DE901688C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der kurzen Saegezahnflanke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der kurzen Saegezahnflanke

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DE901688C
DE901688C DEP39443D DEP0039443D DE901688C DE 901688 C DE901688 C DE 901688C DE P39443 D DEP39443 D DE P39443D DE P0039443 D DEP0039443 D DE P0039443D DE 901688 C DE901688 C DE 901688C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1954
p 39443 VIII c12ig D
ist als Erfinder genannt worden
der kurzen Sägezahnflanke
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordmungen zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung durch Gleichrichtung der an einer Induktivität, durch dieein sägezahnförmiger Strom fließt, während der kurzen Sägezahnflanken. auftretenden Spannungsspitzen. Solche Sch al tungs anordnungen sind ζ. Β. zum Zweck der Ablenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere in einem Fernsehsende- oder -empfangsgerät, bekannt, wobei die vorerwähnte Induktivität aus den Ablenkungsspulen der Röhre besteht. Dabei wird die aus den gleichgerichteten RückTaufsspannungsimpulsen erzeugte hohe Gleichspannung als Beschleunigungsspannung für die Kathodenstrahlröhre verwendet.
Bei den bisher gebräuchlichen Schaltungen dieser Art ibringt eine willkürliche Änderung der Amplitude des Sägezahnstromes eine Änderung der Größe der Stromänderung während der kurzen Sägezahnflanke mit sich, und es resultiert hieraus eine Änderung der Amplitude der Rücklaufspannungsspitzen und damit eine Größenänderung der erzeugten Gleichspannung. Diese Größenänderung ist in vielen Fällen unerwünscht. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Gleichspannung zum Fokussieren des Kathodenstrahls einer Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers benutzt wird, da dann eine Amplitudenänderung des Sägezahnstromes den Kathodenstrahl aus dem Fokus bringt. Eine Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer
Schaltungsanordnung dieser Art, bei der eine Amplitudenänderung der Sägezahnschwingung keine so große Änderung der erzeugten Gleichspannung nach sich -zieht, als es bei den zuvor erwähnten Schaltungsanordnungen der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Schaltelements, tun die erzeugte Gleichspannung unabhängig vom der Amplitude des Sägezahnstromes einzustellen, wie es ίο z. B. bei einem Fernsehempfänger zum genauen Fokussieren des Kathodenstrahls auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohem Gleichspannung durch Gleichrichtung der an einer Induktivität, durch die ein sägezahnförmiger Strom fließt1, während der kurzen Sägezahnflanken auftretenden Spannungsspitzen, bei der Mittel zur Veränderung der Amplitude des Sägezahnstromes vorgesehen sind, dadurch ao gekennzeichnet, daß ein regelbares Schaltelement vorgesehen Ist, das den Betrag der Strom änderung während der kurzen S ägezahnflanken zu beeinflussen gestattet, aber ohne Einfluß auf den Verlauf der langen Sägezahnflanke ist, und dessen wirksamer as Wert mi'ti den Mitteln zur Veränderung der Amplitude des Sägezahnstromes in der Weise mitverändert wird, daß bei Amplitudenänderungen die erzeugte Gleichspannung im wesentlichen konstant gehalten'wifd.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dient das genannte Schaltelement zur Regelung der Resonanzfrequenz des die Induktivität enthaltenden Stromkreises. Dies Schaltelement kann z. B. ein veränderlicher Kondensator sein, der parallel geschaltet ist mit der Induktivität oder mit einer Wicklung des Koppeltransformators, durch welche der sägezahnförmige Strom der genannten Induktivität zugeführt wird. Durch die Regelung des genannten veränderlichen Kondensators -wird die Größe der Stromänderung in der Induktivität während der Periode der kurzen Flanken der Sägezahnwelle geändert und, da die Amplitude der Spannungsimpulse eine Funktion der genannten Periode ist, wird die aus diesen Impulsen gewonnene Gleichspannung ebenfalls geändert. Wenn diese Gleichspannung z. B. an die Endanode einer Kathodenstrahlröhre angelegt wird, kann die Endanodenspannung einer solchen Röhre auf diese Weise eingestellt werden, ohne daß dabei die Amplitude des sägezahnförmigen Ablenkungsstromes wesentlich beeinflußt wird.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsart sind Vorrichtungen angeordnet, durch welche die Große der Stromänderung während der Periode der kurzen Flanke der Sägezahmwelle automatisch mit der Änderung der Amplitude des Sägezahnstromes geändert wird, wodurch die Amplitude des Spannungsimpulses und damit auch die stetige Spannung im wesentlichen konstant gehalten wird. Wo der Stromkreis zur Erzeugung von Ablenkstrom für einen Kathodenstrahl und einer Endanodenspannung für eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, kann die Amplitude des Sägezahnstromes auf diese Weise eingestellt werden, so daß die Größe der Strahlenablenkung geändert wird, ohne dabei die Endanodenspannung wesentlich zu beeinflussen.
Zum besseren Verständnis und Ausführung der Erfindung wird sie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen verschiedene erfindungsgemäße Stroimkreisanordnungen zur Erzeugung von Strahlenablenkungsstrom und Endanodenspannunig für eine Kathodenstrahlröhre gezeigt sind. In den Abb. 1 bis 9 sind den Teilen mit gleicher Funktion auch gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
Der in Abb. 1 gezeigte Stromkreis enthält eine Elektronenentladungsröhre 1, deren Anode 2 über die Primärwicklung 3 eines Transformators 4 mit der positiven Klemme 5 einer Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Sekundärwicklung 6 des Transformators 4 ist mit den AblenkungSiSpulen: 7 einer Kathodenstrahlröhre 30 verbunden. Die Kathode 9 'der Röhre 1 ist über einen Kathodeniwiderstand 10 mit einer einstellbaren Anzapfung eines Widerstandes 11 verbunden, dessen eines Ende mit Erde verbunden ist. Ein Gitterwiderstand 12 ist zwischen die genannte Anzapfung und die Steuerelektrode 13 der Röhre 1 geschaltet. Ein Diodengleichrichter 14 ist mit seiner Anode mit der Anode 2 der Röhre 1 verbunden, und seine Kathode ist mit einer Elektrode eines Kondensators 15 verbunden, dessen andere Elektrode auf Erde geschaltet ist. Ein Kondensator 16 ist zwischen die Hochspannungsseite der Spulen 7 und die Anzapfung am Widerstand. 11 geschaltet. Ein veränderlicher Kondensator 17 ist parallel zur Sekundärwicklung 6, d. h. zu den Ablenkspulen 7 geschaltet; die Steuerelektrode der Röhre 1 ist über einen veränderlichen Widerstand 18 und einen Kondensator 19 mit der Anode einer Elektronenentladungsröhre 20 verbunden. Die Anode der Röhre 20 ist über einen Widerstand 26 mit der positiven Hochspannungsklemme 5 und die Kathode mit Erde verbunden. Ein Kondensator 21 ist zwischen die Anode der Röhre 20 und Erde geschaltet.
Im Betrieb ist die Röhre 20 normalerweise nichtleitend, wird aber durch positive S pannungs impulse, die an ihre Steuerelektrode 27 angelegt werden, periodisch leitend gemacht. Der Kondensator 21 wird über dem Widerstand26 in den Zeitabschnitten zwischen den genannten Impulsen geladen, und beim Auftreten eines jeden Impulses· wird der Kondensator 21 über die Röhre 20 entladen, wobei eine Spannung mit sageformiger Welle an den Klemmen des Kondensators 21 erzeugt und über Kondensator und Widerstand 18 an die Steuerelektrode 13 der Röhre ι angelegt wird. Dadurch wird ein Spannungsimpuls periodisch an den Klemmen der Primärwicklung des Transformators 4 erzeugt, wo- iao bei der Strom in den Ablenkspulen 7 verhältnismäßig langsam in im wesentlichen gerader Linie ansteigt und die lange Seite der Sägezahnwelle erzeugt. Während dieser langen Seite haben die Kapazitäten 16 und 17 im wesentlichen keinen Ein- 1*5 fraß auf 'die Größe der Stromänderungen in den
Spulen. Beim Auftreten jeder kurzen Seite der Sägezahnspannung, d. h. am Ende eines jeden Spannungsimpulses an den Klemmen der Primärwicklung des Transformators 4, wird der Strom in den Ablenkungsspulen 7 verhältnismäßig rasch umgekehrt. Der Strom in den genannten Spulen hat somit Sägezahnwellenform, deren lange Seite dem Verlauf des Elektronenstrahls und deren kurze Seite dem Rücklauf entspricht. Während des raschen Fallens und der Umkehrung des Stromes in den Ablenkungsspulen wird an den Klemmen der Ablenkungsspulen 7 ein Spannungsimpuls erzeugt, dessen Amplitude abhängig ist von dem Ausmaß der Stromänderung während des Rücklaufs. Da die Amplitude dieses Spannungsimpulses abhängig ist vom Ausmaß der Stromänderung, d.h. von der Zedt, während der der Strom fällt und umkehrt, ist die Amplitude des genannten Spannungsimpulses in gleicher Weise abhängig von der Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulenstromkreises. Die Frequenz wird zum Teil durch den Kondensator 16 bestimmt. Die1 Spannungsimpulse in der Primärwicklung 3 werden durch die Diode 14 gleichgerichtet, und die gleichgerichteten Impulse werden dem Kondensator 15 zugeführt, wobei im wesentlichen eine Gleichspannung an den Klemmen des Kondensators 15 erzeugt wird. Diese Gleichspannung wind über den Leiter 28 an die Endanoden 29 der Kathodenstrahlröhre 30 gelegt und dient in erster Linie dazu, die Elektronen in Richtung auf den Schirm der Röhre zu beschleunigen und auch weiterhin zusammen mit einer permanentmagnetischen' Linse 31 zur Fokussierung des Elektronenstrahls. Durch Einregeln der Gleichspannung läßt sich die Fokussierung des Elektronenstrahls einstellen.
Zwecks Regelung der Amplitude des Ablenkungsstromes in den Spulen 7 wird die Anzapfung am Widerstand 11 eingestellt, wobei die Verstärkung der Röhre 1 geändert wird. Wenn die Resonamzfrequenz des Ablenkungsepulenkreises unverändert bleibt, wird eine Änderung der Amplitude des AblenkunigSiStromes eine Änderung der Amplitude der während des Rücklaufs auftretenden Spannungsimpulse hervorrufen und deshalb auch der Amplitude der durch die Diode 14 gleichgerichteten Spannungsimpulse. Dies bedeutet, daß die Gleichspannung an: den Klemmen des Kondensators sich ebenfalls ändert und dadurch die Fokussierung des Strahls der Kathodenstrahlröhre 30 stört. Da jedoch der Kondensator 16 zwischen die Spulen 7 und die Anzapfung am .Widerstand 11 geschaltet ist, wird 'mit der Einstellung der Anzapfung auch der effektive Wert des Widerstandes 11 in Reihe mit Kondensator 16 geändert, wobei die Wirkung des Kondensators 16 hinsichtlich der Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulenkreises automatisch so geändert wird, daß die Amplitude der gleichgerichteten Spannungsimpulse und die Höhe der Spannung an den Klemmen des Kondensators 15 durch die Änderung der Amplitude des Ablenkungsstromes im wesentlichen ungeändert bleibt. Dabei wird die Fokussierung des Elektronenstrahls im wesentlichen nicht durch die Änderung des den Ablenkungsspulen 'zugeführten Ablenkungsstromes beeinflußt. Durch den veränderlichen Kondensator 17, der im Nebenschluß zu den Ablenkungsspulen liegt, wird ein Mittel zur Einstellung der Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulenkreises und weiter- ' hin der Größe der Stromänderung in den Ablenkungsspulen während des Rücklaufs vorgesehen, das unabhängig ist von den Vorrichtungen zur Einstellung der Amplitude des Ablenkungsstromes, so daß eine unabhängige Einstellung der Gleichspannung ermöglicht wird. Damit wird ein einfaches Mittel zur Einstellung der Fokussierung des Strahls der Kathodenstrahlröhre 30 ,zur Anwendung gebracht. Der Kondensator 17 kann, wenn gewünscht, parallel zur Primärwicklung 3 des Transformators 4 geschaltet werden, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Eine andere Art der Einstellung der Fokussierung des Strahls kann durch den veränderlichen Widerstand 18 erreicht werden. Dieser veränderliche Widerstand stellt zusammen mit der Kapazität der Eingangselektroden der Röhre 1 ein System veränderlicher Zeitkonstante dar, und die Einstellung des Widerstandes 18 bewirkt eine Änderung der Endanodenspamnung, wenn das Ausmaß der Änderung der an die Röhre 1 gelegten Sägezahnspannung während des Rücklaufs geändert wird, wodurch sich auch go die Sperrzeit der Röhre 1 und weiterhin die Größe der Stromänderung in den Spulen 7 während des Rücklaufs ändert. Der Widerstand 18 ist während der langen Seite des Sägezahnstromes im Hinblick auf die Größe der Stromänderung in den Spulen 7 im wesentlichen unwirksam. Wenn auch Kondensator 17 und Widerstand 18 in Fig. 1 zusammen gezeigt sind, so wurden sie doch nicht gleichzeitig in praktischer Ausführung erforderlich sein.
Abb. 2 zeigt eine Abart des Kreises der Abb. 1, wobei der Kondensator 16 weggelassen ist und ein veränderlicher Kondensator 32 mit geeigneter Charakteristik parallel zu den Ablenkungsspulen 7 geschaltet ist. Der Kondensator 32 ist mit dem Knopf oder ähnlichem Steuerorgan zur Einstellung der Anzapfung am Widerstand 11 mechanisch verbunden. Während der langen Seite des Sägezahnstromes ist die Kapazität 32 unwirksam, bei dem Rücklauf dagegen steuert sie die Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulenkreises. Wenn zwecks Änderung der Amplitude des den Ablenkungsspulen zugeführten Ablenkungsstromes die Verstärkung der Röhre 1 geändert wird, wird zugleich auch der Effektivwert des Kondensators 32 geändert, so daß die Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulenkreises so verändert wird, daß die Amplitude des Spannungsimpulses während des Rücklaufs im wesentlichen konstant bleibt. Die Fokussierung des Strahlenbündels geschieht mittels Widerstand 18, wie oben beschrieben.
Albb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsart, wobei der Kondensator 16 weggelassen, ist und ein Kondensator 34 in Reihe mit einem veränderlichen Widerstand 35 zwischen Anode und Steuerelektrode der Röhre 1 geschaltet ist. Durch Einstellung des Widerstandes 35 wird der Grad der negativen
Rückkopplung bei hohen Frequenzen, d. h. während des Rücklaufs geregelt und die Dauer der kurzen Seite der der Röhre ι aufgedrückten Sägezahnspannung geändert, wodurch sich die Größe der Änderung des Stromes in den Ablenkungsspulen während der Rücklaufperiode ändert. Auf diese Weise kann die Endanodenspannung unabhängig von der Amplituide des' Ablenkungestromes geregelt werden. In diesem Fall kann der Widerstand i8 ίο weggelassen werden. Wenn gewünscht, kann der Widerstand 18 beibehalten und der Widerstand 35 mit dem Widerstand 11 gekoppelt werden, so daß bei der Einstellung des Widerstanides 11 zwecks Änderung der Amplitude des- Ablenkungsstromes die gleichzeitige Einstellung des- Widerstandes 35 dazu dient, die Größe der negativen Rückkopplung zu ändern, wodurch die Endanodenspannung im wesentlichen unverändert erhalten wenden: soll, damit die Fokussierung nicht gestört wird. Widerao stand 18 und 35 sind während der Periode der langen Seiten des Sägezahnstromes im Hinblick auf die Größe der Stromänderung in den Spulen 7 unwirksam.
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, in der ein Kathodenwiderstand 10 und Gitterwiderstand 12 direkt mit Erde verbunden sind und Widerstand 10 einen: Nebenschlußkondensator 36 hat. Wie in den Kreisen der Abb. 1 bis 3 ■wird eine Spannung mit sägezahnförmiger Wellenform an die Steuerelektrode 13 der Röhre 1 gelegt, so daß der Strom mit sägezahniförmiger Wellenform in den Ablenkungsspulen 7 erzeugt wird. Die Anode der Röhre 20 ist über einen Widerstand 37 mit einer Anzapfung eines durch die Widerstände 38 und 39 gebildeten Potentiometers verbunden, wobei- die Widerstände 38 und 39 zwischen! der Hochspannungsklemme 5 und Erde hintereinandergeschaltet sind. Um die Amplitude des den Ablenkungsspulen 7 zugeführten Sägezahnstromes au ändern, wird die Amplitude der der Steuerelektrode 13 von der Röhre 1 aufgedrückten Sägezahnspannung durch Einstellung der Anzapfung am Widerstand 38 geändert. Um zu verhindern, daß die Endanodenspannung durch diese Binregulierung beeinflußt wird, ist ein Kondensator 40, welcher während der Periode der langen Seitendes Sägezahnstromes unwirksam ist, zwischen die Anzapfung am Widerstand 38 und die Verbindungsstelle der Primärwicklung 3 mit der Anode der Diode 14 geschaltet, so daß bei der Einstellung der genannten Anzapfung die Wirkung des Kondensators 40 auf die Bestimmung der Resonanzfrequenz des Ablenkungsspulen^ kreises automatisch in solchem Sinne! geändert wird, daß' die Amplitude der Spannungsimpulse an den Klemmen der Primärwicklung 3 während des Rücklaufs bei einer Änderung der Amplitude des Ablenkungsstromes im wesentlichen unverändert bleibt. Mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes läßt sich die Endanodenspannung unabhängig einregeln.
Abb. 5 zeigt den Teil eines Kreises, in dem Mittel zur Dämpfung des Ablenkungsspulenkreises vorgesehen sind, wobei die Dämpfung entsprechend der Amplitude des Ablenküngsstromes in den Ab4· lenkungsspiulen geregelt wird. In diesem Fall wird der Kondensator 16 sehr viel größer gemacht, als ■in einer Anordnung, wie in Abb·. 1 gezeigt, erforderlich wäre, und ein Widerstand 41 ist mit .dem Kondensator 16 in Reihe geschaltet, wobei der Widerstand 41 so groß ist, daß die Kombination von Kondensator 16 und Widerstand 41 einen solchen Wert hat, daß der Ablenkungsspulenkreis nur wenig gedämpft wird, wenn der veränderliche Widerstand 11 auf größten Widenstandsiwert eingestellt wird. Bei Verminderung des Effektivwertes des Widerstandes 11 zwecks Vergrößerung der Amplituide des. Ablenkungsstromes wird der Ablenkungsspulenkreis in erhöhtem Maße gedämpft, wodurch verhindert wird, daß die Amplitude der Spannungtsimpulse während des Rücklaufs wesentlieh erhöht wird, und wobei die Enfdanodenspannung, d.h. die Gleichspannung an den Klemmen des Kondensators 15, im wesentlichen unverändert bleibt. Die Endanodenspannung kann unabhängig mit Hilfe des veränderlichen Wider-Standes 18 eingeregelt werden..
Abb. 6 zeigt einen anderen Kreis, in dem Mittel zur Regulierung des Ausmaßes der Änderung des Stromes in den Ablenkungsspulen während der Perioden der kurzen Seiten der Sägezahnspannung, die der zur Lieferung des Sägezahnstromes an die Ablenkungsspulen verwendeten Elektronenentladungsröhre ι aufgedrückt wird, vorgesehen sind. Normalerweise dienen die genannten kurzen Seiten dazu, den Strom in der genannten Röhre schnell bis zur Abschaltung herabzudrücken, so daß der Ablenkiungsstrom in den Spulen rasch umkehren kann, ohne von dem Strom aus der genannten Röhre, der eine Verzögerung der Umkehrung des Ablenkungsstromes bewirken, würde, behindert zu werden. Die erwähnten Mittel enthalten den veränderlichen Widerstand 42, der zwischen die Anode der Röhre 20' und die Verbindungsstelle der Kondensatoren 19 und 21I geschaltet ist, wobei der Widerstand 42 mit dem Regelorgan des Wider-Standes 11 gekoppelt ist, so daß bei Änderung des Effektivwertes des Widerstandes 11 zwecks Änderung der Verstärkung der Röhre 1 der Effektivwert des Widerstandes- 42 gleichfalls geändert wird, wodurch erreicht werden soll, daß in geeigneter Weise nc die Entladung des Kondensators 21 so geändert wird, daß die Amplitude der in den Ablenkungsspulen während der Perioden, der kurzen Seiten des Sägezahnstromes erzeugten Spannungsimpulse bei Regelung der Amplitude des Sägezahnstromes im wesentlichen unbeeinflußt bleiben. Der Widerstand ist während der Perioden der langen Seiten des Sägezahnstromes im wesentlichen unwirksam.
Abb. 7 zeigt eine Anordnung, bei der eine induktive Impedanz 43 zwischen den1 Widerstand 10 und den veränderlichen Widerstand 11 geschaltet ist. Der Wert der Impedanz 43 ist so groß, daß bei einem Wert von Null für den- Effektivwert des Widerstandes 11 bei der Erzeugung der kurzen Seite der von der Röhre 20 erzeugten Sägezahnspannung eine wesentliche Verflachung der Korn-
ponenten höherer Frequenz und eine Verlängerung der Rücklaufperiode eintritt und sich auch weiterhin die Größe der Stromänderung während der Rücklaufperiode ändert. Der Widerstand ii hat im Nebenschluß eine kapazitive Impedanz 44, die einen solchen Wert hat, daß bei einem Maximalwert des Effektivwertes 'des Widerstandes 11 im wesentlichen keine Verflachung der kurzen Seite der Sägezahnspannung, aber maximale Verflachung der langen Seite eintritt.
Durch richtige Wahl der Werte der Impedanz 43 und 44 kann erreicht werden, daß sich die Rücklaufzeit in solcher Weise mit der Amplitude des Sägezahnstromes ändert, daß die Anodenspannung der Kathodenstrahlröhre 30 im wesentlichen konstant bleibt. Im Nebenanschluß zur Impedanz 43 ■ist ein Widerstand. 45, der zur Unterdrückung unerwünschter Resonanzen dient. Die Einregekmg der Endanodenspannung wird mit Hilfe des veränderliehen Widerstandes 18 bewirkt.
Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsart der Erfindung, bei der eine Sägezahnspannung, die, wie oben beschrieben, erzeugt werden kann, über den Kondensator 19, den veränderlichen Widerstand i'8 und einen festen Gitterwiderstand 48 an die Steuerelektrode der Elektronenentladungsverstärkerröhre 1 gelegt wird. Die Anode der Röhre 1 ist mit einer Anzapfung an der Primärwicklung eines mit zwei Sekundärwicklungen 51 und 52 versehenen Transformators 50 verbunden. Die Gitterelektrode der Röhre 1 ist über einen Spannungsabf allwiderst and 53 mit der positiven Hochspannungsklemme 5 und über den Entkopplungskondensator 54 mit Erde verbunden. Der sägezahnförmige Ausgangsstrom der Röhre 1 wird über den Transformator 50 den Zeilenabtastungsspulen 7 zugeführt, und die Enden dieser Spulen, sind mit einem Ende der Sekundärwicklung 51 bzw. einer Anzapfung an dieser Sekundärwicklung verbunden.
Ein Ende der Primärwicklung des Transformators 50 ist über einen Kondensator 57 mit Erde und das andere Ende dieser Primärwicklung mit der Anode der Diode 14 verbunden, deren Kathode über einen Kondensator 15 mit der Anode einer Diode 60 verbunden ist, deren Kathode ebenfalls über den Kondensator 57 an, Erde gelegt1 ist. Das eine Ende der Sekundärwicklung 51 ist mit der Hochspannungsklemme 5 und das andere Ende mit der Anode der Diode 60 verbunden. Die Enden der Sekunidärwicklung 52 sind mit dem Klemmen des Heizfadens der Diode 14 verbunden, um Heizstrom zu liefern, und ein Ende der Wicklung 52 ist über die Leitung 2$, die einen Widerstand 61 enthält, mit der Anode 29 der Kathodenstrahlröhre 30 verbunden.
Der Betrieb des Stromkreises ist wie folgt: Die
■ Diode 60 dient dazu, den im. Ablenkungsspulkreis am Ende der Periode der kurzen Seite des Sägezahnstromes erzeugten Spannungsimpuls zu dämpfen und auch die Geradlinigkeit der langen Seite zu verbessern, da sie während der ganzen Dauer ader eines großen Teils der Dauer der langen Seite leitend ist.
Das positive Potential für die Anode der Röhre 1 wird von der Hochspannungsklemme 5 über die Wicklung 51 des Transformators 50, die Diode 60 und die Primärwicklung des Transformators 50 genommen und durch die Klemmenspanniung des Kondensators 57, welche durch den gleichgerichteten Strom der Diode 60 erzeugt wird, erhöht. Die an den Klemmen der Enden der Primärwicklung des Transformators 50 während der kurzen Seiten des den Spulen 7 zugeführten Sägezahnstromes auftretenden Hochspannungsimpulse werdender Diode 14 zugeführt, von ihr gleichgerichtet und einer Elektrade des Kondensators 15 aufgedrückt. Da die andere Elektrode des Kondensators 15 mit der Sekundärwicklung 51 verbunden ist, werden von der Diode 14 auch die Impulse kleinerer Größe, die an den Klemmen der Sekundärwicklung 51 während der Periode der kurzen Seite auftreten, gleichgerichtet, wobei die Gesamtspannung an den Klemmen des Kondensators 15 abhängig ist von der Summe der an seine Elektroden gelegten Impulse. Diese verhältnismäßig hohe Spannung, die durch den Kondensator 15 geglättet wird, wird über den Widerstand· 61 der Endanode 29 der Kathodenstrahlröhre 30 aufgedrückt.
Der Widerstand 61 dient dazu, die Kapazität der Kathodenstrahlröhrenelektroden von der Sekundärwicklung 52 zu trennen und wirkt zusammen mit der Streukapazität der Kathodenstrahlröhre als ein Filter, das dazu dient, 'die Glättung der gleichgerichteten Impulse zu verbessern und die Ausstrahlung von Oberschwingungen der Impulse aus dem Leiter 28 zu vermindern oder zu verhindern.
Die Amplitude des den Ablenkung«spulen zugeführten Sägezahnstromes wird durch negative Rückkopplung über einen veränderlichen Widerstand-11 geregelt, der zwischen die Kathode der Röhre 1 und Erde in Reihe mit dem festen Vorspannungswiderstand 10 geschaltet ist. Die Steuerelektrode 'der Röhre 1 ist über den festen Widerstand 12 und einen Kondensator 66 mit Erde verbunden, wobei die Enden der Widerstände 10 und 12, die nicht an der Kathode bzw. Steuerelektrode liegen, miteinander verbunden sind. Der Konderl·- sator 66 wird so groß gewählt, daß keine nennenswerte Verflachung der höheren Frequenzen während der kurzen Seiten des Sägezahnstromes auftritt. Wenn der Effektivwert des Widerstandes 11 erhöht wird, vermindert sich die Amplitude des Sägezahnstromes in Röhre 1, während jedoch die effektive Größe der Änderung des Stromes in den Spulen 7 während der kurzen Seiten des Sägezahnstromes im wesentlichen konstant bleibt. Damit wind die Neigung der Anordnung, bei einer Verminderung der Amplitude des Sägezahnstromes eine Verminderung der Anodenspannung der Kathodenstrahlröhre herbeizuführen, vermindert.
Der veränderliche Widerstand 18 dient zur Regelung der Fokussierung des Elektronenstrahls. Die Fokussierung des Strahls wird erreicht durch die Anodenspannunig der Kathodenstrahlröhre in Verbindung mit dem konstanten Wert des durch permanentmagnietische Elektronenlinsen 31 er-
zeugten Feldes. Die Einstellung des Widerstandes 18 bewirkt eine Änderung der genannten Anodenspannung durch Änderung des Ausmaßes der Spannungsäniderung während der ktirzen Seiten der an die Röhre ι 'gelegten Sägezahnspannung, wobei der veränderliche Widerstand i8 zusammen mit der Kapazität der Eingangselektroden' der Röhre ι ein System veränderlicher Zeitkonstante zur Steuerung der Größe der Sperrzeit der Röhre ι bildet. ίο Das Verhältnis der Widerstände i8 und 12 ist wichtig, da es die Neigung der Bildbreite regelt, sich mit Änderungen der Anodenspannung der Kathodenstrahlröhre infolge von Änderungen in der Strahlgeschwindigkeit1 zu ändern. So vermindert z. B. eine Erhöhung des Wertes des Widerstandes 18 das Ausmaß der Änderung der Sägezahnspannung während der Periode ihrer kurzen Seiten und vermindert deshalb auch die Anodenspannung der Kathodenstrahlröhre. Unter diesen Umständen neigt die Bildbreite dazu, größer zu werden, doch wird dieser Neigung durch die Senkung der Eingangsspannung der Röhre 1 entsprechend dem Verhältnis der Widerstände 18 und 12 entgegengearbeitet.
Der in Abb. 9 gezeigte Stromkreis stellt einen Teil einer Anordnung dar, die ähnlich ist der Anordnung in Abb. 8, außer daß der Kondensator 66 weggelassen und ein Kondensator 67 zwischen die Kathode und die Steuerelektrode der Röhre 1 geschaltet ist. Der Kondensator 67 dient zusammen mit dem veränderlichen Widerstand 48 dazu, einen Kreis veränderlicher Zeitkonstante zu schaffen, der die effektive Eingangszeitkonstante der Röhre 1 bestimmt. Durch Einstellung des Widerstandes 48 kann die Endanodenspannung der Kathodenstrahlröhre geregelt werden. Die Kathodenwiderstände 10 und 11 stellen eine negative Rückkopplungsbahn her, die die effektive Kapazität des Eingangskreises einschließlich des Kondensators 67 der Röhre 1 bestimmt. Durch Änderung des Widerstandes 11 wird die Verstärkung der Röhre 1 und damit die Amplitude des den Ablenkungsspulen zugeführten Sägezahnstromes geändert. Zugleich bewirkt jedoch die Änderung in der effektiven ♦5 Kapazität des Eingangskreises der Röhre 1, daß das Ausmaß der Änderung der Spannung an. der Steuerelektrode der Röhre 1 während der Rücklaufzeiten in solchem Sinne geändert wird, daß die Amplitude der durch die Diode 14 gleiehgerich-So teten Spannungsimpulse im wesentlichen- konstant bleibt, so daß die Fokussierung des Elektronenstrahls von Änderungen der Amplitude des Ablenkungsstromes unbeeinflußt bleibt. In manchen Fällen kann der Kondensator 67 weggelassen werden^ wenn die Eingangskapazität der Röhre 1 genügend groß ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung durch Gleichrichtung der an einer Induktivität, durch die ein sägezahnförmiger Strom fließt, während der kurzen Sägezahnflanken auftretenden Spanniunigsspitzen, bei der Mittel zur Veränderung der Amplitude des Sägezahnstromes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbares Schaltelement vorgesehen ist, das den Betrag der Stromänderung während der kurzen Sägezahnflanken zu beeinflussen gestattet, aber ohne Einfluß auf den Verlauf der langen Sägezahnflanke ist und dessen wirksamer Wert mit den Mitteln zur Veränderung der Amplitude des Sägezahnstromes in der Weise mitverändert wird, daß bei Amplitudenänderungen die erzeugte Gleichspanniung im wesentlichen konstant gehalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement die Resonanzfrequenz des die Induktivität enthaltenden Kreises regelt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein an die Induktivität gekoppelter Kondensator ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement die Dämpfung des die Induktivität enthaltenden Kreises regelt.
  5. ■ 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei ■der die Mittel zur Erzeugung des Sägezahnstromes eine Elektronenentladungsröhre enthalten, deren Ausgangskreis' mit der Induktivität gekoppelt ist, und bei der Mittel vorgesehen sind, um den Stromfluß· in der Röhre periodisch zu vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement zum Regeln dieser Stromfliußverminderung dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement ein Teil eines veränderlichen Zeitgliedes im Eingangskreis 'der Röhre darstellt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einer Elektronenentladungsröhre mit Gegenikopplungspfad zum Einspeisen des Sägezahnstromes in die Induktivität, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement zum Regeln der Gegenkopplung dient.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schaltelement in ■solcherWeise angeschlossen ist, daß seineGröJße die gleichgerichtete Spannung ändert.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Regelglied für die Amplitude des Sägezahnstromes und Mittel, durch welche bei einer Einstellung des Regelgliedes gleichzeitig die effektive Größe des genannten Schaltelements •so geändert wird, daß die Größe der Stromänderung und der gleichgerichteten Spannung iao im »wesentlichen konstant bleibt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche zur Anwendung bei einer Fernsehvorrichtung mit Kathodenstrahlröhre, bei der die Ablenkspulen der er- i»5 wähnten Induktivität entsprechen, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die gleichgerichtete Spannung als Endanodenspannung der Kathodenstrahlröhre benutzt wird.
    ii. ScbaltungsanordnungnachAnspriUchSund ι o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre mit permanentmagnetischen Elektronenliinisen versehen ist, welche die Fokussierung des Elektronenstrahls unterstützen, und daß das genannte Schaltelement die Aufgabe hat, die Spannung zur genauen Einstellung der Fokussierung 'des Elektronenstrahls einzuregeln.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 729481.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5677 1.54
DEP39443D 1948-04-09 1949-04-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der kurzen Saegezahnflanke Expired DE901688C (de)

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