DE9012348U1 - Vorrichtung zum Fangen von Insekten - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen von Insekten

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DE9012348U1 DE9012348U DE9012348U DE9012348U1 DE 9012348 U1 DE9012348 U1 DE 9012348U1 DE 9012348 U DE9012348 U DE 9012348U DE 9012348 U DE9012348 U DE 9012348U DE 9012348 U1 DE9012348 U1 DE 9012348U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets

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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

- 1 - 27.08.1990
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren, die aus einem an seiner einen Seite offenen, mit Hilfe eines flächigen Elementes verschließbaren Fanggehäuse und einem daialt verbundenen Griff zum Führen und Dirigieren des Faaggehäuses besteht.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. in dem Gebrauchsmuster G 85 11 784.6 beschrieben. Die offene Seite des Fanggehäuses y=ii:d mit einer Art "cVebei verschlossen, ^r auf das koni- i: 'ZB Fansjehäu«'* aufgeschoben bzr. durch entsprechende Wülste gehalten ist. Als Folge die^r Konst ktion ist eine &igr; ^lativ große i^äche zum Einfangen eines Tieres erforderlich, außerdem bedarf es zur Handhabung dieser ben.annwn Vorrichtung beider Hände. Das 1st insofern ein Nachteil, als oft gleichzeitig ein Fenster oder eine Tür bedient werden soll, um das gefangene Tier unmittelbar nach dem Fangen wieder freizulassen.
r.«j ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Fangen von kleinen Tieren auf kleinster Fläche gelingt und eine Bedienung mit einer einzigen Hand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das flächige Element aus einer flexiblen Stahl- oder Kunststoffolie gebildet ist, die in einer Führung gleitet und mit einem in dem Griff geführten Betätigungsschieber verbunden ist. In Nebenordnung wird vorgeschlagen, daß die eine, dem Griff zugewandte Seite des Fanggehäuses gegenüber der offenen Seite einen Winkel von 100° oder mehr einnimmt, daß diese Seite und die offene Seite mit seitlichen Führungen versehen sind, und daß in den Führungen der offenen Seite das eine und in den Führungen der benachbarten, unter dem Winkel angeordneten Seite das andere Ende einer Verschlußklappe geführt ist, und daß an der Verschlußklappe
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ein Draht befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem in dem Griff geführten Betätigungsscliieber verbunden ist.
Ie beiden AüjsgesLäl Lungen ßiissn 5?' flächige Element zum Verschließen der offenen Seite ues Fanggehäuses keinen Platz
&igr; der Größe der offenen Seite in unmittelbarer Nachbarschaft ein, weil sich zum einen die flexible Folie elastisch verbiegen läßt und so unmittelbar neben der Austrittsstelle an der einen Seite der FangXammer nach oben in den Griff geführt werden kann und zum anderen die Schließklappe den Rauminhalt des Fanggehäuses nicht verläßt. Als Folge davon lassen sich an unzugänglicher Stelle Fliegen, Wespen, Bienen und Spinnen einfangen, beispielsweise in Fensterecken, auf tiefen Tellern und dergleichen. Der Betatigungsschieber ist nach Art eines Schiebers beispielsweise an einem Diktiergerät oder dgl. angebracht, so daß beim Führen und Dirigieren des Fanggehäuses durch Ergreifen des Griffes mit dem Daumen oder dem Zeigefinger das Schließen oder öffnen des Fanggehäuses bewirkt werden kann. In dieser Weise steht dia andere Hand für Aktionen zur Verfügung, die erforderlich sind, um ins Freie zu gelangen, nachdem ein Tier eingefangen worden ist. In dieser Weise ist das Herausbringen von gefangenen Tieren aus dem Wohnbereich ins Freie besonders leicht möglich.
Es ist also besonders zweckmäßig, den Griff an der der offenen Seite abgewandten Hälfte des Fanggehäuses anzubringen und ggfs. unter einem deutlichen WiiAel zur Ebene der offenen Seite verlaufen zu lassen. In dieser Weise ergibt sich eine Grifflage, die dem Stiel von Stieltöpfen ähnlich ist. Als Folge davon ergibt sich eine sehr leichte und natürliche Handhabung^ die auch ungeschickten Personen ohne weiteres gelingt.
Der eigentliche Fangvorgang ist bei der Vorrichtung gemäß
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d*»r Erfindung dor gleiche wie bei bekannten Vorrichtungen. Das Panggehöuse wird mit der offenen Seite über ein kleines Tier gestülpt und dann behutsam die offene Seite geschlossen, und zwar mit Hilfe der elastischen Folie oder der Verschlußklappe. Wenn das Fanggehäuse aus einem durchsichtigem Kunststoff besteht, kann dieser Vorgang beobachtet werden, so daß in jedem Fall eine Verletzung des Tieres ausgeschlossen werden kfiiin. Nach dem Fangen des Tieres kann es zum einen beobachtet werden, was für Kinder ygfs. lehrreich fioin kann. In der Regel v/ird daa gefangene Tier jedoch in die Freiheit entlassen, beispielßweino auf einem Balkon, durch oin geöffnetes Fenster oder in einem Gnrten.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivJ sehe Ansicht eines ersten Ausführun-jsbeispifcls einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht gemäß der Figur 1 als Abschnitt eines weiteren Ausführungsboispiels für eine Vorrichtung dpr Erf1ndung,
Figur 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform, die der der Figur 1 ähnlich ist,
Figur 4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 3,
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in der Figur 3 und
Figur 6 drei Ansichten mit geschnittenem Fanggehäuse zur Verdeutlichung einer führungslosen Ausführung und
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zweier Ausführungen mit Führungen an den unteren Rändern des Fanggehäuses.
Das in der Figur 1 wiedergegebene Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung besteht vollständig aus Kunststoff. An ein f'anggehäuse 1 aus einem durchsichtigen Kunststoff beispielsweise aus Acryl schließt sich ein Griff 2 an, wobei das Fanggeh#'!"e 1 an den Griff 2 angeklebt sein kann oder aufgeschoben bzw. aufgerastet wird (nicht dargestellt). Auf der Oberseite des Griffes 2 befindet sich ein Betätigungsschieber 3, der in einer Kulisse 4 geführt ist. Im Inneren des Griffes ist er mit einer Kunststoffolie 5 verbunden, die zwischen Rippen 6 innerhalb des Griffes 2 zwangsgeführt ist. Das bedeutet, daß sie nach Art eines Bowdenzuges vor- und zurückgeschoben werden kann, wobei sich die Verschiebebewegung an dem einen Ende der Folie 5 auf das andere Ende mitteilt.
Mit Hilfe der Folie 5 wird eine unten offene Seite des Fanggehäuses 1 geöffnet oder verschlossen, wobei in der Figur 1 eine halbgeöffnete Stellung wiedergegeben ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß durch weiteres Verschieben des Betätigungsschiebers 3 in Richtung auf das Fanggehäuse 1 die Folie 5 noch weiter voranrückt, bis sie die offene Seite 10 vollständig verschließt. Dies ist die Stellung der Folie, in der Insekten, Spinnen oder andere kleine Tiere, über die vorher das Fanggehäuse 1 gestülpt worden ist, gefangen gehalten werden. Durch Zurückziehen des Betätigungsschiebers 3 in der Kulisse 4 im Freien wird das Fanggehäuse 1 wieder geöffnet, und zwar dadurch, daß die offene Seite 10 nun wieder ohne Folie 5 ist.
In der Figur 2 ist eine Variante dargestellt, bei der nicht eine Folie zum Verschließen der offenen Seite 10 eingesetzt wird, sondern eine schwingend bewegte Verschlußklappe 15, die an ihrem vorderen und hinteren Ende kleine zapfen auf-
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weist, die in entsprechende Führungen 16 am Rande de) offenen Seite 10 und auf der dem Griff 2 zugewandten Seite des Fanggehäuses 1 eingelassen sind. Die Verschlußklappe 15 wird mit Hilfe eines Drahtes 17 bewegt, der wiederum mit einem nicht näher dargestellten Betätigungsschieber ähnlich der Figur 1 hin und her verschoben werden kann.
Für eine sichere Funktion ist es erforderlich, daß die dem Griff 2 zugewandte Seite des Fanggehäuses 1, in der sich die seitlichen Führungen 16 befinden, in einem Winkel von ca. 100° oder mehr zur offenen Seite 10 geneigt ist, damit auf einen entsprechenden Druck über den Draht 17 das untere Ende der Verschlußklappe 15 in Längsrichtung der offenen Seite 10 rutscht. Ggfs. werden die seitlichen Führungen 16 entlang der offenen Seite 10 nicht ganz bis an die Griffseite herangeführt, so daß die Verschlußklappe 15 in der geöffneten Stellung etwas flacher s^eht als die zugeordnete Seite des Fanggehäuses 1.
Abweichend von der Darstellung in der Figur 2 kann die Mündung des Kanals, die den Draht 17 aufnimmt, auch nach unten abgewinkelt bzw. nach unten weisend ausgebildet sein, wodurch ein Ausbeulen des Drahtes 17 bei einer Druckbetätigung sicher vermieden wird. Die Verschlußklappe 15 kann wiederum aus Kunststoff bestehen, wenn sie jedoch besonders dünn ausgebildet sein soll, empfiehlt sich eine Ausbildung aus Stahl, beispielsweise aus einem korrosionsbeständigen Stahl. Das gilt im übrigen auch für die Folie, die auch in einer Stahlausfu-irung genügend flexibel ist, wenn die Materialdicke nicht zu groß ist.
Das in den Figuren 3 bis 5 wiedergegebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß der Figur 1 dadurch, daß keine Kulisse 4 vorhanden ist, sondern der Betätigungsschieber 3 über das obere Niveau des Griffes 2 hinausragt.
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Im übrigen sind jedoch ähnliche Verhältnisse vorhanden, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Es sei nur darauf hingewiesen, daß anhand der Figur 5 besonders deutlich wird, in welcher Weise die Folie *> in dem gesamten Griff 2 bis &zgr;&ugr;.&pgr;&igr; Übertritt zu der offenen Seite 10 zwischen Rippen 6 geführt ist.
Es kann zweckmäßig sein, riie Folie 5 entl mg der offenen Seite 10 zu führen, wenn die horizontale rührungslänge im unteren Bereich des Griffes 2 nicht ausreicht, um eine eindeutige, r^rallele Führung der Folie 5 zum Rand der offenen Seite 10 zu gewährleisten. In der Figur 6 sind mehrere Varianten wiedergegeben. Bei dem links dargestellten Ausführungsbeispiel ist Keine gesonderte Führung vorhanden. Es ist also davon auszugehen, daß die Länge des Austrittskanals für die Folie 5 zwischen den Rippen 6 genügend groß ist, um eine ausreichende Führung für die vollständig ausgefahrene Folie bereitzustellen. Bei dem in der Mitte wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine U-förmige Führung 11 vorhanden, was sehr leicht durch eine Rille auf jeder Seite der offenen Seite 10 erreicht werden kann. Bei dem rechts dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die offene Seit; 10 quasi einen nach innen gebogenen Rand, so daß sich eine L-Führung 12 ergibt. Die vorangeschobene Folie 5 kann also auf der L-Führung 12 gleiten.
Es ist ohne weiteres möglich, die Bewegung des Betätigungs- schieb«rs 3 gegen eine Feder vorzunehmen, so daß das öffnen oder das Schließen des Fanggehäuses 1 gegen die Wirkung einer Feder bewirkt werden muß. Das trifft besonders für Ausführungsbeispiele zu, bei denen an dem Betätigungsschieber 3 eine Öse (nicht dargestellt) befestigt ist, an der ein Betätigungsfaden angeknüpft werden kann. Es kann dann sehr leicht der Griff 3 auf eine Verlängerung aufgesteckt oder geschraubt werden und mit Hilfe des Fadens die Betätigung
der Vorrichtung vorgenommen weiden. In dieser Weise können -;
Fangvorgänge an entlegener Stelle durchgeführt werden, bei- &igr;
spielsweise an hohen Fenstern oder an Wänden außerhalb des %
üblichen Zugriffsbereiches. f

Claims (1)

  1. - 1 *- 27.08.1990
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Fangen von Insekten. Spinnen ui . sonstigen Kleintiaren, bestehend aus einem an meiner einen Se* -j& offenen, iait Hilfe eines flaciügen Elementes vürschli*%S-baren Fanggehäuses und einem damit verbundenen Griff &zgr; &igr; Führen und Dirigieren des Fanggehäuses, <?" irch gekennzeichnet, daß das flächige Element aus einer flexiblen S-^hI- oder Kunststoffolie (5) gebildet ist, die in einer Führung gleitet und mit einem in dem Griff (2) geführten Betätigungsschieber (3) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder zu beiden Seiten der Folie (5) mit einer U- (11) oder L- (12) Führung versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Griff (2) zur Führung der Folie (5) im Inneren mit Rippen (6) versehen ist, zwischen denen gleitend die Folie (5) liegt.
    4. Vorrichtung zum Fangen von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren, bestehend aus einem an seiner einen Seite offenen, mit Hilfe eines flächigen Elementes verschließbaren Fanggehäuses und einem damit verbundenen Griff zum Führen und Dirigieren des Fanggehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, dem Griff (5) zugewandte Seite des Fanggehäuses (1) gegenüber der offenen Seite (10) einen Winkel von ca. 100° oder mehr einnimmt, daß diese Seite und die offene Seite (10) mit seitlichen Führungen (16) versehen sind, daß in der Führung der offenen Seite das eine und in der
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    der benachbarten, unter dem Winkel angeordneten Seite das andere Ende einer Verschlußklappe (15) geführt ist, und daß an der Verscliilußklappe (15) ein Draht (17) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einera in desi Griff (2) geführten Betätlgungsschieber 'I) verbündst ist.
    b. vorrichtung nach einem der vorherigen Ans^ röche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) an der der offenen Seite (10) abgewandten Hälfte des ses (i> .gebracht ist.
    5. Vorrichtung nach einiein eier vorh^yehencäen Ansprüche, dadurch gekennze.1 "■ * &eegr; e t, daß der Griff (2) zu der Ebene der offenen Seite 15} einen Winkel einnimmt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggehäuse (1) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
    8. Vorrichtung nach einem <?er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) bis auf das Niveau der offenen Seite (10) hinabreicht und das Fanggehäuse (1) auf den Griff (2) aufrastbar oder aufschiebbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsschieber (3) eine öse zur Anbringung eines Fadens angebracht ist, und daß der Griff (2) auf eine Verlängerung aufsteckbar oder aufschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0615687A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 Heinrich Mühlinghaus Gerät zum Erfassen, Beobachten und Transportieren von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0615687A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 Heinrich Mühlinghaus Gerät zum Erfassen, Beobachten und Transportieren von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren
WO1994021114A1 (en) * 1993-03-17 1994-09-29 Muehlinghaus Heinrich Device for trapping, observing and transporting insects, spiders and other small animals
US5522173A (en) * 1993-03-17 1996-06-04 Muehlinghaus; Heinrich Device for trapping, observing and transporting insects, spiders and other small animals

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