DE904289C - Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern

Info

Publication number
DE904289C
DE904289C DEA14237A DEA0014237A DE904289C DE 904289 C DE904289 C DE 904289C DE A14237 A DEA14237 A DE A14237A DE A0014237 A DEA0014237 A DE A0014237A DE 904289 C DE904289 C DE 904289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
preparation
amino
parts
hydrogenated compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14237A
Other languages
English (en)
Inventor
Barbara Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Application granted granted Critical
Publication of DE904289C publication Critical patent/DE904289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsäurekern Die Erfindung betrifft die Herstellung von hydrierten Verbindungen mit dem Formylpteroinsäurekern.
  • Im Jahre 1948 entdeckten Sauberlich und Baumann (vgl. Journal of Biological Chemistry, 176, S. 165, (I948) die Existenz einer Substanz, welche das Wachstum von Leuconostoc Citrovorum in einem synthetischen Medium anregte. Es wurde gefunden, daß diese unbekannte Substanz in handelsüblichen Leberextrakten und auch in der Leber und einer Vielzahl natürlicher Materialien anwesend ist. Weiter wurde gefunden, daß die unbekannte Substanz den Folinsäurebedarf von Mikroorganismen und Küken ersetzen kann. Außerdem wurde noch festgestellt, daß der Wachstumsfaktor die Wirkung von Pteroylglutaminsäureantagonisten aufhebt und überraschenderweise die toxischen Wirkungen von Aminopterin, N- [p-( (2, 4-Diamino-6-pyrimido-[4, 5-b] -pyrazyl) -methyl] -amino@ -benzoyl]-glutaminsäure, bei Mäusen und Bakterien aufhebt unter Bedingungen, bei denen Pteroylglutaminsäure unwirksam ist.
  • Der Citrovorum-Faktor kommt in natürlichen Produkten in äußerst geringen Mengen vor, so daß seine Gewinnung außerordentlich schwierig und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus praktisch unmöglich ist. Es wurde jedoch gefunden, daß es möglich ist, durch ein wirtschaftliches Verfahren Verbindungen herzustellen, die eine verwandte biologische Wirksamkeit besitzen.
  • Die erfindungsgemäßen hydrierten Verbindungen mit dem Formylpteroinsäurekern werden durch Hydrieren einer formylierten Verbindung der allgemeinen Formel oder eines Salzes derselben hergestellt.
  • In dieser Formel bedeuten X und Y Hydroxyl- oder Aminoradikale, Z ein niedrigmolekulares Alkylradikal, R ein Hydroxyl- oder Aminosäureradikal und R, und R2 Wasserstoffatome oder Halogene.
  • Ir. der obigen Formel wurde R als Hydroxylgruppe oder als Radikal einer Aminosäure beschrieben. Diese Aminosäure ist vorteilhaft Glutaminsäure oder ein Peptidder Glutaminsäure, wie Glutamylglutaminsäure, Glutamylglutamylglutaminsäure, Hexaglutamylglutaminsäure oder C.lycylglutaminsäure. Das Aminosäureradikal kann jedoch auch das einer anderen Aminosäure sein, wie Asparaginsäure, Glycin, Alanin oder Serin. Da dieAminosäuren Carboxylgruppen enthalten, können auch die Salze dieser Verbindungen bei dem Verfahren benutzt «erden.
  • Die genaue Struktur der durch die Reduktion der obigen formylierten Verbindungen erzeugten neuen Verbindungen konnte im Hinblick auf die komplizierte Natur noch nicht endgültig bestimmt werden. Es wird jedoch angenommen, daß sie durch eine der folgenden Formeln wiedergegeben werden können: In dieser Formel haben X, Y, Z, R, R, und R, die oben angegebene Bedeutung. Es sei auch bemerkt, daß die obigen Verbindungen in tautomeren Formen existieren können, was von den Bedingungen abhängt, unter denen sie vorliegen. Wie erläutert, können die Verbindungen in der offenen Form (I) oder der tautomeren geschlossenen Form (II) existieren.
  • Die Reduktion der Formylverbirdungen, wodurch die reuen erfindungsgemäßen Produkte hergestellt werden, kann entweder mit oder ohne Zuhilfenahme von Katalysatoren durchgeführt werden. Im Falle einer katalytischen Reduktion kann eine Vielzahl von Lösungsmitteln bei dem Verfahren verwendet werden, z. B. Wasser, Ameisensäure, Alkohole, Glykol, Essigsäure oder Dimethylformamid, je nach. der Natur des angewandten Katalysators. Die Reduktionstemperatur kann über einen weiten Bereich von o' bis etwa 15o° liegen. Der pH-Wert kann in dem Bereich (wäßriges Medium) von etwa Pu 3 bis p$ 12 variieren.
  • Es können viele Reduktionskatalysatoren verwendet werden, wie Platinoxyd, Palladium auf Aktivkohle oder Raney-Nickel.
  • Im allgemeinen verläuft die Umsetzung ziemlich schnell; gute Ausbeuten können z. B. innerhalb von io Minuten bei Zimmertemperatur unter Verwendung von Platin in Ameisensäure erzielt «erden. Die Reduktion ist gewöhnlich innerhalb eines Zeitraumes von 30 Minuten bis etwa 2 Stunden beendet, sie kann jedoch auch q. Stunden und länger dauern.
  • Das im allgemeinen bevorzugte Verfahren zur Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen ist folgendes: Das substituierte Pteridin wird zuerst formyliert, indem man 30 Minuten bis i Stunde bei q.o bis ioo` in go--bis ioo°;`oiger Ameisensäure erhitzt. Die so hergestellten Formylverbindungen können gewünschtenfalls isoliert und dann in einem anderen Lösungsmittel reduziert werden. Es ist jedoch im allgemeinen zweckmäßiger, die Reduktion gleich anzuschließen, indem die Lösung abgekühlt und ein Katalysator hinzugefügt wird, wonach unter Schütteln oder Rühren Wasserstoff in die Reaktionsmischung eingeleitet wird. In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, den Katalysator vor dem Vermischen mit dem formylierten substituierten Pteridin mit Wasserstoff zu aktivieren, obwohl diese Maßnahme nicht notwendig ist. Der Wasserstoffdruck in dem Reaktionskessel kann von i bis ioo Atm. oder mehr betragen. Unter den üblichen Bedingungen ist ein Druck von 2 bis 3 Atm. jedoch zur Erzielung guter Ausbeuten hinreichend. Nach der Reduktion wird der Katalysator durch Filtration entfernt und die Lösung mit wäßrigem Alkali, wie Natriumbicarbonat, gepuffert. Wenn es erwünscht ist, die überschüssige Ameisensäure aus der Reduktionslösung nach der Entfernung des Katalysators zu entfernen, kann die Lösung in Äther gegossen und das unlösliche biologisch aktive Produkt durch Filtration isoliert werden, oder das Lösungsmittel kann durch Destillation entfernt und der Rückstand gewonnen werden.
  • Wenn Reduktionsmethoden unter Verwendung von Metallen oder Metallkombinationen, wie Natriumamalgam, Zink, Aluminiumamalgam, Natriumborhydrid, Magnesiumamalgam oder Magnesium, angewandt werden, so wird gewöhnlich Wasser oder ein im wesentlichen wäßriges Lösungsmittel verwendet.
  • Das reduzierte substituierte Formylpteridin, das wie oben beschrieben hergestellt wurde, kann an verschiedene adsorbierende Mittel, wie Aktivkohle oder Magnesiumsilikat, adsorbiert werden. Diese Maßnahmen können zur Reinigung der rohen Reaktionsprodukte durch chromatographische Adsorptionsmethoden angewandt werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die verschiedenen Verfahren zur Erzielung der biologisch aktiven erfindungsgemäßen Substanzen durch Reduktion von gewissen substituierten Formylpteridinen näher erläutern. Die Teile bedeuten Gewichtsmengen, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel i i Teil 9-Methylfolinsäure wird mit 2o Teilen 98- bis Zoo °/ oiger Ameisensäure vermischt und auf dem Dampfbad 45 Minuten lang erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur werden o,2 Teile Platinoxydkatalysator zugegeben und die Mischung i Stunde bei 15,87 kg (35 lbs) Wasserstoffdruck reduziert. Das Platin wird abfiltriert und die Lösung in 3oo Teile Wasser gegossen, das etwa 5o Teile Natriumbicarbonat oder eine hinreichende Menge desselben zur Erzielung der Neutralität enthält. Die Lösung wird geklärt und mit Salzsäure auf PH 4 eingestellt. Dann werden io Teile Aktivkohle zugegeben und die Mischung bei Zimmertemperatur i " Stunde gerührt und dann filtriert. Der Aktivkohlekuchen wird mit einer Mischung von Ammoniak-Äthanol extrahiert und das Eluat dann unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft. Der Rückstand wird in etwa 15 Teilen Wasser aufgenommen und auf pH 7 eingestellt; dann wird eine konzentrierte Bariumchloridlösung, die 0,4 Teile Bariumchlorid enthält, zugegeben. Die Mischung wird von Verunreinigungen filtriert und 5o Teile Äthanol zu dem Filtrat zugegeben. Es fällt ein hellgelbes Bariumsalz von reduzierter 9-Methylio-formyl-pteroylglutaminsäure aus, das nach dem Isolieren und Trocknen 0,47 Teile wiegt. Beispiel 2 Diese Umsetzung wird in derselben Weise wie in Beispiel i beschrieben durchgeführt. Aus einem Teil 4-Amino-g-methyl-pteroylglutaminsäure werden 0,43 Teile eines hellgelbbraunen Bariumsalzes von reduzierter 4-Amino-g-methyl-io-formyl-pteroylglutaminsäure erhalten. Beispiel 3 0,41 Teile 3', 5'-Dichlor-g-methylfolinsäure in 15 Teilen 98- bis ioo°/oigerAmeisensäure werden i Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Die Mischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt, 0,02 Teile Platinoxydkatalysator werden zugegeben und die Mischung reduziert, bis kein Wasserstoff mehr absorbiert wird. Im Verlauf von i Stunde werden etwa 2 Mol aufgenommen. Nach der Entfernung des Katalysators wird die Lösung in 25o Teile Wasser gegossen, das überschüssiges Natriumbicarbonat enthält. Dann wird Natriumhydroxyd bis annähernd p$ 12 zugegeben und die Mischung 30 Minuten unter Stickstoff auf dem Dampfbad erhitzt. Sie wird dann abgekühlt und auf PH 4 eingestellt. Es werden 8 Teile Aktivkohle zugegeben und die Mischung I, , Stunde bei Zimmertemperatur gerührt und anschließend filtriert. Der Kuchen wird mit einer Ammoniak-Äthanol-Mischung extrahiert, welche dann zur Trockne 'verdampft wird. Dann werden Äthanol und Äther zugegeben, damit sich der Rückstand verfestigt. Dieser erwies sich jedoch bei der Isolierung als ziemlich hygroskopisch, so daß er, in Wasser gelöst, von den unlöslichen Verunreinigungen filtriert und mit einer konzentrierten, o,i Teil Bariumchlorid enthaltenden Lösung gerührt wurde. Es wurden 2o Teile Äthanol zugegeben, was die Ausfällung des Bariumsalzes der reduzierten 3', 5'-Di-Chlor-g-methyl-io-formyl-pteroylglutaminsäure hervorrief, die nach der Isolierung ein Gewicht von O,13 Teilen hatte.
  • Beispiel 4 Man führt die Umsetzung in der gleichen Weise wie in Beispiel i beschrieben durch. Es werden aus o,5 Teilen 9-Methyl-3'-chloraminopterin o,og Teile eines gräulichweißen Bariumsalzes von reduzierter 4-Amino-3'-chlor-g-methyl-io-formyl-pteroylglutaminsäure erhalten. Beispiel 5 Die Umsetzung wird in derselben Weise wie in Beispiel i durchgeführt, wobei o,5 Teile 9-Methyl-2'-chlorpteroinsäure an Stelle von 9-Methylfolinsäure verwendet werden. Es werden 0,023 Teile eines hellgelbbraunen Bariumsalzes der reduzierten 2'-Chlorg-methyl-io-formyl-pteroinsäure erhalten. Beispiel 6 Es wird eine weitere Umsetzung in der gleichen Weise wie in Beispiel i beschrieben durchgeführt. Aus i Teil 4-Amino-g-methyl-2'-chlorpteroinsäure werden 0,033 Teile des Bariumsalzes der reduzierten 2'-Chlor-4-amino-g-methyl-io-formyl-pteroinsäure erhalten. Beispiel 7 i Teil 4-Amino-g-methyl-pteroylasparaginsäure wird in derselben Weise wie in Beispiel i beschrieben formyliert und reduziert; es werden 0,27 Teile des Bariumsalzes der reduzierten 4-Amino-9-methylio-formyipteroylasparaginsäure erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hydrierten Verbindungen mit dem Formylpteroinsäurekern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine formylierte Verbindung der allgemeinen Formel oder ein Salz derselben bei einer Temperatur von o° bis etwa 15o° hydriert (in dieser Formel bedeuten X und Y Hydroxyl- oder Aminoradikale, Z ein niedrigmolekulares Alkylradikal, R ein Hydroxyl- oder Aminosäureradikal und R1 und R2 Wasserstoff oder Halogenatome).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines Reduktionskatalysators vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die formylierte Verbindung, ohne sie aus dem bei ihrer Herstellung sich bildenden Reaktionsgemisch zu isolieren, direkt reduziert.
DEA14237A 1950-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern Expired DE904289C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US904289XA 1950-10-23 1950-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904289C true DE904289C (de) 1954-02-18

Family

ID=22222730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA14237A Expired DE904289C (de) 1950-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904289C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791586A (en) * 1954-05-03 1957-05-07 Merck & Co Inc Process for preparing n2-acyl-n10-formyl pteroylglutamic acid
US2821527A (en) * 1954-05-03 1958-01-28 Merck & Co Inc Folic acid intermediates
US2821528A (en) * 1954-05-03 1958-01-28 Merck & Co Inc N2-acetyl-n10-formyl pteroylglutamic acid
DE1193960B (de) * 1962-04-30 1965-06-03 Smith Kline French Lab Verfahren zur Herstellung von 5, 6, 7, 8-Tetra-hydropteridinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791586A (en) * 1954-05-03 1957-05-07 Merck & Co Inc Process for preparing n2-acyl-n10-formyl pteroylglutamic acid
US2821527A (en) * 1954-05-03 1958-01-28 Merck & Co Inc Folic acid intermediates
US2821528A (en) * 1954-05-03 1958-01-28 Merck & Co Inc N2-acetyl-n10-formyl pteroylglutamic acid
DE1193960B (de) * 1962-04-30 1965-06-03 Smith Kline French Lab Verfahren zur Herstellung von 5, 6, 7, 8-Tetra-hydropteridinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE965036C (de) Verfahren zur Herstellung von p-(Bis-2-chloraethyl-amino)-ª‰-phenyl-alanin
DE904289C (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern
DE889155C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Pteridine
DE889299C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrierten Verbindungen mit dem Formylpteroinsaeurekern
DE1545607A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuran-Derivate
DE889154C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Pteridine
DE910892C (de) Verfahren zur Herstellung einer di- bzw. tetrahydrierten Formylteroinsaeure und ihrer Derivate
DE1125587B (de) Roentgenkontrastmittel
DE915339C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Pteridinen
DE855261C (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Formylpteroinsaeuren
DE890345C (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Formylpteroinsaeuren
AT233010B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-dihydro-1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden
EP0056615A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carnitinamid
DE69918943T2 (de) Synthese von 5,5'-diformyl-2,2'-difuran und ihre derivate
DE911262C (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Pteridine
DE1644636C (de) Saure, diamino-substituierte vom Di arylamin abgeleitete Tnarylmethanfarb stoffe
AT375958B (de) Verfahren zur herstellung von elastase
DE634275C (de) Verfahren zur Darstellung von N-Arylglukaminen
DE964863C (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Formylpteroinsaeuren
DE2456685C3 (de) Gluconsäure-2, 4, 6-trijodanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen
DE855995C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrosopteridinen
DE2604842C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Skatyihydantoin
AT278037B (de) Verfahren zur Herstellung neuer borhaltiger heterocyclischer Verbindungen
DE1493975A1 (de) C-Chlor-Derivate von Aminosaeuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE859169C (de) Verfahren zur Herstellung von dihalogenierten, substituierten Pteridinen