DE9012021U1 - Elektrisch betriebener Handhaartrockner - Google Patents
Elektrisch betriebener HandhaartrocknerInfo
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- A45D20/04—Hot-air producers
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- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
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- A45D20/122—Diffusers, e.g. for variable air flow
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Description
zugelassene Vertreter beim Europäischen fa'tenfämt
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
·. :--J0:- ;n ;u Postfacr. 2C 02 iO 5600 Wupoerlal 2 Telefon (02 02) 557ü22/23/24 - Telex 8 591606 wpat Telefax (02 02, 5715.01
89 D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Diffusor
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG,, ?ieresi-chstr. 29,
56&Ggr;&eegr;> Solinoeri IS
EIeM sch bet" !ebener Handhaartrockner
&eacgr; Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen
I rtandhaartvock-'er mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines
j1 Heizers, eines Elektromotors zum Antrieb eines Laufrades
;.. und gegebenenfalls einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse
I ' einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft und
% anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der jrwärmten
i Luft aufweist und bei der auf das Gehäuse im Bereich des
; Austrittsgitters eine Lufvleitdüse in Form eines Diffusors
anbringbar, vorzugsweise aufsteckbar ist.
Derartige Handhaartrockner sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt sowohl für die Ausbildung des elektrisch
betriebenen Handhaartrockners selbst als auch für die Ausbildung des damit zusammenwirkenden Diffusors. Ein solcher Diffusor
'■' wird anstelle eines Formstückes bzw. einer Formdüse auf das
vordere Ende des Gehäuses des Handhaartrockners aufgebracht, : beispielsweise aufgesteckt. Ein solcher Diffusor hat auf
', seiner gegenüber dem Austrittsgitter durchmessermäßig veryrößer-
I ten Vorderfläche eine Vielzahl von Austrittsöffnungen. Durch
'■' einen solchen Diffusor soll eine Verwirbelung der zu trocknenden
Haare des Benutzers verhindert werden. Vielmehr erfolgt bei Verwendung eines solchen Diffusors eine schonende Behandlung
• ·
insbesondere eins Trocknen ^?s Hsaresw des Benutzers.
Durch die DE 3o Io 344 Al ist ein Haartrockengerät dieser
Art bekanntgeworden und zwar in verschiedenen Ausführungsformen. Das Handhaartrockengerät hat ein Gehäuse mit einem
Griff und einer Döse. Auf dieser Döse ist ein Aufsteckteil
angeordnet, welches aus biegsamen Material, insbesondere aus dünner durchsichtiger Kunststoffolie gefertigt ist. Dieser
Aufsteckteil hat einen trichterförmig verlaufenden Teil, dessen eines Ende einen geringen Querschnitt aufweist, derart,
daß er lösbar mit dem vorderen Teil des Gehäuses des Hand haartrockengerätes
verbunden werden kann. Um dieses zu ermöglichen, ist das durchmessermäßig kleinere Ende mit einem elastischen
Band, beispielsweise einem Gummiband versehen, das hinter einem vorstehenden Rand des Gehäuses anliegt und die
Düse festklemmt. Das andere Ende des sogenannten Aufsteckteiles
hat einen wesentlich größeren Querschnitt und ist mit einer Vielzahl von Ausströmungsöffnungen versehen, die untereinander
gleichgestaltet sind. Ein zentraler Teil einer Wand dieses Aufsteckteiles ist über biegsame Bänder mit dem gegenüberliegenden
anderen Teil verbunden. Die aus dem Austrittsgitter des Gehäuses des Handhaartrockengerätes ausströmende Luft bläst
den Aufsteckteil auf. Die vorgesehenen Bänder halten dabei die Wanci des Aufsteckteiles fest. Die Luft kann durch die
Ausströmöffnungen des Aufstpckteiles hind «rchströmen und
- wie gewollt - mit der zu behandelnd?&eegr; Frisur in Wirkkontakt
treten. Durch die Verwendung eines solchen Aufsteckteiles, nämlich eines Diffusors wird der Luftstrom über eine größere
Oberfläche verteilt, wodurch die Frisur gleichmäßiger getrocknet wird. Dabei besteht eine geringere Gefahr, daß der Luftstrom
die Frisur zerstört. Bei dieser Ausführungsform des Diffusors
ist vorgesehen, ihn bei Nichtgebrauch i\s einem kleinen Paket
zusammenzufalten. Uies ist möglich, weil der Diffusor als
Aufblasteil aus Folio od.dql. nuscjebildot ist, der sich
auf kleinstem Raum unterbringen läßt.
Eine weitere, in dieser DF-OS offenbarte Ausführungsform
eines Diffusors ist ebenfalls als Aufblaskörper a&ugr;-jgebildet.
In diesem Falle schließt sich an das eine, einen grollen
Durchmesser aufwei sende Ende des t, ri 'iterförmigen Teiles df 3
DiMusors eine mit Ausströmöffnungen versehene hand an, die
einen scheibenförmigen /enti-ilen Teil aufweist, der ebenfalls
Ausströmöffnungen aufweist. Dieser zentrale Teil ist über
mehrere biegsame Bänder mit einem -,oiteren Band des üiffusors
verbunden. Auch die erwähnte Wand mit Austrittsöffnunge &igr; ist
mittels eines weiteren elastischen Bandes an dem schoibenf&eegr;rmigen
zentralen Teil befestigt.
Neben dieser Ausführungsform des Diffusors, der als Aufblaskörper
ausgebildet ist, sind aber auch Ausführungsformen bekannt, dir iomstabil sind, d.h. sie sind aus einem massiven Werkstoff,
insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt.
Allnn bekannten Ausführungsformen eines Diifusors ist gemeinsam,
daß die in der verbreiterten Oberfläche desselben befindlichen Öffnungen untereinander gleich groß gehalten sind.
Dadurch stellt sich bei allen Öffnungen die gleiche DurchtrLttsgeschwindigkeit
der erwärmten Luft ein. Dies bedeutet, daß z.B. in der Mitte der Diffusorflache in den dortigen Öffnungen
die gleiche Strömungsgeschwindigkeit vorliegt wie in den Öffnungen des Randbereiches des Diffusors.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will die an sich vorteilhaften
Eigenschaften des Diffusors, so z.B. eine Vermeidung einer
Verwirbelung der zu trocknenden Haare beibehalten. Auf der
anderen Seite will sie aber dem Diffusor eine solche Gestalt
geben, daß in unterschiedlichen Bereichen der wirksamen Fläche
- also der Austrittsfläche - des Diffusors unterschiedliche
Verhältnisse in i>ezug auf die Austrittsgeschwindigkeit der
erwärmten Luft herrschen. Auf diese Weise sollen Bereiche gebildet werden, bei denen die Geschwindigkeit der austretenden
erwärmten Lui , yrüßer ist als in benachbarten Bereichen. Zugleich
ist es eine weiteree Aufgabe der Erfindung, einen solchen
Diffusor so zu gestalten, daß er in wirtschaftlicher Weise gefertigt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles des Diffusors eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen zu lassen, derart, daß
diese gruppenweise angeordnet sind und daß die Öffnungen unter schiedliche Durchm* sser aufweisen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
die &igr;öffnungen jeweils einer Gruppe den gleichen Durchmesser
aufweisen zu lassen. Dabei ist es zweckmäßig, jede Gruppe von Öffnungen kreisringförmig zum Mittelpunkt des deckelartigen
Oberteiles des Diffusors anzuordnen, wobei diese Fläche des Obertils kreis- bzw. scheibenförmig gestaltet ist.
Es empfiehlt sich, die Öffnungen auf mehreren konzentrisch zueinander liegenden Kreisringen des deckelartigen Oberteilen
des Diffusors anzuordnen, derart, daß die den Kleinsten Durchmesser aufweisenden Öffnungen in Nähe des Mittelpunktes des
deckelartigen Oberteiles liegen, während die Öffnungen mit dem größten Durchmsser dem Randbereich des deckelartigen Ober- '-teiles
dieses Diffusors benachbart sind. Bei einer solchen ; Ausführungsform ist die Austrittsgeschwindigkeit der Luft
aus den in Nähe des Mittelpunktes des Difrusors liegenden
Öffnungen größer als die Austrittsgeschwindigkeit der Luft |
aus den im Randbereich angeordneten größeren ,
Öffnungen. Je nachdem, welchen Durchmesser man den Öff- !■.
nungen der einzelnen Gruppen gibt, kann man so Bereiche % der Diffusorflache auswählen, bei denen die Geschwindigkeit
der austretenden Luft eine andere ist als die in den benachbarten
Bereichen. Man hat es somit in der Hand, die Austrittsyeschwindigkeit
zu variieren, 'iei der bevorzugten Ausführutqsform
der Erfindung sind die kleinsten Öffnungen in Nühe de·
Mittelpunktes des Diffusors angeordnet, so daß die Luft in Nähe des Mittelpunktes des Diffusors mit größerei Geschwindigkeit
aus den Öffnungen austritt als in den Außenbereichen.
lurchgeführte Versuche haben ergeben, daß es zweckmäßig ist,
die Durchmesser der Öffnungen des deckelartigen Obnrteiles
des Diffusors zwischen etwa 5 und 9 mm liegen zu lassen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Vorderfläche
des deckelartigen Oberteiles des Diffusors außer den erwähnten Öffnungen noch Zapfen auf. Diese sind zweckmäßig
dem deckelartigen Oberteil unmittelbar angeformt.
Dabei ist es möglich die Zapfen anstelle von einigen Öffnungen auf einem Teil der Kreisringe des deckelartigen Oberteils
des Diffunors anzuordnen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise
derart sein, daß die Zapfen in regelmäßiger Anordnung auf jedem der Kreisringe angeordnet sind, vorzugsweise derart,
daß auf jeweils eine oder zwei Öffnungen ein Zapfen folgt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Zapfen ist möglich,
wenn man diese als Hohlzapfen ausbildet, die zur Rückseite des deckelartigen Oberteiles hin offen sind.
Nach einem Alternativvorschlag der Erfindung ragen die Zapfen über die Grundebene des deckelartigen Oberteiles des Diffusors
vor ■
Dabei ist auch die Möglichkeit gegeben, die äußersten freien Enden der Zapfen abzurunden. Durch diese Zapfen kann man
einerseits erreichen, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
-D-
des Diffusors dessen Öffnungen durch sattes Anliegen an den Haaren des
Benuf..ers sich nicht zusetzen. Die vorspringenden Zapfen verhindern
eine satte Anlage am Kopf des Benutzers, was ein Verschließen der Öffnunyen und damit ein Luftstou zur Folge habet! könnte. Auf der anderen Seite
kann man die vorderen, über die Grundebene hinausragenden Zapfen auch
zum Abstellen einer, Diffusors auf einer Fläche, beispielsweise auf
einer Tischoberfläche benutzen.
Zur leichteren Herstellung des Diffusors empiifehlt es sich,
diesen aus einem Unterteil 'jnd einem deckelartigen Oberteil
besteien zu lassen, die mittels Rasten und Gegenrasten zu
einer Baueinheit zusammengefügt werden können. Die Baueinheit
hat ihrerseits Kupplungen, wie Vertiefungen od.dgl., die zum lösbaren Anbringen des Diffusirs an dem Gehän'ju des Handhaartroc'ners
dienen.
Soll der Diffusor nicht benutzt werden, kann er von dem Vorderteil
des Gehäuses abgenommen und durch eine andere Düse,
beispielsweise durch eine Formdüse ersetzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sämtliche, einem Haartrockner zugeordneten
Zusatzteile die gleichen Kupplungen aufweiser, so daß die Gegenkupplungen des Gehäuses ohne weiteres dazu berutzt
werden können, die unterschiedlichen Zusatzteile, sei es nun ein Diffusor oder sei es eine Formdüse, mit dem Gehäuse
lösbar zu verbinden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einen aufgesetzten erfindungsgemäßen
Diffusor, letzterer teils im Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht des Diffusors für den elektrisch
betriebenen Handhaartrockner nach der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Unterteil des Diffusors nach der Fig. 2,
eine Ansicht des Diffusors gemäß dem eingekreisten Bereich IV der Fig. 2,
gemäß der Fig. 3 im vergrößerten Haßstab, teilweise
weggebrochen im Bereich des eingekreisten Bereiches
teilweise weggebrochen, den eingekreisten Bereich
Fig. 7 eine Draufsicht auf den deckelartigen Oberteil des Diffusors für den elektrischen Handhaartrockner
nach der Fig. 1 der zeichnung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den deckelartigen Oberteil des Diffusors nach der Fig. 7 entlang der Linie
VIII-VIII und
fig. 9 einen Schnitt, teilweise weggebrochen und im
vergrößerten Maßstab durch den eingekreisten und mit IX bezeichneten Teil des Diffusors nach der
Fig. 8 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
m.'r diejenigen Teile eines elektrisch betriebener sndhaartrock
ners dargestellt sind, welche für das Verständnis der citinduisg
Bedeutung habon. So fehlt insbesondere ein Tsil dar Regel-
und Steuereinrichtungen. Auch ist der eigentliche Heizkörper der 'infachheit halber nicht mit dargestellt »jn^vrn lediglich
die ihn aufnehmenden Träger. Im übrigen könne alle, in den Zeichnungen fehlenden Te'Ie eine bekannte Ausbildung haben
und in ebenfalls an sich bekannter Weise in dem elektrisch betriebenen Handhaartrockner angeordnet sein.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte, elektrisch
betriebene Handhaartrockner ist generell mit Io bezeichnet. Der Handhaartrockner hat ein Gehäuse, das im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem vorderen Gehäuseteil 11
und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist, wobei diese beiden Gehäuseteile 11 und 12 mit an sich bekannten
Mitteln miteinander verbunden werden können. Die rückwärtige Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist durch ein Einlaßgitter
13 zum Ansaugen der Frischluft abgedeckt.. Das Einlaßgitter 13 kann z.B. mit den rückwärtigen Ende des Gehäuseteiles
12 verrastet werden. Dieses Einlaßgitter 13 hat eine Vielzahl von nicht näher bezeichneten Einlaßöffnungen, die i° konzentrischen Teilringen angeordnet sein können. Zwiscrsen diesen
Einlaßöffnungen liegen Stege.
figr gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch
betriebene Handhaartrockner Io ein Auslaßgitter 15, das im Ausführungsbeispiel ein einstückiger Kunststoffkörper ist,
der aus einem Außenring und mehreren koaxial *.ur Längsachse
verlaufenden Innenringen ausgebildet ist. Diese Innenringe haben unterschiedliche Durchmesser und sind über Verbindungs-
- 9 | - | f 5'frrtmgs- | |
stage miteinander | verbundsn, | Im dargestellten Aus | |
beispiel ist einer | der Ringe | kegelig ausgebildet. | |
k'i o die Fig. i der Zeichnung sm besten erkennen läßt, is f.
mit dem vorderen Gehäuseteil 11 di?r Handhaartrockners Io
ein generell mit 14 bezeichneter Diffusor verbunden. Die Ausbildung des üxlZ -ts und seine Verbindungsmittel mit
iem Gehäuse &uacgr;' Handhaartreckne-i-s Io werden noch angegeben.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ' st ersichtlich, daß das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles 11 des Gehäuses
des Handhaartrockners Io eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende diesec Austrittsgitters 15 tritt mit ihm zugekehrten
Endteilen von Trägern 17 eines generell mit 16 bezeichneten Heizers in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete
Aufnahmen an Verbindungsstegen des Austrittsgittevs 15 vorgesehen .
% Der Heizer 16 hat eine an sich bekannte Ausbildung. Er besteht
aus flachen Trägern 17, die sich im wesentlichen in Richtung
! der Längsachse des Handhaartrockners erstrecken. Der eigentli-
L- ehe, von den Trägern 17 getragene Heizdraht oder die Heizwen-
K del ist in den Figuren der Zeichnungen der Einfachheit halber
forgelassen, dinmal weil sowohl der Draht selbst eine bekannte
&iacgr; Ausbildung haben kann als auch in bekannter Weise mit den
it Trägern 17 zu verbinden ist.
Die Lage der Träger 17 des Heizers in bezug auf Stege einer
Nachleiteinrichtung 2o ist vorgegeben. Die Träger 17 sind
f nämlich in bezug auf nicht näher gekennzeichnete Stege der
Nachleiteinrichtung 2o versetzt angeordnet. Sie liegen also
- Io -
nicht unmittelbar hintereinander sondern versetzt dazu. Auf
diese Weise soll eine Verwirbelung der angesaugten Luft erfolgen Dadurch bedingt kommt es zu einer Reduzierung der irr. Bereich
des Heizers auftretenden Temperaturen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nachleiteinrichtung 2o mit einem Halter 19 für einen Elektromotor 18 zu
einer Baueinheit vereinigt. Die Stege der Nachleiteinrichtung 2o sind dabei der Außenfläche des Halters 19 unmittelbar
angeformt. Der Elektromotor 18 hat eine an sich bekannte Bauart und wird in ebenfalls an sich bekannter Weise zum
Antrieb eines Laufrades 22 benutzt, welches auf einer Motorwelle 21 angeordnet ist. Die durch die Öffnungen des Eintrittsgitters
13 angesaugte Luft gelangt daher zunächst in dan Bereich des Laufrades 22, danach in den Wirkungsbereich der Nachleiteini-ichtung
2o und von dort schließlich zu dem Heizer 16. Nach dem Erwärmen verläßt die Luft das Austrittsgitter 15 und
gelangt in den Einwirkungsbereich des generell mit 14 bezeichneten Diffusors, welcher lösbar mit dem vorderen Gehäuseteil
11 des Handhaartrockners verbunden ist.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, weist
der Handhaartrockner Io einen Handgriff 23 auf, der hohl
ausgebildet ist und daher zu: unterbringung von Regel- und Steuerteilen benutzt werden kann. Im dargestellten Afisführungsbeispiel
ist im Inneren des Handgriffes 23 ein Schalter bekannter Bauart untergebracht, Oe/ mih außen hin durch
eine Abdeckblende 27 verdeckt ist, Die Abdeckblende 27 ist - geführt an den Innenwandungen des Hand—griffes 2Z - begrenzt
verschiebbar. Zur Erleichterung des Verschiebens hat die
Abdeukblende 27 einen nicht näher bezeichneten Vorsprung.
Durch Verschieben der Abdeckblende 27 kann der Schalter 2 b
in seine Ein- oder Ausscha ltstel] ii ng überführt werden. Oberhalb
des Schalters 26 ist- in dem Hohlraum des Hand-griffes 23
noch ein Reglerrad 28 drehbar gelagert, das bereinhsweise
&Lgr;,,. , I. nino (Iffniinn Hör· Uu &eegr; rl ii &eegr; &pgr; Hoc HanHfiri ff ns ? \ nar.h ailfinn '■· — ·· zj — — - ..«.. ■ ■ zj .._.._a______
tritt und damit für dm Benutzer 7&ugr;cjAnglich wird.
Im Bei &ogr; ich der Stirnfläche des Handyri fies 23 ist eine Knickschutztülle
25 angeordnet mit niner durchlaufenden Bohrung
zur Unterbringung des einen indes feiner elektrischen Zuleitung
24, deren anderes Ende in bekannter Weist; einen Stecke
irägt, der in eine Steckdose eingebracht werden kann. Um
dabei das in den hohlen Innenraum des Handgriffes ?.J eingeführte
Ende der elektrischen Zuleitung 24 von Zugkräften zu entlasten, ist in bekannter Weise eine Zuyentlastungsschelle
3o vorgesehen. Darüber hinaus kann - was nicht dargestellt ist - dar Handgriff 23 eine Aufhängöse aufweison,mit deren
Hilfe bei Nichtben&ugr;t&zgr;&ugr;&eegr;» der Hendhdertrockner Io an einen
Haken od.dgl. aufgehängt werden kann.
Erfindungsgemäß ist dem Handhaartrockner Io eine mit 14 bezeichnete
Zusatzeinrichtung, nämlich ein Diffusor 14 zugeordnet, dessen Ausbildung und Gestalt in den Fig. 2 bis 9 der Zeichnung
wiedergegeben ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel setzt sich der Difiusor 14 aus einem Unterteil 31, welches
in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung wiedergegeben ist sowie einem deckelartigen Oberteil 32 zusammen. Dieser deckelartige
Oberteil ist zeichnerisch in den Fig. 7 und 8 festgehalten.
Die beiden Teile 31 und 32 des Diffusors 14 sind jeweils einstückig aus einem formstabilen Kunststoff gefertigt. Sie
können zu einer Baueinheit , nämlich zu dem Diffusor 14 zusammengefügt werden, der die in der Fig. 1 wiedergegebene Ausbildung
hat und in dort ebenfalls ersichtlicher Weise mit dem vorderen
Gehäuseteil 11 des Handhaartrockners Io verbunden ist.
Wie am besten aus der Fig. 7 der Zeichnung ersichtlich, weist
die WnrriprflächR der. deckelartigen Oberteiles 32 des Diffusors
14 eine /ielzahl von Öffnungen auf, die mit 33 bis 38 bezeichnet, sii"d und die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen gruppenweise
angeordnet. Dabei ist einr solche Konstellation gewählt, daß jede Gruppe von öffnungen 33 bis 38 kreisringförmig /um
Mittelpunkt M des deckelartigen Überteils 32 des Diffusors 14 angeordnet ist. Dabei liegen die Öffnungen 33 bis 38 auf
mehreren Kreitringen, derart, daß die den kleinsten Durchmesser
aufweisenden Öffnungen 33 in Nähe de-; Mittelpunktes M des deckr Lartigen Oberteiles 32 des Diffusors 14 angeordnet sind. Die
Öffnungen 38 mit dem größten Durchmesser jind demgegenüber dem Randbereich 5o dieses deckelartigen Oberteiles 32 benachbart...
Die dazwischenliegenden Öffnungen 34 bis 37 haben einen Durchmesser, die zwischen den beiden Minimal- bzw. Maximalwerten liegen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist folgende Anordnung
der Gruppen vorhanden. Die Öffnungen 33 der ersten Lochgruppe, die dem Mittelpunkt M unmittelbar benachbart ist, haben jeweils
einen Lochdurchmesser von 5,2 mm. Es sind sechs Öffnungen 33 vorgesehen , die gleichmäßig verteilt sind.
Die Öffnungen 34 haben ebenfalls einen Öffnungsdurchmesser
von 5,2 mm. Auch in diesem Falle sind sechs Öffnungen vorgesehen, die jedoch in einem größeren Abstand von dem Mittelpunkt
M liegen. Die Öffnungen 35 der III. Lochgruppe haben einen Durchmesser von 6,4 mm. In diesem Falle sind insgesamt achtzehn
Öffnungen vorhanden, die auf einem Kreisring liegen. Die Öffnungen der IV. Lochgruppe haben ebenfalls einen Lochdurchmesser
von 6,4 mm. In diesem Falle sind jedoch nur zwölf Öffnungen 36 vorgesehen. Die Öffnungen 37 der V. Gruppe haben einen
Lochdurchmesser von 6,4 mm. E^ sind achtzehn Löcher vnrqns-hen,
Und schließlich haben die mit 38 gekennzeichneten Öflnunge
der VI. Lochgruppe jeweils einen Lochdurchmesser von 8,4 mm. Von diesen Löchern sind achtzehn vorhanden.
Im riirgestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorderfläche
des deckelartigen Oberteils 32 des Diffusors 14 außer den erwähnten Öffnungen 33 bis 38 noch Zapfen 39 bzw. 4o auf.
Die Zapfen 39 bzw. 4o sind anstelle von einigen Öffnungen 34 bzw. 36 auf einem Teil der Kreisringe des deckelartigen
Oberteils 32 des Diffusors 14 angeordnet. So gehören zu der II. Lochgruppe, deren Öffnungen mit 34 bezeichnet sind, die
Zapfen 4o, zu den Öffnungen 36 der IV. Lochgruppe gehören
dagegen die Zapfen 39. Die Anordnung der Zapfen ist dabei so getroffen, daß sie in regelmäßiger Anordnung auf jedem
der beiden kreisrinye angeordnet sind. Dabei folgt in der
II. L'jchgruppe auf jede Öffnung 34 ein Zapfen 4o. Dagegen
ist in der IV. Lochgruppe die, Anordnung so gewählt, daß nach jeweils zwei Öffnungen 36 ein Hohlzapfen 39 kommt. In
beiden Fällen sind somit den beiden Lochgruppen II. und IV. jeweils sechs Zapfen 4o bzw. 39 angeordnet.
Aus der Fig. 8 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Zapfen
39 und 4o als Hohlzapfen ausgebildet sind, die zur Rückseite des deckelartigen Oberteiles 32 hin offen sind. Aus der gleichen
Figur ist ferner erkenntlich, daß die Zapfen 39 bzw, 4o über die
Ebene 53 des deckelartigen Oberteils 32 des Diffusors 14 vorragen. Auch ist erkennbar, daß die äußersten freien Enden
der Zapfen 39 bzw. 4o abgerundet sind.
Der generell mit 31 bezeichnete Unterteil des Diffusors ist ein einstückiger Kunststoffkörper aus einem formstabilen
Werkstoff der > n der &eegr;inschlägigen Branche gebrauch]&igr;chen
Art. Der Unterteil 31 hat einen kegelig gestalteten Haupttv Ll
41, d<:r nnch der einen Seits hin in einen vorderen Bereich
42 ausläuft, der zylinderartig gestaltrt ist. An dieser Stelle
hat der UnterT.fij] &Iacgr;1 seinen größten Durchmesser. An der Innenwand
44 des zylindrischer vorderen Bereiches 42 des Unterteiles
31 ist ein umlaufender Rastvorsprung 43 vorgesehen, der der
Kupplung mit dem leckelartigen überteil 32 des Diffusors
14 dient
Auf der gegenüberliegenden anderen Jeit.e läuft der Kegel
41 des Unterteiles 31 in den ebenfalls zylindorartigen hinteren Bereich
45 aus, der durchmessermäßig wesentlich kleiner gehalten
ist als tier gegenüberliegende andere Teil. Auf der Außenseite
des hinteren Bereiches 45 ist eine umlaufende Vertiefung
46 vorgesehen, die zur einen Seite hin durch einen gekrümmten
47
Bereich begrenzt ist. Diese Teile dienen zum lösbaren Verbinden
des kompletten Diffusors 14 mit dem vorderen freien Ende des Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners lo, so wie es
in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Das Anbringen des Diffusors erfolgt dabei durch einfaches Aufstecken. Oie
Begrenzungswandungen der Öffnung des vorderen Gehäuseteiles 11 haben dabei nicht näher bezeichnete Gegenrasten, die mit
den Vertiefungen 46 des Unterteiles 31 des Diffusors 14 zusammewirken.
Der gekrümmte Teil 47 erleichtert dabei das Zusammenstecken des Diffusors mit dem Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners
Io.
Zur Herstellung einer stabilen Verbindung hat der hintere
Bereich 45 noch die in den Fig. 2 und 4 der Zeichnung angegebenen Vorsprünge 48. Von diesen sind insgesamt drei vorgesehen,
die untereinander gleichgestaltet sind und die in regelmäßiger Anordnung über den kreisförmigen hinteren Bereich
• · ■ *
- 15 -
45 des Unterteiles 31 des Diffusors 14 verteilt angeordnet
sind, so wie dies die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt.
Die Verbindungsmittel des deckelartigen Oberteiles 32 mit dem Unterteil 31 sind am besten aus der Fig. 9 der Zeichnung
ersichtlich. Daraus folgt, daß die an sich gekrümmte Fläche 49 des deckelartigen Oberteiles 32 in einen Randbereich
ausläuft, der senkrecht abgewinkelt ist, derart, daß ein versenkter Bereich 51 entsteht. Etwa in eier Mitte dieses
versenkten Bereiches 51 liegen die Gegenrasten 52, die beim Zusammenfügen von deckelartigem Oberteil 32 und Unterteil
31 mit dem Rastvorsprung 43 an der Innenwand 44 des vorderen Bereiches 42 zusammenwirken. Die Ebene 53 des deckelartigen
Oberteiles verläuft etwa horizontal, wie dies die Fig. 8 (UiT Zeichnung am besten wiedergibt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch werden die beiden Teile
des Diffusors, also der deckelartige Oberteil 32 und der
Unterteil 31 unter Benutzung der genannten Rasten und Gegenrasten zu einer Baueinheit vereinigt, die dann bei Bedarf in
rJer in Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem vorderen Gehäuseteil
11 des Handhaartrockners Io lösbar verbunden wird.
Wie turoits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Frilndung uno diesu
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere»
hinsichtlich der Anordnung und der Ausbildung sowohl der
Öffnungen 33-38 als auch der Zapfen 39 bzw. 4o des deckel artigen
Oberteils. Die vorstehend genannten Abmessungen und die Anordnung
der Öffnungen und Zapfen zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiol.
Vielmehr sirsd Variationen ohne weiterer möglich.
Dabei kann bei Bedarf auch von einer symmetrischen Anordnung
sowohl der Zapfen als auch der Öffnungen Abstand genommen
werden. Auch eine kreisringartige Anordnung der Öffnungen und *".&tgr; Zapfen in bezyg auf den Mittelpunkt des deckelartigen
Oben--iis ist nich_ zwingend erforderlicn. Und scnließlich
kann der Diffusor auch bei anderen an sich bekannten Handhasxtrocknern eingesetzt werden,
zugelassene Vertreter beim Europäische« "Pateji.tamt, .··..· ..*..*
DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdomen 114 Postfach 20 02 iö &6O0 Wuppertal 2 - Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 - Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715 01
89 D-5600 Wuppertal 2, den
Robert Krwps Stiftung & Co. KS., Hsresbachst-&tgr;·. 2S
565o Solingen 19
Bezugs
Io | Handhaartrockner |
11 | vorderer Gehäuseteil |
12 | hinterer Gehäuseteil |
13 | Einlaßgi;ter |
14 | Diffusor |
15 | Austrittsgitter |
16 | Heizer |
17 | Träger (von 16) |
18 | Elektromotor |
19 | - Halter |
2o | Nachleiteinrichtung |
21 | Motorwelle |
22 | Laufrad |
23 | Handg.iff |
24 | Zuleitung |
25 | Knicksehut&zgr;tülle |
26 | Schalter |
27 | Abdeckblonde |
28 | - Reglerrad |
29 | - Griff |
3o | Zug entlastung s s ehe He |
31 | Unterteil (von 14) |
3? - deckelartiger Oberteil (Lochteil)
33 - Öffnungen - I. Lochgruppe
34 - " - II. Lochgruppe
35 - " III. Locr uppe
36 - " IV. Lochgruppe
37 - " V. Lochgruppe
38 " VI. Lochgruppe
39 - Zapfen - I. Zapfengruppe
40 - Zapfen II. Zapfengruppe
41 - kegeliger Hauptteil (von 31)
42 - vorderer Bereich (von 3i)
43 - Rastvorsprung
44 - Innenwand (von 42)
45 - hinterer Bereich (von 31)
46 - Vertiefung
47 - gekrümmter Teil (von 45)
48 - Vorsprung (an 45)
49 - gekrümmte Fläche (von 32)
50 - Randbereich (von 32)
51 - versenkter Teil (von Ij)
52 - Gegenrast
53 - Ebene (von 32)
M - Mittelpunkt
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE ; i '·'.'.\'\zugr>lasrionr; Vorlrptor beim EufopäiSCtyST^aiiritarfii. ·-' ·· '··'BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL - dipling. LUDEWIGii !· -,'.1(....I, /Dm H) WHIW'M.l·· ·!., l.l.l. ·, (0? 02) r>ri /0 22/23/24 Tnlex H V)I6"&bgr; wpal Mofn/ (02 02) 57 1501D-5600 Wuppertal 2, denKennwort: Diffusor17 -Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG.. Heresbachstr. 29,'.} fi 5 &ogr; Solingen 19Elektrisch betriebener HandhaartrocknerAnsprüche. Elektrisch betriebener Handhaar trockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines Heiners, eines Elektromotors zum Artrieb eines Laufrades und gegebenenfalls einer Nachleit einrichtung, wobei das Gehäuse einerends ein Einlaßjitter für die anzusaugende Luft und anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft aufweist und bei der auf das Gehäuse im Bereich des Austrittsgitters eine Luftleitdüse in rorm eines Oiffusors anbring-bar, vorzugsweise aufsteckbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles (32) des Diffusors (14) eine Vielzahl von Öffnungen (33 bis 38) aufweist, derart, daß diese gruppenweise angeordnet sind und daß die Öffnungen (33 bis 38) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.-18 -
- 2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (33 bis 38) einer Gruppe jeweils gleichen Durchmessei aulweisen.
- 3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß jede Gruppe von Öffnungen (33 bis 38) kreisringförmig zum Mittelpunkt (M) des deckelartigen Oberteiles(32) des Diffusors (14) angeordnet ist.
- 4. Handh^artrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (33 bis 38) auf mehreren Kreisringen des ueckelartigen Oberteiles (32) des Diffusors (14) angeorcnet sind, derart, daß die den kleinsten Durchmesser aufweisenden Öffnungen (33) in Nähe des Mittelpunktes (My liegen, während die Öffnungen (38) mit dem größten Duchmesser dem Randbereich (5o) des deckelartigen Oberteiles (32) des Diffusors (14) benachbart sind.
- 5. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Öffnungen (33 bis 38) zwischen etwa 5 mm und 9 mm liegen.
- 6. Handhaartrockner nach einem ode rmehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles (32) des Diffusors (14) außer den Öffnungen (33 bis 38) Zapfen (39 bzw. 4o) aufweist.
- 7. Handhaartrockner nach Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39 bzw. 4o) anstelle von einigen der Öffnungen (34 bis 36) auf einem Teil der Kreisringe des deckelartigen Oberteiles (32) des Diffusors (14) angeordnet sind (Fig. 7 und 8) .- 19 -
- 8. Handhaartrockner nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39 bzw. 4o) in regelmäßiger Anordnung auf jedem der beiden Kreisringe angeordnet sind , vorzugsweise derart, daß auf jeweils eine oder zwei Öffnungen ^ J4 bis 36) ein Zapfen (4o bzw. 39) folgt (Fig. 7).
- 9. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 6 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3H bzw. 4o) als Hohlzapfen ausgebildet sind, die zur Rückseite des deckelartigen Oberteiles (32) hin offen si id (Fig. 8).
- . Handhaartrockner nach Anspruch &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39 bzw. 4o) über die Ebene (53) des deckelartigen Oberteile? (32) des Diffusors (14) vorragen.
- 11. Handhaartrockner nach Anspruch y und Io, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren freien Enden der Zapfen (39 bzw. 4o) abgerundet sind.
- 12. Handhaartrockner nach einem odef mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (14) aus einem Unterteil (31) und einem deckel-artigen Oberteil (32) besteht, die mittels Rasten (43) und Gegenras- :ven (52) zu einer Baueinheit zusammenfügbar sind, die ihrerseits Kupplungen, wie Vertiefungen (46) aufweist, die zu ihrem lösbaren Anbringen an dem Gehäuse des Haartrockners (lo) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012021U DE9012021U1 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012021U DE9012021U1 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9012021U1 true DE9012021U1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6856683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9012021U Expired - Lifetime DE9012021U1 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012021U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011783A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-23 | Elektro-Wärme-Technik Siegfried Petz Inh. Günter Petz | Elektrischer haartrockner |
ITMI20110544A1 (it) * | 2011-04-01 | 2012-10-02 | Tenacta Group Spa | Dispositivo per asciugare i capelli |
US9936789B2 (en) | 2015-06-16 | 2018-04-10 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
US9936788B2 (en) | 2015-06-16 | 2018-04-10 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
US10076172B2 (en) | 2015-06-16 | 2018-09-18 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
US10165844B2 (en) | 2015-06-16 | 2019-01-01 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
US10238199B2 (en) | 2015-06-16 | 2019-03-26 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
US10765191B2 (en) | 2015-06-16 | 2020-09-08 | Dyson Technology Limited | Diffuser |
-
1990
- 1990-08-21 DE DE9012021U patent/DE9012021U1/de not_active Expired - Lifetime
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