DE901267C - Arbeitsleistungsfernschreiber - Google Patents

Arbeitsleistungsfernschreiber

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DE901267C
DE901267C DESCH3238D DESC003238D DE901267C DE 901267 C DE901267 C DE 901267C DE SCH3238 D DESCH3238 D DE SCH3238D DE SC003238 D DESC003238 D DE SC003238D DE 901267 C DE901267 C DE 901267C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH3238D
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English (en)
Inventor
Hans A R Scheuer
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HANS A R SCHEUER
Original Assignee
HANS A R SCHEUER
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Arbeitsleistungsfernschreiber Die Erfindung betrifft einen Arbeitsleistungsfernschreiber, .der die für einen Arbeitsgang oder ständig sich wiederholende Arbeitsgänge jeweili.g erforderliche Zeit aufschreibt und einen sofortigen Überblick über den Mehr- oder Minderaufwand an tatsächlich benötigter Arbeitszeit (Istzeit) gegenüber der vorveranschdagten Zeit (Sollzeit) gibt.
  • Es sind sogenannte Zählschreiber bekannt, die, durch die zu überwachende Maschine fernbetätigt, die Stückzahl oder Länge eines Erzeugnisses oder den Hub der Maschine in Abhängigkeit von der Zeit -aufzeichnen. Diese Geräte geben wohl Aufsdhluß über die tatsächlich benötigte Arbeitszeit, lassen aber den etwaigen. Mehr- oder Minderaufwand an Istzeit gegenüber der Sollzeit nicht erkennen. Dieser muß erst besonders ermittelt oder .gar berechnet werden.
  • Einen solchen Überblick gibt aber der Arbeiteleistungsfernschrei.ber gemäß der Erfindiung durch zwei quer zur Papiervorschubrich.tung bewegliche Schreibstifte, von denen der eine als Sollzeitschreibstift von Hand verstellbar ist, der andere als Istzeitschreibstift bei jeder Impulsgebung von seiten der .zu überwachenden Maschine durch einUhrwerk od. dgl. mitgenommen wird, nachdem er vorher jeweilig in die Anfangslage zurückgekehrt ist; und einen durch Uhrwerk od. dgl. bewegten Papierstreifen, dessen Vorsahubgesoh.windigkeit so niedrig im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Istzeitsdhreibstiftes gewählt wird:, daß die von diesem Schreibstift aufgezeichneten Linien oder Kurven unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen.
  • Es ist zwar ein Zeitstudiengerät unter dem Namen Arbeitsschauuhr bekannt, die mittels eines durch: Druckknopf von Hand eingeschalteten Schreibstiftes die Istzeit auf einen von einem Uhrer, gten Papierstreifen in Form von schräw 'k bewe gen Linien aufzeichnet, wobei .die von dem Zeitneihmer beobachtetenArbeitsunterbrechungen durch Feststellen des Schreibstiftes mittels eines zweiten Unterbrechungsdruckknopfes als gerade in der Bewegungsrichtung des Papierstreifens. liegende Linien erscheinen. Diese hauptsächlich zur Bestimmung von Einzelfertigungszeiten bestimmte Arbeitsschauuhr eignet sieh aber nicht zur dauernden Fernüberwachung der fortlaufenden Fabrikation und ;gibt auch keinen unmittelbaren Überblick über das Verhältnis der Istzeit zur Sollzeit.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung zeichnet der von Hand verstellbare Schreibstift die Sollzeit als in Richtung des Papiervorschubes liegende Gerade auf. Der andere, durch ein Uhrwerk mitgenommene Schreibstift zeichnet dagegen für jedes Arbeitsstück eine schräge, von der links auf dem Papierstreifen befindlichen Grundlinie beginnende Linie oder Kurve, deren Länge der jeweiligen Istzeit entspricht. Bei jeder Impulsgebung von leiten der zu überwachenden Maschine wird dieser Schreibstift angehalten, worauf er in die Anfangslage, nämlich zur Grundlinie, zurückkehrt, um anschließend die Arbeitszeit für das neue Arbeitsstück aufzuzeichnen. Der Abstand des Endes dieser Linie oder .Kurve von der Sollzeitlinie gibt -den Mehr-oder Minderaufwand an Zeit für das Arbeitsstück an. Dadurch, daß durch die Wahldes Papiervorschubes die Linien oder Kurven unmittelbar neben, einander zu liegen kommen, entsteht eine flächenhafte Wirkung der Istzeitkurve, d. h:. der Verbindungskurve der Enden sämtlicher schrägen Linien über den ganz zu überwachenden Fertigungsabschnitt. Wo diese Kurve die gerade Sollzeitlinie überschneidet, ist ein Mehraufwand, wo sie unterschneidet ein Minderaufwand an Arbeitszeit zu verzeichnen. Die Zahl der Arbeitsstücke ist durch die Zahl der schrägen Linien gegeben, kann aber auch durch ein besonderes Zählwerk noch besonders festgehalten werden. Die gesamte aufgewendete Zeit für eine bestimmte Menge an. Arbeitsstücken ergibt sich aus der auf die Grundlinde projizierten Länge der Istzeitkurve. Dauert die Arbeitszeit für ein Arbeitsstück oder die anschließende Pause, die jeweils miteingezeidhnet wird, länger als dem Schreibstift an Weg quer zum Papierstreifen zur Verfügung steht, so bleibt der Schreibstift in der langen Endlage einfach stehen und, zeichnet eine in der Papiervorschubrichtung liegende Gerade auf, so daß diese Zeit auch in der Istzeitkurve berücksichtigt wird. DerVortei.l des Erfindungsgegenstandes ist der bei geringstem Papierstreifenverbrauch mögliche unmittelbare Überblick, den man durch die Istzeitkurve erhält, durch die festgestellt werden kann., wann und bei welchen Arbeitsstücken oder bei welcher Arbeitsstückserie die Sollzeit über-oder unterschritten worden ist. Auf diese Wise ist eine ständige Kontrolle entweder der Richtigkeit der vorveranschlagten Zeit oder der anfallenden Störungen gewährleistet.
  • Zweckmäßig wird noch eine Signallampe vorgesehen, die bei jeder Impulsgebung kurz aufleuchtet, bei Überschreitung -der Sollzeit infolge eines mit dem Sollzeitsehreibstift verbundenen Kontaktes, der mit einem entsprechenden Kontakt an dem Istzeitschreibstift zusammenwirkt, .dauernd leuchtet. Diese Signallampe erweckt somit die Aufmerksamkeit, wenn Störungen im Arbeitsverlauf auftreten-. Mit dem optischen Signal kann natürlich auch noch ein, akustisches Signal verbunden sein. Die Zeichnung zeigt in Abb. i den Ausschnitt eines durch den Arbeitsleistungsfernschreiber gemäß der Erfindung durchgelaufenen Papierstreifens in Abb. 2 den Seitenschnitt C-D, in Abb. 3 den Vorderschnitt A-B eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Bei einer angenommenen Arbeitsstückzahl von loco Stück je Stunde ist die Sollzeit 3,6 Sek. je Stück. Bei einem Zeitmaßstab von 2o mm. gleich i Sek. verläuft die von dem von Hand verstellbaren Schreibstift aufgezeichnete Sollzeitlinie a, in einer Entfernung von 72 mm von der Grundlinie b des Papierstreifens. Damit die von dem Istzeitschreibstift aufgezeichneten schrägen Linien c unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen, wobei der kleinstmögliche Abstand von der Sichtbarkeit der einzelnen Linien abhängt, ist der Papiervorschub mit o,5 mm/Sek. gewählt; das ergibt einen Abstand bei der Istzeit gleich Sollzeit von 1,8 mm. Dieser grundsätzliche Abstand vergrößert sich bei Überschreitung und verringert sich bei Unterschreitung der Sollzeit. Das Verhältnis von Istzeitschreibstiftgeschwindigkeit zur Papiervorschubgeschwindigkeit ist also 200,5 =4o. Die Istzeitikurve d zeigt übersichtlich die Über- und Unterschreitung der Sollzeit an, während die Strecke e die gesamte Arbeitszeit für 21 Arbeitsstücke angibt. An der Stelle f der Istzeitkurve d ist die Istzeit so lang, beispielsweise durch eine Störung, daß die Papierstreifenbreite nicht ausreicht und der Schreibstift in der Endlage eine gerade Linie in Papiervorschutbrichtung aufzeichnet.
  • Bei einer größeren bzw. geringeren Anzahl von Arbeitsstücken, bei denen eine kleinere bzw. größere Sollzeit zur Verfügung steht, muß; zur besseren Ausnutzung der Papierstreifenfläche der Istzeitschrei'bstift eine größere bzw. kleinere Geschwindigkeit erhalten, dementsprechend muß auch die Papiervorschubgeschwindigkeit größer oder kleiner sein. Soll der Abstand der schrägen Linien oder Kurven dabei grundsätzlich gleich bleiben, so genügt ein konstantes Verhältnis zwischen Schreibstiftgeschwindigkeit und Papiervorschubgeschwindigkeit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Arbeitsleistungsfernschreibers ist an der Vorderwand des Gehäuses i der Sollzeitschreib- Stift a von Hand quer zur Vorschubrichtung des auf den Trommeln 3 und 4. gespannten Papierstreifens 5 verstellbar angeordnet. Der Istzeitschreibstift 6 sitzt federnd auf einer waagerecht beweglichen Zahnstange 7, die durch den Druck der Feder 8 in der linken Endlage der Führung 9 gehalten wird. Diese Führung 9 ist auf einer Welle io axial beweglich angeordnet und enthält ein auf derselben Welle lose drehbares Stirnrad ii, das mit der Zahnstange 7 im Eingriff steht. Der Konus 12 des Stirnrades ii wird durch eine auf die Führung 9 wirkende Feder 13 in eine entsprechend konische Bohrung eines fest auf der Welle io sitzenden Schneckenrades 1i4 gedrückt und kann durch an der Führung 9 angreifende Hebel i5 und einen rechtwinklig zu diesen stehenden Hebel 16 auf der gemeinsamen Achse 17 durch einen nicht gezeichneten Elektromagneten 18 gegen den Druck der Feder 13 herausgezogen werden. Im ersten Fall ist das Stirnrad i i mit dem Schneckenrad 14 gekuppelt, im zweiten Fall entkuppelt. Das Schneckenrad 14 wird durch die Schnecke i9 angetrieben. Die Schnecke i9 und die untere Papiervorschubtrommel 3 erhalten ihren Antrieb zweckmäßig von einem gemeinsamen, nicht gezeichneten Uhrwerk od. dgl. (Synchronmotor), und zwar eine solche Drehzahl, daß der Istzeitschreibstift 6 über das gekuppelte Stirnrad i i und die Zahnstange 7 beispielsweise gemäß dem Papierstreifen in Abb. i sich mit einer Geschwindigkeit von ao mm/Sek., der Papierstreifen mit einer solchen von 0,5 mm/Sek. bewegt. Für die verschiedenen Arbeitsstückzahlen und für die etwaige Änderung des grundsätzlichen Abstandes der schrägen Linien rnuß eine genügende Anzahl auswechselbarer Übersetzungen vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Arbeitszeitfernschreibers ist folgende: Der Sollzeitschrebstift a wird auf die Sollzeit eingestellt und das Antriebsuhrwerk in Betrieb gesetzt. Der Istzeitschreibstift 6 wandert in die Endlage und bleibt hier bei schleifender Konuskupplung 12 stehen. Beim ersten herzustellenden Arbeitsstück auf der zu überwachenden Maschine, beispielsweise einer Stanzmaschine, gibt diese mittels eines elektrischen Kontaktes einen Impuls zu dem Arbeitszeitfernschreiber, dessen Elektromagnet 18 kurz anzieht und das Stirnrad von dem ständig umlaufenden Schneckenrad 14 abkuppelt. Der Istzeitschreibstift 6 geht infolge der Wirkung der Feder 8 in die Anfangslage zur Grundlinie zurück, wobei er von dem Papierstreifen 5 abgehoben ist. In diesem Augenblick wird der Elektromagnet 18 wieder stromlos und das Stirnrad i i mit dem Schneckenrad 14 gekuppelt. Der Schreibstift 6 heginnt zu wandern, und zwar so lange, bis das erste Arbeitsstück fertig ist und der Impuls für das nächste Arbeitsstück von der Maschine zum Fernschreiber gelangt, worauf sich dasselbe Spiel wiederholt. Bei jedem Impuls leuchtet eine Signallampe kurz auf. Bei Überschreitung der Sollzeit und damit auch bei einer Arbeitsunterbrechung, bei der der Istzeitschreibstift dauernd in der rechten Endlage steht, leuchtet sie dauernd. Die zu diesem Zweck erforderlichen, an den beiden Schreibstiften anzubringenden Kontakte sind nicht eingezeichnet, um die Übersicht der Zeichnung nicht zu stören.
  • Die Erfindung ist an das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht gebunden. Vor allem kann der Antrieb des Istzeitschreibstiftes sowie die Anordnung des Papierstreifens beliebig sein. Es ist beispielsweise möglich, den, Istzeitschreibstift unmittelbar mit dem Stirnrad i i unter Wegfall der Zahnstange 7 zu kuppeln. In diesem Fall werden keine geraden schrägen Linien, sondern schräge gekrümmte Kurven durch den Schreibstift aufgezeichnet, die aber die Übersicht und die Möglichkeit der Auswertung des Papierstreifens nicht stören. Auch können selbstverständlich mehrere solcher Arbeitsleistungsfernschreiber nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt werden, die dann eine Gruppe von Arbeitsmaschinen überwachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsleistungsfernschreiber, gekennzeichnet durch zwei quer zur Papiervorschubrichtung bewegliche Schreibstifte, von denen der eine als Sollzeitschreibstift von Hand verstellbar ist, der andere als Istzeitschreibstift bei jeder Impulsgebung von seiten der zu überwachenden Maschine durch ein Uhrwerk od. dgl. mitgenommen wird, nachdem er vorher jeweilig in die Anfangslage zurückgekehrt ist, und einen durch Uhrwerk od. dgl. bewegten Papierstreifen, dessen Vorschubgeschwindigkeit so niedrig im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Istzeitschreibstiftes gewählt wird, daß die von diesem Schreibstift aufgezeichneten Linien oder Kurven unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen. z. Arbeitsleistungsfernschreiber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Signallampe, die bei jeder Impulsgebung kurz aufleuchtet, bei Überschreitung der Sollzeit infolge eines mit dem Sollzeitschreibstift verbundenen Kontaktes, der mit einem entsprechenden Kontakt an dem Istzeitschreibstift zusammenwirkt, dauernd leuchtet.
DESCH3238D 1944-01-25 1944-01-25 Arbeitsleistungsfernschreiber Expired DE901267C (de)

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