DE9015566U1 - Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser - Google Patents

Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser

Info

Publication number
DE9015566U1
DE9015566U1 DE9015566U DE9015566U DE9015566U1 DE 9015566 U1 DE9015566 U1 DE 9015566U1 DE 9015566 U DE9015566 U DE 9015566U DE 9015566 U DE9015566 U DE 9015566U DE 9015566 U1 DE9015566 U1 DE 9015566U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
support surface
cutting knife
microtome
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9015566U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microm Laborgeraete 6909 Walldorf De GmbH
Original Assignee
Microm Laborgeraete 6909 Walldorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Microm Laborgeraete 6909 Walldorf De GmbH filed Critical Microm Laborgeraete 6909 Walldorf De GmbH
Priority to DE9015566U priority Critical patent/DE9015566U1/de
Publication of DE9015566U1 publication Critical patent/DE9015566U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • G01N2001/061Blade details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • G01N2001/065Drive details

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

29.668/70-Rl
MICROM Laborgeräte GmbH, Robert-Bosch-Str.49, 6909 Walldorf
Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser, wobei die Halteeinrichtung zum Festhalten des Schneidmessers durch Magnetkraft vorgesehen und mit einer durch einen sich in Querrichtung erstreckenden Widerlagerabsatz begrenzten Auflagefläche für das Schneidmesser und mit einer sich an den Widerlagerabsatz anschliessenden Vorderfläche ausgebildet ist, wobei das Schneidmesser mit seiner Rückenfläche an der Auflagefläche und mit seiner von der Messerschneide abgewandten Längskante am Widerlagerabsatz
anliegt, und der Widerlagerabsatz eine Höhe aufweist, die etwa der Dicke des Schneidmesser an der Längskante entspricht.
Ein derartiges Mikrotom ist im Prospekt der Fa. Bright Instrument Company Limited "Bright 2212 Cryostat" offenbart. Bei diesem bekannten Mikrotom ist die Halteeinrichtung, an der das Schneidmesser mittels Magnetkraft gehalten wird, im Anschluss an den Widerlagerabsatz nur mit einer schmalen, sich in Querrichtung des Mikrotoms erstreckenden Vorderfläche ausgebildet, so dass die mit dem Schneidmesser von einer dünnzuschneidenden Probe abgeschnittenen Dünnschnitte in einen an die Vorderfläche bzw. an die Halteeinrichtung angrenzenden Raum hineinfallen können, aus dem sie in relativ aufwendiger Weise herausgenommen werden müssen. Hierzu ist es notwendig, den vor dem Schneidmesser vorgesehenen Schnittstrecker vom Schneidmesser wegzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die von einer Probe abgeschnittenen Dünnschnitte sehr einfach aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass die Vorderfläche über die Breite der Auflagefläche bzw. die Länge des Widerlagerabschnittes eben ausgebildet ist und sich in Verlängerung der der Rückenfläche des Schneidmessers gegenüberliegenden Vorderfläche desselben um ein Mass vom Widerlagerabsatz wegerstreckt, das wenigstens der zwischen der Messerschneide und der Längskante gegebenen Breite des Schneidmessers entspricht. An das Schneidmesser schliesst sich also eine ausreichend grosse Vorderfläche an, so dass es problemlos möglich ist, den von einer entsprechenden Probe abgeschnittenen Dünnschnitt vom Schneidmesser bzw. der Vorderfläche der Halteeinrichtung bspw. mit Hilfe eines
Glasplättchens abzunehmen, mit dem die Dünnschnittprobe anschliessend weiteren Untersuchungen wie mikroskopischen Auswertungen &ogr;.dgl. unterzogen werden kann.
Die Vorderfläche der Halteeinrichtung kann hierbei durch die Stirnfläche eines Keilelementes verlängert sein, an welchem die Halteeinrichtung befestigt ist. Mit Hilfe dieses an einem an sich bekannten Grundelement schwenkbeweglich vorgesehenen Keilelementes ist es hierbei möglich, den Schneid- bzw. Freiwinkel des Schneidmessers wunschgemäss einzustellen.
Zur mechanisch festen Halterung eines Schneidmessers kann beim erfindungsgemässen Mikrotom die Auflagefläche der Halteeinrichtung mit mindestens einer Ausnehmung ausgebildet sein, in der ein Permanentmagnet befestigt ist. Eine sichere und zuverlässige Halterung eines Schneidmessers ergibt sich, wenn die Auflagefläche der Halteeinrichtung mit einer Anzahl voneinander beabstandeter Ausnehmungen ausgebildet ist, in welchen jeweils ein Permanentmagnet derart befestigt ist, dass die Polfeldlinien der Permanentmagneten zur Auflagefläche der Halteeinrichtung senkrecht orientiert sind. Bei dem/jedem Permanentmagneten handelt es sich vorzugsweise um einen an sich bekannten Samarium-Kobalt-Sintermagneten, der in der entsprechenden Ausnehmung festgeklebt sein kann.
Der/jeder Permanentmagnet ist in der zugehörigen Ausnehmung der Halteeinrichtung vorzugsweise derart befestigt, dass seine zur Auflagefläche der Halteeinrichtung zugeordnete Stirnfläche gegen die Auflagefläche vertieft angeordnet ist. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen der Halteeinrichtung einfach ausgeglichen werden, ohne dass es zu einer Reduktion der Haltekraft für ein Schneidmesser kommt. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der Auflagefläche der Halteeinrichtung und
der dieser zugeordneten Stirnfläche des/jedes Permanentmagneten ca. 0,1 bis 0,2 mm.
Um beim erfindungsgemässen Mikrotom einen sicheren Berührungsschutz, d.h. einen sicheren Schutz gegen ungewollte Berührungen der Messerschneide des an der Halteeinrichtung befestigten Schneidmessers zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass an der Auflagefläche der Halteeinrichtung eine die Messerschneide des Schneidmessers übergreifende leistenförmige Schutzvorrichtung loslösbar vorgesehen ist, welche die Auflagefläche überspannt und an der Auflagefläche durch Magnetkraft gehalten ist. Für diese Ausbildung des Mikrotoms wird ein selbständiger Schutz beansprucht.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die leistenförmige Schutzvorrichtung zwei seitliche, durch eine mittige Aussparung beabstandete, zur Anlage an der Auflagefläche der Halteeinrichtung vorgesehene Anlageflächen aufweist, wobei jede Anlagefläche mit einem Element aus ferromagnetischem Material versehen ist. Durch die Ausbildung der beiden Anlageflächen jeweils mit einem Element aus ferromagnetischem Material ist es einfach und zeitsparend möglich, die leistenförmige Schutzvorrichtung durch Magnetkraft an der Halteeinrichtung bzw. an deren Auflagefläche anzuordnen und zu fixieren, um einen Schutz vor Berührungen der Messerschneide des an der Halteeinrichtung fixierten Schneidmessers zu gewährleisten. Andererseits beeinträchtigt die leistenförmige Schutzvorrichtung durch ihre Ausbildung mit der mittigen Aussparung in keiner Weise die Schneidarbeit.
Von jeder der beiden seitlichen Anlageflächen steht vorzugsweise ein zur genauen Positionierung der Schutzvorrichtung an der Halteeinrichtung vorgesehener Anschlag
vor. Dabei können die beiden seitlichen Anschläge mit der übrigen Schutzvorrichtung einteilig ausgebildet sein.
Wenn das erfindungsgemässe Mikrotom als Kryostat-Mikrotom angewandt bzw. eingesetzt wird, ist es zweckmässig, wenn die Halteeinrichtung und die leistenförmige Schutzvorrichtung aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial bestehen. Durch eine solche Materialauswahl nimmt weder die Halteeirichtung noch die leistenförmige Schutzvorrichtung schnell die in einem solchen Kryostat-Mikrotom übliche relativ niedrige Temperatur an, so dass die Handhabung insbes. der leistenförmigen Schutzvorrichtung bspw. während des Auswechselns eines Schneidmessers durch ein anderes Schneidmesser nicht beeinträchtigt wird. Es ergibt sich also nicht nur ein sehr betriebssicheres und präzise arbeitendes Mikrotom, sondern in vorteilhafter Weise auch ein hoher Bedienungskomfort.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungswesentlichen Teile eines Mikrotoms. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotoms, wobei die Halteeinrichtung an einem Keilelement befestigt ist und Halte- und Keilelement in bezug auf ein Grundelement verstellbar sind,
Fig. 2 ein zur Fixierung an der Halteeinrichtung gemäss Fig.l vorgesehenes Schneidmesser in Blickrichtung von oben,
Fig. 3 eine Ansicht einer leistenförmigen Schutzvorrichtung zum Schutz vor Berührungen der
Messerschneide des Schneidmessers gemäss Fig. 2 in einer Blickrichtung von oben,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig.3 durch die leistenförmige Schutzvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der teilweise aufgeschnitten gezeichneten Halteeinrichtung des Keilelementes und des abschnittweise gezeichneten Grundelementes des Mikrotoms,
Fig. 6 eine Manipulationsvorrichtung, die zum Anordnen, zum seitlichen Verschieben und zum Entfernen des Schneidmessers gemäss Fig. 2 an der bzw. von der Halteeinrichtung vorgesehen ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Halteeinrichtung, das Keilelement, an dem die Halteeinrichtung fixiert ist, und das Grundelement, um welches das Keilelement mit der Halteeinrichtung zur Einstellung eines bestimmten Schneid- bzw. Freiwinkels verschwenkbar ist, und
Fig. 8 eine Ansicht der leistenförmigen Schutzvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles VIII gem. Fig. 4 von unten.
Die Figuren 1 und 5 zeigen eine Halteeinrichtung 10 für ein Schneidmesser 12 eines Mikrotoms, wie es in Fig. 2 in einer Ansicht von oben gezeichnet ist. Die Halteeinrichtung 10 ist an einem Keilelement 14 derart befestigt, dass die Halteeinrichtung 10 mit dem Keilelement 14 eine Einheit mit einer teilzylindrisch ausgewölbten Verstellfläche 16 bildet,
mit welcher die Einheit aus Halteeinrichtung 10 und Keilelement 14 zur Einstellung eines gewünschten Schneid- bzw. Freiwinkels des Schneidmessers 12 um ein Grundelement 18 des Mikrotoms verstell- und arretierbar ist. Zu diesem Zweck ist die Arretiereinrichtung 20 vorgesehen.
Die Halteeinrichtung 10 weist eine Auflagefläche 22 auf, die sich über die Querabmessung der Halteeinrichtung 10 erstreckt und die durch einen Widerlagerabsatz 24 begrenzt ist. An den Widerlagerabsatz 24 schliesst sich eine Vorderfläche 26 an, die insbes. durch die Halteeinrichtung 10 bzw. durch die Vorderfläche des Keilelementes 14 gebildet bzw. verlängert ist.
Der Widerlagerabsatz 24 weist eine Höhe auf, die an die Dicke des Schneidmessers 12 an dessen von der Messerschneide 28 abgewandten Längskante 30 derart angepasst ist, dass die von der Auflagefläche 22 der Halteeinrichtung 10 bzw. der Rückenfläche 32 des Schneidmessers 12 abgewandte Vorderfläche 34 des Schneidmessers 12 mit der Vorderfläche 26 eine gemeinsame ebene Fläche bildet, an welcher ein von einer entsprechenden Dünnschnittprobe abgeschnittener Dünnschnitt ebenflächig zur Auflage kommt, so dass der Dünnschnitt dann bspw. durch Anordnen einer Präparat-Glasplatte auf der Vorderfläche 34 des Schneidmessers 12 bzw. auf der Vorderfläche 26 der Halteeinrichtung 10 bzw. des Keilelementes 14 von dort abgenommen und weiteren Manipulationen wie mikroskopischen Untersuchungen o.dgl. zugeführt werden kann.
Zur mechanisch festen und sicheren Halterung des Schneidmessers 12 an der Auflagefläche 22 der Halteeinrichtung 10 ist die Auflagefläche 22 mit einer Anzahl voneinander beabstandeter Ausnehmungen 36 ausgebildet, wobei in jeder Ausnehmung 36 ein Permanentmagnet 38 bspw. durch Klebeverbindung fixiert ist. Aus Fig. 5 ist deutlich ersichtlich, dass die Ausnehmungen 36 eine
solche Tiefe aufweisen, dass die der Auflagefläche 22 zugeordnete Stirnfläche 40 des entsprechenden Permanentmagneten 38 gegen die Auflagefläche 22 vertieft ist. Die Permanentmagneten 38 sind in den zugehörigen Ausnehmungen 36 derart fixiert, dass die Polfeldlinien der Permanentmagneten zur Auflagefläche 22 der Halteeinrichtung 10 zumindest annähernd senkrecht orientiert sind.
Fig. 6 verdeutlicht eine Einrichtung 42 mit einem Grundteil und einem vom Grundteil 44 wegstehenden Handgriff 46. Die Einrichtung 42 ist dazu vorgesehen, ein Schneidmesser 12 (sh. Fig.2) an der Halteeinrichtung 10 bzw. an der Auflagefläche der Halteeinrichtung 10 passend anzuordnen bzw. das Schneidmesser 12 in Richtung seiner Messerschneide 28 in Querrichtung der Halteeinrichtung 10 wunschgemäss zu verstellen, um die gesamte Messerschneide 28 nacheinander zum Einsatz zu bringen. Die Einrichtung 42 ist auch dazu vorgesehen, ein abgenutztes Schneidmesser 12 im Bedarfsfall durch ein ungebrauchtes neues Schneidmesser 12 ersetzen zu können. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung 42 mit einem Permanentmagneten 48 und mit zwei Ansätzen 50 ausgebildet, die seitlich neben dem Permanentmagneten 48 vorgesehen sind und die aus der Grundfläche 52 des Grundteiles 44 der Einrichtung 42 vorstehen. Die Ansätze 50 weisen voneinander einen Abstand auf, der dem Abstand zwischen zwei Löchern 54 im Schneidmesser 12 entsprechen. Ausserdem entspricht jeder Ansatz 50 in seinem Aussendurchmesser dem Durchmesser des entsprechenden Loches im Schneidmesser 12. Die Höhe der Ansätze 50 der Einrichtung entspricht der Dicke des Schneidmessers 12 oder ist etwas kleiner als diese.
Das Keilelement 14 ist mit seitlichen Handgriffen 56 (sh. Fig.l) versehen, mit denen es möglich ist, die Einheit aus Halteeinrichtung 10 und Keilelement 14 in bezug auf das
Grundelement 18 des Mikrotoms wunschgemäss zu verstellen, um den Freiwinkel bzw. den Schneidwinkel des an der Halteeinrichtung 10 befestigten Schneidmessers 12 wunschgemäss einstellen zu können. Dabei ist das Schneidmesser 12 an der Halteeinrichtung 10 vorzugsweise derartig angeordnet, dass sich die Messerschneide 28 genau in der Schwenkachse der Einheit aus Halteeinrichtung 10 und Keilelement 14, d.h. in der Krümmungsmittellinie der teilzylindrischen Verstellfläche 16 befindet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine leistenförmige Schutzvorrichtung 58, die zum Schutz vor Berührungen der Messerschneide 28 des an der Halteeinrichtung 10 befestigten Schneidmessers 12 vorgesehen ist. Die Schutzvorrichtung 58 weist zwei seitliche Anlageendabschnitte 60 auf, die voneinander durch eine mittige Aussparung 62 beabstandet sind. Jeder Anlageendabschnitt 60 weist eine Anlagefläche 64 auf (sh. Fig.4), die mit einem Element 66 aus ferromagnetischem Material versehen ist. Durch die beiden Elemente 66 aus ferromagnetischem Material und durch die zugehörigen beiden seitlichen Permanentmagneten 38 der Halteeinrichtung 10 ergibt sich eine magnetische Halterung der leistenförmigen Schutzvorrichtung 58 auf der Halteeinrichtung 10 über dem an der Halteeinrichtung 10 festgehaltenen Schneidmesser 12 bzw. dessen Messerschneide 28.
Jede der beiden seitlichen Anlageflächen 64 der leistenförmigen Schutzvorrichtung 58 ist mit einem Anschlag 68 ausgebildet, der zur genauen Positionierung der Schutzvorrichtung 58 an der Halteeinrichtung 10 dient. Demselben Zweck kann es dienlich sein, jeden Anschlag 58 mit einem Positionierstift 70 (sh. Fig. 4) und die Halteeinrichtung 10 mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Stifte 7 0 auszubilden.
Die leistenförmige Schutzvorrichtung 58 ist einfach und zeitsparend an der Halteeinrichtung 10 anordenbar, wobei sich durch Magnetkraft eine sichere Halterung der Schutzvorrichtung 58 an der Halteeinrichtung 10 ergibt. Genauso einfach ist es jedoch möglich, die leistenförmige Schutzvorrichtung 58 von der Halteeinrichtung 10 im Bedarfsfall zu entfernen, um mit Hilfe der Einrichtung 42 das Schneidmesser 12 entweder entlang der Halteeinrichtung 10 wunschgemäss zu verschieben oder um ein abgenutztes Schneidmesser 12 durch ein ungebrauchtes neues Schneidmesser 12 zu ersetzen. Die Schutzvorrichtung 58 ist während des Schneidvorgangs von der Halteeinrichtung 10 entfernt, bzw. sie wird dann auf der Halteeinrichtung 10 angeordnet, wenn in der Nachbarschaft des Schneidmessers 12 bzw. der Messerschneide 28 hantiert wird. Das ist bspw. beim Einspannen eines durchzuschneidenden Präparates der Fall. Die Schutzvorrichtung 58 sollte auch nach Beendigung der Schneidarbeit an der Halteeinrichtung 10 angeordnet werden, wenn das klingenförmige Schneidmesser 12 an der Halteeinrichtung 10 belassen wird.
Fig. 8 zeigt in einer Ansicht von unten die leistenförmige Schutzvorrichtung 58 mit den beiden seitlichen Anlageendabschnitten 60, die voneinander durch eine mittige Aussparung 62 räumlich getrennt sind. Jeder der beiden Anlageendabschnitte 60 ist mit einer Anlagefläche 64 ausgebildet, mit welcher die leistenförmige Schutzeinrichtung 58 an der Auflagefläche 22 der Halteeinrichtung 10 anliegt. Jeder der beiden Anlageflächen 64 ist mit einer Aussparung ausgebildet, in der ein Element 66 aus ferromagnetischem Material fixiert ist. Aus Fig. 8 ist auch die Form der Anschläge 68 deutlich ersichtlich, die mit ihrer Innenkontur an die Aussenkontur 7 6 der Halteeinrichtung 10 (sh. Fig. 1) formmässig angepasst sind. Auf diese Weise ergibt sich eine
Sicherung der leistenförmigen Schutzvorrichtung 58 gegen seitliche Verschiebebewegungen relativ zur Halteeinrichtung
In Fig. 7 ist in einem Schnitt die Keileinrichtung 14 und die an der Keileinrichtung 14 befestigte Halteeinrichtung 10 in einem grösseren Maßstab gezeichnet. Aus dieser Figur ist eine Befestigungsschraube 76 ersichtlich, mit welcher die Halteeinrichtung 10 am Keilelement 14 fixiert ist. Auf diese Weise bzw. durch mehr als eine Befestigungsschraube 7 6 ergibt sich zwischen dem Keilelement 14 und der Halteeinrichtung 10 eine bauliche Einheit, die auf dem Grundelement 18 zur Einstellung eines gewünschten Schneid- bzw. Freiwinkels verstellbar und mit Hilfe der Arretiereinrichtung 20, von der in dieser Figur nur ein Teil gezeichnet ist, arretierbar ist. Zur Arretierung der Einheit aus Keilelement 14 und Halteeinrichtung 10 wird das Stiftelement 78, durch das sich ein Durchgangsloch 80 hindurcherstreckt, derartig bewegt bzw. gezwängt, dass ein Keilelement 82 die Halteeinrichtung 10 gegen das Grundelement 18 klemmt. Zu diesem Zweck erstreckt sich durch das Durchgangsloch 80 eine (nicht gezeichnete) Exzenterachse hindurch, die -wie aus Fig. 5 ersichtlich istmit einem Betätigungsgriff 84 der Arretiereinrichtung 20 verbunden ist. Aus Fig. 7 ist deutlich die Auflagefläche 22, der an die Auflagefläche 22 anschliessende Widerlagerabsatz 24 und die Vorderfläche 26 der Halteeinrichtung 10 bzw. insbes. des Keilelementes 14 sowie einer der Permanentmagneten 38 der Halteeinrichtung 10 zu erkennen. Aus der zuletzt genannten Figur ist auch ersichtlich, dass der/jeder Permanentmagnet 38 mit seiner Stirnfläche 40 gegen die Auflagefläche 22 um einen Spalt s zurückversetzt ist, der ca. 0,1 mm beträgt.

Claims (1)

  1. 29.668/70-Rl
    MICROM Laborgeräte Gmbh, Robert-Bosch-Str.49, 6909 Walldorf
    Ansprüche :
    1. Mikrotom mit einer Halteeinrichtung (10) für ein Schneidmesser (12), wobei die Halteeinrichtung (10) zum Festhalten des Schneidmessers (12) durch Magnetkraft vorgesehen und mit einer durch einen sich in Querrichtung erstreckenden Widerlagerabsatz (24) begrenzten Auflagefläche (22) für das Schneidmesser (12) und mit einer sich an den Widerlagerabsatz (24) anschliessenden Vorderfläche (26) ausgebildet ist, wobei das Schneidmesser (12) mit seiner Rückenfläche (32) an der Auflagefläche (22) und mit seiner von der Messerschneide (28) abgewandten Längskante (30) am Widerlagerabsatz (24) anliegt, und der Widerlagerabsatz (24) eine Höhe
    aufweist, die etwa der Dicke des Schneidmessers (12) an der Längskante (30) entspricht,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (26) über die Breite der Auflagefläche (22) bzw. über die Länge des Widerlagerabsatzes (24) eben ausgebildet ist und sich in Verlängerung der der Rückenfläche (32) des Schneidmessers (12) gegenüberliegenden Vorderfläche (34) desselben um ein Mass vom Widerlagerabsatz (24) wegerstreckt, das wenigstens der zwischen der Messerschneide (28) und der Längskante (30) gegebenen Breite des Schneidmessers (12) entspricht.
    2. Mikrotom nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (26) der Halteeinrichtung (10) durch die Vorderfläche (26) eines Keilelementes (14) verlängert ist, an welchem die Halteeinrichtung (10) befestigt ist.
    3. Mikrotom nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) mit mindestens einer Ausnehmung (36) ausgebildet ist, in der ein Permanentmagnet (38) befestigt ist.
    . Mikrotom nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) mit einer Anzahl voneinander beabstandeter Ausnehmungen (36) ausgebildet ist, in welchen jeweils ein Permanentmagnet (38) derart befestigt ist, dass die Polfeldlinien der Permanentmagneten (38) zur Auflagefläche (22) senkrecht orientiert sind.
    5. Mikrotom nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Permanentmagnet (38) in der zugehörigen Ausnehmung (36) derart befestigt ist, dass seine zur Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) zugeordnete Stirnfläche (40) gegen die Auflagefläche (22) vertieft angeordnet ist.
    . Mikrotom nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (s) zwischen der Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) und der dieser zugeordneten Stirnfläche (40) des/jedes Permanentmagneten (38) ca. 0,1 bis 0,2 mm beträgt.
    7. Mikrotom insbes. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) eine die Messerschneide (28) des Schneidmessers (12) übergreifende leistenförmige Schutzvorrichtung (58) loslösbar vorgesehen ist, welche die Auflagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) überspannt und an der Auflagefläche (22) durch Magnetkraft gehalten ist.
    . Mikrotom nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmige Schutzvorrichtung (58) zwei seitliche, durch eine mittige Aussparung (62) beabstandete, zur Anlage an der Anlagefläche (22) der Halteeinrichtung (10) vorgesehene Anlageflächen (64) aufweist, wobei jede Anlagefläche (64) mit einem Element (66) aus ferromagnetischem Material versehen ist.
    9. Mikrotom nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass von jeder der beiden seitlichen Anlageflächen (64) ein zur genauen Positionierung der Schutzvorrichtung (58) an der Halteeinrichtung (10) vorgesehener Anschlag (68) vorsteht.
    10. Mikrotom nach Anspruch 1 und 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Halteeinrichtung (10) und das die leistenförmige Schutzvorrichtung (58) aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial bestehen.
DE9015566U 1990-11-14 1990-11-14 Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser Expired - Lifetime DE9015566U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015566U DE9015566U1 (de) 1990-11-14 1990-11-14 Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015566U DE9015566U1 (de) 1990-11-14 1990-11-14 Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9015566U1 true DE9015566U1 (de) 1991-02-07

Family

ID=6859333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9015566U Expired - Lifetime DE9015566U1 (de) 1990-11-14 1990-11-14 Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9015566U1 (de)

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1865539A (en) * 1929-06-21 1932-07-05 Richard H Pietzsch Microtome
US2643579A (en) * 1950-02-21 1953-06-30 Jr George W Jacoby Microtome knife
US2662445A (en) * 1950-08-17 1953-12-15 Jr George W Jacoby Microtome knife
GB768337A (en) * 1954-05-24 1957-02-13 Leitz Ernst Gmbh Improvements in or relating to a knife for a microtome
GB865889A (en) * 1959-09-01 1961-04-19 James Benjamin Mccormick Improvements relating to apparatus and methods for mounting anatomical and like specimens
US3190164A (en) * 1962-04-17 1965-06-22 James B Mccormick Magnetic mounting device for a microtome
DE1280576B (de) * 1967-04-17 1968-10-17 Compur Werk Gmbh & Co Einspannvorrichtung fuer Mikrotommesser
DE2207784A1 (de) * 1971-02-18 1972-08-31 Nat Res Dev Messerhalter fur ein Mikrotom
US3699830A (en) * 1971-03-22 1972-10-24 John E P Pickett Method utilizing a disposable blade in microtome cutting
DE2152615A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Rudolf Mohr Schneidemesser fuer papierschneideoder dergl. maschinen
US4207790A (en) * 1977-12-06 1980-06-17 Feather Kogyo Kabushiki Kaisha Knife holder for microtomes
DE8506167U1 (de) * 1985-05-30 Zeiser, Winfried, 2300 Altenholz Messerhalter für Einweg-Mikrotomklingen
EP0167330A2 (de) * 1984-07-05 1986-01-08 George A. Kim Diamantschneidelement für ein Ultramikrotom
US4697489A (en) * 1984-07-05 1987-10-06 Kim George A Ultramicrotome tool
DE3611933A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-15 Grosse Hans Christian Halter fuer mikrotomklingen
US4700600A (en) * 1986-02-28 1987-10-20 Pickett John E P Microtome disposable blade apparatus
DE8910373U1 (de) * 1989-08-30 1989-10-12 Cambridge Instruments GmbH, 6907 Nußloch Haltevorrichtung für das klingenförmige Schneidmesser eines Mikrotoms

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8506167U1 (de) * 1985-05-30 Zeiser, Winfried, 2300 Altenholz Messerhalter für Einweg-Mikrotomklingen
US1865539A (en) * 1929-06-21 1932-07-05 Richard H Pietzsch Microtome
US2643579A (en) * 1950-02-21 1953-06-30 Jr George W Jacoby Microtome knife
US2662445A (en) * 1950-08-17 1953-12-15 Jr George W Jacoby Microtome knife
GB768337A (en) * 1954-05-24 1957-02-13 Leitz Ernst Gmbh Improvements in or relating to a knife for a microtome
GB865889A (en) * 1959-09-01 1961-04-19 James Benjamin Mccormick Improvements relating to apparatus and methods for mounting anatomical and like specimens
US3190164A (en) * 1962-04-17 1965-06-22 James B Mccormick Magnetic mounting device for a microtome
DE1280576B (de) * 1967-04-17 1968-10-17 Compur Werk Gmbh & Co Einspannvorrichtung fuer Mikrotommesser
DE2207784A1 (de) * 1971-02-18 1972-08-31 Nat Res Dev Messerhalter fur ein Mikrotom
US3699830A (en) * 1971-03-22 1972-10-24 John E P Pickett Method utilizing a disposable blade in microtome cutting
DE2152615A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Rudolf Mohr Schneidemesser fuer papierschneideoder dergl. maschinen
US4207790A (en) * 1977-12-06 1980-06-17 Feather Kogyo Kabushiki Kaisha Knife holder for microtomes
EP0167330A2 (de) * 1984-07-05 1986-01-08 George A. Kim Diamantschneidelement für ein Ultramikrotom
US4697489A (en) * 1984-07-05 1987-10-06 Kim George A Ultramicrotome tool
US4700600A (en) * 1986-02-28 1987-10-20 Pickett John E P Microtome disposable blade apparatus
DE3611933A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-15 Grosse Hans Christian Halter fuer mikrotomklingen
DE8910373U1 (de) * 1989-08-30 1989-10-12 Cambridge Instruments GmbH, 6907 Nußloch Haltevorrichtung für das klingenförmige Schneidmesser eines Mikrotoms

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012001490A1 (de) Schneidwerkzeug
DE202020103889U1 (de) Winkelmessvorrichtung
DE9415681U1 (de) Spannvorrichtung zum Klemmen von Probehaltern für ein Mikrotom
DE2930453C2 (de) Tragbarer Werkstückhalter
DE2542804B2 (de) Abstech- und Einstechwerkzeug
DE19635538C1 (de) Messerhalter zur Aufnahme von keilförmigen Mikrotom-Messern oder von keilförmigen Klingenhaltern
DE3540861C2 (de)
DE102007000409A1 (de) Kreissägenständer
DE102012208897B4 (de) Vorrichtung zum positionsgenauen Halten eines Messers oder einer Klinge auf dem Schlitten eines Schlittenmikrotoms und Schlittenmikrotom
DE10102115B4 (de) Halter für einen auf einer Aufnahmeplatte befestigten Gegenstand
DE9015566U1 (de) Mikrotom mit einer Halteeinrichtung für ein Schneidmesser
DE3413278C2 (de) Klemmvorrichtung für das Schneidmesser eines Mikrotomes
DE3413250C2 (de) Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotomes
EP2000117B1 (de) Vorrichtung zum Präparieren von Gewebescheiben, insbesondere Knorpelscheiben
DE202015101085U1 (de) Vorrichtung zum positionsgenauen Halten eines Messers oder einer Klinge auf dem Schlitten eines Schlittenmikrotoms und Schlittenmikrotom
DE102014102269A1 (de) Kabelschneidwerkzeug zum Schneiden eines elektrischen Kabels
DE2732001A1 (de) Schnittstrecker an mikrotomen
DE202023100348U1 (de) Zuschneidehilfe
DE102015204013B3 (de) Vorrichtung zum positionsgenauen Halten eines Messers oder einer Klinge auf dem Schlitten eines Schlittenmikrotoms und Schlittenmikrotom
DE3509395C1 (de) Mikrotom mit einer Halteeinrichtung fuer eine optische Beobachtungseinrichtung
DE2524327C3 (de) Spannvorrichtung für die Aufnahme eines Werkstückes
DE1502789A1 (de) Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes
EP1365714B1 (de) Klingenhalterung für ein chirurgisches instrument und verfahren zur befestigung einer klinge
DE4215336C2 (de) Zirkel
DE3406196C2 (de)