DE9013310U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel

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DE9013310U1
DE9013310U1 DE9013310U DE9013310U DE9013310U1 DE 9013310 U1 DE9013310 U1 DE 9013310U1 DE 9013310 U DE9013310 U DE 9013310U DE 9013310 U DE9013310 U DE 9013310U DE 9013310 U1 DE9013310 U1 DE 9013310U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

a · c ·
11433/la/ge
Gebrauchstnusteranmeldung
Burgess GmbH, Am Kreyenhof 10-12, 2900 Oldenburg
Elektrischer Schalter, insbesondere KlMnsts^haltär, mit einem Betätigungshebel
Die Erfindung ;crif*t einen <*iektrl3chen Schalter, insbesondere einen Kleinstsc, /lter, mi.5" einem Betätigungshebel zur Duz^iiiilhrung eines Schaltvoraangts.
Insbesondere elektrische Kleinstschalter der in Rede stehender, Ga_tung werden auch als "Mikroschalter" oder auch als "Subminiaturschalter" bezeichnet.
Kleinstschalter haben ein breites Anwendungsgebiet in der Industrie. Insbesondere in der Automobilindustrie werden Kleinstschalter vielfältig eingesetzt.
Vor allem in einem Automobil ist ein Schalter wechselnden Klimaeinflüssen unterworfen. Insbesondere Feuchtigkeit kann sich auf die Betriebssicherheit eines Schalters, besonders eines Kleinstschalters, negativ auswirken, zumal dann, wenn eingedrungene Feuchtigkeit bei niedrigen Außentemperaturen gefriert. Gerade ein Kleinstschalter kann dann vollständig ausfallen, weil bei dieser Art von Schaltern relativ kleine Schaltkräfte auf die beweglichen Kontakte wirken, die nicht ausreichen, bereits geringste Blockierungen durch Eiskristallezu überwinden.
Beispielsweise i.n dem DE-GM 90 11 926.6 ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Kleinstschalter den Bereich vor-
stehender Anschlußlaschen abzudichten, so daß von dieser Seite k-?ine Feuchtigkeit eindringen kann.
Dennoch ist es leicht möglich, daß etwas Feuchtigkeit in den Bereich eines Betätigu'r u-jels eines Schalters gelangt und hierdurch die Betätigungsfunktion, d.h. die Betätigbarkeit dieses Betätigungshebels, beeinträchtigt wird.
Es sind gattungsgemäße Schalter auf dem M.rkt, bei denen auch Abschnitte des Betätigungshebels, insbesondere der befestigte Abschnitt des Betätigungshebels, in ähnlicher Weise in einen besonderen, abdichtbaren Bereich hineingeführt werden, wie es beispielsweise aus der vorgenannten Gebrauchsmusteranmeldung für Anschlußlaschen vorgeschlagen worden ist.
Der Nachteil dieser bekannten Schalter mit gesondert angeordneten Betätigungshebeln besteht aber gerade darin, daß die Betätigungshebel zum besseren Klimaschutz anders als, in der herkömmlichen Weise befestig*-, werden müssen. Dies führt dazu, daß zwei in ihrem Aufbau, insbesondere in ihren Außenmaßen, unterschiedliche Schalfcertypen gefertigt werden müßten, je nachdem ob Klimaschutz benötigt wird oder nicht, obwohl die Schaltor von ihrer elektrischen Funktion her und ihrem Einsatzzweck her an sich technisch völlig gleich ausgestaltet sein könnten. Dies bringt unnötigerweise erhöhte Fertigungskosten, insbesondere für die klimageschUtzten Schalter, mit sich. Außerdem werden auch die &Agr;&eegr;&ogr;&Ggr;&agr;&eegr;&ugr;&eegr;&sfgr;3&eegr; der Schalter zumeist betroffen, weil die klimageschUtzten Schalter unterschiedliche Außenmaße aufweisen, so daß dxese beispielsweise nicht in
dieselben Modulbausysteme eingesetzt werden können, wie die herkömmlichen Schalte-.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einer gattungsgemMßen Schalter, insbesondere Kleinstschalter, anzugeben, bei dem der Betätigungshebel im Hinblick auf eine mögliche Betätigung auch bei FöüCntiykeits&mdash; odsr Eiseinvi irkung ausgelegt bzw. ausgebildet ist, ohne daß hierfür der C.psamtschalter, insbesondere in seinen Außenmaßen, verändert werden müßte.
Die Aufgabe wird erfindungs^^uäß dadurch gelöst, daß ein zur Anlenkung eines schwenkbaren Betätigungshebels vorhandener Anlenkpunkt zur drehfesten Befestigung eines unverschwenkbaren, aber durchbiegbaren Betätigungshebels ausgenutzt ist.
Erfindungsgemäß wird somit mit Vorteil ein bei herkömmlichen Schaltern vorhandener Anlenkpunkt zur Befestigung eines schwenkbaren Betätigungshebels auch bei dem speziell klimageschützten Schalter für einen drehfesten Betätigungshebel benutzt, und zwar im Hinblick auf eine Verhinderung der Einwirkungsmöglichkeit von Feuchtigkeit bzw. Eis auf die Betätigung des Hebels.
Der Erfindung kann in Richtung auf denselben Erfindungsgedanken alternativ die Aufgabe zugrundegelegt werden, einen herkömmlichen elektrischen Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines (Um-) Schaltvorganges und mit wenigstens einem Anlenkpunkt zur Anlenkung des Betätigungshebels möglichst einfach, d.h. mög-
liehst ohne größere Veränderungen, hinsichtlich der Betätigung des B&tätigungshebels dem Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Eisbildung weitgehend zu entziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel dreh- bzw. schwenkfest am Anlenkpunkt angeordnet ist und zur Ermöglichung einer Hebelbewequng trotz der drehfi it.en Anlenkung durchbiegbar ausgebildet ist.
Gerade die Schwenkbewegung des Betätigungshebels bei einem herkömmlichen Schalter kann bereits durch kleinere Eiskristalle und anderen FeuchtigkeitseinfIuS sehr schnell behindert werden, so daß ein ordnungsgemäßer Schaltvorgang nicht mehr gewährleiste·: ist. Dieser Feuchtigkeitseinfluß, insbesondere der Einfluß von Eisbildung, auf die Hebelbetätigung wird beim erfindungsgemäßen Schalter mit Vorteil dadurch verhindert, daß der erfindungsgemäße Betätigungshebel gar nicht mehr schwenkbar gelagert ist# sondern zur Ermöglichung einer Hebelbewegung lediglich durchbiegbar ausgebildet ist. Dabei wird zu der Befestigung des Betätigungshebels erfindungsgemäß ein Anlenkpunkt verwendet, der gattungsgemäß bereits vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungshebel im wesentlichen nach Art einer Blattfeder federnd ausgebildet und angeordnet, so daß der Betätigungshebel nach einer Betätigung selbsttätig wieder in seine Ruhelage zurückkehrt.
Vorzugsweise wird als Anlenkpunkt ein ohnehin vorhandener Achse-Lager-Bereich des Schalters vorgesehen. Bevorzugt sind
f · t ·
ti Il
zwei derartige Anlenkpunkte vorhanden. Die vorhandene Achse wird bei dem erfindungsgemäßen Schalter aber nicht mehr funktionell als Schwenkachse verwendet, sondern lediglich als zur Befestigung des Betätigungshebels geeignetes Formschlu'iolement.
Eine solche BeLesLiyuriy des Betät iyunyshebels mit Hilfe der vorhandenen Achse, wobei diese am Hebel oder am eigentliehen Schalter befestigt sein kann, ist in besonders einfächer Weise dadurch möglich, daß ein Hebelhalter, an dem der Betätigungshebel angelenkt ist, und der Betätigungshebel mittels einer Verdrehsicherung einander gegenüber drehfest angeordnet sind, welche passend ineinandergreifende Formschlußelemente umfaßt, von denen wenigstens einee am Hebelhalter und wenigstens eines am Betätigungshebel angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das eine Formschlußelement eine seitlich eingebrachte Ausnehmung und das dazu passende Formschlußeleraent ein von der offenen Seite darin eingelegter oder eingedrückter Vorsprung, der die Ausnehmung ihrer Fläche nach ausfüllt und dadurch eine Verdrehung bzw. Schwenkung des Betätigungshebels mangels eines Spiels in der Ausnehmung wirksam verhindert. Durch die Einbringung des vorsprunges in eine Ausnehmung werden insbesondere die Außenmaße des Schalters mit Vorteil nicht verändert.
Der Vorsprung ist vorzugsweise als Fahne ausgebildet. Dabei weist vorzugsweise der Hebelhalter die Ausnehmung auf und der Betätigungshebel den Vorsprung.
Der Hebelhalter weist im Achse-Lager-Bereich vorzugsweise einen Achszapfen zur Anlenkung des Betätigungshebels auf, wobei der Betätigungshebel das entsprechende Lager, vorzugsweise eine C-förmige Gabel, zur Aufnahme des Achszapfens hat. Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung kann der Vorsprurig der Lageraufnahme bei jchbart am Betätigungshebel angeformt sein, so daß der Betätigungshebel in einfacher Weise als einzelnes Formstück ausbildbar ist. Dabei sind Lager und Vorsprung, vorzugsweise Fahne, integrale Bestandteile dieses Betätigungshebels .
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Betätigungshebel im wesentlichen als Zunge, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet.
Zur Verbesserung der Einwirkung des biegbaren Betätigungshebels bei der Biegebetätigung des Betätigungshebels auf einen zumeist vorhandenen Stößel weist dsr Batst icjur.gshebel eine etwa knieförmige, in Betätigungsrichtung vorstehen-.? Durchbiegung im Bereich von einem und als unmittelbares Betätigungselement für einen Betätigungsstößel des Schalters auf.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem b^cn weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klei-stschalter in einer
Explosionsdarstellung und
Fig. 2 den Kleinstschalter gemäß Fig. 1 in jsusammenge-
setztem Zustand.
In Fig. 1 ist in Explosionsdarstellung ein erfindungsgemäßer Kleinstschalter gezeigt.
Der Kleinstschalter besteht aus dem eigentlichen Schalter 1 und einem Betätigungshebel 2 zur Betätigung des Schalters 1, d.h. zur Durchführung eines Schaltvorganges. In der Darstellung der Fig. 1 ist der Betätigungshebel 2 vom Schalter 1, der integral einen Hebelhalter 3 umfaßt, abgenommen.
Der Schalter 1 bzw. der Hebelhalter 3 umfaßt Achszapfen 4, an denen schwenkbare Betätigungshebel schwenkbar angelenkt werden könnten, wie sie bei herkömmlichen ?:ieinstschaltern vorgesehen sind, so daß ein solcher schwenkbarer Betätigungshebel durch eine Kippbewegung um die Achszapfen 4 auf einen Betätigungsstößel 5 des Schalters i drücken könnte.
An dem Schalter 1 sind zwei Hebelhalter 3 vorgesehen mit jeweils einem Paar von Achszapfen 4, so daß ein Betätigungshebel wahlweise in zwei unterschiedlichen Richtungen an dem Schalter 1 angelenkt werden könnte.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Betätigungshebel 2 handelt es sich um einen unverschwenkbaren Hebel. Dieser Betätigungshebel 2 weist zwar, wie ein schwenkbarer Hebel, jeweils eine Lageraufnahme 6 für einen Achszapfen 4 auf, aber im Nachbarbereich dieser Lageraufnahmen 6 ist jeweils ein als Fahne 7 ausgebildeter Vorsprung angeformt, der Bestandteil einer Verdrehsicherung ist, so daß der erfindungsgemäfle Betätigungshebel 2 verdrehsicher an dem Hebelhalter 3 anzuordnen ist. Die Lageraufnahmen 6 sind im gezeigten Bei-
spiel C-förmig ausgebildet, so daß der jeweilige Achszapfen 4 in einfacher Weise einführbar ist.
Der Kabelhalter 3 ui&faßä: aine Ausnehmung r: ■■ in die die Lagerauf nähme 6 von der Seite her eindrückbar ist. Oab**1". umfaßt die Ausnehmung 8 eine benachbarte Ausnehmung 9, ic* die jeweils eine Fahne 7 genau hineinpaßt, d.h. d:!? mit der Fahne 7 in ihrer Fläche übereinstimmt, so daß hierdurch ein Formschluß gegeben ist, der eine unverschwenkbare Befestigung des Betätigung^nebels 2 an den Achszapfen 4 des Hebelhalters 3 bewirkt.
Um trotz der drehfesten Befestigung des Betätigungshebels 2 eine Hebelbewegung t Insbesondere auf den Betätigungsstößel 5, zu ermöglichen, ist der Betätigungshebel 2 im wesentlichen als biegbare, federnde Zunge ausgebildet. Vorzugsweise ist der Betätigungshebel 2 ein Formteil aus Metall.
Als auf den Betätigungsstößel 5 wirkendes und diesem zugeordnetes Betätigungselement weist der zungenförmige Teil des Betätigungshebels 2 eine etwa knieförmige Durchbiegung 10 auf.
Fig. 2 zeigt den Schalter 1 in zusammengebautem Zustand, also bei am Hebelhalter 3 angeordnetem Betätigungshebel 2.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß die Fahne 7 formschlüssig in die Ausnehmung 9 hineinpaßt, also eine Verdrehsicherung des Betätigungshebels 2 um die Achszapfen 4 bewirkt. Weiter ist zu erkennen, &Iacgr;&ogr; ^ der Betätigungshebel 2, wegen der Anordnung der Lageraufnahmen 6 in den Ausnehmungen 8 nach außen hin nicht aufträgt, so daß insbesondere
·· · i &igr; &igr; &igr; ■ «ait ·
»&bull;&diams;11 > · · ·
die Außenmaße des Schalters 1 mit Vorteil nicht vergröEert werden. Der erfindungsgemäße Schalter 1 kann somit in herkömmliche Modulsystemwanne&eegr; oder ähnliches eingesetzt werden,
Außerdem ist aus der Fic. 2 entnehnsbar, i-ß die knieförmige Durchbiegung 10 auf den BetStigUiig^sLoEal 5 einwirke.

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Elektrischer Schalter, insbesondere Kleiriotschalter, mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines Schaltvorganges,
    dadurch gekennzeichnet*
    daß ein zur Anlenkung eines schwenkbaren Betätigungshebels vorhandener Anlenkpunkt (Achszapfen 4) zur drehfesten Befestigung eines unverschwenkbaren, aber durchbiegbaren Betäcigungshebels (2) ausgenutzt ist.
    2. Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines (Um-) Schaltvorganges und mit wenigstens einem Anlenkpunkt zur Anlenkung des Betätigungshebels,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Betätigungshebel (2) dreh- bzw» schwenkfest am Anlenkpunkt (Achszapfen 4) angeordnet ist und zur Ermöglichung einer Hebelbewegung trotz der drehfesten Anlenkung durchbiegbar ausgebildet ist.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) im wesentlichen nach Art einer Blattfeder federnd ausgebildet und angeordnet ist.
    jk_ Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlenkpunkt ein ohnehin vorhandener Achse-Lager-Bereich (4,L,8) des Schalters (1) vorgesehen iac.
    &bull; · I
    &bull; · Il
    5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelhalter (3), an dem der Betätigungshebel (2) angeordnet ist, und der Betätigungshebel (2) mittels einer Verdrehsicherung einander gegenüber drehtest angeordnet sind, welche passend ineinandergreifende Formschlußelemente (7, 9) umfaßt, von denen wenigstens eines am Hebelhalter (3) und wenigstens eines am Betätigungshebel (2) angeordnet ist.
    6^1 Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formschlußelement eine seitlich eingebrachte Ausnehmung (9) ist und das dazu passende Formschlußelempnt ein von der offenen Seite darin eingelegter oder eingedrückter Vorsprung, der die Ausnehmung (9) ihrer Fläche nach ausfüllt.
    T_^ Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Fahne (7) ausgebildet ist.
    8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelhalter (3) die Ausnehmung (9) aufweist und der Betätigungshebel (2) den Vorsprung.
    9^ Schalter nach einem der Ansprüche 4 und S1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelhalter (3) im Achse-Lager-Bereici (4, 6, 8) einen Achszapfen (4) zur Anlenkung des Betätigungshebels (2) aufweist und der Betätigungshebel (2) das entspre-
    chende Lager (6), vorzugsweise eine C-förmige Gabel» zur Aufnahme des Achszap^ens (4).
    10. Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der Lageraufnahme (6) benachbart am Betätigungshebel (2) angeformt ist.
    11. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) im wesentlichen als Zunge, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet ist.
    12. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) eine etwa knieförmige, in BetMtigungsrichtung vorstehende Durchbiegung (10) im Bereich von einem und als unmittelbares BetMtigungselement für einen BetMtigungsstößel (5) des Schalters (1) aufweist.
DE9013310U 1990-09-20 1990-09-20 Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel Expired - Lifetime DE9013310U1 (de)

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