DE879204C - Filterschicht fuer Farbfotografie - Google Patents

Filterschicht fuer Farbfotografie

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DE879204C
DE879204C DEJ4268A DEJ0004268A DE879204C DE 879204 C DE879204 C DE 879204C DE J4268 A DEJ4268 A DE J4268A DE J0004268 A DEJ0004268 A DE J0004268A DE 879204 C DE879204 C DE 879204C
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DE
Germany
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filter layer
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benzaldehyde
dyes
alkyl
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Expired
Application number
DEJ4268A
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English (en)
Inventor
Karl Otto Ganguin
Eric Macdonald
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor
    • G03C1/832Methine or polymethine dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Farbstoffe für Filterschichten, wie sie in der Farbfotografie verwendet werden.
Bei Farbfotografieverfahren, bei denen verschieden empfindliche Schichten auf einer Film- oder Papierunterlage aufgebracht werden und wobei die oberste Schicht dazu verwendet wird, die Blauwiedergabe zu bilden, ist es notwendig, eine Gelbfilterschicht zwischen dieser obersten Schicht und den übrigen lichtempfindlichen Schichten anzuordnen, so daß jegliches blaue Licht, welches durch die oberste Schicht hindurchgeht, nicht die darunterliegenden Schichten trifft, welche, außer daß sie empfindlich sind gegenüber bestimmten Teilen des Spektrums, ebenfalls blauempfindlich sind. Für diese Gelbfilterschicht ist es üblich gewesen, eine Gelatineschicht zu verwenden, welche kolloidales Silber enthält; jedoch hat diese Arbeitsweise viele Nachteile. Die Herstellung der kolloidalen Silberdispersion mit den erforderlichen Lichtabsorptionseigenschaften ist kostspielig und erfordert viel Zeit und Erfahrung, und die fertige Dispersion kann in befriedigender Weise nur in einem Kühlraum gelagert werden. Es kommt hinzu, daß das dispergierte Silber leicht zu einer Schleierbildung an den Grenzen zwischen der Silberschicht und den empfindlichen Schichten führt, so daß es für gewisse Zwecke notwendig sein kann, eine besondere Schicht auf jeder Seite der Filterschicht vorzusehen. Es kommt noch hinzu, daß hinsichtlich der optischen Eigenschaften kolloidales Silber nicht ideal ist, da
der Gesamtschwarzgehalt der kolloidalen Silberschicht die wirksame Empfindlichkeit der unteren empfindlichen Schichten verringert.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die kolloidale Silberfilterschicht durch eine Gelbfarhstoffilterschicht zu.ersetzen,, jedoch sind bisher keine Farbstoffe bekannt gewesen, welche hinsichtlich der Absorptionseigenschaften, des mangelnden Diffusionsvermögens und der Leichtigkeit, eine vollkommene und 'nicht
ίο umkehrbare Entfärbung herbeizuführen, vollkommen befriedigend sind, und die Verwendung einer GeIbfarbstoffilterschicht hat aus diesem Grunde bisher keine praktische Bedeutung gefunden.
Die Erfindung schlägt nunmehr Farbstoffe vor, welche in Filterschichten bei der Farbfotografie Verwendung finden können, und diese Farbstoffe können an Stelle von kolloidalem Silber angewandt werden, und sie besitzen nicht die Nachteile, welche bei Anwendung von kolloidalem Silber auftreten.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine neue Filterschicht vorgeschlagen, die in der Farbfotografie Anwendung finden kann, und diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht einen Farbstoff der allgemeinen Formel
CN R9
= CH-
go Rl C0 R3
enthält, worin R1 ein Aryl- oder Arylaminoradikal, R2 Wasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl und R3 Alkyl oder substituiertes Alkyl ist, worin der Phenylenkern Substituenten aufweisen kann und worin das Radikal R1 einen Substituenten trägt, welcher eine Alkylkette von mindestens 5 Kohlenstoffatomen enthält.
Der Substituent der Alkylgruppe von R2 und R3 kann beispielsweise aus Hydroxy-, Alkoxy-, Nitro-, Halogen- oder Cyanradikalen, Sulfonsäuregruppen, Carbonsäuregruppen oder Estern derselben bestehen.
Das Radikal R1 kann beispielsweise das p-(/S-Octa-
decenylsuccinamido)-phenylradikal oder das p-Lauroylaminophenylradikal sein.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein mehrschichtiges fotografisches Material, welches in mindestens einer Filterschicht einen Farbstoff der obengenanten Formel enthält.
Die neuen Farbstoffe können dadurch hergestellt
•50 werden, daß der entsprechende Cyanacetyl-Farbbildner mit einem Anil des geeigneten N-substituierten p-Aminobenzaldehyds kondensiert wird.
Als geeignete N-substituierte p-Aminobenzaldehyde seien beispielsweise genannt: p-Methyl-aminobenzal-
dehyd, p-Äthylarninobenzaldehyd, p-Methyläthylaminobenzaldehyd, p-Dimethylaminobenzaldehyd, p-Diäthylaminobenzaldehyd, p-Dipropylaminobenzaldehyd, p-(N-Methyl-N-jS-hydroxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Äthyl-N-JS-hydroxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(/9, j3'-Dihydroxydiäthylamino)-benzaldehyd, ρ - (N - Methyl - N - methoxyäthylamino) - benzaldehyd, p-(N-Äthyl-N-methoxyäthylamino)-benzaldehyd,p-(N-Butyl-N-^-hydroxyäthylamino) -benzaldehyd, p-(N-
Methyl-N-/S-chloräthylarnino)-benzaldehyd, p-(N-
Äthyl-N-Jö-chloräthylamino)-benzaldehyd, p-[ß, /5'-Dichlordiäthylamino) -benzaldehyd, 4-Q3, jS'-Dichlordiäthylamino) -2-methylbenzaldehyd, p- (N-Methyl-N-/?- cyanöäthylamino)-benzaldehyd, p-(/J, /?'-Dicyanodiäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Methyl-N-/?-carboxyäthylamino)-benzaldehyd, p-Di-(carboxymethyl)-amino-benzaldehyd und der entsprechende Diäthylester, p-(/J, /?'-Dicarboxydiäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Methyl-N-ß-sulfoäthylamino)-benzaldehyd, 4~(ß, ß'-Disulfodiäthylamino)-2-methyl-benzaldehyd.
Die N-cyanalkyl- oder N-dicyandialkylsubstituierten p-Aminobenzaldehyde können dadurch hergestellt werden, daß die entsprechenden Hydroxyalkyl- oder Dihydroxyalkylaniline mit Phosphorpentabromid behandelt werden, worauf die entsprechenden Bromalkyl- oder Dibromdialkylverbindungen, welche auf diese Weise erhalten werden, mit Kaliumcyanid behandelt werden und dann die Aldehydgruppe durch Umsetzen mit Phosphoroxychlorid und N-Methylformanilid und nachfolgende Hydrolyse eingeführt wird, d. h. es wird nach dem Verfahren von Vilsmeier und Haack (Berichte, Bd. 60, S. 119) gearbeitet. Der Diäthylester von p-Di-(carboxymethyl)-amino-benzaldehyd kann dadurch hergestellt werden, daß die Aldehydgruppe in p-Di-(carboxymethyl)-anüin durch das von Vilsmeier und Haack beschriebene Verfahren eingeführt wird, und die freie Säure kann durch Hydrolyse des Esters dargestellt werden. Die übrigen Mono- oder Di-(carboxyalkyl)-derivate können durch Hydrolyse der entsprechenden Cyanalkylverbindungen hergestellt werden, und die Ester können durch Umsetzen der Säuren mit dem entsprechenden Alkohol erzeugt werden. Die Mono- und Di-(sulfoalkyl)-derivate können durch Einwirkung von Natriumsulfit auf die entsprechenden Chloralkylverbindungen hergestellt werden.
Der Aldehyd kann in das entsprechende Anil durch Kondensieren desselben mit Anilin oder einem substituierten Anilin umgewandelt werden, beispielsweise mit Anüinsulfonsäure, und die Reaktion des Anils mit der Cyanacetylverbindung kann durch Erwärmen der Reaktionsstoffe in Methanol mit einem Katalysator, wie Piperidin oder Triäthylamin, erfolgen oder durch Mischen der Reaktionsstoffe in einer verdünnten alkalischen Lösung.
Die Farbstoffe können in Form ihrer löslichen Salze einer Gelatinelösung einverleibt werden, und diese Lösung kann in der üblichen Weise als Filterschicht in einem Mehrfarbenfilm aufgebracht werden. Infolge der Gegenwart der langen Alkylkette in dem Molekül diffundieren diese Farbstoffe nicht in die benachbarten lichtempfindlichen Schichten.
Diese Farbstoffe sind besonders geeignet als Filterschicht von Mehrschichtenfilmen und Papier, welche drei verschiedene lichtempfindliche Schichten besitzen und die mindestens drei nicht diffundierende Farbildner enthalten, wobei die oberste Schicht blauempfindlich ist und einen Gelbfarbbildner enthält und die nächste Schicht die Filterschicht darstellt und eine der darunterliegenden zwei weiteren Schichten gegenüber Rotlieht empfindlich ist und die andere gegenüber Grünlicht und eine dieser beiden unteren
Schichten einen Purpurfarbbildner und die anderen einen Blaugrünfarbbildner enthält.
Wenn ein derartiger mehrschichtiger Farbfilm oder ein entsprechendes Papier in der Filterschicht einen der Farbstoffe gemäß der Erfindung enthält und dieser dem Licht eines farbigen Gegenstandes ausgesetzt wird oder dem Licht, welches durch ein farbiges Transparent hindurchgeht und der belichtete Film oder das Papier dann der Farbentwicklung mit einem farbbildenden Entwickler unterworfen wird, um die Farbbildner in Azamethin- oder Indophenolfarbstoffe überzuführen und dieser Film oder das Papier dann gebleicht wird, kann die Filterschicht vollkommen und nicht rückführbar entfärbt werden, ohne daß ein wesentlicher Einfluß auf die Azamethin- und Indophenolfarbstoffe erfolgt, welche die Farbbilder darstellen, und zwar durch Behandlung des Films oder Papiers mit einer verdünnten Lösung von Hydrazinhydrat und vorzugsweise in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels, worauf dann die Reaktionsprodukte ausgewaschen werden.
Die Farbstoffe gemäß der Erfindung können auch in anderen Arten von Filterschichten verwendet werden, wie die Bildung von Lichthöfen verhindernden Schichten u. dgl.
Es ist einleuchtend, daß es durch geeignete Abänderung der Arten von R1, R2 und R3 möglich ist, die Farbstoffe mit Absorptionseigenschaften auszuwählen, die für besondere Zwecke besonders geeignet sind.
Die Absorptionsmaxima der Farbstoffe liegen im allgemeinen zwischen 430 und 480 ταμ.
Die Filterfarbstoffe gemäß der Erfindung sind frei von den unerwünschten Eigenschaften des kolloidalen Silbers. Sie besitzen einen guten Farbwert; sie werden vollkommener und beständiger durch die Einwirkung von Hydrazinhydratlösung entfärbt, und sie sind im allgemeinen den bisher angewandten nicht diffusionsfähigen Gelbfilterfarbstoffen hinsichtlich der Lichtabsorptionseigenschaften überlegen.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch nicht beschränkt sind. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
5 Teile Piperidin werden einer heißen Suspension von 11,4 Teilen p-(/3, /?'-Dicarboxyäthylamino)-benzaldehydanil und 17 Teilen i-/?-Octadecenylsuccinamido-4-ft>-cyanacetobenzol in 250 Teilen Methanol zugegeben. Die so erhaltene klare Lösung wird 1 Stunde lang am Rückflußkühler gekocht. Die Lösung wird dann abgekühlt und in 1000 Teile Wasser ausgegossen, und die so erhaltene Mischung wird gegenüber Kongorotpapier durch Zugabe von Salzsäure angesäuert.
Der ausgefällte Farbstoff wird dann abfiltriert, mit Wasser gut gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet.
25 Teile dieses Farbstoffes werden in Form des Natriumsalzes in 1000 Teilen einer Gelatinelösung aufgelöst, und diese Lösung wird als Filterschicht auf ein fotografisches Mehrschichtenmaterial aufgebracht. Diese Farbstoffschicht besitzt ein Absorptionsmaximum bei 448 m//,.
Beispiel 2
5 Teile Piperidin werden einer heißen Suspension von 10 Teilen p-(N-/3-Sulfoäthyl-N-methyl-amino)-benzaldehydanil und 15 Teilen i-ß-Octadecenyl-succinamido-4-(M-cyanacetobenzol in 300 Teilen Methanol zugegeben. Die so erhaltene klare Lösung wird 2 Stunden lang am Rückflußkühler gekocht. Die Lösung wird zur Trockne gedampft, indem sie im Vakuum erwärmt wird und der Rückstand wird in 200 Teilen Wasser aufgelöst. Der Farbstoff wird durch Zugabe von konzentrierter »Salzsäure ausgefällt, abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet.
Wenn dieser Farbstoff in der im Beispiel angegebenen Weise als Filterschicht in einem Mehrschichtenfilm aufgebracht wird, so besitzt die Filterschicht ein Absorptionsmaximum bei 445 m/t.
Beispiel 3
An Stelle der im Beispiel 1 angewandten 17 Teile i-ß- Octadecenylsuccinamido-4-co-cyanacetobenzol können auch 11 Teile i-Lauroylamino^-co-cyanacetobenzol verwendet werden.
Beispiel 4
An Stelle der im Beispiel 2 angewandten 10 Teile p-(N-/?-Sulfoäthyl-N-methylamino)-benzaldehydaml können auch 8,7 Teile p-(N-/J-Carboxyäthyl-N-methylamino)-benzaldehydanil oder 12,6 Teile p-(N-/>, ß'-Oisulfoäthyl-amino) -o-methyl-benzaldehydanil verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Filterschicht für Farbfotografie, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht einen Farbstoff der allgemeinen Formel
    CN Ro
    C = CH-
    —N
    R1 CO
    enthält, worin R1 ein Aryl- oder Arylamidoradikal, R2 Wasserstoff, Alkyl oder substituiertes Alkyl und R3 Alkyl oder substituiertes Alkyl ist, wobei der Phenylenkern Substituenten aufweisen kann und worin das Radikal R1 einen Substituenten trägt, welcher eine Alkylkette mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen enthält.
  2. 2. Filterschicht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff aus i-/?-Octadecenyl-succinamido-4-ft>-cyan-ß)-(p-N, N-di-(carboxyäthyl)-amino-benzyliden)-acetobenzol besteht.
    1 5033 6.
DEJ4268A 1950-06-15 1951-06-16 Filterschicht fuer Farbfotografie Expired DE879204C (de)

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