DE9014115U1 - Verpackungsmittel - Google Patents

Verpackungsmittel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5045Tubular lining and supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Anmelder: H. Kuhnke GmbH KG
Lütjenburger Straße 101
2427 Malente
Verpackungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel, das aus einem flächigen, in sich formstabilen und stoßdämpfenden Material, beispielsweise in Längs- und Querrichtung versteifte Wellpappe besteht sowie eine Schutzverpackung, insbesondere als Einlegeteil eines Schutzbehältnisses mit einem solchen Verpackungsmittel.
Derartige Verpackungsmittel sind bekannt, beispielsweise Wellpappe. Mit Hilfe derartiger Verpackungsmittel werden ein Vielzahl empfindlicher Güter sicher, d.h. weitestgehend stoß- und fallgeschützt verpackt. Um das zu verpackende Material innerhalb des Schutzbehältnisses, beispielsweise eines Kartons, sicher und fest abzustützen, wird aus derartigem Verpackungsmittel in der Regel durch paßgenaues Zurechtschneiden und Verformen ein Körper geschaffen, der das zu verpackende Material innerhalb des Behältnisses fixiert. So ist bekannt, aus Wellpappe Stützraster herzustellen, die eine hohe Stabilität aufweisen und bei einem Sturz bzw. einem
Stoß von außen stoßdämpfend wirken, d.h. einen Großteil der Stoßenergie aufnehmen.
Nachteilig bei derartigen aus flächigem Material, insbesondere Wellpappe bestehenden Verpackungsmitteln ist, daß diese hinsichtlich ihrer Form auf das zu verpackende Gut und das Behältnis abgestimmt werden. In der Praxis bedeutet dies, daß das Verpackungsmittel entsprechend dem Verpackungsgut ausgeschnitten und ggf. geformt werden muß.
Insofern sind bekannte formlose Verpackungsmittel, wie beispielsweise Styroporschüttungen,wesentlich einfacher und kostengünstiger in der Handhabung, da sie sich während der Schüttung dem zu verpackenden Gut und dem Behältnis anpassen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie das zu verpackende Gut nicht sicher innerhalb des Behältnisses fixieren können und sind zudem häufig nicht umweltverträglich. Insbesondere zum Verpacken von verhältnismäßig schwerem Gut, wie beispielsweise Stahlwellen, Hydraulikventilen und dergleichen ist ein derartiges Verpackungsmittel nicht geeignet, da die Gefahr des Durchsackens des Verpackungsgutes besteht.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsmittel zu schaffen, mit dem das zu verpackende Gut auf einfache und kostengünstige Weise fixiert und geschützt werden kann, wobei das Verpackungsmittel nach Möglichkeit weitgehend unabhängig von dem zu verpackenden Gut einsetzbar sein soll. In einer weiteren Ausbildung soll eine in der Herstellung einfache und sichere Schutzverpackung geschaffen werden, die für zu verpackendes Gut unterschiedlicher Größe einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn-
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine entsprechende Schutzverpackung wird durch die in Anspruch 7 aufgeführten Merkmale geschaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verpackungsmittel ermöglicht die Verpackung stückigen Guts, ohne daß das Verpackungsmittel in besonderer Weise an die Größe des zu verpackenden Guts angepaßt werden muß. Eine Anpassung erfolgt zweckmäßigerweise lediglich in bezug auf das umgebende Behältnis. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verpackungsmittel ggf. nur in der Länge und/oder Breite angepaßt werden muß, alles übrige beim Verpacken ohne besonderes Werkzeug erfolgen kann. Durch eine Reihe paralleler Einschnitte werden innerhalb des flächigen Materials Bereiche gebildet, die, nachdem das Verpackungsmittel um das zu verpackende Gut gelegt worden ist, zur formschlüssigen Halterung desselben einformbar sind. Derartige, das Verpackungsgut haltende Einformungen, werden während des Verpackens gebildet und können somit individuell an das zu verpackende Gut angepaßt werden. Eine solche Einformung erfolgt bei einem ebenen Verpackungsmittel, indem ein Bereich zwischen benachbarten Einschnitten einer Reihe ggf. nach Querdurchtrennung aus der Ebene des übrigen Verpackungsmaterials herausgedrückt wird. Ist das Verpackungsmittel hingegen bereits einer Formgebung unterworfen worden, beispielsweise zu einem Hohlzylinder oder Hohlquader gebogen oder geknickt worden, so erfolgt die Einformung durch Eindrücken eines solchen Bereiches entgegen der ursprünglichen Formgebung. Hierdurch können äußerst stabile Vorsprünge innerhalb des Verpackungsmittels erzielt werden, welche das zu verpackende Gut sicher und geschützt halten.
Um das Verpackungsmittel weitgehend unabhängig von dem zu verpackenden Gut zu gestalten und damit seinen Anwendungsbereich zu vergrößern, ist es zweckmäßig, mehrere solcher Reihen von Einschnitten hintereinander anzuordnen. Dann können bei der Formgebung zu einem Hohlkörper auch Einformungen an mehreren Umfangsstellen des Hohlkörpers erfolgen, so daß das zu verpackende Gut allseitig sicher gehalten werden kann.
Eine hohe Anpassung des Verpackungsmittels an das zu verpackende Gut wird dadurch erreicht, daß die nebeneinander liegenden Einschnitte im möglichst geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand benachbarter Einschnitte zueinander ist jedoch durch die geforderte Querstabilität einer solchen Einformung begrenzt. Um diesen gegeneinander strebenden Anforderungen zu genügen, können die Einschnitte benachbarter Reihen nicht zueinander fluchtend, sondern versetzt zueinander angeordnet werden, wodurch das Rastermaß in der Regel halbiert, zumindest jedoch verkleinert werden kann.
Vorteilhafterweise liegen die Reihenvon Einschnitten jeweils auf FaIt- oder Knickstellen des flächigen Materials, da hierdurch die späteren Ecken der Verpackung definiert werden, an denen besonders stabile Einformungen erzielt werden können.
Derartige FaIt- oder Knickstellen können durch Vorpressungen des Materials in diesem Linienbereich oder auch durch einen nur teilweise eindringenden Einschnitt gebildet sein.
Aus dem erfindungsgemäßen Verpackungsmittel kann eine Schutzverpackung gemäß Anspruch 7 oder 8 gebildet werden, in der das zu verpackende Gut sicher und allseits geschützt gehalten wird. Eine solche Schutzverpackung kann auch Teil
einer Verpackung, beispielsweise das Einlegeteil eines Schutzbehältnisses bilden. Das innerhalb des Hohlkörpers zwischen den Einformungen gehaltene Packgut kann durch Anordnung von stirnseitigen Verpackungsteilen auch stirnseitig noch geschützt werden. Dann können diese stirnseitigen Verpackungsteile wiederum durch die Einformungen zusammen mit dem Packgut formschlüssig innerhalb des Hohlkörpers gehalten werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Verpackungsmittel in perspektivischer
Ansicht und
Figur 2 ein zu einer Schutzverpackung geformtes
Verpackungsmittel nach Figur 1 sowie das darin zu haltende Packgut mit weiteren Verpackungsteilen. 20
Das in Figur 1 dargestellte Verpackungsmittel besteht aus einem rechteckigen Stück Wellpappe 1, die, wie bei Wellpappe üblich, in Längs- und Querrichtung durch ihren laminaren Aufbau und die unterschiedliche Ausrichtung der einzelnen Lagen versteift ist.
Das dargestellte Wellpappstück 1 weist insgesamt vier Reihen 2 auf, die aus zahlreichen parallel zueinander angeordneten Einschnitten 3 gebildet sind. 30
Bei der dargestellten Ausführung sind die Einschnitte 3 parallel zueinander und zu den Längsseiten 4 des Wellpappstückes 1 angeordnet. Entsprechend liegen die Reihen 2, welche durch die nebeneinander angeordneten Einschnitte 3 gebildet sind, parallel zu den Querseiten 5 des Wellpapp-
Stücks 1. Die Einschnitte 3 der einzelnen Reihen 2 sind bei dieser Ausführung fluchtend zueinander angeordnet, sie können jedoch, wie eingangs erläutert, auch versetzt zueinander angeordnet sein, wobei dann nur die Einschnitte jeder zweiten, dritten oder x-ten Reihe zueinander fluchten.
Die Einschnitte 3 durchdringen die Wellpappe 1 in ihrer gesamten Dicke, sie beginnen und enden jeweils innerhalb der durch die Wellpappe 1 gebildeten Fläche, d.h. sie gehen nicht bis zum Rand oder über diesen hinaus.
Das Wellpappstück 1 weist in der Darstellung nach Figur 1 vier Faltlinien 6 auf, die gleichzeitig die Längsmittellinien der Reihen 2 bilden. Diese Faltlinien oder Knicklinien können durch eine Einpressung des Materials an dieser Stelle oder durch einen nicht durchgehenden Einschnitt gebildet sein. Sie erstrecken sich über die gesamte Breite des Wellpappstücks 1.
Wie Figur 2 veranschaulicht, wird das Verpackungsmittel nach Figur 1 durch Abknicken längs der Faltlinien 6 um 90 Grad zu einem im Querschnitt rechteckigen Hohlkörper, d.h. zu einer Schutzverpackung 7 geformt. Die Faltlinien 6 bilden dann die Kanten bzw. Ecken dieses Hohlkörpers, der zur Aufnahme des zu verpackenden Guts 8 vorgesehen ist. Das in Figur 2 dargestellte Gut 8 weist einen mittleren zylindrischen Teil 9 auf, an den sich zu einer Seite ein zylindrischer Teil 10a geringeren Durchmessers und zur anderen Seite ein quaderförmiger Teil 10b größeren Querschnitts anschließen. An diese Teile 10a und 10b schließen sich endseitige Zapfen 10c an.
Zur Verpackung dieses Guts 8 ist das durch die Wellpappe gebildete Verpackungsmittel so geformt bzw. hier gefaltet worden, daß der Außenumfang des mittleren Teils 9 durch
die Innenkontur der Schutzverpackung 7 gehalten wird. Um nun auch eine sichere Halterung in Achsrichtung des Guts 8 zu gewährleisten, werden zur Vorderseite des Teils 10b sowie zur Hinterseite des mittleren Teils 9 hin Einformungen 11 gebildet, die durch Einformen von zwischen benachbarten Einschnitten 3 liegenden Bereichen der Verpackung gebildet werden. Diese Einformungen können diametral oder auch an jeder Ecke der Verpackung angeordnet sein. Durch diese Einformungen ist das zu verpackende Gut 8 sicher und formschlüssig gehalten.
Bei der anhand von Figur 2 dargestellten Ausführung ist das zu verpackende Gut zusätzlich durch ein stirnseitiges Verpackungsteil 12 an der Rückseite des mittleren Bereichs 9 geschützt. Dieses Verpackungsteil 12 besteht ebenfalls aus Wellpappe und wird hier durch den abgesetzten Teil 10a des zu verpackenden Guts 8 durchsetzt. Während das Verpackungsgut mit seinem vorderen quaderförmigen Teil über seinen gesamten Außenumfang an der Verpackung 7 anliegt, ist der hintere Teil 10a durch das Verpackungsstück 12 abgestützt, das durch gesonderte Einformungen im hinteren Bereich der Verpackung formschlüssig innerhalb derselben gehalten ist. Gegen ein Herausrutschen nach vorne ist das zu verpackende Gut 8 durch die vorderen Einformungen 11 der Verpackung geschützt, welche an der vorderen Stirnseite des Teiles 10b anliegen. Hierdurch ist das Gut 8 weitgehend nach außen hin geschützt und zudem durch die Einformungen 11 fest innerhalb der Verpackung gehalten und zugleich stoßgesichert.
Wie das vorstehende Beispiel zeigt, können die Einformungen sowohl zur Halterung des zu verpackenden Gutes selbst als auch zum Verschluß der Stirnseiten mittels stirnseitiger Verpackungsteile dienen. Es versteht sich, daß nicht nur zahlreiche Einschnitte zur im vorstehenden Beispiel axialen Größenanpassung der Verpackung an das zu verpackende Gut, sondern auch entsprechend viele Reihen von Einschnitten mit ggf. ent-
sprechend vielen FaItlinien vorgesehen sein können, um auch eine Anpassung an die Umfangsgröße des zu verpackenden Guts zu erreichen. Auch können durch derartige Einlagen Hohlräume von Verpackungen ausgefüllt oder stabilisiert werden.

Claims (8)

Anmelder: H. Kuhnke GmbH KG Lütjenburger Straße 101 2427 Malente Ansprüche
1. Verpackungsmittel, bestehend aus einem flächigen,
in sich formstabilen und stoßdämpfenden Material, insbesondere in Längs- und Querrichtung versteifter Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material (1) mit mindestens einer Reihe (2) von zahlreichen parallel zueinander angeordneten Einschnitten (3) versehen ist, die das Material (1) im wesentlichen vollständig durchdringen und innerhalb der durch das Material (1) gebildeten Fläche beginnen und enden.
10
2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material (1) mehrere hintereinander liegende Reihen (2) von Einschnitten (3) aufweist.
3. Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (3) einer Reihe (2) in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
4. Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (3) benachbarter Reihen (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe (2) von Einschnitten (3) auf einer FaIt- oder Knicklinie (6) des flächigen Materials (1) angeordnet ist.
6. Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine FaIt- oder Knicklinie (6) durch einen das flächige Material (1) nur teilweise durchdringenden Einschnitt oder eine
Einprägung gebildet ist, der bzw. die sich über die
gesamte Länge oder Breite des flächigen Materials (1) erstreckt.
7. Schutzverpackung, insbesondere Einlegeteil eines Schutzbehältnisses, mit einem Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmittel (1) zu einem Hohlkörper (7) geformt ist, in dem das zu verpackende Gut (8) einführbar ist und in dem das zu verpackende Gut (8) durch plastische Einformungen (11) formschlüssig gehalten ist, welche jeweils durch Einformen des Materials im Bereich benachbarter Einschnitte (3) gebildet sind.
8. Schutzverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einformungen (11) ein den Hohlkörper (7) stirnseitig abschließender Verpackungsteil (12) formschlüssig gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3031342A1 (fr) * 2015-01-06 2016-07-08 Oreal Etui de support d'au moins un article, necessaire et procede associe

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