DE9012334U1 - Dreidimensionales Puzzle - Google Patents

Dreidimensionales Puzzle

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DE9012334U1
DE9012334U1 DE9012334U DE9012334U DE9012334U1 DE 9012334 U1 DE9012334 U1 DE 9012334U1 DE 9012334 U DE9012334 U DE 9012334U DE 9012334 U DE9012334 U DE 9012334U DE 9012334 U1 DE9012334 U1 DE 9012334U1
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Description

Sabine Asch
7120 Bietigheim-Bissingen 23.08.90
r e i d i &bgr; e &eegr; » i &ogr; &eegr; * 1 e « !si &iacgr; 1«
Di« Erfindung ist ein dreidimen*. &ldquor;-stales Fu,: "espiel fur Erwachsene und Ki- j r, das zusammengelegt ein regelmäßiges Tetraeder ergibt. Es dient der Unterhaltung und zur yer*ü»~.<auli~.iung eines bestimmten geometrischen Prinzips.
Der Spielwert bekam. ;er Puzzles liegt hauptsachlich darin, die mehr oder weniger knifflige Aufgabe zu lösen, eine Unordnung in eine Ordnung zu überführen. Im Zerlegen bzw. Durcheinanderbringen liegt dagegen kein besonderer Reiz.
Das hat den Nachteil, da& man das Interesse an einem Puzzle verliert, sobald man herausgefunden hat, wie es richtig zusammenzusetzen bzw. zu lösen ist.
Auch die aus US-PS 3.565.442 und US-PS 4.323.245 bekannten Tetraeder-Puzzles weisen diesen Nachteil auf, ebenso das aus Gebrauchsmuster C 88 08 167.2 bekannte Tetraeder-Puzzle. Beim letzteren wird der Nachteil dadurch ausgeglichen, daß es sich auch für verschiedene nichtspielerische Zwecke verwenden laut.
Ein weiterer Nachteil auch der genannten Puzzles ist, daß selbst bei regelmäßiger Gestaltung die dem Puzzle zugrunde liegenden geometrischen Gesetzmäßigkeiten wenig Beachtung finden, denn der "Trümmerhaufen" der Einzelteile regt hauptsächlich zum Nachdenken darüber an, wie das zerstörte Ganze wieder hergestellt werden kann, und nicht darüber, nach welchem Prinzip die Einzelteile gebildet wurden.
GM02
Asch, dreidimensionales
&bull; a · f
23.08.90
Außerdem is*: bei Puzzlespielen dis ?fifeanT»«-heit allein ein Nachteil, es bc?^eht issser ein Sedarf an Uc ^n Puzzles.
Die Aufgabe dieser Erfindung war es, ein dreidimensionales Puzzlespiel zu schaffen, das durch sein unbekanntes Schema überrascht und besonderes Isteresse hervorruft. Das Puzzle sollte nicht nur beia Zusammenbau sondern auch beim Auflösen unterhaltend sein. Dazu sollte die besondere Eigenschaft des Tetraeders, daß seine vier Oberflachen aufgeklappt ein gerades Band bilden, eindrucksvoll veranschaulicht werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Schutzanspruch 1 beschriebenen Merkmale.
Das Puzzlespiel besteht aus mehreren unterschiedlich geformten Elementen, die alle miteinander permanent zu einer Kette verbunden sind. Die Elementenkette laßt sich zu einem ausgefüllten, regelmäßigen Tetraeder zusammenlegen. Alle Elemente «ind unregelmäßige Pyramiden. Die Anzahl der Elemente ist ein Vielfaches von vier.
Die weiteren Merkmale werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zusammengelegtes Puzzle, Fig. 2 die einzelnen Elemente des Puzzles als Explosionszeichnung, Fig. 3a und 3b die aufgelöste Elementenkette von vorn und von hinten,
OM02
Asch, dreidimensionales Puj&l·..' .'.. ..' ··' ·' 23.08.90
FIg, k das Prinzip, nach dem die Basisflächen der einzelnen pyramidenförmigen Element.« festgelegt werden,
Flg. 5 die Verbindung der Elemente an Beispiel von zwei verbundenen Elementen.
Fig. 1 zeigt ein Aueführungehelsplel «Ines zusammengelegten Puzzles, das aus zwölf Elementen besteht. Es 1st ein regelmäßiges Tetraeder, von dem In der Zeichnung zwei Oberflächen sichtbar sind. In dies«m Ausfuhrungsbelsplel mit zwölf Puzzle« lementoti sind auf jeder Tetraederoberfläche drei Puzzleelemente sichtbar, In der Zeichnung die Elemente 1,5,9 und 4, 8, 12.
Die einzelnen Elemente 1 bis 12, aus denen das Puzzle besteht, sind In der Exploslonszeichnung Fig. 2 dargestellt.
Die Form der pyramidenförmigen Elemente wird wie folgt bestimmt:
Alle Baslsflachen der Pyramiden sind Segaente jeweils einer Tetraederoberflache. Mindestens zwei Selten Jeder Basisfläche liegen auf zwei verschiedenen Selten einer Tetraederoberfläche. Alle Baslsflachen ergeben zusammen die vier vollständigen Tetraederoberflachen. Entlang jeder Seite der Pyramldenbaslsflächen grenzen genau zwei Baeisflachen aneinander, woraus auch folgt, daß alle Jeweils anelnandergrenzenden Selten gleich lang sind. Die Einteilung der Tetraederoberflachen muß eine Aneinanderreihung sämtlicher Segmente entlang der Kanten, die auf den Tetraedetkancs« liegen, zulassen.
Fig. U verdeutlicht die genannten Regeln. Es sind die vier Tetraederoberflächen nebeneinander dargestellt. Auf einem Tetraederkörper grenzen die vier gleichseitigen Dreiecke wie dargestellt
CM02
Asch, dreidimensionales Pu^Ie1. .', ·· 23.08.90
aneinander, außerdem bilden die alt 14, 15 und 16 bezeichneten Dreleckselten jeweils gemeinsam eine Tetraederkante. Diese Tetraeder oberflachen sind mit den gestrichelten Linien in zwölf Segmente 1 bis 12 eingeteilt. Sämtliche Segmente lassen sich In der Reihenfolge Ihrer Numerierung entlang der Seiten, die auf den Tetraederkanten liegen, aneinanderreihen. In diesem Beispiel wird die Anzahl von zwölf Elementen durch eine Dreiteilung Jeder Tetraederoberflflche erreicht. Entsprechend könnten durch eine Halbierung der Tetraederoberflachen nur acht Elemente geschaffen werden, oder durch eine Vierteilung 16 Elemente usw.
Die übrigen Oberflächen und damit die Form der pyramidenförmigen Puzzleelemente ist dadurch festgelegt, daß sich im zusammengelegten Puzzle alle Pyramidenspltzen In einem Punkt im Inneren des Tetraeders treffen. Daraus ergibt sich auch, daß immer zwei Elemente je eine Identische Fläche besitzen, die ihre Berührungsfläche im Inneren des zusammengelegten Tetraeders ist. Der Treffpunkt sämtlicher Elemente kann wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Tetraedermittelpunkt sein, aber auch jeder andere Punkt im Inneren des Tetraeders.
Alle Elemente sind jeweils entlang einer Kante permanent miteinander verbunden, und zwar so, daß sich das zusammengelegte Tetraeder in eine Elementenkette auflösen läßt, vie sie in Fig. 3a von vorn und in Fig. 3b von hinten dargestellt ist. Von vorn sind alle Elementflachen bis 12 sichtbar, die beim zusammengelegten Tetraeder außen liegen und dessen Oberflächen bilden, von hinten nur Elementflächen, die sich im zusammengelegten Tetraeder innen befinden. Die in der Vorderensicht Fig. 3a sichtbaren, unbezeichneten Oberflächen liegen im zusammengelegten Puzzle ebenfalls innen.
GM02
Asch, dreidimensionales PuzAle.. .'...' · · 23.08.90
Es sind immer zwei Kanten der Basisflachen der pyramidenförmigen Elemente, also der Flachen, die im zusammengelegten Tetraeder außen liegen, miteinander verbunden. Es sind immer die Kanten verbunden, die gemeinsam ein Stück einer Tetraederkante bilden. Aus Fig. 3a, 3b und Fig. 4 geht die Reihenfolge der Elemente in der Kette hervor: die Teile mit den Basisflachen 1 bis 12 sind in der Reihenfolge ihrer Numerierung aneinandergereiht.
Die jeweiligen zwei verbundenen Kanten sind gleich lang. Sie stoßen in ihrer ganzen Lange direkt aneinande Die Verbindung ist flexibel, sodaß die Teile um die Achse der verbundenen Kanten gegeneinander klappbar sind. Die Verbindung kann mit Scharnieren, Bandern, Faden oder ahnlichem hergestellt werden. Fig. 5 zeigt als Beispiel die Verbindung zweier Puzzleteile. Die Kanten der beiden Teile sind an zwei Punkten mit Faden 17 und 18 miteinander verbunden. Die Fäden sind im Innern der Puzzlekörper befestigt bzw. zur nächsten Verbindungsstelle durchgezogen
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sieht eine Halterung vor, die am ersten Element in der Puzzlekette angebracht ist. In Fig. 1 und Fig. 3a und 3b ist sie als Faden mit Schlaufe (13) dargestellt. Diese Haltevorrichtung erleichtert die Handhabung des Spiels. Sie kann zum Beispiel eine Kette, ein Band, Ring oder Faden sein und kann auch als schmückendes Element ausgebildet sein.
Das Puzzlespiel kann aus festen Materialien wie zum Beispiel Metall, Kunststoff, Plexiglas, Holz oder Karton gefertigt werden. Die Puzzlekörper können massiv oder hohl sein. Die optische Wirkung des Spiels kann durch unterschiedliche Materialien, Farbgebung oder Oberflachenbehandlung der einzelnen Elemente oder ihrer einzelnen Oberflachen
GM02
Asch, dreidimensionales Puzzle,,' ,
23.08.90
verstärkt werden.
Das dem Spiel zugrunde liegende Prinzip kommt schon bei acht Elementen gut zur Geltung. Je mehr Elemente das Puzzle hat, desto überraschender und ästhetisch ansprechender wirkt es.
Den besonderen Reiz dieses Spiels macht aus, daß die unerwartete Umwandlung des Tetraeders in eine lange, wie ein gerades Band wirkende Kette verblüfft. Die Freude an der Betrachtung dieser Umwandlung bleibt auch über die erste Überraschung hinaus bestehen, sodaß das Puzzle immer wieder zum Spielen verlockt. Die richtige Zusammenlege methode wird meistens nicht auf Anhieb erkannt, da die lange Schlange mit dem massiven Tetraeder nichts gemein zu haben scheint. Ist die Lösung einmal gefunden, geht das Puzzle schnell und unkompliziert wieder zusammenzulegen, sodaß man nicht davor zurückschreckt, es erneut aufzulösen.
3M02

Claims (1)

Sabine A&ch Bietigheim-Bissingen 23.08.90 Schutzansprüche
1. Dreidimensionales Puzzle, bestehend aus mehreren miteinander permanent verbundenen Puzzlekörpern, die zusammengelegt ein ausgefülltes ..ige!mäßiges Tetraeder ergeben,
gekennzeichnet dadurch, daß die Ansah! der Puzzleelemente ein Vielfaches von vier betragt,
und alle Puzzlekörper unregelmäßige Pyramiden sind, deren Spitzen sich Lm zusammengelegten Zustand alle an einem Punkt im Inneren des Tetraeders treffen, und deren Baslsflachen im zusammengelegten Zustand die Tetraederoberflachen bilden, wobei immer mindestens zwei Kanten der Pyramidenbasisflächen auf zwei verschiedenen Kanten des zusammengelegten Tetraeders liegen und alle übrigen Flächen der unregelmäßigen Pyramiden im zusammengelegten Zustand im Innern des Tetraeders liegen und die Berührungsflächen von Je genau zwei Puzzleelementen sind,
daß sämtliche Puzzleelemente zu einer Kette zusammengefaßt sind, lndew d«e erste und letzte Element der Kette mit je einem und alle übrigen mit Je zwei anderen Puzzleelementen entlang Jeweils einer Kante der PyramidenbasIsfläche so verbunden sind, daß die beiden verbundenen Kanten direkt aneinanderstoßen und die Elemente ansonsten um die Achse der verbundenen Kanten gegeneinander klappbar sind,
OK02
Asch, dreidimensionales Puz}£e.,·' .!.*..' ..*'..' 23.08.90
und daß in dieser Kette die einzelnen PuzzleeJU-aente so angeore-. sind, daä die aneiaancyr^räihten Pyraaidenbasisflachen ein
Band bilden, das zu seinen beiden Enden hin spitz zulauft.
Dr^ isins loyales P .-rrle ssch Schxtcsnspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß aa ersten der aneinandergereihtes Elemente eine Kette, Faden, &l«s oder sonstige Vorrichtung angebracht ist, an --■·■:: das Puzzle festgehalten werden kann.
0M02
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