DE901940C - Mit stroemender Heissluft arbeitende Trocken- oder Heizvorrichtung - Google Patents

Mit stroemender Heissluft arbeitende Trocken- oder Heizvorrichtung

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DE901940C
DE901940C DEH10494A DEH0010494A DE901940C DE 901940 C DE901940 C DE 901940C DE H10494 A DEH10494 A DE H10494A DE H0010494 A DEH0010494 A DE H0010494A DE 901940 C DE901940 C DE 901940C
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Germany
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hot air
drying
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heating device
walls
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Expired
Application number
DEH10494A
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English (en)
Inventor
Alfred Hoffmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Landscapes

  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Mit strömender Heißluft arbeitende Trocken- oder Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Trocken- oder Heizvorrichtung, die mit strömender Heißluft arbeitet und zu diesem Zweck an einen tragbaren oder ortsfesten Heißlufterzeuger angeschlossen wird.
  • Vorrichtungen dieser Art sind im Friseurgewerbe als Haartrockner allgemein bekannt. Stehende Trockner mit eingebautem Heißlufterzeuger sind jedoch kostspielig und in der Anwendung unbequem, da die zu behandelnde Person ihren Kopf kaum bewegen darf.
  • Für den Haushaltsgebrauch bequemer ist eine ebenfalls bekannteHeißlufthaartrockenhaube. Diese besteht aus einem den Kopf bis auf eine eng anschließende Einschlupföffnung lose umgebenden Beutel aus Gummi od. dgl. luftundurchlässigem Werkstoff, der mit einem Schlauchanschluß für die Zuführung sowie mit mehreren öffnungen für den Austritt der Heißluft versehen ist. Ähnliche Einrichtungen wie die letztgenannten sind auch für medizinische Zwecke bekannt und vielseitig verwendbar. Als sogenannte Heilbeutel dienen sie in verschiedener Gestalt zur Beheizung erkrankter oder schmerzender Körperteile in allen Fällen, in denen die Zufuhr von trockener Wärme angebracht ist. Sie haben gegenüber den Heizkissen u. dgl. mit an Ort und Stelle erzeugter Wärme sowie gegenüber den Bestrahlungsgeräten den Vorteil, daß durch den Überdruck, die ständige Bewegung und den Wechsel der Luft eine anregendere und stärkere Wirkung erzielt wird. Auch besteht keine Brandgefahr, die besonders bei Kurzschluß von im Bett angewandten elektrischen Heizkissen zu beachten ist.
  • Nachteilig ist bei allen diesen Einrichtungen noch die mangelhafte Verteilungsmöglichkeit des Heißluftstrahls bei dessen Auftreffen auf die zu beheizenden Stellen, die bei nicht ganz sachgemäßer Handhabung u. a. die Gefahr zeitweiliger örtlicher Überhitzung und sogar schmerzhafter Verbrennungen mit sich bringt oder aber zur Beschränkung auf in jedem Fall ertragbare Lufttemperaturen nötigt. Auch können benachbarte Körperstellen durch die ungleichmäßige Wärmeverteilung wieder zu wenig erwärmt werden, wodurch unter Umständen infolge einseitiger Abkühlung schädliche ebenwirkungen auftreten.
  • 1 Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die geschilderten Nachteile durch eine unbedingt sichere gleichmäßige Verteilung des Heißluftstrahls zu vermeiden. Ihr Grundgedanke besteht darin, die Trockenhaube, den Heilbeutel od. dgl. wenigstens teilweise mit einer doppelten Wandung zu versehen, die Heißluft in den Raum zwischen Außen-und Innenwandung einzuführen und von dort durch viele kleine öffnungen in der letzteren auf den Innenraum zu verteilen.
  • Ein die erfindungsgemäße Trocken- oder Heizvorrichtung bildender beutelartiger Behälter, der den mit strömender Heißluft zu beheizenden Gegenstand lose umgibt, weist demnach im wesentlichen Teil zwei in Abständen durch Punkthaftung miteinander verbundene Wandungen aus gummiertem Tuch, Kunststoffolie od. -dgl. auf, deren Zwischenraum die Heißluft zugeführt und durch eine Vielzahl von über die Fläche der Innenwandung verteilten Öffnungen bzw. Poren in den Innenraum geleitet wird.
  • In Nähe der Einströmöffnung, die in üblicher Weise an eine Heißluftdusche od. dgl. angeschlossen wird, ist dabei unter Umständen immer noch eine stärkere Beheizung als an weiter entfernten Stellen zu spüren. Daher wird zweckmäßig schon eine Vorverteilung der dem Zwischenraum zuzuführenden Heißluft vorgenommen.
  • InweitererAusgestaltung derErfindunggeschieht dies durch Verbindung der Einströmöffnung mit einem schlauchartigen Heißluftkanal, der an den von den beiden Wandungen gebildeten Zwischenraum derart angrenzt, daß die Heißluft aus mehreren über die Kanallänge verteilten Öffnungen in den Zwischenraum übertritt.
  • Ist der Raum, der den zu beheizenden Gegenstand umgibt, nach außen luftdicht abgeschlossen, z. B. bei Trockenhauben mit elastischer oder zusammenziehbarer Einschlupföffnung, so muß auch für eine Abführung der zuströmenden Heiß- -luft gesorgt werden. Diese kann erfindungsgemäß über die Haftstellen der Doppelwandung erfolgen, und zwar dadurch, daß die Haftstellen zwischen der Außen- und Innenwandung sämtlich oder zum Teil mit Öffnungen zum Austritt der Heißluft aus dem Innenraum ins Freie versehen sind.
  • Die Haftstellen selbst können z. B. als Näh- oder Klebestellen ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig bestehen sie aus in üblicher Weise angehefteten Nieten oder Stielchen bzw. Hohlnieten.
  • Anordnung und Anzahl der Haftstellen sind so zu bemessen, daß der Zwischenraum sich unter der Wirkung des in ihm entstehenden Überdruckes nicht übermäßig aufblähen kann. Die Verteilung der Austrittsöffnungen ist mitbestimmend für den Durchströmwiderstand und damit für die Heizwirkung der Vorrichtung, die also gegebenenfalls durch nachträgliches Verschließen einzelner dieser Öffnungen auch in gewissem Maß beeinflußt werden kann.
  • Durch den Gegenstand der geschilderten Erfindung wird offensichtlich in einfacher und wirtschaftlicher Weise eine gleichmäßigere Heißluftverteilung erzielt, die auch besonderen etwa zu stellenden Anforderungen leicht durch passende Ausgestaltung in Einzelheiten gerecht zu werden vermag.
  • So ist z. B. eine nach dem Erfindungsgedanken zu entwerfende Haartrockenhaube dadurch gekennzeichnet, daß ein besonders eingesetzter Bodenteil im geschilderten Sinn doppelwandig und mit Einström- bzw. Verteilungsöffnungen für die Heißluft versehen ist, während die im übrigen einfache Wandung eine vorzugsweise mit einem Gummizug versehene, den Kopf eng umschließende Einschlupföffnung und in deren Nähe eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • In entsprechender Weise können Heilbeutel zur Heißluft- oder Dampfbehandlung anderer Körperteile ausgebildet sein. Ihre Gestaltung im einzelnen richtet sich nach dem Verwendungszweck; eine Beutelform ist etwa für die Enden von Gliedmaßen, z. B. für Hände (einschließlich Armteilen), eine Schlauchform für Arm-, Bein-, Hals- oder Thoraxteile zweckmäßig. Auch hier braucht nicht die gesamte Oberfläche doppelwandig und andererseits die Innenwandung nicht über ihre ganze Fläche mit Durchtrittsöffnungen für die Heißluft ausgestattet zu sein. Im übrigen kann die Innenwandung statt aus durchlochtem Gummituch, Zelluloid od. dgl. auch aus einem porösen Stoffgewebe, z. B. Nessel, bestehen.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens bietet sich in Gestalt einer kissenartigen Platte u. dgl., bei der auch beide Wandungen, die längs eines gemeinsamen Randes und außerdem in der Fläche wieder in Abständen durch Punkthaftung miteinander verbunden sind, Löcher bzw. Poren aufweisen können, aus denen die in den Zwischenraum zu leitende Heißluft jetzt unmittelbar in die zu beheizende freie Umgebung der Platte u. dgl. tritt.
  • Eine solche Platte kann ebenfalls für Heilzwecke, z. B. zur Heißluft- oder Dampfbehandlung des menschlichen Körpers, verwendet werden. Aber auch für sonstige technische Zwecke ist sie anwendbar: Legt man sie beispielsweise in ein Trockengestell für photographische Platten oder Filme, so vermeidet man durch die erzielte Verteilung der einzuführenden Heißluft die Gefahr des Abschmelzens von Emulsionsschichten, die bekanntlich bei etwas unvorsichtigem Gebrauch einer Heißluftdusche sehr leicht besteht.
  • In der Zeichnung und im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Im einzelnen zeigt Abb. i eine Haartrockenhaube in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 und 3 eine kissenartige Platte in Draufsicht und von der Seite, teilweise im Schnitt A-B, gesehen.
  • Die Haartrockenhaube aus Gummituch besteht aus einem rund geschnittenen Bodenteil mit den beiden Wandungen a1, a2, die längs ihres gemeinsamen Randes und außerdem in der Mitte durch einen Niet b miteinander verbunden sind. Die Außenwandung a1 ist luftundurchlässig, die Innenwandung a2 mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen c versehen. Der Rohr- oder Schlauchstutzen d dient zum Einführen der Heißluft in den Raum zwischen den Wandungen a1, a2. Von hier aus verteilt sich die Heißluft durch die Öffnungen c auf den Innenraum.
  • Die Seitenwand e ist einfach ausgeführt. Der freie Rand bildet mit seinem elastischen Bund f die Einschlupföffnung für den Kopf der zu behandelnden Person. Oberhalb des Bundes sind in zwei Reihen die Austrittsöffnungen g für die feuchtigkeitsgesättigte Heißluft angeordnet.
  • Die kissenförmige Platte besteht aus den beiden Wandungen hl, 1z2 von rechteckigem Schnitt, die längs ihres gemeinsamen Randes miteinander und mit einem umgebenden Randschlauch i verbunden sind; außerdem sind sie an den über ihre Fläche verteilten Stellen k beispielsweise mittels Niete punktweise aneinandergeheftet.
  • Der Innenraum steht mit dem Randschlauch i durch eine Reihe von seitlichen Öffnungen m und mit dem Außenraum durch eine Vielzahl von über die Fläche beider Wandungen hl, h2 verteilten Öffnungen n in Verbindung, so daß die in den Schlauchstutzen d einströmende und durch den Randschlauch i und den Innenraum geleitete Heißluft schließlich wieder ins Freie tritt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRfCHE-. i. Mit strömender Heißluft arbeitende Trocken- oder Heizvorrichtung, vorzugsweise für Zwecke der Haarpflege oder Heilbehandlung, gekennzeichnet durch einen den zu beheizenden Gegenstand lose umgebenden beutelartigen Behälter, der im wesentlichen Teil zwei in Abständen durch Punkthaftung miteinander verbundene Wandungen (a1, a2) aus gummiertem Gewebe, Kunststoffolie od. dgl. aufweist, deren Zwischenraum die Heißluft zugeführt und durch .eine Vielzahl von über die Fläche der Innenwandung (a2) verteilten Öffnungen (c) bzw. Poren in den Innenraum geleitet wird.
  2. 2. Trocken- oder Heizvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verbindung einer an eine Heißluftdusche od. dgl. anzuschließenden Einströmöffnung mit einem schlauchartigen Heißluftkanal (i), der an den von den beiden Wandungen gebildeten Zwischenraum derart angrenzt, daß die Heißluft aus mehreren über die Kanallänge verteilten Öffnungen (m) in den Zwischenraum (l) übertritt.
  3. 3. Trocken- oder Heizvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstellen zwischen der Außen- und Innenwandung sämtlich oder zum Teil mit Öffnungen zum Austritt der Heißluft aus dem Innenraum ins Freie versehen sind. q.. Trocken- oder Heizvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstellen zwischen der Außen- und Innenwandung aus Nieten oder Stielchen bzw. Hohlnieten bestehen. 5. Haartrockenhaube mit Trockenvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein besonders eingesetzter Bodenteil (a1, a2) doppelwandig und mit Einström-(d) bzw. Verteilungsöffnungen (c) für die Heißluft versehen ist, während die im übrigen einfache Wandung (e) eine vorzugsweise mit einem Gummizug (f) versehene, den Kopf eng umschließende Einschlupföffnung und in deren Nähe eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen (g) aufweist. 6. Heilbeutel zur Heißluft- oder Dampfbehandlung von Teilen des menschlichen Körpers gemäß Anspruch 5. 7. Kissenartige Platte u. dgl., vorzugsweise zur Heißluft- oder Dampfbehandlung des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß von ihren Wandungen (hl, h2), die längs eines gemeinsamen Randes und außerdem in der Fläche in Abständen durch Punkthaftung (k) miteinander verbunden sind, eine oder beide eine Vielzahl von Löchern (n) bzw. Poren zum Austritt der zunächst dem Innenraum zugeführten Heißluft od. dgl. aufweisen. B. Trockengestell, beispielsweise für photographische Platten oder Filme, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung und Verteilung von Heißluft eine kissenartige Platte u. dgl. nach Anspruch 7 dient. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 151 818, 265 979, 270 166.
DEH10494A 1951-11-21 1951-11-21 Mit stroemender Heissluft arbeitende Trocken- oder Heizvorrichtung Expired DE901940C (de)

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