DE904946C - Nachstellbare Gleitstuecke von hin und her gleitend gefuehrten Maschinenteilen, insbesondere fuer den in Staendern schwingenden Rahmen von Saegegattern - Google Patents

Nachstellbare Gleitstuecke von hin und her gleitend gefuehrten Maschinenteilen, insbesondere fuer den in Staendern schwingenden Rahmen von Saegegattern

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DE904946C
DE904946C DEE4775A DEE0004775A DE904946C DE 904946 C DE904946 C DE 904946C DE E4775 A DEE4775 A DE E4775A DE E0004775 A DEE0004775 A DE E0004775A DE 904946 C DE904946 C DE 904946C
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DEE4775A
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Hermann Engels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/10Saw frames or guides therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Nachstellbare Gleitstücke von hin und her gleitend geführten Maschinenteilen, insbesondere für den in Ständern schwingenden Rahmen von Sägegattern Hin und her schwingende, geführte Maschinenteile fassen mit sich gegenüberliegenden Gleitstücken in entsprechende Führungen der Maschine ein. Durch die schwingende Bewegung unterliegen die Gleitstücke und Führungen einem Verschleiß, der durch Nachstellen der Gleitstücke oder der Führungen ausgeglichen werden muß. Da bei der schwingenden Bewegung zusätzlich auch eine Erwärmung eintritt, durch die eine Dehnung des Materials erfolgt, müssen die Gleitstücke in ihrer Führung ein geringes Spiel entspechend dieser-' Dehnung besitzen, welches nach bestimmter Laufzeit der Maschinedwrch ,die Erwärmung ausgeglichen wird. Es ist verständlich, daß dieses Spiel den Verschleiß erhöht. Das Nachstellen oder Justieren der Gleitstücke oder Führungen kann im allgemeinen nur von einem Fachmann ausgeführt werden, denn schon geringfügige Fehlverstellungen führen zu Betriebsschwierigkeiten und unter Umständen zu starken Schwingungen der Maschine, die vermieden werden müssen: Solche Gleitstücke und Führungen sind in vielen Maschinen mit hin und her schwingenden Teilen und insbesondere in Sägegattern oder Vollgattern erforderlich. Bei Gattern ist in Ständern ein hin und her oder auf und ab schwingender Rahmen geführt, in. idessen beiden Querhäuptern, de durch seitliche Gestänge starr miteinander verbunden sind, die Sägeblätter eingespannt werden. Im allgemeinen greift dieser Rahmen auf der einen Seite mit in der Höhe der beiden Querhäupter sich gegenüberliegenden flachen und rechteckigen Gleitstücken in entsprechende flache Führungen der Ständer ein, während die entsprechenden Gleitstücke auf der anderen Seite vielfach einen dachförmigen Querschnitt besitzen und in entsprechende dachförmige Führungen.- der Ständer einfassen, Auch bei -solchen Gleitstückführungen eines schwingenden Rahmens od. dgl. muß, wie eingangs erwähnt infolge auftretenden Verschleißes ein Nachstellen der Gleitstücke oder der Führungen der Stellschrauben od. dgl. erfolgen, um den Verschleiß auszugleichen, und auch hier treten die 'gleichen Schwierigkeiten beim Justieren auf, denn schon geringfügige Fehlverstellungen führen -dazu, daß die Gleitstücke oder Gleitführungen auf der einen Seite jedes Ständers nicht mehr in einer Linie liegen, so daß sowohl diese Führungen als auch die Glezitstücke zdes schwingenden Rahmens einem stärkeren Verschleiß unterliegen oder sogar das ganze Gättergestell zum Schwingzen bringen.
  • Um einen automatischen Ausgleich zwischen den Gleitstücken und den Führungen des schwingenden Maschinenteils bei eintretender Erwärmung und bei auftretendem Verschleiß zu erreichen, ohne daß eine Einstellung oder Justierung von Stellschrauben od. dgl. mit der Hand erfolgen muß, wird nach: der Erfindung vorgeschlagen, @daß je ein Gleitstück eines Paares oder mehrerer Paare aus je zwei sich gegenüberliegenden Gleitstücken in dem schwingenden Maschinenteil senkrecht zur schwingenden Bewegung in Richtung gegen die zugehörige feststehende Gleitführung der Maschine federnd anpreßbar gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich; in kinematischer Umkehrung dieses Gedankens alle Gleitstücke im schwingenden Maschinenteil, z. B. Gatterrahmen; fest anzuordnen, während eine der in der Maschine, z. B. in den Gatterständern, gelagerten Gleitführungen jedes Führungspaar federnd gegen das entsprechende Gleitstück des Maschinenteiles gedrückt wird.
  • Diese Federung kann durch Schraubenfedern oder auch auf hydraulischem Wege unter zusätzlicher Verwendung von Federungen, die das hydraulische Mittel unter Druck setzen; verwirklicht tverden, wie noch näher beschrieben wird.
  • Das gegen die Führung preßbare Gleitstück jedes Gleitstückpaares wird vorteilhaft mit Bolzen od. dgl. senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rahmens in einem Block geführt, der fest, besser aber lösbar mit dem schwingenden Maschinenteil verbunden ist. Durch,diese letztere Ausführung ist es möglich, die erfindungsgemäße Ausführung auch nachträglich bei bereits vorhandenen Maschinen; z. B: Sägegattern, anzubringen, ohne daB wesentliche Veränderungen an der Maschine, z. B. am Rahmen des Gatters, vorgenommen zu werden brauchen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes -angewendet für ein Sägegatter -dargestellt, und zwar zeigt Fig- i die schematische Ansicht des hin und her schwingenden Rahmens eines Vollgatters, Fig. 2- einen Querschnitt durch das obere Querhaupt des Rahmens mit den Ständern nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein abgefedertes Gleitstück des Rahmens, Fig.4 den gleichen. Schnitt durch eine andere Ausführungsform,-Fig.5 einen- Längsschnitt durch den öldruckzy linder, der mit einem Querhaupt des Rahmens verbunden ist: Der hin und her bzw. auf und ab schwingende Rahmen, beispielsweise eines Vollgatters entsprechend Fig.. i, besteht in üblicher Weise aus dem unteren und oberen Querhaupt i und 2; die seitlich :durch Stangen 3 und 4 starr miteinander verbunden sind und in denen die Sägeblätter in üblicher Weise eingespannt werden. Diese Einspannvorrichtungen und weitere Einzelteile sind der übesichtlichkeit halber auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das obere Querhaupt i ist mit zwei Wellenzapfen 5 versehen, an die je eine Schubstange angreift, durch die der Rahmen in den Ständern in hin und her schwingende Bewegung versetzt wird: Die Querhäupter i und 2 des Rahmens sind an den Enden -mit sich gegenüberliegenden Gleitstücken versehen, die auf der einen Ständerseite dachförmigen und auf der anderen Ständerseite flachen Querschnitt besitzen und in Richtung der Rahmenbewegung liegen. Insgesamt sind somit vier Gleitstückpaare A:, B; C; D vorhanden, von denen die Gleitstücke 6 und 7 mit den zugehörigen Führungen 14 der Paare Ä und C auf der einen Seite dachförmigen Querschnitt und die Gleitstücke 6a und 7a mit den zugehörigen Führungen 14a der Paare B und D auf der anderenSeite flachen, rechteckigen Querschnitt besitzen, Entsprechend der Erfindung ist nun jeweils ein Gleitstück 6 bzw. 611 jedes Gleitstückpaares fest und starr mit den Querhäuptern i und 2 verbunden. Das gegenüberliegende Gleitstück 7 bzw. 7a ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rahmens verschiebbar gelagert, und zwar greift dieses Gleitstück 7; 711 beispielsweise mit Führungsbolzen 8 in entsprechende Führungsbohrungen 9 eines Blockes io ein: Dieser Block io kann einen festen Teil der Querhäupter i und 2 bilden oder lösbar mit .den Querhäuptern verbunden werden. In dem Block io sind weiter in bezug auf die Längsrichtung des Gleitstückes 7 oder 7" mehrere Einbohrungen ii entsprechend Fg.3 angeordnet, und in diese Einbohrungen sind Truckfedern 12 eingesetzt, die andererseits gegen die Innenfläche der flachen Gleitstücke 7a bzw: gegen den inneren Winkel der dachförmigen Gleitstücke 7 liegen.
  • Zugehörig zu jedem Gleitstückpaär A und Bist in den Ständern 13 des Gatters eine im Querschnitt den Gleitstücken 6 bzw. 611 und 7 bzw. 7a entsprechende Gleitführung 14 bzw, r4a fest und starr angeordnet, wobei -diese Gleitführungen 14 und 14d eine Länge entsprechend der Schwingungsweite des Rahmens besitzen: Beim Einsetzen des Rahmens in die Ständer fassen also die Gleitstücke 6, 611 und 7; 7a in die Gleitführungen 14 und 14a, und zwar derart, daß .,die senkrecht zur Rahmenbewegung verschiebbaren Gleitstücke 7 und 7a unter der Spannung der Federn 12 gegen ihre zugehörigen Gleitführungen gedrückt werden. Die Federspannung ist dabei so gewählt, daß eine einwandfreie Führung des Rahmens in :den Ständern gewährleistet wird, andererseits aber nicht eine solche starke Anpressung vorliegt, daß hierdurch ein übermäßig großer Kraftaufwand für die Bewegung des Rahmens erforderlich ist. Durch diese federnde Lagerung der Gleitstücke 7 und 7a wird von vornherein ein Spiel des Rahmens in den Führungen der Ständer vermieden und damit der Verschleiß gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich herabgesetzt. Andererseits hat diese Ausführung den Vorteil, daß :ein Nachstellen der Gleitstücke im Verschleißbereich nicht erforderlich ist und die -durch die Erwärmung auftretenden Dehnungen automatisch aufgenommen werden, so daß niemals durch ungleichmäßiges Nachstellen mittels Stellschrauben, wie es bisher erforderlich war, ein Verecken oder Verkanten der Gleitstücke zu den Gleitführungen oder umgekehrt eintreten kann. Es ist selbstverständlich möglich, auch bei der Ausführung nach der Erfindung ein gewisses Nachstellen bei übermäßig großem Verschleiß vorzunehmen, und zwar kann dies :durch Austausch oder Verstellung der Federn 12 oder auch dadurch geschehen, daß die Rückseite des Blockes durch Zwischenschieben einer Blechplatte od. dgl. gegenüber dem Querhaupt i und :2, versetzt werden kann.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Lagerung der senkrecht zur Rahmenbewegung verschiebbaren Gleitstücke 7 und 7a ist in Fig. i, 2, 4. und 5 angedeutet. In. diesem Fall sind entsprechend Fi;g. q. in dem Führungsblock i o zylindrische Aus,bohrungen 15 vorgesehen, und in diesen Ausbohrungen 15 führen sich Kolben 16, die mit ihrem freien Ende gegen die innere Fläche hzw. gegen die innere Winkelkante des Gleitstückes 7, 7a liegen. Man kann hier für jedes Gleitstück zwei oder mehr solcher Kolben 1b vorsehen, die in der Bewegungsrichtung .des Rahmens hintereinanderliegen und möglichst gegen das obere und untere Ende der Gleitstücke 7 und 7a drücken. Der zylindrische Kolbenführungsraum 15 in dem Block io ist durch eine Rohrleitung mit einem Öldruckzylinder 17 verbunden und wird über die Rohrleitung von dem öldruckzylinder 17 unter Flüssigkeitsdruck gesetzt. Die Zylinderbohrungen 15 jedes Führungsblockes io sind untereinander durch eine im Block io verlaufende Bohrung oder eine kurze Rohrleitung verbunden, und nur eine Rohrleitung führt von einer der Bohrungen 15 zu einem Anschluß 18 des öld'ruckzylinders 17. Insgesamt verlaufen also von dem Zylinder 17 vier Rohrleitungen zu jedem Führungsblock io der Gleitstückpaare A bis D. Diese vier schematisch angedeuteten Rohrleitungen sind in Fig. i mit a, b, c und d bezeichnet. In :dem öldruckzylinder 17 befindet sich ein Öldruckkolben ig, der das im Zylinderraum Ua befindliche Öl durch eine Schraubenfeder 2o unter Druck setzt. Diese Schraubenfeder 20 liegt einerseits gegen den Kolben ig und andererseits gegen das Ende 21 einer Schraubspindel 22 an, die durch ein Handrad 23 odAgl: verdreht werden kann, womit die Spannung der Schraubenfeder 2o veränderbar ist. An den Ölraum Ua schließt sich ein Manometer 24 an, :durch das der eingestellte Öldruck abgelesen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Sobald der Rahmen mit den Gleitstückpaaren in die Führungen 1q., iq.a der Ständer eingesetzt ist, wird das Öl im Druckzylinder 17 durch Verdrehen der Spindel 22 über die Feder 2o unter Druck gesetzt. Damit werden die in den Bohrungen 15 jedes Blockes io geführten Kolben 16 gegen die Innenfläche bzw. gegen den inneren Winkel der Gleitstücke 7, 7a gedrückt, so daß diese Gleitstücke 7 und 711 nunmehr wieder mit dem gewollten Druck gegen die festen Gleitführungen 1q. und iaa im Ständer zur Anlage kommen. Auch in diesem Fall ist die Anlage federnd, da das Öl durch den abgefederten Kolben ig unter Druck gesetzt ist. In diesem Fall kann ein eintretender Verschleiß und eine durch Erwärmung auftretende Ausdehnung der "Gleitstücke und ihrer Führungen in sehr einfacher und bequemer Weise dadurch ausgeglichen werden, daß die Federspannung 2o durch die Spindel 22 einreguliert wird, womit ein Nachregeln des Öldruckes erfolgt. Dieser Öldruck kann jederzeit vom Bedienungsmann abgelesen werden, so :daß er unter Ablesung des Manometers die Spindel 2:2 betätigen kann, bis der erforderliche Öldruck wieder erreicht ist.
  • Wie schon erwähnt, ist es selbstverständlich möglich, die sich gegenüberliegenden Gleitstücke 6, 7 und 6a, 7a fest im schwingenden Rahmen anzuordnen und dafür eine der Gleitführungen jedes Führungspaares zur schwingenden Bewegung des Rahmens verschiebbar zu lagern und diese Führung federnd gegen das zugehörige Gleitstück zu drücken. In diesem Fall ist selbstverständlich auch der Ölfuckzylinder 17 mit dem abgefederten I-.olben an einem der Ständer oder an sonstiger Stelle anzuordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachstellbare, sich gegenüberliegende, in Führungen eingreifende Gleitstücke von hin und her gleitend geführten Maschinenteilen, insbesondere für den in Ständern schwingenden Rahmen von Sägegattern, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gleitstück (7, 711) eines Paares oder mehrerer Paare aus zwei sich gegenüberliegenden Gleitstücken (6, 7, 611, 7a) in dem schwingenden Maschinenteil senkrecht zur schwingenden Bewegung in Richtung gegen die zugehörige feststehende Gleitführung (1q., iq:a) der Maschine federnd gelagert ist.
  2. 2. Nachstellbare Gleitstückführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die zugehörige Führung (1q., 14a) preßbare Gleitstück (7, 7a) mit Bolzen (8) od. dgl. senkrecht zur Bewegungsrichtung des schwingenden Maschinenteiles, z. B. d'es Gatterrahmens, in einem Block (io) geführt ist, der mit dem schwingenden Maschinenteil fest oder lösbar verbunden ist, '3.
  3. Nachstellbare Gleitstückführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in: dem Bloch (io) parallel zu dem Führungsbolzen (8): des Gleitstückes (7) mehrere in Bewegungsrichtung hinter- bzw. übereinanderliegende Druckfedern (12) angeordnet sind, die unter Spannung mit den freien Enden gegen die innere Seite des Gleitstückes anliegen und dieses gegen die feststehende Gleitführung (1q.) drücken. q..
  4. Nachstellbare Gleitstückführung nach An-Spruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn (12) einstellbar ist.
  5. 5. Nachstellbare Gleitstückführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpressung der Gleitstücke (7) an die Gleitführungen (i.) gegen die innere Seite jedes Gleitstückes (7) mindestens zwei im Führungsblock (iö) der Gleitstücke gelagerte, unter Flüssigkeitsdruck stehende Kolben (16) liegen.
  6. 6. Nachstellbäre Gleitstückführung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (r5) der Druckkolben (i6) aller anpreßbaren Gleitstücke (7) durch Rohrleitungen (a bis d) an einen am schwingenden Maschinenteil, z. B: am Gatterrahmen, befestigten Flüssigkeitszylinder (17) angeschlossen sind, dessen Flüssigkeit, z. B. C51, durch einen abgefederten Kolben (i9) unter Druck gesetzt ist.
  7. 7. Nachstellbare Gleitstückführung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfeder (2o) des gemeinsamen Druckzylinders (i7) durch z. B. eine Schraubspindel (22) od. dgl. in der,Spannung einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537913A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Rocamat Sa Dispositif pour la coupe de blocs de granit, marbres, pierres et autres produits analogues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537913A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Rocamat Sa Dispositif pour la coupe de blocs de granit, marbres, pierres et autres produits analogues
EP0113619A1 (de) * 1982-12-15 1984-07-18 Rocamat Vorrichtung zum Schneiden von Blöcken aus Granit, Marmor, Stein und anderen ähnlichen Produkten

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