DE537647C - Registriervorrichtung - Google Patents

Registriervorrichtung

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DE537647C
DE537647C DEB132103D DEB0132103D DE537647C DE 537647 C DE537647 C DE 537647C DE B132103 D DEB132103 D DE B132103D DE B0132103 D DEB0132103 D DE B0132103D DE 537647 C DE537647 C DE 537647C
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ERNST RUEHLE DR ING
Berliner Staedtische Elektrizitaetswerke AG
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ERNST RUEHLE DR ING
Berliner Staedtische Elektrizitaetswerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time
    • G01D9/12Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring continuously
    • G01D9/14Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring continuously with provision for altering speed of recording medium in accordance with the magnitude of the variable to be recorded
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • G01R13/06Modifications for recording transient disturbances, e.g. by starting or accelerating a recording medium

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Registriervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Registriervorrichtung mit einem die Meßwerte auf ein Papierband o. dgl. aufzeichnenden Schreibzeiger und mit einer Umschaltvorrichtung, durch die beim Überschreiten vorbestimmter Normalwerte die Ablaufgeschwindigkeit der Registrierfiäche selbsttätig erhöht wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Registrierfläche im Störungsfalle dadurch mit einer erhöhten Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, daß sie von ihrem Trieb-srerk über eine besondere Übersetzung betätigt wird, die durch besondere Maßnahmen verändert werden kann.
  • Abweichend-hiervon ist nach dem Vorschlag der Erfindung außer dem normalen Triebwerk für den Papierstreifen noch ein zweites Störungstriebwerk vorgesehen, und es werden durch die Umschaltvorrichtung beide Triebwerke zwangsläufig wechselweise mit dem Antriebsmechanismus des Papiervorschubs gekuppelt.
  • Diese Einrichtung läßt sich in Verbindung mit einem auf einer Trommel ablaufenden, zweckmäßig mit Stundeneinteilung versehenen Papierband und in Verbindung mit einem Zeitschreiber in. vorteilhafter Weise so ausbilden, daß der Zeitschreiber mit gleichbleibender Geschwindigkeit quer zur Papierablaufrichtung unter an sich bekannter automatischer Umkehr hin und her bewegt wird und so den Zeitpunkt des Beginns der Störung und der Beendigung des Papierschnellablaufes markiert. Bei dem erwähnten älteren Vorschlag ist zwar auch ein Zeitschreiber vorgesehen; sein Schreibstift wird aber bei Beginn des Papierschnellablaufes an das Papier gedrückt und bei Beendigung des Schnellablaufes wieder abgehoben, so daß hierdurch lediglich die Zeitdauer des Papierschnellablaufes festgelegt wird.
  • Es empfiehlt sich ferner, den Zeitschreiber ausschließlich durch das Normaltriebwerk zu betätigen.
  • Bei besonders langen Störungen ist es im allgemeinen nicht von Interesse, den gesamten Störungsverlauf bei erhöhter Papierablaufgeschwindigkeit zu registrieren. Die Erfindung schlägt deshalb in ihrer weiteren Ausbildung vor, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit bzw. nach einem gewissen Papierablauf wieder automatisch vom Schnellablauf auf den Normalablauf umgeschaltet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht die Registriereinrichtung aus dem Nor-, maltriebwerk A, dem Schreib- und Registrierwerk B und dem Störungstriebwerk C.
  • Das Normaltriebwerk A enthält ein Uhrwerk 15, welches dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit läuft.
  • Das Uhrwerk 15 steht über ein Ritzel mit dem Triebrad 3 der Spindelwelle q. im Eingriff, welche den Schreibhebel :z unter Vermittlung der Schraubenmuffe 28 gleichmäßig führt. Der Antrieb der Schraubenspindel. ist mit einer (nicht dargestellten) Umkehrvorrichtung. verbunden, welche jeweils geschaltet wird, wenn die Schraubenmuffe 28 ihre linke oder rechte Endstellung erreicht. Der Weg von einer Endstellung in die andere dauert jeweils 12 Stunden.
  • Vom Uhrwerk 15 wird ferner mittels Triebrades 13 das um die Welle 7 frei drehbare Zahnrad 5 in gleichmäßige Umdrehung gebracht. Mit dem Rad 5 ist eine Hälfte der Kupplung 6 fest verbunden, während die andere Kupplungshälfte sowie das Ritzel8, welches mit dem Triebrad 1q. der Vorschubvorrichtung des Papierstreifens 25 im Eingriff steht, mit der Welle 7 starr verbunden sind. Die Welle 7 ist in dem mit einer Hälfte der Kupplung 6 fest verbundenen Rad 5 zwecks Lösung der Kupplung 6 seitlich verschiebbar angeordnet und bis zum Störungstriebwerk C durchgeführt. Der Aufbau des Störungstriebwerks sowie die Verbindung mit der Welle 7 wird im nachfolgenden noch näher beschrieben.
  • Das Schreib- und Registrierwerk B besteht im wesentlichen aus dem Papierstreifen 25 und dessen (nicht dargestellter) Vorschubvorrichtung sowie den Schreibzeigern 2 und i.
  • Der Papierstreifen 25 wird unter Vermittlung der Vorschubvorrichtung von dem jeweils mit der Welle 7 gekuppelten Triebwerk A oder C in der eingezeichneten Pfeilrichtung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt.
  • Der Zeitschreiber 2 wird von der Spindelwelle q. in bereits beschriebener Weise betätigt, und zwar mit dauernd konstanter Geschwindigkeit.
  • Der Schreibzeiger i steht mit einer Meßvorrichtung in Verbindung, die die jeweilige Größe des zu registrierenden Wertes aufnimmt und an den Zeiger i vermittelt, der die Meßwerte in Form einer Kurve auf den Papierstreifen 25 aufzeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zeiger i um den Drehpunkt 29 schwingbar angeordnet. Er kann jedoch auch als Geradlenker ausgebildet sein.
  • Das Störungstriebwerk C besteht im wesentlichen aus einem Uhrwerk 2i, dessen Zahnradgetriebe 2o, ig, 18 und einer Sperrvorrichtung 17 für das Uhrwerk. Die Sperrvorrichtung 17 steht mit dem Anker 23 in fester Verbindung, der im normalen Betriebszustand durch den Elektromagneten 22 gegen die Wirkung der Feder 24 angezogen wird. Der Anker 23 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen freier Arm 3o gegen das Ende der Welle 7 anliegt und dieselbe gegen die Wirkung der Feder 12 am Triebwerk A nach links schiebt und den Eingriff der Kupplung 6 sichert.
  • Das Triebrad 18 des Uhrwerks 21 ist mit einem Zahnrad io im Eingriff, welches auf der Welle 7 frei drehbar angeordnet und mit einer Hälfte der Kupplung g fest verbunden ist. Die andere Hälfte der Kupplung g ist mit der Welle 7 fest verbunden. Im normalen Betriebszustand ist die Kupplung g gelöst, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Das Uhrwerk 2,1 ist so ausgebildet, die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern io, 18, ig, 2o sind so gewählt, daß die Welle 7 und damit das Triebwerk 8, 1q., 16 der Vorschubvorrichtung für den Papierstreifen 25 rascher rotieren, als es bei dem Antrieb der Welle 7 durch das Normaltriebwerk der Fall ist; mit anderen Worten, der Papierstreifen läuft im Störungsbetrieb mit größerer Geschwindigkeit ab als im Normalbetrieb, so daß die von dem Schreibstift i aufgezeichnete Kurve maßstäblich auseinandergezogen wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist kurz folgende: Im normalen Betrieb wird die gesamte Registriervorrichtung ausschließlich durch das Normaltriebwerk A betätigt; d. h. das Uhrwerk 15 setzt die Spindelwelle q. und dieWelle 7 in gleichmäßige Drehung.
  • Die Spindelwelle q. bewegt ihrerseits den Zeitschreiber a von rechts nach links und umgekehrt, so daß er in i2 Stunden von einer Endstellung in die andere gelangt und hierbei auf dem gleichmäßig ablaufenden Papierstreifen Zickzackkurven schreibt.
  • Die Welle 7 betätigt unter Vermittlung des Ritzels 8 und des Zahnrads 1q. die Vorschubvorrichtung des Papierstreifens 25.
  • Sobald nun eine Störung in dem aufzuzeichnenden Vorgang eintritt, so wird der Magnet 22 stromlos und der Anker 23 unter Wirkung der Feder 9,4 gelöst, so daß die Welle 7 sowohl als auch das Uhrwerk 21 frei werden. Die Folge davon ist, daß die Welle 7 durch die Feder i2 nach rechts geschoben wird unter Öffnung der Kupplung 6 und Schließung der Kupplung g. Die Welle 7 wird also nunmehr 'von dem Störungstriebwerk C angetrieben, und zwar mit höherer Drehzahl als im Normalbetrieb, so daß auch der Papierstreifen mit größerer Geschwindigkeit abläuft.
  • Wegen der größeren Ablaufgeschwindigkeit des Papierstreifens wird der Zeitschreiber 2, der im normalen Betrieb nur Zickzacklinien mit gleichbleibender Steigung aufzeichnet, wesentlich steilere Linien schreiben, aus deren Anfangs- und Endpunkt a und b die Dauer der Störung festgestellt werden kann. Der Registrieranzeiger i wird gleichzeitig eine im Längsmaßstab vergrößerte Kurve d-c wiedergeben, deren Einzelwerte leicht zu erkennen und zu bestimmen sind.
  • Bei ungewöhnlich langen Störungen genügt die Angabe des Schreibhebels i, um die Zeit der Beendigung bestimmen zu können.
  • Die Uhrwerke 15, 2i können auch einseitig und in einem Gehäuse vereinigt angeordnet werden. Der Federaufzug der Uhrwerke kann in bekannter Weise elektrisch selbsttätig erfolgen.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist nur als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gedacht, das in mancher Hinsicht abgeändert und ergänzt werden kann.
  • Beispielsweise läßt sich die Einrichtung ohne weiteres auf Vielfachregistrierapparate übertragen.
  • Für mehrere Registrierapparate kann auch die Steuerung der Triebwerke durch elektrische Zeitanker bzw. Motoren oder durch eine Zentraluhr Vorteile bieten.
  • Eine weitere, gegenüber Abb. z vereinfachte Ausführungsart für allgemeine Registrierungen ist z. B. die, daß der Schreibhebel #1. fortgelassen ist und der Papierstreifen normal einen ganz geringen Vorschub und nur bei einer Störung die hohe Geschwindigkeit hat. Bei Beginn und nach Beendigung der Störung wird ein Zeitstempel automatisch aufgedrückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriervorrichtung mit einem die Meßwerte auf ein Papierband o. dgl. aufzeichnenden Schreibzeiger und mit einer Umschaltvorrichtung, durch die beim Überschreiten vorbestimmter Normalwerte die Ablaufgeschwindigkeit der Registrierfläche selbsttätig erhöht wird, dadurch Bekennzeichnet, daß außer dem normalen Triebwerk für den Papierstreifen noch ein zweites Störungstriebwerk vorhanden ist, und daß durch die Umschaltvorrichtung beide Triebwerke zwangsläufig wechselweise mit dem Antriebsmechanismus des Papiervorschubs gekuppelt werden.
  2. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch i mit auf einer Trommel ablaufendem, zweckmäßig mit Stundeneinteilung versehenem Papierband, gekennzeichnet durch die'Anordnung eines den Zeitpunkt des Beginns der Störung und der Beendigung des Papierschnellablaufes markierenden Zeitschreibers, der mit gleichbleibender Geschwindigkeit quer zur Papierablaufrichtung unter an sich bekannter automatischer Umkehr hin und her bewegt wird.
  3. 3. Registriervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschreiber ausschließlich durch das Normaltriebwerk betätigt wird. q.. Registriervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei besonders langen Störungen nach Ablauf einer gewissen Zeit bzw. nach einem gewissen Papierablauf wieder automatisch vom Schnellablauf auf den Normalablauf umgeschaltet wird.
DEB132103D 1927-06-25 1927-06-25 Registriervorrichtung Expired DE537647C (de)

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DE (1) DE537647C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030074B (de) * 1954-08-04 1958-05-14 Kienzle Apparate Gmbh Tachograph fuer Kraftfahrzeuge
DE1044426B (de) * 1954-01-23 1958-11-20 Landis & Gyr Ag Papiertransportwerk fuer ein Registrierinstrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044426B (de) * 1954-01-23 1958-11-20 Landis & Gyr Ag Papiertransportwerk fuer ein Registrierinstrument
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