DE9014355U1 - Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten einer Bodendehnungsfuge - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten einer Bodendehnungsfuge

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DE9014355U1
DE9014355U1 DE9014355U DE9014355U DE9014355U1 DE 9014355 U1 DE9014355 U1 DE 9014355U1 DE 9014355 U DE9014355 U DE 9014355U DE 9014355 U DE9014355 U DE 9014355U DE 9014355 U1 DE9014355 U1 DE 9014355U1
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten einer Bodendehnungsfuge aus einem im Querschnitt U-förmigen, mit seinen Schenkeln nach unten weisenden Überbrückungsprofil und einem darunter angeordneten elastischen, im Querschnitt bogenförmigen Abdichtungsprofil. Längsrandstreifen des starren Überbrückungsprofils sind gleitend in seitlich offene Kammern gelagert, die oberhalb von an den Fugenlängsrändern angeordneten Verankerungsschienen vorgesehen sind. Längsrandstreifen des elastischen Abdichtungsprofils sind dagegen fest mit den Verankerungsschienen verbunden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 79 19 389 bekannt. Mit dieser im Bodenbereich einzusetzenden Vorrichtung soll über den Fugenbereich hinweg eine in senkrechter Richtung zum Boden unnachgiebige Fläche entstehen, ohne daß dadurch Veränderungen in der Fugenbreite behindert werden, welche zu Bauwerksschäden führen würden. Durch das unterhalb des starren überbrückungsprofils angeordnete elastische Abdichtungsprofil soll sich die Bodendehnungsfuge abdichten lassen, ohne daß vom elastischen Abdichtungsprofil Kräfte in senkrechter Richtung zur Bodenfläche aufzunehmen sind.
DEUTSCHE BANK AG, AACH3N £5G26ol (BLZ 39O7OO2O)
Wird von einem Gebäude, das der Herstellung, der Lagerung oder dem Umschlag von grundwassergefährdenden Stoffen dient, gefordert, den Bodenbereich als dichte Auffangwanne auszubilden, werden an die Abdichtung von Bodendehnungsfugen besonders hohe Anforderungen gestellt. Diese kann die bekannte Ausführungsform nur durch besondere Vorkehrungen erfüllen, da mit der Vorrichtung eine Wasserdichtigkeit nur zu erzielen ist, wenn auch die aus Stahl gefertigten Trägerteile auf der Baustelle ordnungsgemäß verschweißt werden, was nur von besonders ausgebildeten Fachkräften ausführbar ist. Schon aus Kostengründen müssen solche Schweißarbeiten, die bei Brückenkonstruktionen und dergleichen noch vertretbar sind, bei Vorrichtungen vermieden werden, die zur Abdichtung der Bewegungsfugen in Bodenflächen von Bauwerken, wie beispielsweise Produktionshallen, Auffahrrampen, Parkhäusern, Tiefgaragen und dergleichen, bestimmt sind.
Für eine wasserdichte Ausführung ist es erforderlich, die Wasserdichtheit nicht nur an Profilkreuzungen, sondern auch dort zu gewährleisten, wo aufeinanderfolgende Längen von metallischen Profilteilen aneinanderstoßen. Da für die metallischen Profilteile Lieferlängen von 4 m bis maximal 6 m üblich sind, gibt es - abgesehen von Profilkreuzungen zahlreiche Stoßfugen, an denen die metallischen Profilteile durch Schweißen miteinander verbunden werden müssen. Während die Herstellung einer absolut wasserdichten Verbindung zwischen aus Stahl hergestellten Profilteilen bereits kompliziert ist, ergeben sich besondere Probleme, wenn die Profilteile aus Aluminium bestehen, was aus einer Anzahl von Gründen erwünscht ist. Zwar lassen sich grundsätzlich auch
Aluminiumteile miteinander verschweißen. Das erfordert aber zusätzlich zu teueren Schweißgeräten eine ganz spezielle Fertigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die es ermöglicht damit ausgerüstete Bodendehnungsfugen weitgehend stoßfrei zu überfahren, so auszubilden, daß zudem ein wasserdichter Verschluß der Bodendehnungsfuge erzielt wird, ohne daß an Unterteilungen der Metallteile diese auf der Baustelle verschweißt werden,müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der die Längsrandstreifen des Überbrückungsprofils aufnehmenden Kammern erhält nicht nur das Überbrückungsteil eine kraftschlüssige Schleppverbindung mit den beiden jeweils aus einem U-Profil und einem Z-Profil gebildeten Profilkombinationen, sondern es lassen sich auch diese Profilkombinationen mit den ihre Einzelteile verbindenden Befestigungsmitteln auf die Längsrandstreifen des elastischen Abdichtungsprofils pressen, die ihrerseits mindestens bis an eine wasserdichte Flächenbeschichtung des Bodens reichen oder vorzugsweise eine sich bis über die Oberseite der Verankerungsschienen erstreckende Flächenbeschichtung überlappen. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Bodenbereich eines Bauwerkes über dessen Dehnungsfugen hinweg
durch die Flächenbeschichtung in Verbindung mit dem elastischen Abdichtungsprofil vollkommen wasserdicht versiegeln.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung übergreifen einander zugewandte Schenkel der Z-Profile einander zugewandte Schenkel des U-Profils und begrenzen jeweils einen Öffnungsspalt der Kammern.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine geringe Bauhöhe für die beiden jeweils aus, einem U-Profil und einem Z-Profil zusammengesetzten Profilkombinationen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind einander abgewandte Schenkel der Z-Profile über Schraubenbolzen mit den U-Profilen verbunden, wobei die Schraubenbolzen jeweils den Steg der U-Profile durchdringen und in Gewindebohrungen der Verankerungsschienen eindrehbar sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung - abgesehen von den für die Verankerungsschienen benötigten Befestigungsmitteln - lediglich einheitliche Schraubenbolzen, welche eine dreifache Funktion übernehmen: Die Schraubenbolzen verbinden jeweils das U-Profil und das Z-Profil miteinander. Die Schraubenbolzen verpressen über diese Profilkombination jeweils den Randstreifen des elastischen Abdichtungsprofils mit einem Randstreifen der Flächenbeschichtung. Die Schraubenbolzen fixieren die vorgenannten Teilen mit den Verankerungsschienen.
Damit die Schraubenköpfe nicht über das Niveau der Bodenfläche vorstehen, weisen nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Stege der Z-Profile eine Höhe auf, die gleichgroß oder größer ist als die Höhe der Schraubenköpfe.
Um zu verhindern, daß über die Gewindebohrungen eindringendes Wasser die Abdichtungswirkung der Vorrichtung beeinträchtigt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in den Verankerungsschienen in gleichmäßigen Abständen über deren Länge Gewindebohrungen vorgesehen sind, in die bodenseitig verschlossene Gewindehülsen zur Aufnahme der Schraubenbolzen eingedreht sind.
Um im Umfeld der Schraubenköpfe Bodenvertiefungungen auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der die Schraubenköpfe aufnehmende jeweilige Raum zwischen einem Schenkel der U-Profile und einem Steg der Z-Profile mit einer chemikalienbeständigen Masse ausfüllbar ist.
Bevor der Raum mit einer chemikalienbeständigen Masse ausgefüllt wird, ist es zweckmäßig, die Schraubenköpfe mit Kappen aus Polytetrafluoräthylen abzudecken. Auch wenn das Schraubenmaterial gleichfalls chemikalienbeständig ist und insoweit keine Kappen erfordert, gehen diese keine Verbindung mit der Füllmasse ein und lassen sich daher zum Lösen der Schrauben für Wartungs- und Reparaturarbeiten entfernen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Oberseite des starren überbrückungsprofils mit einer Beschichtung aus einem elastomeren Stoff versehen ist, womit das Eindringen von Staub in die Kammern erschwert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Zwei durch eine Fuge 1 voneinander getrennte Bauwerksteile 2 sind entlang ihrer Fugenrandbereiche mit je einer Verankerungsschiene 3 versehen, die durch über ihre Länge in Abständen angeordnete Verankerungsschrauben 4 befestigt ist. Eine sich vollflächig über die Bauwerksteile 2 erstreckende flüssigkeitsdichte und chemikalienbeständige Beschichtung 5 überlagert die Oberseite der Verankerungsschienen 3 und ist im übrigen ihrerseits durch einen Schutzestrich 6 abgedeckt.
Randstreifen 7 eines elastischen Abdichtungsprofils 8 überlappen die Beschichtung 5, soweit diese nicht durch den Schutzestrich 6 abgedeckt ist.
Oberhalb des elastischen Abdichtungsprofils 8 ist ein im Querschnitt U-förmiges starres Überbrückungsprofil 9 angeordnet, dessen nach unten weisende Schenkel 10 sich in seitlich offenen Kammern 11 befinden. Die Kammern 11 werden jeweils durch ein mit seinen Schenkeln 12 und 13 nach oben weisendes U-Profil 14 und ein darin eingesetztes Z-Profil 15 gebildet.
In Abständen über die Vorrichtungslänge angeordnete Schraubenbolzen 16 durchdringen das Z-Profil 15, das U-Profil 14 sowie den Randstreifen 7 des elastischen Abdichtungsprofils 8 und sind in bodenseitig verschlossene Gewindehülsen 17 eingedreht, die ihrerseits in den Verankerungsschienen 3 eingedreht sind.
Köpfe 18 der Schraubenbolzen 16 sind mit Kunststoffkappen versehen und im übrigen so mit einer chemikalienbeständigen Masse 20 vergossen, daß diese jeweils den Raum zwischen dem Steg des Z-Profils 15 und dem Schenkel 13 des U-Profils ausfüllt.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten einer Bodendehnungsfuge aus einem im Querschnitt U-förmigen, mit seinen Schenkeln nach unten weisenden Überbrückungsprofil und einem darunter angeordneten elastischen, im Querschnitt bogenförmigen Abdichtungsprofil, wobei Längsrandstreifen des starren Überbrückungsprofils gleitend in seitlich offene Kammern gelagert sind, die oberhalb von an den Fugenlängsrändern angeordneten Verankerungsschienen vorgesehen sind, während Längsrandstreifen des elastischen Abdichtungsprofils fest mit den Verankerungsschienen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11) für die Aufnahme der Längsrandstreifen (10) des starren Überbrückungsprofils (9) jeweils durch ein mit seinen Schenkeln (12, 13) nach oben weisendes U-Profil (14) und ein darin eingesetztes, mit seinen Schenkeln horizontal ausgerichtetes Z-Profil (15) gebildet sind und daß die Längsrandstreifen (7) des elastischen Abdichtungsprofils (8) jeweils zwischen einer Oberseite der Verankerungsschienen (3) und einer Unterseite des U-Profils (14) verpreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Schenkel der Z-Profile (15) einander zugewandte Schenkel (12) des U-Profils (14) übergreifen und jeweils einen Öffnungsspalt der Kammern (11) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander abgewandte Schenkel der Z-Profile (15) über Schraubenbolzen (16) mit den U-Profilen (14) verbunden sind, wobei die Schraubenbolzen (16) jeweils den Steg der U-Profile (14) durchdringen und in Gewindebohrungen der Verankerungsschienen (3) eindrehbar sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Z-Profile (15) eine Höhe aufweisen, die gleichgroß oder größer ist als die Höhe der Schraubenköpfe (18).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verankerungsschienen (3) in gleichmäßigen Abständen über deren Länge Gewindebohrungen vorgesehen sind, in die bodenseitig verschlossene Gewindehülsen (17) zur Aufnahme der Schraubenbolzen (16) eingedreht sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraubenköpfe (18) aufnehmende jeweilige Raum zwischen einem Schenkel (13) der U-Profile (14) und einem Steg der Z-Profile (15) mit einer chemikalienbeständigen Masse (20) ausfüllbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (18) mit Kappen (19) aus Polytetrafluoräthylen abgedeckt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des starren Überbrückungsprofils (9) mit einer Beschichtung aus einem elastomeren Stoff versehen ist.
DE9014355U 1990-10-16 1990-10-16 Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten einer Bodendehnungsfuge Expired - Lifetime DE9014355U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579108A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-19 Didier-Werke Ag Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten
DE4303369C1 (de) * 1993-02-05 1994-03-31 Deflex Bautentechnik Gmbh Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579108A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-19 Didier-Werke Ag Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten
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