DE902029C - Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen - Google Patents

Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen

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DE902029C
DE902029C DET2168D DET0002168D DE902029C DE 902029 C DE902029 C DE 902029C DE T2168 D DET2168 D DE T2168D DE T0002168 D DET0002168 D DE T0002168D DE 902029 C DE902029 C DE 902029C
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DE
Germany
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foam
wiring
foam body
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filled
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Expired
Application number
DET2168D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gundlfinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE902029C publication Critical patent/DE902029C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Landscapes

  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen Bei Schaltmitteln der Schwachstromtechnik, die bei motorbetriebenen Fahrzeugen oder Flugzeugen Anwendung finden, tritt die Notwendigkeit auf, Zu-oder Abführungsdrähte mechanisch abzufangen.
  • Bei Instrumenten, Magneten, Wicklungen usw. liegen in der Regel die Zu- und Abführungsdrähte über bestimmte Längen von einigen Millimetern bis zu einigen Dezimetern frei in den Gehäusen der Geräte, in Verteilerkammern, in Leitungsführungskanälen od. dgl.
  • Bei den hohen Rüttelimpulsen, die insbesondere im Flugbetrieb auftreten, ist man gezwungen, zu besonders kurzen Verdrahtungen überzugehen, um zwischen zwei Klemmpunkten liegende Litzen, Drähte oder Kabel vor Zerstörungen zu schützen, die durch mechanische Schwingungen der frei liegenden Strecken an- den Einspannstellen auftreten können.
  • Neuzeitliche Geräte werden heute in der Regel so gestaltet, daB einerseits die Masse solcher etwa zu Schwingungen neigenden Verbindungen möglichst klein gehalten, anderseits die Strecke zwischen zwei Klemm- oder Stützpunkten weit herabgesetzt wird. Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung und um das Baugewicht nicht unnötig zu vergrößern, läßt sich diese Aufgabe: nicht immer erfüllen.
  • In anderen Fällen, beispielsweise bei Relais, Magneten und Instrumenten ist man dazu übergegangen, solche frei liegenden Verdrahtungen mit bestimmten Ausgußmassen festzusetzen. In der Regel handelt es sich dabei um die aus der Kabel-und Kondensatorentechnik bekannten Vergußmassen, die aus einer Mischung von Naturharzen und Mineralölen oder aus einer Mischung von Naturwachsen, Paraffin oder Zeresin bestehen.
  • All diese Ausgußmassen haben jedoch einen verhältnismäßig niederen Tropfpunkt, und ihre Gießtemperatur liegt im allgemeinen im Bereich von 6o bis i5oQ.
  • Bei Schaltgeräten im Flugbetrieb werden nun besondere harte mechanische, thermische und .elektrische Bedingungen gestellt. Ferner ist eine gute mechanische Haftfähigkeit Voraussetzung, um bei hohen Rüttelimpulsen keine Ablösung der Masse von den Gehäuse- oder den Stützwänden. zu erleiden.
  • Eine solche auch im Flugbetrieb verwendbare Ausgußmasse muß einer Temperaturspanne von 6o bis iSo° genügen. Dabei soll die Ausgußmasse keine wesentliche Strukturänderung und keine wesentliche Änderung der mechanischen, physikalischen und elektrischen Eigenschaften erfahren.
  • Am leichtesten erfüllbar erscheinen im allgemeinen die Forderungen nach hohem Oberflächenwiderstand und hohem inneren Widerstand, um unerwünschte Fehlströme zwischen den von der Ausgußmasse umhüllten Polen zu vermeiden.
  • Es ist jedoch bisher keine Masse bekanntgeworden, die allen Bedingungen gleichzeitig auch nur annähernd genügt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen, das die genannten Bedingungen gleichzeitig in hohem Maße erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Raum mit der in ihm liegenden Verdrahtung mit einem Stoff von schaumartigem Charakter ausgefüllt. Mechanisch genügend feste Schäume können auf der Ausgangsbasis der Kunstharze oder der Kunst- oder Naturgummiprodukte hergestellt werden.
  • Es sind bereits Kunstharzschäume bekanntgeworden, die zum Austausch gegen Naturkork bestimmt sind. Sie zeichnen sich -durch eine geringe Wichte in der Größenanordnung von 0,07 bis 0,25, durch geringe Wasseraufnahme durch Dampfdiffusion. geringe Wasseraufnahme durch Kapillarität und durch gutes elektrisches Isoliervermögen aus: Die bisher bekanntgewordene Anordnung solcher Kunstharzschäume als Austauschstoffe gegen Kork oder Naturkork liegt in der Herstellung von Platten zur Auskleidung von Eisschränken. An solche Platten werden geringe mechanische, keineswegs aber elektrische Forderungen gestellt.
  • Die Erfindung beruht in der Erkenntnis, daß es keineswegs notwendig ist, die Abstützung frei liegender Drähte durch homogene Massen herbeizuführen, wie sie durch Wachse, Öl- und Harz= mischurigen erzielt werden. Nach dem Verfahren der Erfindung ist es insbesondere möglich, in dem Temperaturbereich von minus 6o bis plus i8o° zu einer praktisch unveränderlichen Umhüllung der mechanisch zu verfestigenden, frei liegenden Drähte zu gelangen.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben: Innerhalb eines größeren Gerätes, .das im Flugbetrieb eingesetzt werden muß, liegt ein Hohlraum von etwa 20 cm3 Größe, der beispielsweise von zehn Drähten durchzogen wird, die von verschiedenen Klemmen abgehen, welche in den Hohlraum einragen. Der Raum ist nach außen durch eine Verschraubung oder Blechkappe abgeschlossen. Das Gerät hat eine Betriebstemperatur von i5o°, und unterliegt Rüttelimpulsen von etwa 40 g. Die an den Klemmen liegendeGleichspannung beträgt 24 V.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es unerläßlich, den beschriebenen verteilermäßigen Raum zu besitzen, anderseits sollen nach Möglichkeit freie Verbindungen nicht länger als i cm sein. Um innerhalb des Raumes entsprechend rangieren zu können, muß aber die freie Länge zwischen den Klemmen bedeutend größer sein, so daß mari gezwungen ist, besondere Abstützlappen, Fahnen od. dgl. anzuordnen, die jedoch keine unbedingte Sicherheit geben können und zu einer beträchtlichen Raumnot führen.
  • Ein Ausfüllen mit bekannten Ausgußmassen ist unmöglich, weil diese entweder bei der Betriebstemperatur von i5o° bereits abtropfen oder schon hochflüssig sind. Im anderen Fall aber, sofern das gelingt, eine Mischung mit besonders hohem Abtropfpunkt zu erzielen, springt die Masse erfahrungsgemäß bei minus 6o° in Stücke und reißt bei diesem Schrumpfungs- oder Teilungsvorgang die zu schützenden Drähte, die ja in die Masse fest eingeschmolzen sind, mit ab.
  • In den beschriebenen Hohlraum des angenommenen Verteilers werden nun nach der Erfindung beispielsweise 2 g eines auf der Kunstharzbasis mit verdampfenden Treibmitteln vermischten Pulvers eingefüllt, das durch einen Back- und Erhärtungsprozeß zunächst aufschäumt und durch längere Wärmeeinwirkung in dieser schaumartigen Struktur urirückführbar erhärtet. Bei geeigneter Bemessung der Menge des trocken vorliegenden und leicht in den Hohlraum einzubringenden Pulvers erzielt man eine Schaumstruktur, deren Bläschengröße in einem gewissen Bereich gewählt werden kann. Die bei dem Aufschäumen -des Pulvers unter dem Einfiuß der Wärme entstehenden Drücke sind so gering, daß auch feinste Drähte oder benachbarte dünne Wände nicht beschädigt werden können. Anderseits ist durch das Treibmittel, das bei Erwärmung Bekannterweise gasförmig wird, Gewähr gegeben, daß der Schaumstoff in jede kleinste Vertiefung und bis zu dem äußersten Punkt des zu erfüllenden Raumes vorgetrieben und eingepreßt wird. Die Haftfähigkeit des Schaumstoffes an Metall und Kunststoffen ist sehr gut. Die blasenförmige Struktur des Schaumstoffes ist überaus gleichmäßig. Die Wichte des gehärteten Schaumstoffes beträgt o, z. Der Widerstand zwischen i mm voneinander entfernten Polen beträgt über io Megohm. Versuche haben ergeben, daß nach iostündigem Lagern unter Wasser dieser Wert nur auf 2o kOhm sinkt.
  • Durch das Abgehen von einer homogenen Masse mit relativ hohem Gewicht erzielt man den weiteren Vorteil, daß auch bei einer durch etwaige Beschädigungen, veranlaßt durch äußere Einflüsse, eintretenden teilweisen Ablösung die nunmehr mitschwingende Masse besonders gering ist und eine weitere Zerstörung unter dem Einfluß der andauernden Rüttelimpulse kaum möglich ist.
  • Durch die überaus homogene, einer Einschmelzung durch flüssig vorliegendes Füllgut gleichende Umhüllung der zu schützenden Verdrahtung und durch die Ausfüllung auch der kleinsten Nebenräume, wird eine vorzügliche mechanische Abstützung erzielt. Die zellenförmigen Wände, aus denen der Schaumstoff besteht, haben, wie aus Beispielen biologisch-organischer Substanzen bekannt ist, im allgemeinen eine vorzügliche mechanische Festigkeit.
  • An Stelle eines pulverförmigen Ausgangsstoffes können auch schaumbildende Gießharze auf der Phenolbasis oder ähnliche Kunstharze verwendet werden, jedoch erleiden dadurch die Werkstücke eine besondere Verschmutzung, und die Struktur des Schaumes ist unregelmäßig. Stoffe, die zum Austausch für Naturkork entwickelt worden sind, eignen sich für den erfindungsgemäßen Zweck ganz besonders.
  • Man kann auch die Verfahren der Schaumgummi-und Moosgummiherstellung mit Natur-oder Kunstgummi als Basis benutzen. Die Temperaturspanne ist dann aber wesentlich geringer, auch liegen die Anwendungsschwierigkeiten ungleich höher, weil das Einbringen des plastisch vorliegenden Ausgangsstoffes zur Erzeugung eines Schaumstoffes, dessen Hauptkomponente Gummi ist, in die Räume, welche von den zu schützenden Drähten durchzogen werden, meistens sehr schwierig ist und zu Beschädigungen durch das Einpressen der Masse führen kann: Die bisher bekanntgewordenen pulverförmigen Medien, z. B. Schwefelpulver, die nicht aufschäumen, sondern sintern oder schmelzen, gestatten es nach den angestellten Versuchen nicht, den erstrebten Effekt herbeizuführen, der darin besteht, daß ein Raum homogen durch eine temperaturbeständige elektrisch isolierende und gut haftende Masse erfüllt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich in verschiedener Weise durchführen.
  • Sofern es nicht möglich ist, das ganze Gerät oder Teile eines Gerätes. in einem Ofen zur Aushärtung des Schaumstoffes einzubringen, ist es möglich, durch elektrische Beheizung oder ähnlicheVerfahren den erforderlichen Temperaturprozeß hervorzurufen. Magnetspulen od. dgl. können durch eine elektrisch erzeugte Wärmewirkung der eigenen Wicklung an den sie umgebenden Raum genügend Wärme abgeben, um den gewünschten Prozeß herbeizuführen. Auch können an sich lose Kabel in eine Form eingelegt und mit dem Schaumstoff umhacken werden, so daß das entstandene Kabelformteil später in einen entsprechend vorgeformten Gerätehohlraum einlegbar ist, womit ebenfalls der Zerstörung durch Rüttelschwingungen vorgebeugt wird. Solche vorgebackenen Kabel mit einer sie umgebenden beliebig geformten körperhaften Schutzhülle sind besonders geeignet für größere Bauteile oder eine Vielzahl von Drähten oder Kabeln.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Verdrahtungen mit härtbarem Schaumstoff umhüllt und durch Aushärten ein fester Schaumkörper gebildet wird.
  2. 2-. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper aus einem Ausgangsstoff durch Wärmeeinfluß über eine bestimmte Zeit entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper beim Wärmeprozeß in eine unrückführbare Phase verwandelt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumbildende Stoff als Hauptkomponent aus Kunstharz und Treibmitteln besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schaumbildende Stoff aus Natur- oder Kunstgummi und einem Treibmittel besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 2:, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdrahtungen aufnehmenden Gerätehohlräume mit dem Ausgangsstoff beschickt werden und der entstehende Schaumkörper die Verdrahtungen raumfüllend umhüllt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu erfüllenden Raum der Ausgangsstoff pulverförmig in abgemessener Menge eingeführt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu schützende Raum nach der Einführung des Ausgangsstoffes bis auf eine geringe öffnung zum Entweichen der Treibgase abgeschlossen wird. g.
  9. Verfahren nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in den Hohlraum eingefüllten Schaumstoffes, und die Öffnung für die Treibgase so bemessen sind, daß lediglich ein geringer Überlaufzapfen entsteht, der nach Härtung des Schaumstoffes abgebrochen werden kann, wobei trotzdem eine Dichtung nach innen vorliegt, io.
  10. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Geräte oder Geräteteile, die mit Schaumstoff auszufüllen sind, durch elektrische Beheizung von innen oder durch Wirbelstrom- oder Hochfrequenzheizung ihrem Temperaturprozeß unterworfen werden. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kabelstränge, vorgeformte Verdrahtungen od. dgl. in eine Form eingelegt und mit einem Schaumkörper überbacken werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper in vorgeformte Geräteteile schwingungssicher eingekittet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i, iö und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkittung durch Kunstharzkitte oder Kunstharzschaumkitte unter Wärmeanwendung erfolgt.
DET2168D 1942-08-30 1942-08-30 Verfahren zur Verfestigung von Verdrahtungen Expired DE902029C (de)

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