DE9013133U1 - Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling - Google Patents

Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0069Details
    • A44B18/0076Adaptations for being fixed to a moulded article during moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Reg.-Nr. 127 440
14. September 1990/7544
Gottlieb Binder GmbH & Co. 7038 Holzgerlingen
Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling
Die Erfindung betrifft einen Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling
- mit einem Haftverschlußteil, der an seiner Vorderseite Verhakungselemente aufweist,
- mit einem Verankerungsteil, der an der Rückseite des Haftverschlußteiles befestigt ist und zur Verankerung des Haftkörpers im Schaumstofformling in dessen Oberfläche einschäumbar ist, sowie
- mit einem Halt^e/rand, mittels dessen der Haftkörper während des Ausschäumens des Formlings in einer Form mit einer Stelle der dem Formling zugekehrten Oberfläche der Form temporär verbindbar ist.
Mit Haftverschlußteil ist hierbei die eine Hälfte eines Haftverschlusses bezeichnet, die durch Andrücken ihrer Vorderseite an die Vorderseite einer zweiten Hälfte sich mit dieser lösbar verbindet. Die lösbare Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Vorderseite der einen Hälfte mit
einer Vielzahl von Verhakungselementen in Form von Haken oder Pilzen und die Vorderseite der anderen Hälfte mit einer Vielzahl von Verhakungselementen in Form von Schlaufen versehen ist. Beim Aneinanderdrücken der beiden Vorderseiten kommen die Verhakungselemente der einen Hälfte mit den Verhakungselementen der anderen Hälfte in Eingriff und ergeben so die lösbare Verbindung.
Der oben genannte Haftkörper wird dazu benutzt, um die Oberfläche eines Schaumstofformlings an bestimmten Stellen mit einer Fläche zu versehen, die mit Verhakungsmitteln versehen ist. Dadurch kann mit dem Schaumstofformling ein anderer Körper lösbar verbunden werden, der an seiner Oberfläche eine Fläche aufweist, die mit Verhakungselementen versehen ist, die zu den Verhakungselementen des Schaumstofformlings komplementär sind. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Schaumstofformling einen Sitz, eine Sitzlehne oder eine Kopfstütze bildet, mit der ein Bezug lösbar verbindbar ist. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, am Formling die Haken oder pilzförmigen Verhakungselemente vorzusehen, so daß es bereits genügt, einen gestrickten Bezug zu verwenden, dessen Schlaufen sich in den Verhakungselementen des Schaumstofformlings verhaken. Der Bezug kann aber auch mit der anderen Hälfte des Haftverschlusses verbunden sein, bei dem die Verhakungselemente als Schlaufen ausgebildet sind .
Ein anderes Anwendungsgebiet der eingangs genannten Haftkörper sind zum Beispiel Kapselungen zum Befestigen von Isolier- und Schalldämmstoffen in dem Motorraum eines Kraftfahrzeuges oder aus Schaumstoff bestehende Wandverkleidungen zum lösbaren Befestigen von tapetenartigen Bezügen oder dergleichen, u.s.w..
Da bei den bekannten Haftkörpern der eingangs genannten Art die Verhakungselemente über den verhakungsfreien Rändern des Haftkörpers vorstehen, sieht man in vielen Fällen in der Form Aussparungen für den Eingriff der Verhakungselemente auf, wodurch die Herstellung der Form erschwert wird. Zum Befestigen der bekannten Haftkörper werden beidseitig klebende Klebebänder verwendet, die nach dem Ausschäumen entfernt werden müssen, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet und außerdem zu einer Verschmutzung der Formoberfläche führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haftkörper zu schaffen, der sehr einfach herstellbar ist und für den an der Form für das Anordnen und Befestigen des Haftklebers keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit einem Haftkörper gelöst, der neben den eingangs genannten Merkmalen dadurch gekennzeichnet ist,
- daß der Haftverschlußteil ein Abschnitt eines Haftbandes ist, das nur in einem über die ganze Länge des Haftbandes durchlaufenden Mittelstreifen zur Bildung eines von Längsrändern eingefaßten Haftverschlußstreifens mit Verhakungselementen besetzt ist,
- daß die ganze Vorderseite des Haftverschlußteiles von einer Deckfolie bedeckt ist, die mindestens mit ihren Kanten mit den Kanten des Haftverschlußteiles verbunden ist und
- daß über den Längsrändern des Haftbandes zur Bildung von Hafträndern magnetische Kunststoffstreifen befestigt sind.
Ein Haftkörper dieser Art läßt sich sehr einfach herstellen, indem als Haftverschlußteil ein aus Kunststoffäden gewirktes odes gestricktes Haftband verwendet wird, das nach seiner Herstellung in einem Bearbeitungsvorgang an verschiedenen Stationen zuerst auf seiner Rückseite mit einem als Verankerungsteil dienenden Verankerungsstreifen aus Kunststoff, dann an einer zweiten Station mit einem dünnen Kunststoffdeckband zusammengeklebt wird, auf dessen Längsränder dann in einer dritten Station die magnetischen Kunstoffstreifen aufgeklebt werden. Dieser so gebildete bandförmige Haftkörper wird dann mit einem heißen Messer in die die einzelnen Haftkörper bildenden Abschnitte zerschnitten, so daß die Endkanten des Deckbandes in jedem Haftkörper mit den Endkanten des Haftbandes miteinander verschweißt werden, so daß die Haftelemente allseitig vor dem Eindringen des beim Ausschäumen noch flüssigen Schaumes geschützt sind.
Ein so gebildeter Haftkörper wird auf jeder Form die mindestens an bestimmten Stellen ihrer Oberfläche von einem ferromagnetischen Stoff, zum Beispiel Eisen oder Stahl, gebildet ist, durch die magnetische Kraft der magnetischen Kunststoffbänder lösbar gehalten, ohne daß dabei diese Oberfläche in irgendeiner Weise vorbereitet werden muß oder durch das Anhaften verunreinigt wird.
Hierbei ist es zweckmäßig, die magnetischen Kunststoffstreifen so zu wählen, daß ihre Dicke etwas größer ist als die Höhe der Verhakungsmittel. Dadurch liegen die magnetischen Kunststoffstreifen vollflächig auf der Oberfläche der Form, so daß die magnetische Kraft zur vollen Wirkung kommt. Dies hat aber den Nachteil, daß dann an den Enden des Haftkörpers zwischen der Formfläche und der Deckfolie schmale Schlitze entstehen, durch die Schaumstoff auf die Deckfolie gelangen kann .
Dieser Schaumstoff kann nach dem Herausnehmen des Formlings aus der Form und nach dem Abziehen des Deckstreifens zum Freigeben der Verhakungselemente ohne weiteres mit dem Deckstreifen abgezogen werden.
Für den Fall, daß dieses Eindringen des Schaumstoffes störend sein sollte, kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Dicke der magnetischen Kunststoffstreifen so gewählt werden, daß sie im wesentlichen der Höhe der Verhakungslemente des Haftbandes entspricht. Dadurch liegt dann die sich über die Verhakungsmittel erstreckende Deckfolie überall in der gleichen Ebene wie die freie Fläche der magnetischen Kunststoffstreifen, so daß beim Anhaften des Haftkörpers an die Oberfläche der Form der Schaumstoff nicht mehr unter den Haftkörper eindringen kann.
Der Verankerungsteil kann beliebig ausgebildet sein, zum Beispiel als Abschnitt eines Bandes, daß dann, wenn das Band allein zur Verankerung nicht ausreicht, auf der dem Haftband abgekehrten Seite mit Verankerungselementen versehen sein kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, ein gewebtes oder gestricktes Band zu verwenden, bei dem der zwischen die Fäden des Bandes noch flüssig einfließende Schaumstoff genügt, um eine ausreichende Verankerung zu bewirken. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn ein Band verwendet wird, das zur Bildung der Verankerungselemente mit einem Schlaufenflor versehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Haftkörper gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Haftkörpers gemäß der Erfindung, weist einen Haftverschlußteil 11 auf, der durch einen Abschnitt eines Haftbandes gebildet ist, das nur in einem sich über die ganze Länge des Haftbandes durchlaufenden Mittelstreifen 12 mit hakenförmigen Verhakungenselementen 13 besetzt ist. Dieser bandförmige Haftverschlußteil 11 kann in bekannter Weise als Wirk- oder Webband mit im Mittelstreifen 12 als Verhakungselemente 13 vorstehenden, aufgeschnittenen Schlaufen sein. Er kann aber auch von einem folienförmigen Kunststoffstreifen gebildet sein, an den im Mittelstreifen 12 hakenförmige oder schlaufenförmige Verhakungselemente 13 angeformt sind.
Mit der den Verhakungselementen 13 abgekehrten Rückseite des Haftverschlußteiles 11 ist ein Verankerungsteil 14 durch Ankleben verbunden. Dieser Verankerungsteil 14 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Abschnitt eines gewebten Bandes, das auf seiner dem Haftverschlußteil 11 abgekehrten Seite mit einem Schlaufenflor 18 versehen ist, der zur besseren Verankerung des Verankerungsteiles 14 im Schaumstoff vorgesehen ist.
Auf die Vorderseite der Längsränder des Haftverschlußteiles 11 ist eine dünne Deckfolie 15 mit ihren Längsrändern 16 aufgeklebt. Die Deckfolie 15 ist aus einem Abschnitt eines Folienbandes gebildet. Dieser Folienbandabschnitt bedeckt
die ganze Vorderseite des Haftverschlußteiles 11.
Auf die Längsränder 16 der Deckfolie 15 sind magnetische Kunststoffstreifen 17 aufgeklebt, die sich über die ganze Länge des Haftverschlußteiles 11 erstrecken.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Haftkörpers beliebiger Länge sind die dicken Abmessungen der einzelnen Teile des Haftkörpers wie folgt:
Dicke Nur
Bezeichnung über alles Grundgewebe
Verankerungsteil 14 2,6 mm 0,35 mm
Haftverschlußteil 11 2 , 0 mm 0,40 mm
magnetischer Kunst
stoffstreifen 17 1,6 mm
Deckfolie 0.05mm
Die zum Aufbau des Haftkörpers erforderlichen Bände^werden in der notwendigen Breite vorbereitet. Dann werden beim Vorwärtsbewegen des bandförmigen Haftverschlußteils 11 längs einer Fertigungsbahn in einer ersten Station auf seiner Rückseite das den Verankerungsteil 14 bildende Band, in einer zweiten Station auf die Vorderseite der Längsränder des Haftverschlußteils 11 das die Deckfolie 15 bildende Band mit seinen Längsrändern 16 und in einer dritten Station auf die Längsränder 16 die magnetischen Kunststoffstreifen 17 aufgeklebt. Das so fertiggestellte Haftkörperband wird dann zur Bildung der einzelnen Haftkörper mittels eines heißen Messers in Abschnitte zerschnitten, wobei durch die Verwendung des heißen Messers die Deckfolie 15 mit dem Haftverschlußteil 11 zusammengeschweißt wird, so daß die End-
kanten des Mittelstreifens 12 verschlossen sind und dadurch die Verhakungselemente 13 allseitig von der Deckfolie umschlossen sind. Um dies zu erreichen, würde es auch genügen, allein die längsverlaufenden Außenkanten der Deckfolie 15 und des Haftverschlußteiles 11 miteinander zu verbinden, zum Beispiel aneinander zu schweißen.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Haftkörpers wird eine Form benötigt, die mindestens zum Teil an ihrer dem Formling zugekehrten Oberfläche ferromagnetisch ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn die ganze Form aus Stahl besteht. Bei Stahlformen kann der erfindungsgemäße Haftkörper an einer beliebigen Stelle der Formoberfläche durch die magnetische Kraft der magnetischen Kunstbänder temporär befestigt werde.
Bei der Verwendung eines nicht ferromagnetischen Materials, zum Beispiel Holz oder Kunststoff für die Form, müssen an den Stellen, an denen der Haftkörper temporär befestigt werden soll, ferromagnetische Teile eingebettet sein.
Wird in eine mit den erfindungsgemäßen Haftkörpern besetzte Form ein Formling aus Hart- oder Weichschaum eingeschäumt, dann sind die Haftkörper in diesem Formling eingebettet und werden in diesem durch den Verankerungsteil 14 gehalten. Beim Herausnehmen des Formlings aus der Form werden somit die nur durch magnetische Kraft an der Form gehaltenen Haftkörper zusammen mit dem Formling von der Formoberfläche gelöst. Anschließend wird dann die Deckfolie von dem Mittelstreifen 12 des Haftkörpers abgezogen, so daß die Verhakungselemente 13 für den Eingriff mit komplementären Verhakungsmittel eines mit dem Formling/yverbindenden Gegenstandes zur Verfügung stehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Haftverschlußteil 11 als auch der Verankerungsteil 14 aus thermoplastischen Fäden gewebt. Diese Teile können aber auch gestrickt sein oder aus einer thermoplastischen Folie bestehen. Im letztgenannten Fall sind die Verhakungselemente 13 und die Verankerungselemente 18 an die Kunststoffolie angeformt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (9)

-Gl-14. September 1990/7544 Schutzansprüche
1. Haftkörper zum Einschäumen in einen Schaumstofformling
- mit einem Haftverschlußteil (11), der an seiner Vorderseite Verhakungselemente (13) aufweist,
- mit einem Verankerungsteil (14), der an der Rückseite des Haftverschlußteiles befestigt ist und zur Verankerung des Haftkörpers im Schaumstofformling in dessen Oberfläche einschäumbar ist, sowie
- mit einem Halterand (16), mittels dessen der Haftkörper während des Ausschäumens des Formlings in einer Form mit einer Stelle der dem Formling zugekehrten Oberfläche der Form temporär verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Haftverschlußteil (11) ein Abschnitt eines Haftbandes ist, das nur in einem über die ganze Länge des Haftbandes durchlaufenden Mittelstreifen
(12) zur Bildung eines von Längsrändern eingefaßten Haftverschlußstreifens mit Verhakungselementen
(13) besetzt ist,
- daß die ganze Vorderseite des Haftverschlußteiles (11) von einer Deckfolie (15) bedeckt ist, die mindestens mit ihren Kanten mit den Kanten des Haftverschlußteiles (11) verbunden ist und
- daß über den Längsrändern des Haftbandes zur Bildung von Halterändern magnetische Kunststoffstreifen
(17) befestigt sind.
2. Haftkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (15) und der Verankerungsteil (14) Abschnitte eines Deckfolienstreifens bzw. eines Verankerungsstreifens sind, die sich mit dem Abschnitt des Haftbandes decken.
- 02 -
3. Haftkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Deckstreifenabschnittes mit den Längsrändern des Haftbandabschnittes und mit den magnetischen Kunststoffstreifen (17) zusammengeklebt sind.
4. Haftkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der magnetischen Kunststoffstreifen (17) im wesentlichen der Höhe der Verhakungselemente (13) des Haftverschlußteiles (11) entspricht.
5. Haftkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftverschlußteil (11) ein aus Kunststoffäden gewirktes oder gewebtes Band ist.
6. Haftkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (14) auf der dem Haftverschlußteil (11) abgekehrten Seite mit Verankerungselementen (18) versehen ist.
7. Haftkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (14) ein aus thermoplastischen Fäden gewirktes oder gewebtes Band ist.
8. Haftkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (18) durch einen Flor des Bandes gebildet sind.
9. Haftkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten des Haftverschlußteiles (11) mit den benachbarten Kanten der Deckfolie (15) zusammengeschweißt sind.
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