DE9017859U1 - Vorrichtung zur Erleichterung des Ein- und Ausparkens von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Ein- und Ausparkens von Kraftfahrzeugen

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DE9017859U1
DE9017859U1 DE9017859U DE9017859U DE9017859U1 DE 9017859 U1 DE9017859 U1 DE 9017859U1 DE 9017859 U DE9017859 U DE 9017859U DE 9017859 U DE9017859 U DE 9017859U DE 9017859 U1 DE9017859 U1 DE 9017859U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/002Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles specially adapted for covering the peripheral part of the vehicle, e.g. for viewing tyres, bumpers or the like

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Description

George Paraskevopoulos
19258 - F/L
Vorrichtung zur Erleichterung des Ein- und Ausparkens von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei vielen Kraftfahrzeugen ist die Übersichtlichkeit, insbesondere im Bereich der Heckfläche des Fahrzeuges sehr gering. Dies gilt sowohl für Personenkraftwagen als auch insbesondere für Lastkraftwagen und Lieferfahrzeuge, so daß ein Rangieren und Einparken mit derartigen Fahrzeugen unter beengten Raumbedingungen sehr schwierig ist und in vielen Fällen die Hilfe einer zweiten Person erfordert, die dem Fahrer entsprechende Anweisungen geben kann.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es bereits bekannt, eine Fernsehkamera beispielsweise am Heck eines Fahrzeuges zu befestigen, die den Bereich benachbart zur Heckfläche des Fahrzeuges erfaßt, wobei das Bild dieser Fernsehkamera auf einem Monitor im Bereich des Armaturenbrettes sichtbar gemacht wird. Abgesehen von dem relativ hohen Aufwand derartiger Fernsehübertragungssysteme ist der Raumbedarf des Monitors im Bereich des Armaturenbrettes relativ groß, wobei dieser Raum in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen wirkungsvollen Überblick über den Bereich benachbart zur Heckfläche eines Fahrzeuges vermittelt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Umteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist es möglich, daß sich der Fahrer mit einfachen Mitteln einen Überblick über das Geschehen im Bereich der Heckfläche seines Fahrzeuges verschafft, so daß einerseits ein sehr exaktes Rangieren und Einparken oder Ankoppeln eines Fahrzeuges an einen Anhänger möglich wird und andererseits Beschädigungsgefahren selbst durch relativ niedrige und damit schlecht sichtbare Hindernisse sicher beseitigt werden.
Da es in vielen Fällen erwünscht ist, einen größeren oder kleineren Bereich benachbart zu der Heckfläche des Fahrzeuges betrachten zu können, ist der Umlenkspiegel vorzugsweise um eine vertikale und ggf. auch um ein horizontale Achse schwenkbar, wodurch der Sichtbereich vergrößert oder verkleinert werden kann. Um eine einwandfreie Funktion ohne Beschädigungsgefahr bei Nichtgebrauch des Umlenkspiegels zu erreichen, kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Umlenkspiegel an einer Halterungseinrichtung befestigt ist, die ein Ausfahren und Einfahren des Umlenkspiegels in eine Karosseriefläche ermöglicht. Hierdurch werden nicht nur Beschädigungsgefahren für den Umlenkspiegel bei Nichtgebrauch, sondern auch unnötige Windgeräusche und Strömungswiderstände vermieden, so daß der Spiegel relativ groß ausgebildet werden kann.
Der Umlenkspiegel kann mit Hilfe dieser Halterungseinrichtung vorzugsweise linear verschiebbar und gegenüber der Halterungseinrichtung um die vertikale Achse verschwenkbar gehaltert sein.
Die Halterungseinrichtung und/oder die Schwenkeinrichtung können in Abhängigkeit von den im Fahrzeug vorhandenen Energiequellen elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein.
Eine ästhetisch angenehme und einfache Lösung ergibt sich dadurch, daß der Spiegel auf der Rückfläche des Lampengehäuses einer Heckleuchte des Fahrzeuges aufgebracht ist, wobei das Lampengehäuse an der Halterungseinrichtung selbst befestigt ist, so daß dieses Lampengehäuse seitlich über den Karosserieumriss in die Sichtlinie des Außenspiegels verschoben und dann durch Verschwenken um eine vertikale Achse derart eingestellt werden kann, daß sich der gewünschte Sichtbereich benachbart zur Heckfläche des Fahrzeuges ergibt.
Auf diese Weise ist es in vielen Fällen möglich, den Umlenkspiegel als Austauschteil in Verbindung mit einer Heckleuchtenbaugruppe auszubilden, so daß eine nachträgliche Anordnung der Vorrichtung an einem Fahrzeug möglich ist.
Weiterhin ist es möglich, den Umlenkspiegel in Vertiefungen in den hinteren Kotflügeln einzufahren oder einzuklappen und aus diesen auszufahren oder auszuklappen.
Die Schwenkbewegung am Ende der Linearverschiebung kann hierbei in einfacher Weise durch Anschläge oder dergleichen erreicht werden, die auf den Umlenkspiegel einwirken und bei Erreichen eines vorgegebenen Ausfahrgrades ein automatisches Verschwenken des Umlenkspiegels hervorrufen, während sie beim Einfahren der linear beweglichen Halterungseinrichtungen ein Einklappen des Umlenkspiegels in die normale Nutzstellung bewirken.
Da das durch den Umlenkspiegel gewonnene Sichtfeld im Bereich der Heckfläche nicht notwendigerweise durch die Rückfahrleuchten ausreichend ausgeleuchtet ist, kann beispielsweise an einer Kantenfläche des Umlenkspiegels eine weitere Beleuchtungseinrichtung vorgesehen werden, die den Sichtbereich des Umlenkspiegels ausleuchtet.
Der Spiegel selbst kann eine gewünschte und in Abhängigkeit von den Fahrzeugverhältnissen am besten geeignete Form, beispielsweise auch eine konvexe, um eine im wesentlichen senkrechte Achse gewölbte Form aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
5
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die einzelnen Strahlengänge dargestellt sind,
Fig. 2 die Darstellung einer typischen Situation für die Anwendung der Vorrichtung,
Fig. 3 vereinfachte Ansichten einer Ausführungsform des Umlenkspiegels und seiner Halterung,
Fig. 4 eine Darstellung des Bewegungsablaufes der Ausführungsform nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, aus der die Anordnung des Umlenkspiegels im Bereich eines Randes der Heckfläche la eines Fahrzeuges 1 dargestellt ist, wobei dieser Umlenkspiegel 2 in der Sichtlinie des Außenspiegels liegt, in den der Fahrer F vom Fahrersitz aus blicken kann. Die Sichtlinie 3a des Außenspiegels 3 wird durch den Umlenkspiegel 2, der unter einem Winkel zur Längsrichtung des Fahrzeuges um eine im wesentlichen vertikale Achse angestellt ist, auf einen Bereich benachbart zur Heckfläche des Fahrzeuges umgelenkt, so daß dieser sonst nur schwer betrachtbare Bereich ohne unbequeme Körperhaltung des Fahres direkt betrachtet werden kann. Auf diese Weise ^ist es insbesondere möglich, relativ niedrige Hindernisse, die unterhalb der Oberkante des Fahrzeughecks enden, sicher zu erfassen und eine Kollision mit derartigen Hindernissen zu vermeiden. Weiterhin wird das Rangieren des Fahrzeuges, beispielsweise auch zum Ankuppeln an einen Anhänger erleichtert. Dadurch, daß der Bereich hinter dem Fahrzeug benachbart zur Heckfläche la genau betrachtet werden kann, ist
auch beim Ein- und Ausparken des Fahrzeuges ein sehr exaktes und gefahrloses Rangieren möglich.
Gleiches gilt auch in dem Fall der Fig. 2, bei dem der Umlenksspiegel dazu verwendet wird, bei einem in einer Reihe von Fahrzeugen schräg geparkten Fahrzeug 1 den Bereich der Straßenverkehrsfläche zu beobachten, in den das Fahrzeug beim Ausparken hineinbewegt werden muß.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für das Rangieren von Lieferfahrzeugen im Bereich einer Laderampe und dergleichen.
Im allen Fällen erleichtert ein derartiger Umlenkspiegel das sichere Rangieren des Fahrzeuges ohne unbequeme Körperhaltungen des Fahrers.
Da der Umlenkspiegel 2 aus Gründen eines ausreichend bequemen und gut sichtbaren Sichtfeldes relativ groß ausgebildet sein sollte, stellt er ein großflächiges Bauteil dar, das sowohl einen erhöhten Luftwiderstand aufweist, als auch erhöhten Beschädigungsgefahren ausgesetzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß dieser Umlenkspiegel 2 in der insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennbaren Weise in eine Karosseriefläche einschwenkbar und aus dieser ausschwenkbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Umlenksspiegel 2 an einer am Fahrzeugheck befestigten Linearführung 10 über eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse 11 befestigt. Die Linearführung 10 ermöglicht das Ausfahren des Umlenkspiegels zunächst allgemein parallel zur Heckfläche la, worauf am Ende dieser Linearbewegung der Umlenkspiegel 2 um die Schwenkachse verschwenkt wird. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Schwenkachse 11 sowohl am Ende der Halterungs-Linearführung 10 als auch an einer Kante des Umlenkspiegels 2 angeordnet ist, ist es genauso möglich, diese Schwenkachse 11 beispielsweise etwa in einem horizontalen Mittelbereich des Umlenkspiegels
anzuordnen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Endansicht einer Ausführungsform dieses Umlenkspiegels, bei der der Umlenkspiegel 2 auf der Rückfläche eines Lampengehäuses 15 einer Heckleuchte, beispielsweise eines Rüchfahrscheinwerfers oder einer integrierten Heckleuchtenbaugruppe angeordnet ist. Dieses Lampengehäuse ist über die Linearführung in Form der Halterungseinrichtung 10 zunächst parallel zur Heckfläche la verschiebbar, wobei am Ende dieser Ausfahrbewegung ein Verschwenken des Lampengehäuses 15 und damit des Umlenkspiegels 2 um die Schwenkachse 11 erfolgt. Dies kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Lampengehäuse 15 mit Anschlagstangen an einer Kante versehen ist, die am Ende der linearen Ausfahrbewegung der Halterungseinrichtung 10 zur Wirkung kommen und das Lampengehäuse aus der in Fig. 3a gezeigten Position in die Position nach Fig. 3c verschwenken. Bei der Einfahrbewegung der Halterungseinrichtung 10 erfolgt dann wieder das Einklappen des Lampengehäuses 15 in die Heckfläche 1.
Selbstverständlich kann das Lampengehäuse 15 auch durch eine einfache hintere Abdeckfläche für den Umlenkspiegel ersetzt sein.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 3b und 3c zu erkennen ist, kann die in den gewünschten Betrachtungsbereich benachbart zur Heckfläche la gewandte Kante des Lampengehäuses 15 bzw. des Umlenkspiegels 2 mit einer zustätzlichen Beleuchtungseinrichtung 16 versehen sein, die diesen Sichtbereich benachbart zur Heckfläche la bei Dunkelheit beleuchten kann.
Anhand der Fig. 4a bis 4e ist der Bewegungsablauf eines derartigen Umlenkspieges nach Fig. 3 näher erkennbar. 35
Das den Umlenkspiegel 2 tragende Lampengehäuse 15 oder die Abdeckfläche liegt in der Ruhestellung nach Fig. 4a zunächst im wesentlichen in der Ebene der Heckfläche la und ist an der
Halterungseinrichtung 15 befestigt, die von einer schematisch bei 16 angedeuteten elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung für eine Linearbewegung antreibbar ist. Bei dieser Linearbewegung bewegt sich der Umlenkspiegel zunächst über den Außenumriß des Fahrzeuges gemäß Fig. 4b hinaus und gelangt damit in den Strahlengang 3a des Rückspiegels 3 nach Fig. 1. Gemäß Fig. 3c wird der Umlenkspiegel 2 dann um die im wesentlichen vertikale Achse 11 verschwenkt, so daß der Strahlengang 3a auf einen gewünschten Bereich benachbart zur Heckfläche la umgelenkt wird.
Nach Abschluß des Rangiermanövers wird der Umlenkspiegel 2 dann gemäß Fig. 4d mit seinem Lampengehäuse oder der Abdeckplatte 15 um die Achse 11 zurückverschwenkt und die Halterungseinrichtung 10 zurückgezogen, so daß er wieder die Ruhestellung gemäß Fig. 4e erreicht, die der Ausgansstellung nach Fig. 4a entspricht.
Die Aus- und Einfahrbewegung des Umlenkspiegels 2 kann durch das Einlegen bzw. Herausnehmen des Rückwärtsganges ausgelöst werden, so daß sich ein automatischer Betrieb ergibt.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Ein- und Ausparkens von Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung einen in der Sichtlinie (3a) eines Außenspiegels (3) des Kraftfahrzeuges (1) im Bereich der Heckfläche (la) des Kraftfahrzeuges befestigten Umlenkspiegel (2) einschließt, der den Strahlengang des Außenspiegels (3) in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Heckfläche des Kraftfahrzeuges umlenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkspiegel (2) um eine vertikale und/oder horizontale Achse (11) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkspiegel (2) eine Halterungseinrichtung (10) aufweist, die ein Ausfahren und Einfahren des Umlenkspiegels (2) in eine Karosseriefläche ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungseinrichtung (10) im wesentlichen in der Ebene der Heckfläche (la) des Fahrzeuges (1) linear verschiebbar ist und daß der Umlenkspiegel (2) an dieser Halterungseinrichtung (10) um eine im wesentlichen vertikale Achse (11) verschwenkbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkspiegel (2)( auf die Rückfläche des Lampengehäuses (15) einer Heckleuchte des Fahrzeuges aufgebracht ist und daß das Lampengehäuse (15) an der Halterungseinrichtung (10) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Randkante des Lampengehäuses (15), die in Richtung des durch den Umlenkspiegel (2) umgelenkten Strahlenganges weist, ein zusätzlicher Beleuchtungskörper (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkspiegel
(2) ein Konvexspiegel ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224306A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-27 Alfred Welde Außenspiegel mit Motor für Kfz. der an beliebigen Stellen des Kfz. (Motorhaube/Kofferraum angebracht werden kann

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224306A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-27 Alfred Welde Außenspiegel mit Motor für Kfz. der an beliebigen Stellen des Kfz. (Motorhaube/Kofferraum angebracht werden kann

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