CH645447A5 - Staple for fixing pipelines to be concreted in - Google Patents

Abstract

The staple is principally destined, when laying floor-heating-sytem heating pipes, to be concreted in, on an underlying surface, e.g. an insulating mat, which can be nailed, for fixing said pipes at a distance from said underlying surface. The staple has two shafts (2), which are connected by a web (1) and have barbs (4) at the tips (3) of the shafts. Stops (6) projecting on the outsides of the shafts delimit the penetration depth of the shaft tips. On the inner side of the shafts there are provided retaining means (8, 10) which engage behind the stapled-in pipe (9) and retain it on the staple web (1) at a distance from the bearing plane of the stops (6). These retaining means are preferably compliant in design and are arranged such that they engage behind the pipe, as soon as the staple is driven in, and press it automatically on the staple web. <IMAGE>

Description

       

  
 



   Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Heftklammer ist für die
Herstellung aus Kunststoff konstruiert und besteht mit allen ihren Einzelteilen aus einem Stück, das im Spritzgiessverfah  



  ren hergestellt werden kann. Sie ist bestimmt für die Verwendung auf einer nagelbaren Unterlage, die in gewissem Grade elastisch nachgiebig ist. Dies trifft z.B. für Isoliermatten zu, wie sie bei der Konstruktion von Boden- und Deckenheizungsanlagen üblicherweise verwendet werden.



   Die Heftklammer besitzt zwei durch einen Steg 1 verbundene, zugespitzte Schäfte 2, die an ihren Spitzen 3 je einen nach aussen gerichteten Widerhaken 4 aufweisen. An der Oberseite des Steges   list    ein Kopfplättchen 5 vorgesehen, welches das Eindrücken bzw. Einschlagen der Heftklammer erleichtert. An jedem Schaft 2 ist ein senkrecht zu diesem stehendes, nach aussen vorspringendes Plättchen 6 angeordnet, das zum Anliegen an die Oberfläche der Unterlage bestimmt ist und die Eindringtiefe der Schaftspitze begrenzt. Der Abstand der Plättchen 6 von der Schaftspitze 3 wird dabei so be   messen,    dass die Schaftspitzen die üblicherweise vorhandene Unterlage nicht gänzlich durchdringen können. Zur Verstärkung sind an den Plättchen 6 Stützstege 7 vorhanden.

  An den einander zugewandten Seiten der Schäfte 2 befinden sich nachgiebige Halter in Form biegsamer Lamellen 8, die das von der Heftklammer umfasste und am Klammersteg 1 anliegende Leitungsrohr 9 hintergreifen und dieses mit Abstand von der durch die Plättchen 6 bestimmten Auflageebene am Klammersteg 1 halten. Die Lamellen 8 sind an ihrem dem Schaftspitz 3 zugewandten Ende mit dem Schaft verbunden und laufen von ihrem Ansatzpunkt aus gegen den Klammersteg 1 hin aufeinander zu. Am anderen Ende weisen die Lamellen 8 einen abgewinkelten, schräg zum Schaft zurück laufenden Schützteil 10 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls mit dem Schaft verbunden ist. Die Form des Klammersteges 1 und der Stützteile 10 sind dem Umriss des Rohres 9 angepasst. Unter Umständen kann man auf die Verbindung des Stützteiles 10 zum Schaft 2 oder sogar auf den Stützteil 10 selbst verzichten.



   Zum Fixieren des Leitungsrohres 9 auf der Unterlage kann man entweder die Heftklammer zuerst bis zum Einschnappen der Lamellen 8 auf das Leitungsrohr aufschieben und dann in die Unterlage eintreiben oder zuerst das Leitungsrohr anlegen und dann die Heftklammer ansetzen und eintreiben. Im zweiten Fall wird das Leitungsrohr entweder während oder nach dem Eintreiben der Heftklammer in die vorgesehene Lage innerhalb der Heftklammer gedrückt, was z.B. von Hand geschehen kann.



   Die Lamellen 8 werden beim Aufsetzen der Heftklammer auf das Leitungsrohr 9 elastisch verformt und vollständig an die Schäfte 2 gedrückt. Hinter dem zum Klammersteg 1 hin bewegten Leitungsrohr 9 richten sich die Lamellen 8 unter der Wirkung ihrer eigenen Federkraft wieder auf und halten das Leitungsrohr mit dem Stützteil 10 am Klammersteg 1 fest. Bei geeigneter Dimensionierung der Heftklammer kann diese Federkraft ausreichen, um ein nach dem Einschlagen der Heftklammer noch auf der Unterlage liegendes Leitungsrohr selbsttätig von der Unterlage abzuheben und an den Klammersteg 1 zu drücken. Dazu muss der am weitesten vorspringende Punkt 11 der Lamellen 8 mindestens im Moment des Einschlags der Heftklammer einen Abstand von der Unterlage haben, der kleiner ist als der halbe Aussendurchmesser des Leitungsrohres.



   Bei einer Heftklammer, die für einen bestimmten Rohrquerschnitt ausgelegt ist, deren Schäfte also einen dem Aussendurchmesser des Leitungsrohres entsprechenden Abstand haben, sind die Lamellen zum vorgenannten Zweck vorzugsweise so angeordnet, dass der Abstand des am weitesten vorspringenden Punktes 11 der Lamellen 8 von der Anschlagebene der Plättchen 6 kleiner ist als der halbe Abstand zwischen den Schäften 2. Beim Einschlagen der Heftklammer bis zum Anschlag der Plättchen 6 an der Unterlage können die so angeordneten Lamellen 8 das an der Unterlage anliegende Leitungsrohr 9 mindestens teilweise hintergreifen.

  Dieser Vorgang wird bei einer nachgiebigen Unterlage noch dadurch unterstützt, dass die Plättchen 6 im Moment des Einschlags der Heftklammer vorübergehend etwas in die Oberfläche der Unterlage eindringen, während unter dem Leitungsrohr 9, insbesondere wenn dieses aus Kunststoff besteht, die Oberfläche nicht nachgibt, so dass die Lamellen 8 in diesem Moment das Leitungsrohr 9 in einem noch grösseren Ausmass oder sogar vollständig hintergreifen können. In diesem Fall gelangt das Leitungsrohr ohne weiteres Zutun in den dafür vorgesehenen Bereich der Heftklammer. Nach dem Einschlag nimmt das elastisch deformierte Material der Unterlage wieder seine ursprüngliche Form an, wobei die Heftklammer im entsprechenden Mass zurückweicht und die Widerhaken 4, welche beim Eindringen in die Unterlage gegen den Schaft 2 gedrückt werden, sich spreizen und in das Material der Unterlage eindringen.



   Wie erwähnt, besteht die Heftklammer vorzugsweise aus Kunststoff; sie kann aber auch aus Metall hergestellt sein, wobei andere Formen und Verbindungen der Einzelteile derselben zweckmässiger sein können als bei der Kunststoffausführung. Ausserdem können pro Schaft mehrere Widerhaken vorgesehen sein, die nach verschiedenen Seiten gerichtet sind.



  Bei einer Heftklammer, die jeweils vor dem Einschlagen auf das Leitungsrohr aufgesetzt wird, können die Halter auch starre Rastnocken sein. Für jeden Rohrtyp können besondere Heftklammern vorgesehen sein, wobei die das Leitungsrohr zu umfassen bestimmten Teile (Klammersteg, Halter) der Grösse und der Form des jeweiligen Rohrquerschnittes angepasst sind.



   Die abgeänderte Schaftkonstruktion nach Fig. 4 weist einen nach aussen gerichteten Widerhaken 41 und einen nach innen gerichteten Widerhaken 42 auf. Um ein Aufspreizen der Schäfte beim Aufsetzen der sonst gleich ausgebildeten Heftklammer auf das Leitungsrohr zu vermeiden, ist der untere, sich vom Anschlag 6 bis zur Schaftspitze 3 erstreckende Schaftteil 22 in bezug auf den oberhalb des Anschlags befindlichen Schaftteil 21 so weit nach aussen versetzt, wie der Widerhaken 42 vom unteren Schaftteil 22 nach innen ragt.



   Zum Einschlagen der Heftklammer kann eine Nagelmaschine vorgesehen sein, der die Heftklammern einzeln oder zusammenhängend in Stangen- oder Gurtenform zugeführt werden. 



  
 



   The staple shown in Figs. 1 to 3 is for the
Manufactured from plastic and consists of all of its individual parts in one piece, which is injection molded



  ren can be manufactured. It is intended for use on a nailable surface that is somewhat resilient. This applies e.g. for insulating mats, as they are usually used in the construction of floor and ceiling heating systems.



   The staple has two tapered shanks 2 connected by a web 1, each of which has an outwardly directed barb 4 at its tips 3. At the top of the web a head plate 5 is provided, which facilitates the pushing in or hammering in of the staple. Arranged on each shaft 2 is a platelet 6 which projects perpendicularly to the shaft and is intended to lie against the surface of the base and limits the depth of penetration of the shaft tip. The distance of the platelets 6 from the shaft tip 3 will be so measured that the shaft tips cannot completely penetrate the base which is usually present. For reinforcement 6 support webs 7 are present on the plates.

  On the mutually facing sides of the shafts 2 there are resilient holders in the form of flexible lamellae 8, which engage behind the conduit 9 which is encompassed by the staple and which lies against the clip web 1 and hold it at a distance from the support plane determined by the plate 6 on the clip web 1. The lamellae 8 are connected to the shaft at their end facing the shaft tip 3 and run towards one another from their starting point against the clip web 1. At the other end, the lamellae 8 have an angled protective part 10, which runs back obliquely to the shaft and which is likewise connected to the shaft in the present exemplary embodiment. The shape of the clip web 1 and the support parts 10 are adapted to the outline of the tube 9. Under certain circumstances one can do without the connection of the support part 10 to the shaft 2 or even the support part 10 itself.



   To fix the conduit 9 on the base, you can either push the staple onto the conduit until the slats 8 snap in and then drive it into the base, or first put on the conduit and then attach and drive in the staple. In the second case, the conduit is pressed either during or after the staple is driven into the intended position within the staple, e.g. can be done by hand.



   The slats 8 are elastically deformed when the staple is placed on the conduit 9 and pressed completely against the shafts 2. Behind the conduit 9 moved towards the clamp web 1, the fins 8 straighten up again under the action of their own spring force and hold the conduit with the support part 10 on the clamp web 1. With a suitable dimensioning of the staple, this spring force can be sufficient to automatically lift a conduit pipe still lying on the base after the staple has been folded in, and to press it onto the clip web 1. For this purpose, the most protruding point 11 of the slats 8 must have a distance from the base, which is smaller than half the outer diameter of the conduit pipe, at least at the moment the staple is folded in.



   In the case of a staple which is designed for a specific pipe cross section, the shafts of which are at a distance corresponding to the outside diameter of the conduit, the slats are preferably arranged for the aforementioned purpose in such a way that the distance from the most protruding point 11 of the slats 8 from the stop plane of the Platelet 6 is smaller than half the distance between the shafts 2. When the staple is hammered in until the platelets 6 stop on the base, the slats 8 arranged in this way can at least partially engage behind the conduit 9 lying on the base.

  This process is further supported in the case of a resilient underlay by the fact that the plates 6 temporarily penetrate somewhat into the surface of the underlay at the moment the staple is knocked in, while under the conduit pipe 9, in particular if it is made of plastic, the surface does not give in, so that the fins 8 can at this moment reach behind the conduit 9 to an even greater extent or even completely. In this case, the conduit goes into the area of the staple without further action. After the impact, the elastically deformed material of the underlay returns to its original shape, the staple receding to the appropriate extent and the barbs 4, which are pressed against the shaft 2 when penetrating into the underlay, spread and penetrate into the material of the underlay .



   As mentioned, the staple is preferably made of plastic; but it can also be made of metal, with other shapes and connections of the individual parts of the same being more expedient than in the plastic version. In addition, several barbs can be provided per shaft, which are directed to different sides.



  In the case of a staple which is placed on the conduit before being hammered in, the holders can also be rigid latching cams. Special staples can be provided for each pipe type, the specific parts to be included in the pipe (clip web, holder) being adapted to the size and shape of the respective pipe cross section.



   The modified shaft construction according to FIG. 4 has an outwardly directed barb 41 and an inwardly directed barb 42. In order to prevent the shafts from spreading when the otherwise identical staple is placed on the conduit, the lower shaft part 22, which extends from the stop 6 to the shaft tip 3, is offset as far outwards with respect to the shaft part 21 located above the stop as barb 42 protrudes inward from lower shaft portion 22.



   A nailing machine can be provided to drive in the staple, to which the staples are fed individually or continuously in the form of a rod or belt.


    

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE 1. Heftklammer zum Fixieren von einzubetonierenden Leitungsrohren an einer nagelbaren Unterlage, mit zwei durch einen Klammersteg (1) verbundenen, zugespitzten Schäften (2) und Widerhaken (4) an den Schaftspitzen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte zum Anliegen an die Oberfläche der Unterlage bestimmte Anschläge (6) haben, und dass an den einander zugewandten Seiten der Schäfte ein eingeklammertes Leitungsrohr (9) zu hintergreifen bestimmte Halter (8, 10) vorgesehen sind, umim eingebauten Zustand der Heftklammer das Leitungsrohr mit Abstand von der durch die Anschläge bestimmten Auflageebene am Klammersteg (1) zu halten.  PATENT CLAIMS 1. Staple for fixing pipes to be concreted to a nailable base, with two tapered shafts (2) connected by a clip web (1) and barbs (4) at the shaft tips (3), characterized in that the shafts lie against the Surface of the base have certain stops (6), and that on the mutually facing sides of the shafts a bracketed conduit (9) to grip behind certain holders (8, 10) are provided in order for the conduit to be spaced from the through the when the staple is installed To hold stops at a certain support level on the clip web (1). 2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge senkrecht zum Klammerschaft (2) stehende, nach aussen gerichtete Plättchen (6) sind, welche von der Schaftspitze (3) einen die Eindringtiefe derselben bestimmenden Abstand haben.  2. Staple according to claim 1, characterized in that the stops are perpendicular to the staple shaft (2), outwardly directed plates (6), which have a penetration depth determining the distance from the shaft tip (3). 3. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (8, 10) nachgiebig sind.  3. Staple according to claim 1, characterized in that the holders (8, 10) are flexible. 4. Heftklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter biegsame Lamellen (8) sind, die je an ihrem dem Schaftspitz (3) zugewandten Ende mit dem Schaft (2) verbunden sind und die von ihrem Ansatzpunkt aus gegen den Klammersteg (1) schräg aufeinander zulaufen.  4. Staple according to claim 3, characterized in that the holders are flexible lamellae (8), each of which is connected to the shaft (2) at its end facing the shaft tip (3) and which, from its starting point, is against the clip web (1 ) run towards each other at an angle. 5. Heftklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (8) an ihrem vom Ansatzpunkt abgewandten Ende einen abgewinkelten, schräg zum Schaft (2) zurücklaufenden Stützteil (10) aufweist.  5. Staple according to claim 4, characterized in that each lamella (8) has at its end facing away from the starting point an angled, inclined to the shaft (2) returning support part (10). 6. Heftklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stützteils (10) mit dem Schaft (2) verbunden ist.  6. Staple according to claim 5, characterized in that the end of the support part (10) is connected to the shaft (2). 7. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter starre Rastnocken sind.  7. Staple according to claim 1, characterized in that the holders are rigid locking cams. 8. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des am weitesten vorspringenden Punktes (11) der Halter (8, 10) von der Auflageebene der Anschläge (6) kleiner ist als der halbe Abstand zwischen den Schäften (2).  8. Staple according to claim 1, characterized in that the distance of the most projecting point (11) of the holder (8, 10) from the support plane of the stops (6) is less than half the distance between the shafts (2). 9. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammersteg (1) ein Kopfplättchen (5) aufweist.  9. Staple according to claim 1, characterized in that the clip web (1) has a head plate (5). 10. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.  10. Staple according to claim 1, characterized in that it consists of plastic. 11. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerhaken (4) ausserhalb des von den Schäften eingeschlossenen Raumes befinden. ¯¯¯¯¯  11. Staple according to claim 1, characterized in that the barbs (4) are outside the space enclosed by the shafts. ¯¯¯¯¯ 12. Heftklammer nach Anspruch 1, mit nach innen gerichteten Widerhaken (42), dadurch gekennzeichnet, dass der untere, sich vom Anschlag (6) bis zur Schaftspitze (3) erstrekkende Schaftteil (22) in bezug auf den oberhalb des Anschlags befindlichen Schaftteil (21) so weit nach aussen versetzt ist, wie der Widerhaken vom unteren Schaftteil nach innen ragt. 12. Staple according to claim 1, with inwardly directed barbs (42), characterized in that the lower shaft part (22) extending from the stop (6) to the shaft tip (3) with respect to the shaft part located above the stop ( 21) is offset as far as the barb protrudes inwards from the lower part of the shaft. Die Erfindung betrifft eine Heftklammer zum Fixieren von einzubetonierenden Leitungsrohren an einer nagelbaren Unterlage, mit zwei durch einen Klammersteg verbundenen, zugespitzten Schäften und Widerhaken an den Schaftspitzen.  The invention relates to a staple for fixing conduits to be concreted to a nailable base, with two tapered shafts and barbs connected to the shank tips by a clamp web. Heftklammern dieser Art werden beispielsweise zum Installieren von Heizungsrohren für Boden- und Deckenheizun- gen verwendet, bei denen das gesamte Heizungsrohrsystem nach dem Verlegen einbetoniert wird. Als nagelbare Unterlage dient in diesem Fall z.B. eine an der tragenden Decke befestigte Isoliermatte.  Staples of this type are used, for example, to install heating pipes for floor and ceiling heating, in which the entire heating pipe system is concreted in after installation. In this case, the nailable base is e.g. an insulating mat attached to the load-bearing ceiling. Eine bekannte Heftklammer dieser Art weist von einem geraden Steg ausgehende, gerade, parallele, glatte Schäfte auf, an deren Spitzen je zwei Widerhaken vorgesehen sind, von de nen der eine einwärts und der andere auswärts gerichtet ist.  A known staple of this type has a straight web, straight, parallel, smooth shafts, at the tips of which two barbs are provided, one of which is directed inwards and the other outwards. Bei dieser Heftklammer ist die Eindringtiefe der Schaftspitzen abhängig von der Rohrdicke und von der Dicke allfälliger Distanzstücke, die das Rohr in einem gewünschten Abstand von der Unterlage halten. Da die Eindringtiefe nicht begrenzt ist, besteht die Gefahr, dass die Schaftspitzen unter gewissen Umständen zu tief in die Unterlage eindringen und entweder an einem härteren Konstruktionsteil auf der Rückseite der Unterlage anstossen oder eine an dieser Stelle befindliche Dampfsperre durchstossen, was in beiden Fällen nachteilige Folgen hat. Ein weiterer Nachteil dieser Heftklammer besteht darin, dass zur Einhaltung eines gewissen Abstandes der Rohre von der Unterlage separate Distanzstücke erforderlich sind. With this staple, the depth of penetration of the shaft tips depends on the tube thickness and the thickness of any spacers that hold the tube at a desired distance from the base. Since the depth of penetration is not limited, there is a risk that under certain circumstances the shank tips will penetrate too deeply into the base and either hit a harder structural part on the back of the base or pierce a vapor barrier located at this point, which has disadvantageous consequences in both cases Has. Another disadvantage of this staple is that separate spacers are required to maintain a certain distance between the tubes and the base. Ein solcher Abstand ist nötig, damit die einbetonierten Rohre vom Beton vollständig umschlossen sind, um einerseits die Lage der Rohre auf die Dauer sicher zu fixieren und andererseits bei Heizungsrohren eine gute Wärmeübertragung zu erzielen. Such a distance is necessary so that the concrete pipes are completely enclosed by the concrete, on the one hand to fix the position of the pipes permanently and on the other hand to achieve good heat transfer with heating pipes. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Heftklammer der eingangs genannten Art, die es unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile auf einfache Weise ermöglicht, Leitungsrohre in einem bestimmten Abstand von der nagelbaren Unterlage in unverrückbarer Lage an dieser zu fixieren.  The invention aims to provide a staple of the type mentioned, which, while avoiding the disadvantages described, makes it possible in a simple manner to fix line pipes at a certain distance from the nailable base in an immovable position on the latter. Dieses Ziel wird bei der Heftklammer nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Schäfte zum Anliegen an die Oberfläche der Unterlage bestimmte Anschläge haben, und dass an den aneinander zugewandten Seiten der Schäfte ein eingeklammertes Leitungsrohr zu hintergreifen bestimmte Halter vorgesehen sind, um im eingebauten Zustand der Heftklammer das Leitungsrohr mit Abstand von der durch die Anschläge bestimmten Auflageebene am Klammersteg zu halten.  This goal is achieved in the staple according to the invention in that the shafts have certain stops for abutting the surface of the base, and in that on the mutually facing sides of the shafts a clamped conduit pipe is provided to engage behind in order to hold the holder in the installed state Staple to hold the conduit at a distance from the support level on the clip web determined by the stops. Die Anschläge an den Schäften begrenzen die Eindringtiefe der Schaftspitzen in der Unterlage, und die vorzugsweise nachgiebigen Halter sorgen dafür, dass das Leitungsrohr beim nachträglichen Einbetonieren nicht an die Unterlage ge drückt wird.  The stops on the shafts limit the depth of penetration of the shaft tips in the base, and the preferably flexible holders ensure that the conduit is not pressed against the base during subsequent concreting. Beim Einschlagen der bekannten Heftklammer über einem Rohr, dessen Aussendurchmesser dem Schaftabstand gleich ist, werden die nachgiebigen Schäfte wegen der einwärts vorstehenden Widerhaken gespreizt. Es kann nun vorkommen, dass die Schaftspitzen die Unterlage erreichen, bevor diese Widerhaken das Rohr gänzlich passiert haben und die Schäfte wieder parallel zueinander stehen. In diesem Fall werden die Schäfte schräg auswärts gerichtet in die Unterlage eingetrieben, so dass sie das Rohr nicht mehr einwandfrei fixieren können. Um dies zu vermeiden, muss die Heftklammer vor dem Einschlagen auf das Rohr aufgesetzt werden, was aber wegen der fehlenden Fixierung der Heftklammer am Rohr das Einschlagen der Heftklammer erschwert.  When the known staple is driven in over a tube whose outside diameter is equal to the shaft spacing, the resilient shafts are spread because of the barbs projecting inwards. It can now happen that the shaft tips reach the base before these barbs have completely passed the tube and the shafts are again parallel to one another. In this case, the shafts are driven obliquely outwards into the base so that they can no longer fix the tube properly. To avoid this, the staple must be placed on the tube before hammering in, but this makes it difficult to staple in because the staple is not fixed to the tube. Bei einer erfindungsgemässen Heftklammer kann die An ordnung zur Vermeidung des genannten Nachteils so getroffen sein, dass entweder die Widerhaken sich ausserhalb des von den Schäften eingeschlossenen Raumes befinden oder dass bei nach innen gerichteten Widerhaken der untere, sich vom Anschlag bis zur Schaftspitze erstreckende Schaftteil in bezug auf den oberhalb des Anschlags befindlichen Schaftteil so weit nach aussen versetzt ist, wie der Widerhaken vom un teren Schaftteil nach innen ragt. So kann die Heftklammer ohne die Schäfte zu spreizen über das Leitungsrohr geschoben werden.  In a staple according to the invention, the arrangement to avoid the disadvantage mentioned can be such that either the barbs are outside the space enclosed by the shafts or that, with barbs pointing inwards, the lower shaft part, which extends from the stop to the shaft tip, is related on the shaft part located above the stop is offset as far outwards as the barb protrudes inwards from the lower shaft part. In this way, the staple can be pushed over the conduit without spreading the shafts. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin dung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1, 2 und 3 den Auf riss, den Seitenriss bzw. den Grundriss einer ersten Ausfüh rungsform der Heftklammer, während die Fig. 4 eine abgeän werte Schaftkonstruktion zeigt.  In the drawing, embodiments of the inven tion are shown, that is, FIGS. 1, 2 and 3 show the outline, the side elevation and the outline of a first embodiment of the staple, while FIG. 4 shows an abgeän valued shaft construction.