DE9013433U1 - Vorrichtung zur Fixierung des Abstandes von an einem Träger festzulegenden Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung des Abstandes von an einem Träger festzulegenden Rohrleitungen

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DE9013433U1 DE9013433U DE9013433U DE9013433U1 DE 9013433 U1 DE9013433 U1 DE 9013433U1 DE 9013433 U DE9013433 U DE 9013433U DE 9013433 U DE9013433 U DE 9013433U DE 9013433 U1 DE9013433 U1 DE 9013433U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DipL-Phys.M. Becker ,■. '■ ■:· S
Patentanwältin Telefon {mm toosoe
18. September 1990
A 4531 / voi
Kerr Rolf Lineer Borsigstrasse 4-6 D - 7252 Heil der „tadt 3
Vorrichtung zur Fixierung des Abstandes von an einem Träger
festzulegenden Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft «ine Vorrichtung zur Fixierung des Abstandes von an einem Träger festzulegenden Rohrleitungen, insbesondere zur Höhenfixierung von auf einem Schalungsboden festzulegenden Rohrleitungen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Schutzanspruch 1.
tine Vorrichtung dieser Art ist bekannt und wird im Handel unter der Bezeichnung "Spreiz-Support-Rohrschelle" vertrieben. Sie dient dazu, in Beton einzugiessen<ie Röhren in der Schalung mit entsprechendem Gefälle vor dem Eingössen festzulegen.
Bex dieser Konstruktion ist uü si der zwei gleich ausgebildeten Hälften der Rohrschelle aux die Aussenseite des die U- $-'■ "»nkel des Halters miteinander verbindenden Steges durch Punktschweissen befestigt.
Die Ü-Schenkel erstrecken sich somit von der Rohrschelle weg und sind jeweils mit einer Vielzahl von in Schenkellängsrichtung in verhältnismässig kleinem Abstand hintereinanderliegenden, ausgestanzten, kreisförmigen Durchbrüchen ausgestattet. Diese dienen dazu, den Halter beispielsweise auf einen Schalungsboden durch Festnageln derart befestigen zu können, dass ein zu verlegendes Rohr in einem für ein notwendiges Gefälle erforderlichen Abstand vom Schalungsboden durch Einspannen in die Rohrschelle garantiert werden kann.
Es ist also je Rohr über dessen Länge eine Vielzahl von jeweils eine Rohrschelle tragenden Haltern zu montieren, wobei deren U-Schenkel zur Festlegung des Rohrgefälles verschieden lang abzuwinkein sind.
Dieses Abwinkein wird zwar durch den durch die Durchbrüche geschwächten Schenkelquerschhitt erleichtert, gestaltet sich jedoch umständlich und zeitraubend, da für jeden zu montierenden Halter durch Abmessen eine andere Schenkellänge festzulegen ist. Dabei ist mit dieser bekannten Vorrichtung nur eine Rohrschelle einer bestimmten Grosse zu montieren, d. h. für Rohre mit verschiedenen Ausserdurchmessern sind mit entsprechenden Rohrschellen ausgestattete Halter bereitzuhalten. Schliesslich wird die verzinkte Oberfläche von Halter und Rohrschelle beim Punkt-Bchweissen wieder beschädigt.
Der Erfindung llfgt dl· Aufgab· zugrund·, «in· Vorrichtung in &bull;iner Auebildung gemä·· dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 sowohl konstruktiv el· euch für ihre Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgebe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
e ria§ Bchut-'SPSpruchSf 1 &eegr;&bgr;105&idiagr; ,
Bei der arfindungsgemässen Konstruktion lässt sich damit der Abstand eines zu verlegenden Rohres von dessen Trüger wählen, ohne Notwendigkeit, die Halterschenkel entsprechend abbiegen zu müssen. Hierzu 1st lediglich eine dem Rohraussendurchmeeser engcpciflnte Rohrschelle nach Anlegen ihrer Schellenhälften en des Rohr zwischen die U-Schenkel des betreffenden, mit «einem Steg bereits auf dem Träger befestigten Halter einzubringen und mit ihren abgewinkelten Schellenendstücken in jeweils einen Schenkelquerschlitz einzustecken und diese danach beispielsweise durch gegenseitiges Verechrnuben miteinander in den U-Schenkeln gegen Herauslösen aus den Querschlitzen zu sichern.
Wesentlich vorteilhafter ist es allerdings, hierzu die abgewinkelten Schellenendstücke im Ansatzbereich mit einem randoffenen, sich ungefähr bis zu deren Quermitte erstreckenden Querschlit? zum Schränken der Endstücke ausserhalb der U-Schenkel auszustatten.
Der Schlitz schafft dabei eine derartige Querschnittsschwächung der Schelienendstücke, dess sich dieses Schränken unter Verwendung einer Zange leicht bewerkstelligen lässt,
Die Querschlitze sind dabei zweckmässig in gleichen Abständen hintereinander in den U-Schenkeln vorgesehen, wobei man den Abstand verhältnismässig eng wählen wird. Es bietet sich dadurch
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die Möglichkeit einer verhältnismäßig feinen Abstufung des Abetendes von Rohrechellen zum Träger, sofern die Schellenendstücke nicht in einander in der gleichen Ebenene gegenüberliegende Schenkelquerschlitze, sondern in solche in verschiedenen Ebenen liegende Schenkelquereehlitze eingesteckt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Abstand der beiden Heiterschenkel im wesentlichen dem Aussendurchmesser einer Rohrschelle, wobei man diesen Abstand vorteilhaft auf einen relativ kleinen Rohrschellendurchmesser abstimmen wird.
Die Erfindung bietet in diesem Falle den wesentlichen Vorteil, bei entsprechender Wahl der Schenkellänge entweder mehrere gleich qrosse Rohrschellen und damit Rohre gleichen Aussendurchmessers übereinander zwischen die Halterschenkel einspennen zu können oder, alternativ hierzu, zwischen die Rohrschenkel Rohre bzw. Rohrschellen verschiedenen Auesendurchmessers einbringen zu können. In diesem Falle sind die Rohrschellen derart zu setzen, dass der Durchmesser der jeweils nächsthöher zu plazierenden Rohrschelle entsprechend zunimmt.
Des weiteren ist es möglich, auch einzelne Rohrschellen mit entsprechend grossem Durchmesser zwischen dsn Halterechenkeln festlegen zu können, wozu letzters lediglich entsprechend auseinanderzubiegen sind.
Erfindungsgemäss bilden somit Halter und Rohrschellen voneinander getrennte Bauteile, die erst nachträglich durch eine Steckverbindung miteinander zu kombinieren sind. Die Vorrichtung beut damit klein, was sich einmal für die Vorratshaltung günstig auswirkt und zum anderen der Halter für den Einsatz verschieden
grosser Rohrschellen geeignet ist. Eine Schweissverbindung von Halter und Rohrschelle kenn somit entfallen und deren Handhebung gestaltet sich denkbar einfach, indem die U-Schenkel des Halters zur Festlegung des Rohrabstondes vom Träger nicht mehr nach vorherigem Abmessen abzuwinkein sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf einem Träger montierten Halters der Vorrichtung mit in diesem befestigter, einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisenden Rohrschelle .
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III/III der Fig. I.
Fig. 4 eine Vorderansicht des auf einen Träger montierten Halters der Vorrichtung mit einer von diesem aufgenommenen, einen verhältnismässig grossen Durchmesser aufweisenden Rohrschelle.
10 bezeichnet beispielsweise einen Schalungsboden einer Betonschalung, auf dem ein Rohr 12 mit Gefälle verlegt werden soll. Ebensogut könnte es sich auch um eine Schalungswand handeln. Zur Fixierung eines oder mehrerer Rohre 12 in bestimmten, sich in Fliessrichtung eines in den Rohren 12 geführten, flüssigen Mediums, beispielsweise Wasser, sich ständig verringernden Abständen (a) von der Schalungsbodenfläche 14 dient jeweils eine
als Ganzes mit 16 bezeichnete Montagevorrichtung. Diese weist einen U-förmigen Halter 17 auf, dessen die U-Schenkel 18 u. 20 tragender Steg 22 auf die Schai.ungsbodenflache 14 beispielsweise aufgenagelt ist. Seine sich vom Steg nach oben weg erstreckende U-Schenkel 18 u. 20 weisen in regelmässigen Abständen übereinanuSriisycMuc, BUSycetoNZtc uueiSCtiiitZe c* 9üi. uei nailer 16 besieht vorzugsweise aus einem entsprechend gebogenen Metallband, insbesondere aus verzinktem Stahlblech.
Zu seiner Herstellung kommt aber auch Kunststoff in Frage.
Zur Aufnahme des Rohres 12 dient eine Rohrschelle 26, deren beide Schellenhälften 28 und 30 mit ihren beiden oneinanderliegenden, abgewinkelten Schellenendstücken 32 und 34 gemeinsam in jeweils einen Querschlitz 24 der U-Schenkel 18 u. 20 eingesteckt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Schellenendstücke 32 u. 34 mit
81&Pgr;5&Ggr; wCiiWuCuUM^SebSj.juc, V CT Z vJQS WS X 5 G inXt ciücüi &Igr;&Ggr;&sgr;&Pgr;&igr;&igr;&udiagr;&igr; &igr;. cncfi Querschlitz 36 ausgestattet, so dass sich die Schell'inendstücke 32 u. 34 durch ohne besonderen Kraftaufwand durchführbares Schränken so verformen lassen, dass eine zuverlässige Halterung der Rohrschelle 26 zwischen den U-Schenkeln 18 u. 20 gewährleistet ist.
Die Festlegung der Rohrschelle 26 im Halter 17 könnte auch durch gegenseitiges Verschrauben der Schellenendstücke 32 u. 34 bewerkstelligt werden, wozu diese, wie strichpunktiert angecieutgt ist, mit einer entsprechenden Bohrung 38 ausgestattet sein könnten. In diesem Falle würden die Befestigungsschrauben zugleich Anschläge bilden, die ein Herausrutschen der Schellenendstückc 22 u. 34 aus den Querschlitzen 24 verhindern würden.
Zur Anordnung der ein Rohr 12 aufnehmenden Rohrschelle 26 im Halter 17 sind dessen U-Schenkel 18 u. 20 entsprechend auseinanderzubiegen.
Wie Fig. 1 zeigt, lassen sich beispielsweise auch zwei oder mehrere Rohrschellen 26 samt Röhren 12 im Halter 17 montieren, die gegebenenfalls nach oben im Durchmesser auch zunehmen können.
Fig. 4 veranschaulicht, dass die gleiche Montagevorrichtung 16 auch zum Verlegen von Rohren bzw. zur Aufnahme einer Rohrschelle 26 mit relativ grossem Durchmesser geeignet ist. Hierzu sind lediglich die U-Schenkel 18 u. 20 an geeigneter Stelle nach aussen entsprechend abzubiegen, was durch die durch die Querschlitze 24 bedingte Schwächung des Schenkelquerschnittes erleichtert wird. Selbstverständlich könnten für verschiedene Rohrschellendurchmeeser auch Halter 17 bereitgestellt werden, bei denen der Abstand ihrer U-Schenkel 18 &ugr;. 20 solchen verschiedenen Rohrschellendurchmessern angepasst ist.

Claims (4)

&bull; · f · 18. September 1990 Herr iRolf Linser Borsigstrasse 4-6 D - 7252 Weil der Stadt 3 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Fixierung des Abstandes von an einem Träger
festzulegenden Rohrleitungen, insbesondere zur Höhenfixierung von auf einem Schalungsboden mit Gefälle zu verlegenden, festzulegenden Rohrleitungen, mit mindestens einer Rohrschelle, die aus zwei einander entsprechenden und miteinander verbindbaren Hälften besteht, von denen die eine an einem U-förmigen Halter gehalten ist, dessen U-Schenkel in Längsrichtung hintereinanderliegende Durchbrüche aufweist, wobei der Halter durch in jeweils einen Durchbruch einbringbare Nägel oder Schrauben auf dem Träger festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der die U-Schenkel (1&THgr;, 20) miteinander verbindende Steg (22) mindestens einen Durchbruch zum Festnageln oder Festschrauben auf den Träger (10) aufweist, dass die Durchbrüche (24) der U-Schenkel (18, 20) Querschlitze bilden und dass die Rohrschellenhälften (28, 30) zwischen den auseinanderbiegbaren (J Schenkeln (18, 20) angeordnet und mit ihren Endetücken (32, 34) gemeinsam mit jeweils einem Schenkelquerschlitz (24) in Eingriff und in diesem festgelegt sind.
2. Vorrichtung Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden U-Schenkel (l>i. tu) des Halters (17) im wesentlichen dem Aussendurchmesser einer Rohrschelle (26) entspricht.
3. Verrichtung Anspruch 1 oc . 2,
dadurch geker. zeirhnet, dass ie abgewinkelten Endstücke '.->2, 34) der Rohrschellenhälften (28, 30) jeweils si ;s 3ohr ig (38) aufweisen, die bei (.yschlossener Rohrschelle (26) zueinander fluchten.
4. Vorrichtung naci einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Endstücke (32, 34) der Rohrschelle (26) im Ansatzbereich einen randoffenen, sich ungefähr bis zu deren Quermitte erstreckenden Querschlitz (36) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2189694A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-26 Zurecon AG Rohrschelle
CH705459A1 (de) * 2011-09-02 2013-03-15 Konsolen Ag Einlegerohrschelle.
EP3627025A1 (de) * 2018-09-20 2020-03-25 Renner AG Einlegerohrschelle mit bodenplatte
US11221090B2 (en) * 2019-02-08 2022-01-11 CSUE Technologies, Inc. Conduit stub-up eliminator assembly

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