DE905561C - Verfahren zur Herstellung von Waelzlagern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WaelzlagernInfo
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- DE905561C DE905561C DEG3686D DEG0003686D DE905561C DE 905561 C DE905561 C DE 905561C DE G3686 D DEG3686 D DE G3686D DE G0003686 D DEG0003686 D DE G0003686D DE 905561 C DE905561 C DE 905561C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/16—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
- F16C19/163—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
- F16C19/166—Four-point-contact ball bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/086—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Wälzlagern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einseitigen Zweipunkt- oder doppelseitigen Vierpunktwälzlagern mit zwei bzw. vier getrennten Lagerringen.
- Es ist zwar bekannt, die Laufbahnen von Wälzlagern zu schleifen und zu läppen. Das Läppen bestand in dem Abrollen der Unebenheiten am Läppkörper durch zwei parallel zueinander umlaufende Planscheiben unter Reibung und Hinzufügung eines losen, rollenden, gekörnten Poliermittels.
- Indessen gelang es auf diesem Weg nicht, einwandfreie Laufflächen zu erhalten (Jürgensmeyer, »Die Walzlager« S. 4,66, letzter Abschnitt). Die geläppten Wälzlageroberflächen fielen im Gegenteil unzulänglich aus (Schmaltz, »Technische Oberflächenkunde« S. 9o). Gegenüber dem bekannten Verfahren besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß die Laufflächen der Lagerringe in Form von hohlen bzw. erhabenen Zonen von Kugeln, deren Mittelpunkte auf einer oder auf beiden Seiten des Lagers auf der Wälzlagerachse liegen, nach dem in der optischen Industrie gebräuchlichen Läppverfahren des gleitenden Polierens von poliermittelbehafteten Tuch-, Pech- od. dgl. Schichten bearbeitet werden. Dabei ermöglicht die kugelige Ausbildung der Laufflächen die Anwendung eines besseren Läppverfahrens, das zu einer bisher nicht erreichten Feinheit der Laufflächen bezüglich Oberflächenglätte und Formtreue führt.
- Wirkt bei dem bekannten Läppverfahren (Rollläppen) das Poliermittelkorn in radialer Richtung durch stetige Überrollungen auf alle hervorstehende Punkte ausgleichend ein, so wirkt bei dem neuen Verfahren (Schab- und Schmierläppen) das Poliermittelkorn in tangentialer Richtung schabend und schmierend. Nimmt man nun bei dem Rolläppen an, daß sich das Poliermittelkorn zur Hälfte seiner Größe sowohl in das Werkzeug wie in den Rollkörper eindrückt, so ist leicht einzusehen, daß die Oberflächenglättung nur bis etwa zur halben Polermittelkorngröße gelingen kann. Das Poliermittelkorn wird zwar durch Überrollurigen zerkleinert, da es sich aber in die Drucklöcher des jeweils größeren Kornes setzen kann, bleibt dieses kleinere Korn weitestgehend unwirksam. Es liegt nahe, die letzte Rolläppung an Wälzkörperelementen ganz ohne Polierkorn vorzunehmen, jedoch ist es unmöglich, die bearbeitenden Planscheiben von höchster Flächengüte dabei unverändert zu erhalten. Es setzt leicht eine Schälung infolge Materialermüdung ein (Jürgensmeyer, »Die Walzlager« S. 422, Abs. 6). Beim Schab- und Schmierläppen sind diese Nachteile nicht vorhanden, denn hier drückt sich das Poliermittelkorn um so tiefer in die sehr weiche Pechschicht ein, je mehr Widerstand gegen die Schneidkante des Poliermittelkornes ausgeübt wird. Da jede durch Fließen erzeugte Pechschichtoberfläche auf Grund des amorphen Zustandes (Flüssigkeit) von Natur aus ideale Oberfläche besitzt, die sich jeder Gegenfläche in gewisser Zeit anpaßt, wird bei tangentialer Verschiebung der Flächen zueinander auch eine sehr gute mikrogeometrische Glättung erfolgen. Durch die hohe Adhäsion während dieses Vorganges tritt außerdem noch eine Oberflächengefügeverschmierung ein (Schmaltz, »Technische Oberflächenkunde« S. I6o, letzter Satz, und F. Schulz, »Über den Poliervorgang .... « Glastechn. Ber. I8, S. I58 bis I6o, Nr.6).
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
- Abb. I zeigt schematisch einen Schnitt durch ein doppelseitiges Vierpunktwälzlager; Abb.2 ist ein Schaubild eines solchen Lagers mit Zwischenringen und Verbindungslaschen.
- Die Teilung der Lagerlaufringe, der äußeren c und d, der inneren e und f, erfolgt in der Rotationsebene der Wälzkörper g. Die Drehpunkte der Kugelflächenradien h, i, j und k, die unter sich ungleiche oder gleiche Werte haben können, aber bei denen h oder k stets größer sein sollen als i oder j, müssen sich auf der gemeinsamen Wälzlagerachse a-b befinden. Durch diese Anordnung der Kugelschalenlaufflächen ist eine Bearbeitungsmöglichkeit gegeben (des Läppens), wie sie in der optischen Industrie zur Herstellung sphärischer Metallspiegel angewendet wird. Diese Methode des Läppens ergibt die höchstmögliche Güte der Oberflächenglättüng sowie die genaueste Prüfmöglichkeit der Flächenregelmäßigkeit im Interferenzverfahren des Lichtes mit Probeglas an, In der praktischen Ausführung der Erfindung müssen die Lagerlaufringteile, nach inneren oder äußeren Lagerlaufringen getrennt, paarweise zusammengefaßt werden, wie es nach Abb. 2 ersichtlich ist. Zwischen die Laufringe c und d bzw. den Laufringen e und f werden Ringe m und n gelegt, die an den Außen- oder Innendurchmessern mehrere Laschen l und o tragen. Dadurch, daß die Laufringe auf ihren zylindrischen Umfangsflächen oder zylindrischen Bohrungsflächen nach außen gerichtete konische Vertiefungen in einer Tiefe von mindestens der Zwischenringdicke besitzen, können die Laschen in Richtung p umgebogen werden und durch mechanisches Verbreitern der Laschenenden (durch Einkerben oder Aushämmern) das paarweise Zusammenhalten herbeiführen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von einseitigen Zweipunkt- oder doppelseitigen Vierpunktwälzlagern mit zwei bzw. vier getrennten Lagerringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Lagerringe (e und c oder d und f oder c, d, e, f) in Form von hohlen bzw. erhabenen Zonen von Kugeln, deren Mittelpunkte auf einer oder auf beiden Seiten des Lagers auf der Wälzlagerachse liegen, nach dem in der optischen Industrie gebräuchlichen Läppverfahren (des gleitenden Pblierens von poliermittelbehafteten Tuch-, Pech- od. dgl. Schichten) bearbeitet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 13 968; britische Patentschriften Nr. 4900/z897, i0787/ 1903, 1849/19o6, 24349/1911; französische Patentschriften Nr. 547395 und 346 o36; USA.-Patentschriften Nr. 718 376, 797 764, 497764.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3686D DE905561C (de) | 1939-07-21 | 1939-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Waelzlagern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG3686D DE905561C (de) | 1939-07-21 | 1939-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Waelzlagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE905561C true DE905561C (de) | 1954-03-04 |
Family
ID=7117235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG3686D Expired DE905561C (de) | 1939-07-21 | 1939-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Waelzlagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905561C (de) |
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-
1939
- 1939-07-21 DE DEG3686D patent/DE905561C/de not_active Expired
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