DE9016726U1 - Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen - Google Patents

Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen

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DE9016726U1
DE9016726U1 DE9016726U DE9016726U DE9016726U1 DE 9016726 U1 DE9016726 U1 DE 9016726U1 DE 9016726 U DE9016726 U DE 9016726U DE 9016726 U DE9016726 U DE 9016726U DE 9016726 U1 DE9016726 U1 DE 9016726U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Firma BYSI - Elektronik GmbH, von Braun Str. 6-7, D-4412 Ostbevern
"Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden häufig in der Kommu-&eegr;ikationstechnik, beispielsweise in Lichtrufanlagen in Krankenhäusern, eingesetzt. Dabei tritt häufig die Problematik auf, daß nach einer Anzahl von Jahren die von Patienten zu bedienenden Funktionen erweitert werden soll, wobei derartige Erweiterungen teure und aufwendige Umrüstmaßnahmen erforderlich machen .
Schwierigkeiten bestehen dabei insbesondere darin, die vergrößerte Anzahl von elektrischen Leitungen in den vorgegebenen Unterputzdosen an den Steckvorrichtungen anzuschließen. Sollen aufwendige Maurerarbeiten vermieden werden, so müssen die Anschlußarbeiten innerhalb der engen Unterputzdose ausgeführt werden. Die Zuführung der neuen Leitungen selbst stellt in der Regel kein Problem dar, da hierfür Leerrohre in den Wänden vorhanden sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Steckvorrichtung den Austausch einer alten gegen eine neue Steckvorrichtung zu erleichtern .
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch getrennt von dem Steckteil ausgebildete elektrische Anschlüsse.
Auf diese Weise ist es möglich, die Vielzahl elektrischer Leitungen an die elektrischen Anschlüsse anzuschließen, und zwar entweder außerhalb der Unterputzdose oder zumindest derart, daß das Steckteil noch nicht in der Unterputzdose befindlich ist, so daß dort mehr Platz zum Anschluß der einzelnen Leitungen zur Verfugung steht. Anschließend wird dann eine Verbindung zwischen dem Steckteil und den elektrischen Anschlüssen hergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind in den Unteranspriichen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Steckvorrichtung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei ist mit 1 eine Frontplatte bezeichnet, die einen Ausschnitt 2 aufweist und die auf einen Zwischenrahmen 3 aufgesteckt werden kann. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Federclips erfolgen.
Weiterhin weist die Steckvorrichtung eine Grundplatte 4 auf, deren Stirnkanten 5 einen Charakteristisehen Verlauf von Einbuchtungen und Vorsprüngen aufweisen und durch diese Einbuchtungen und Vorsprünge mit Seitenarmen 6 des Zwischenrahmens 3 zusammenwirken können. Sie können an den Seitenarmen 6 in Aussparungen 7 festgelegt werden.
Auf der Grundplatte 4 sind zwei Module 8 angeordnet, die gemeinsam ein Steckteil 9 bilden. Die Module weisen jeweils mehrere Steckplätze 10 auf, so daß eine Vielzahl von elektrischen Leitungen über die Steckvorrichtung 9 mit einem Gegensteckteil verbunden
werden kann. Die Steckplätze 10 sind über Leitungsbahnen 11 mit Sockelstiften 12 elektrisch verbunden, wobei auf die Sockelstifte 12 Schraubsteckklemmen 14 gesteckt werden können.
Bei der Montage einer derartigen Steckvorrichtung können zunächst die elektrischen Kabel entweder außerhalb der Unterputzdose an die Schraubsteckklemmen 14 angeschlossen werden, oder dieser An-Schluß kann in der Unterputzdose erfolgen, wobei alle übrigen Bauteile der Steckvorrichtung nicht in der Unterputzdose befindlich sein müssen, so daß der gesamte Platz der Dose zunächst für den Anschluß der elektrischen Kabel an die Schraubsteckklemmen 14 zur Verfügung steht und damit einen Anschluß wesentlich erleichtert.
Nachdem die elektrischen Anschlüsse in Form der Schraubsteckklemmen 14 mit den elektrischen Kabeln verbunden worden sind, werden die Schraubsteckklemmen 14 auf die Sockelstifte 12 der Grundplatte 4 gesteckt und die Grundplatte 4 mit dem Zwischenrahmen 3 verbunden. Nun kann die gesamte Steckvorrichtung in der Montagedose in der Wand angeordnet und befestigt werden. Abschließend wird die Frontplatte 1 aufgesteckt.
Dabei ist die dargestellte Steckvorrichtung in besonderer Weise an bestehende Steckvorrichtungen angepaßt. So ist ein Führungsstück 15 vorgesehen, welches im wesentlichen in Form eines viereckigen Rohres ausgebildet ist und welches mit Hilfe von zwei Schrauben auf der Grundplatte 4 festgelegt werden kann. Das Führungsstück 15 umgreift dabei das aus den beiden Modulen 8 aufgebaute Steckteil 9.
An seinem anderen Ende weist das Führungsstück 15 einen umlaufenden Kragen 16 auf, dessen äußere Wulst 17 genau in den Ausschnitt 2 der Frontplatte 1 paßt. Auf diese Weise schafft das Führungsstück 15 eine Führung für ein Gegensteckteil, das wesentlich kleiner ist als der Ausschnitt 2. Es legt dieses Gegensteckteil sicher fest, wenn dieses durch die Frontplatte 1 geführt und auf das Steckteil 9 gesteckt wird.
Mit der neuerungsgemäßen Steckvorrichtung ist es möglich, alte Steckvorrichtungen gegen neuere Steckvorrichtung auszuwechseln, die mehr Funktionen unterstützen, ohne gleichzeitig aufwendige Umbauarbei ten zu erfordern. Dabei können die Frontplatte 1 und der Zwischenrahmen 3 der vorhandenen Steckvorrichtung weiterhin benutzt werden. Auf diese Weise wird die Umbau- und Nachrüstmaßnahme für weitere Funtionen, beispielsweise für Fernbedienungs- und Signa1möglichkeiten an Krankenhausbetten wesentlich vereinfacht, da Maurerarbeiten an den Wänden vermieden werden. Insbesondere beim Austausch einer oder mehrerer Anschlußdosen in einer Stecker 1eiste wird der Umfang der Umbaumaßnahmen erheblich reduziert, da es im Einzelfall ausreichen kann, eine einzelne Steckvorrichtung gegen eine neue Steckvorrichtung auszutauschen und so die Übertragung von mehr Funktionen zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. "Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen" Schutzansprüche :
    10
    20
    3.
    Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen mit einer Grundplatte sowie mit einer Frontplatte, die einen Ausschnitt aufweist, sowie mit einem Zwischenrahmen, an dem die Grundplatte und die Frontplatte lösbar befestigt sind, sowie mit einem mit der Grundplatte verbundenen Steckteil, daß zwischen der Grundplatte und der Frontplatte angeordnet und zur Verbindung mit einem Gegensteckteil ausgebildet ist, gekennzeichnet durch getrennt von dem Steckteil (9) ausgebildete elektrische Anschlüsse (Schraubsteckklemmen 14).
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit der Grundplatte (4) lösbar verbundene elektrische Anschlüsse (Schraubsteckk1emmen 14).
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzei chnet durch als Schraubsteckklemmen (14) ausgebildete elektrische Anschlüsse.
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit der Grundplatte
    (4) fest verbundenes Steckteil (9).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Führungsstück (15)für das Gegenstecktei1, wobei sich das Führungsstück (15) vom Ausschnitt (2) der Frontplatte (1) bis in den Bereich des Steckteiles
    (9) erstreckt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (15) auf der Grundplatte (4) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen am Führungsstück
    (15) angeordneten Kragen (16), der den Ausschnitt (2) abdeckt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine als Adapter ausgebildete Grundplatte (4), die zum Zusammenwirken mit einem bestimmten Zwischenrahmen (3)
    ausgebi1det ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Modulen (8) bestehendes Steckteil (9).
DE9016726U 1990-12-11 1990-12-11 Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen Expired - Lifetime DE9016726U1 (de)

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DE9016726U1 true DE9016726U1 (de) 1991-04-25

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DE9016726U Expired - Lifetime DE9016726U1 (de) 1990-12-11 1990-12-11 Steckvorrichtung mit elektrischen Anschlüssen

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DE (1) DE9016726U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732662A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Whitaker Corp Trägerteil
DE102015009756A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-16 Abb Ag Elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732662A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Whitaker Corp Trägerteil
DE102015009756A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-16 Abb Ag Elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem

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