DE9011461U1 - Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe - Google Patents

Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe

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Description

Anwaltsakte: P 4749
J.M. Voith GmbH, Heidenheim,
Kennwort: "Kalo-Saugleitwalze"
Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe
Die Erfindung betrifft eine Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Umlenkwalze ist bekannt aus der Figur 16 der US-PS 4,876,803.
In einer Ein-Sieb-Trockengruppe wird die zu trocknende Bahn, vorzugsweise Papierbahn, ununterbrochen durch das poröse Stützband geführt und an die Trockenzylinder angedrückt. Bahn und Stützband laufen beispielsweise von einem ersten Trockenzylinder gemeinsam über eine möglichst kurze Strecke zu der nachfolgenden Umlenkwalze und von dieser zurück zu einem zweiten Trockenzylinder, danach über eine zweite Umlenkwalze zu einem dritten Trockenzylinder und so weiter.
Die Umlenkwalze kann (in symmetrischer Anordnung) in gleichen Abständen von den beiden benachbarten Trockenzylindern angeordnet sein. Vorgeschlagen wurde jedoch auch schon eine unsymmetrische Anordnung, wobei ein möglichst kleiner Abstand zwischen dem ersten Trockenzylinder und der Umlenkwalze vorgesehen wird und ein wesentlich größerer Abstand zwischen der Umlenkwalze und dem zweiten Trockenzylinder. Wesentlich ist, dafür zu sorgen, daß die Bahn beim Verlassen des ersten Trockenzylinders nicht an diesem haften bleibt, sondern durch Erzeugen von Unterdruck an das Stützband angesaugt wird. Genauso muß die Bahn in der Umschlingungszone der Umlenkwalze entgegen der auf sie wirkenden Fliehkraft an das Stützband angesaugt werden.
Das Erzeugen von Unterdruck am Umfang der Umlenkwalze erfolgt durch Absaugen von Luft aus dem Innenraum der Umlenkwalze durch wenigstens einen der beiden Walzenzapfen; zu diesem Zweck ist unmittelbar an den hohlen Walzenzapfen eine nicht mitrotierende Saugleitung angeschlossen. Man verzichtet also auf einen sonst üblichen, im Inneren der Umlenkwalze angeordneten stationären Saugkasten, bekannt z.B. aus der WO 83/00514.
Die im Oberbegriff des Anspruches 1 erwähnte Randkammer ist dann von Bedeutung, wenn, z.B. beim Anfahren der Papiermaschine, die Bahn noch nicht durch die Trockengruppe läuft, wenn jedoch das selbsttätige Einfädeln der Bahn in die Trockengruppe eingeleitet werden soll. Dieses Einfädeln erfolgt bekanntlich solange die Maschine schon mit wenigstens angenähert voller Arbeitsgeschwindigkeit läuft und dadurch, daß zunächst ein schmaler Randstreifen der Papierbahn durch die Trockengruppe geführt wird. Zu diesem Zweck ist in jeder der Umlenkwalzen die genannte Randkammer vorgesehen. Mit deren Hilfe kann vorübergehend nur im Bereich des Randstreifens ein relativ hoher Unterdruck am Umfang der Umlenkwalze erzeugt werden, ohne daß "Falschluft" aus dem noch nicht von der Bahn überdeckten Bereich des Walzenmantels angesaugt wird. Zu diesem Zweck ordnet man in der die Randkammer begrenzenden Zwischenwand ein Ventil an, das geschlossen ist, solange nur der Randstreifen durch die Trockengruppe läuft. Wenn sodann die Breite des Randstreifens vergrößert wird (bis schließlich zur gesamten Bahnbreite), dann wird dieses Ventil geöffnet und hierdurch die normale Betriebszustand der Umlenkwalze hergestellt.
Bei der bekannten Umlenkwalze (Figur 16 der US-PS 4,876,803) ist das genannte Ventil im Inneren der Walze an der Zwischenwand angeordnet und muß somit zusammen mit dem Walzenmantel rotieren. Hierbei ist problematisch, daß die zum Betätigen des Ventils erforderlichen Steuerleitungen den außerhalb des Walzenmantels befindlichen stationären Bereich mit dem drehbaren Innenraum des Walzenmantels verbinden müssen.
0O &iacgr;'&iacgr; 461
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Umlenkwalze dahingehend zu verbessern, daß die genannte Ventilanordnung ohne Steuerleitungen auskommt, die sich vom stationären Außenbereich bis in den Innenraum des Walzenmantels erstrecken müßten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach wird der bewegliche Ventilkörper mittels einer einfachen mechanischen Anordnung, im wesentlichen mittels einer Tragstange, an einem außerhalb des Walzenmantels befindlichen Bauteil abgestützt. Der bewegliche Ventilkörper gehört also zu den nicht-rotierenden Teilen der Umlenkwalze. Dies wird dadurch möglich, daß gemäß der Erfindung der bewegliche Ventilkörper zusammen mit einer in der Zwischenwand vorgesehenen und relativ zum Walzenmantel koaxial angeordneten Öffnung eine berührungsfreie Ventilanordnung bildet. Mit anderen Worten: Man verzichtet beim Schließen des Ventils auf ein hermetisch dichtes Abschließen des Ventils. Vielmehr beläßt man - im geschlossenen Zustand des Ventils - zwischen dem nur in Achsrichtung beweglichen Ventilkörper und der drehbaren Zwischenwand einen relativ kleinen Abstand (Größenordnung etwa 1 bis 2 mm). Hierdurch wird vermieden, daß die Drehbewegung der Zwischenwand (relativ zum Ventilkörper) Reibung oder Verschleiß verursacht. Außerdem kann eine Betätigungseinrichtung für das Ventil (z.B. Pneumatikzylinder oder Elektromagnet) außerhalb des Walzeninnenraumes angeordnet werden, so daß die erforderlichen Steuerleitung nicht in den Walzeninnenraum geführt werden müssen.
Vorzugsweise wird der Ventilkörper starr an der Tragstange befestigt. Tragstange und Ventilkörper sind in diesem Falle gemeinsam im wesentlichen parallel zur Drehachse der Umlenkwalze verstellbar. Die Verstellbewegung ist vorzugsweise rein linear.
461.
Es ist jedoch auch möglich, die Tragstange als Gewindespindel auszubilden. Andere Konstruktionen sind ebenfalls denkbar; beispielsweise kann die Tragstange starr mit dem außenliegenden Bauteil verbunden sein, wobei der Ventilkörper relativ zur Stange beweglich ausgebildet wird. In diesem Falle benötigt man ein z.B. innerhalb der Tragstange befindliches mechanisches Betätigungselement zur Bewegung des Ventilkörpers. In allen Fällen wird man die Form des beweglichen Ventilkörpers an die in der Zwischenwand befindliche koaxiale und vorzugsweise kreisrunde Öffnung anpassen. Man wird also den Ventilkörper vorzugsweise als Scheibe oder als einen zur genannten Öffnung koaxialen (z.B. kegeligen) Rotationskörper ausbilden.
Das außerhalb des rotierenden Walzenmantels befindliche Bauteil, an dem der Ventilkörper mit Hilfe der Tragstange abgestützt wird, ist vorzugsweise ein Teil der schon erwähnten nicht-rotierenden Saugleitung, die in vielen Fällen am Gehäuse des betreffenden Walzenmantel-Lagers befestigt ist. Die Walzenmantel-Lager und die Saugleitung können an stationären Maschinengestellen befestigt sein, sofern die Position der Walze im Betrieb unveränderlich bleibt. Häufig ist es jedoch erwünscht, den Abstand zwischen dem Walzenmantel der Umlenkwalze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders im Betrieb zu variieren (ähnlich wie in WO 83/00514 beschrieben). In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Umlenkwalze in Schwenkhebeln zu lagern und wenigstens einen der beiden Schwenkhebel und das dazugehörende Schwenklager als Teile der Saugleitung auszubilden. Hierdurch wird vermieden, daß zusätzlich zu dem Schwenkhebel eine bewegliche Saugleitung vorgesehen werden muß. Die Tragstange des Ventilkörpers wird in diesem Falle vorzugsweise an dem beweglichen Schwenkhebel abgestützt.
90 11
61.
Die Lagerung der Umlenkwalze in den genannten Schwenkhebeln oder in äquivalenten Linearführungseinrichtungen macht es möglich, daß der Abstand zwischen dem Mantel der Umlenkwalze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders auf einen sehr kleinen Wert einstellbar ist. Der mögliche Minimalwert dieses Abstandes kann im Extremfall ungefähr der Dicke des Stützbandes entsprechen, sofern das Stützband ohne Naht endlos gemacht ist. Wenn dagegen das Stützband mit Hilfe einer Naht endlos gemacht ist, dann bestimmt in der Regel die Dicke der Naht den möglichen Minimalwert des genannten Abstandes. In allen Fällen soll jedoch ein Anpressen der Umlenkwalze an den Trockenzylinder vermieden werden, beispielsweise mit Hilfe eines Anschlages, durch den der genannte Minimalwert bestimmt wird.
Je kleiner der Abstand zwischen dem Walzenmantel der Umlenkwalze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders gemacht wird, um so gleichmäßiger sollte dieser Abstand über die Breite der Bahn (d.h. vom einen zum anderen Walzenende der Umlenkwalze) sein. Wenn beispielsweise infolge einer Durchbiegung des Walzenmantels der Umlenkwalze der genannte Abstand im Bereich der beiden Walzenenden größer ist als im mittleren Bereich, so besteht die Gefahr, daß die Ränder der Bahn an der Ablaufstelle der Bahn vom Mantel des Trockenzylinders noch ein Stück weit am Trockenzylindermantel haften bleiben. Um dieser Gefahr zu begegnen, könnte erwogen werden, den Walzenmantel der Umlenkwalze mit einem elastischen Belag zu versehen. Eine andere, eher Erfolg versprechende Lösung ist im Anspruch 10 angegeben; bei dieser Lösung ist angenommen, daß die Walzenmantel-Durchbiegung nicht mit anderen Mitteln verhindert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch die Seitenansicht von zwei aufeinanderfolgenden Ein-Sieb-Trockengruppen.
Die Figur 2 ist ein Längsschnitt durch eine Umlenkwalze entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellten Trockengruppen sind Teil einer Papierherstellungsmaschine. Die zu trocknende Papierbahn 9 (teilweise als gepunktete Linie dargestellt) läuft in der Zeichnung von links nach rechts zunächst durch eine erste Trockengruppe. Diese umfaßt vier obenliegende heizbare Trockenzylinder 11 bis 14 und vier untenliegende Umlenkwalzen 21 bis 24, die als Saugleitwalzen ausgebildet sind. Eine Papierleitwalze 8 überführt die Papierbahn 9 von einer nicht sichtbaren Pressenpartie auf ein endloses Stützband 10, das vorzugsweise als Trockensieb ausgebildet ist. Das Stützband läuft zunächst über eine Bandleitwalze 19b, die im Bedarfsfalle als Saugwalze ausgebildet sein kann. Von hier läuft die Papierbahn 9 zusammen mit dem Stützband 10 mäanderförmig durch die Trockengruppe, d.h. abwechslungsweise über einen der Trockenzylinder 11 bis 14 und über eine der Umlenkwalzen 21 bis 24. Von der letzten Umlenkwalze 24 läuft das Stützband 10 über mehrere normale Bandleitwalzen 19 und über eine Bandspannwalze 19a zurück zu der ersten Bandleitwalze 19b. Von der nachfolgenden Trockengruppe sind dargestellt eine Abnahmesaugwalze 25, drei Trockenzylinder 15 bis 17 und zwei Umlenkwalzen 31 und 32 sowie das Stützband 20 und eine Leitwalze 18.
Am Ablaufpunkt jedes Trockenzylinders 11 bis 14 ist während des normalen Betriebes der Papiermaschine ein sehr kleiner Abstand A (z.B. zwischen 5 mm und 25 mm oder darunter) zwischen dem Umfang des Zylinders und dem Umfang der benachbarten Umlenkwalze einstellbar. Hierdurch und durch Unterdruck in der perforierten Umlenkwalze wird dafür gesorgt, daß die Bahn 9 nicht an der Zylinderoberfläche kleben bleibt, daß sie vielmehr unmittelbar dem Stützband 10 folgt. Jede der Umlenkwalzen 21 bis 24 und die Abnahmesaugwalze 25 können ausgerüstet sein mit einem herkömmlichen stationären innenliegenden Saugkasten S oder mit einem stationären außenliegenden Saugkasten gemäß
461. &igr;
US-PS 4,202,113 oder vollkommen ohne stationären Saugkasten gemäß US-PS 3,630,424.
Wie üblich, ist am freien Teil der Oberfläche jedes Trockenzylinders ein Schaber 4 0 angeordnet. Außerdem sind an einigen der Umlenkwalzen 22 und 23 Luftblaskästen 38 vorgesehen. Jeder dieser Luftblaskästen umfaßt eine Blaskammer 3 6 und eine (bezüglich der Bahnlaufrichtung) dahinter angeordnete Saugkammer 37, die zum Abführen feuchter Luft dient. Jeder Luftblaskasten umhüllt die benachbarte Umlenkwalze über ungefähr einem Viertel des Umfanges, und zwar in der zweiten Hälfte der vom Stützband 10 umschlungenen Zone. U.a. aus diesem Grund ist jede der Umlenkwalzen 21 bis 23 während des normalen Betriebes bezüglich der zwei benachbarten Trockenzylinder unsymmetrisch angeordnet. Man kann jede Umlenkwalze, z. B. 22, und die beiden benachbarten Trockenzylinder, z. B. 12 und 13, als einen "Walzensatz" bezeichnen mit einem "bahnabgebenden Zylinder" 11 und mit einem "bahnaufnehmenden Zylinder" 13. Wie oben schon erwähnt, ist zwischen dem bahnabgebenden Zylinder und der Umlenkwalze 22 ein sehr kleiner Abstand A vorgesehen. Dagegen ist der Abstand B zwischen der Umlenkwalze und dem bahnaufnehmenden Zylinder wesentlich größer als der Abstand A, nämlich ungefähr 25 bis 500 mm. Diese unsymmetrische Anordnung der Umlenkwalze hat mehrere Vorteile: Einerseits wird Platz gewonnen zur Unterbringung des schon erwähnten und relativ voluminösen Lufblaskastens 38 neben dem Schaber 40, so daß zwischen diesen beiden Elementen noch ein zur Luftführung erforderlicher Abstand verbleibt und außerdem ein ebenfalls erforderlicher Abstand zwischen dem Luftblaskasten 38 und dem bahnaufnehmenden Zylinder 13. Außerdem wird noch zwischen der Umlenkwalze 22 und dem bahnaufnehmenden Zylinder 13 eine Zone gewonnen, in der Wasserdampf aus der Papierbahn austreten kann. Letzteres gilt für alle Umlenkwalzen 11-14, gleichgültig ob ein Luftblaskasten vorhanden ist oder nicht.
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Wie am Beispiel der Umlenkwalze 22 dargestellt ist, ruhen die Umlenkwalzen 21 bis 24 in verschiebbaren Lagern 26. Die Verschieberichtung dieser Lager ist parallel zur Mittelebene M der Trockenzylinder 11 bis 14. Diese Mittelebene M wird durch die Drehachsen der Trockenzylinder bestimmt. Wie schematisch angedeutet ist, ruhen die Lager 2 6 auf stationären Linear-Führungselementen 27. Das Verschieben der Lager erfolgt mit Hilfe von Pneumatikzylindern 28. Der vorgesehene Minimalwert des Abstandes A wird dadurch bestimmt, daß das Lager 26 an einer Anschlagfläche 27' des Linearführungselementes 27 anliegt. Anstelle der Linearführungselemente 27 können auch Schwenkhebel vorgesehen werden, wobei die Schwenkachsen derart angeordnet sind, daß die Bewegungsrichtung der Lager 26 wiederum im wesentlichen parallel zur Mittelebene M ist, wie weiter unten am Beispiel der zweiten Trockengruppe beschrieben wird.
Über ein nur schematisch dargestelltes Leitungssystem 29 können die Pneumatikzylinder 28 von einer Steuerzentrale 30 aus automatisch aktiviert werden, insbesondere bei einer Betriebsstörung, z.B. bei einem Papierbahn-Abriß. In diesem Fall werden die Umlenkwalzen 21 bis 24 aus der mit vollen Linien dargestellten Position (mit extrem kleinem Abstand A) vorschoben in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Position, in welcher der Abstand A ungefähr zwischen 3 0 mm und 2 00 mm beträgt. Mit anderen Worten: die zwischen den Trockenzylindern bis 14 liegenden Umlenkwalzen 21 bis 23 können in eine zu den benachbarten Zylindern ungefähr symmetrische Position gebracht werden. Falls nun bei einem Papierbahn-Abriß die Gefahr besteht, daß sich die Papierbahn ungewollt auf einem der Trockenzylinder aufwickelt, so wird eine Beschädigung der Trockenzylinder oder der Umlenkwalzen oder deren Lager vermieden. Eine solche Beschädigung wird auch dadurch vermieden, daß der Pneumatik-Zylinder 28 das Lager 26 nachgiebig an die Anschlagfläche (bei 27) andrückt.
wl U &Idigr;
Der vorübergehend vergrößerte Abstand A ist auch dann von Vorteil, wenn das Stützband 10 nach einer gewissen Laufdauer durch ein neues ersetzt werden muß. Beim Einziehen des neuen Stützbandes ist dieses in vielen Fällen noch nicht endlos. Man befestigt an das eine Ende des Stützbandes eine Latte oder eine Stange, mit deren Hilfe dann das Stützband über die Trockenzylinder 11 bis 14, über die Umlenkwalzen 21 bis 24 sowie über die übrigen Leitwalzen eingezogen wird. (Danach wird die Stange oder Latte vom Stützband entfernt und die beiden Enden werden mittels einer Naht miteinander verbunden, um das Stützband endlos zu machen). Der vergrößerte Abstand A ist also beim Einziehen des Stützbandes genügend groß, um die Stange oder Latte zwischen den Mantelflächen der Trockenzylinder und Umkehrwalzen hindurch führen zu können. Der Minimalwert des Abstandes A ist in diesem Fall durch die Dicke der Naht bestimmt. Ein anderer Fall wird weiter unten beschrieben.
Die zur zweiten Trockengruppe gehörenden Umlenkwalzen 31 und 32 sind (in dem dargestellten Beispiel) in Schwenkhebeln (z.B. 33) gelagert, die ihrerseits in je einem stationären Lagerbock 34 ruhen. Die Schwenkachse 35 liegt in diesem Fall oberhalb der Umlenkwalze, so daß mit Hilfe der Pneumatikzylinder 39 wiederum ein überwiegend horizontales Bewegen der Umlenkwalzen zustande kommt, wenn der Abstand zwischen ihnen und den vorangehenden Trockenzylindern 15, 16 vergrößert werden soll. Dargestellt ist zwischen Zylinder 15 und Umlenkwalze 31 ein noch kleinerer Minimalabstand A' als z.B. zwischen Zylinder 12 und Umlenkwalze 22. Hierbei ist angenommen, daß das Stützband 20 der zweiten Trockengruppe ohne Verwendung einer Naht endlos gemacht worden ist, so daß nicht die Naht, sondern die Dicke des Stützbandes selbst die Größe des Minimalabstandes A' bestimmt. Vorzugsweise wählt man den Minimalabstand A' um 0,5 bis 2 mm größer als die Dicke des Stützbandes 20. Hierdurch ist die Gefahr, daß die Bahn an der Ablaufstelle vom Trockenzylinder 15 haften bleibt, noch weiter reduziert.
461.
Die Umlenkwalzen (z.B. 31) sind gemäß Fig. 2 als kastenlose Saugwalzen ausgebildet, d.h. ohne stationären Saugkasten. Man erkennt einen gelochten Walzenmantel 41, in den am einen Walzenende ein hohler Lagerzapfen 4 2 eingesetzt ist und am anderen Walzenende ein massiver Lagerzapfen 43. Der letztere ruht mittels eines Wälzlagers 47' in dem Schwenkhebel 33, der seinerseits mittels der Schwenkachse 35 in dem stationären Lagerbock 34 gelagert ist. Der Lagerzapfen 43 kann bei Bedarf mit einem Antriebszapfen 7 versehen werden. Der hohle Lagerzapfen 42 ragt in das Innere eines hohlen Schwenkhebels 44 und ist darin mittels des Wälzlagers 47 gelagert. Der hohle Schwenkhebel 44 ruht seinerseits schwenkbar auf einem hohlen Lagerzapfen 45, der in einem stationären Lagerbock 46 befestigt ist. Der hohle Lagerzapfen 45 hat Öffnungen 48 und einen Flansch 49 zur Befestigung einer stationären Saugleitung 50. Somit kann im Inneren der Umlenkwalze 31 Unterdruck erzeugt werden, der sich durch die Bohrungen 51 an die Außenseite des Walzenmantels 41 fortpflanzt.
In der Nähe des hohlen Lagerzapfens 42 ist in das Innere des Walzenmantels 41 eine Zwischenwand 54 eingesetzt, zwecks Bildung einer Randkammer 53. Die Zwischenwand 54 hat eine koaxiale Öffnung 55, die zusammen mit einem beispielsweise tellerartigen und in Achsrichtung beweglichen Ventilkörper 56 eine berührungsfreie Ventilanordnung bildet. Der Ventilkörper 56 ist an einer Tragstange 57 befestigt. Diese ruht längsverschiebbar in einem Support 58, der in die äußere Wand des hohlen Schwenkhebels 44 eingesetzt ist. Die Tragstange 57 ist mit dem Kolben eines DruckmittelZylinders 59 (oder mit dem Anker eines Elektromagneten od.dgl.) verbunden. Hierdurch kann der Ventilkörper 56 zwischen den beiden dargestellten Positionen hin und her geschoben werden. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten Position hat der Ventilkörper 56 nur noch einen sehr kleinen Abstand (Größenordnung ungefähr 2 ram) von der Zwischenwand 54. In dieser Position ist die Öffnung 55 nahezu verschlossen,
,90 &iacgr;&iacgr; 481.
so daß Unterdruck im wesentlichen nur noch in der Randkammer 53 vorhanden ist. Wie oben erläutert, dient dies zur sicheren Führung eines Randstreifens der Papierbahn 9.
Gemäß Anspruch 10 hat der Walzenmantel 41 in den Endbereichen E eine größere Anzahl von Bohrungen 51 als im mittleren Bereich M. Alternativ hierzu könnte der Walzenmantel mit einem elastischen Belag 21' versehen werden, wie an der Umlenkwalze 21 in Fig. 1 angedeutet ist.
Heidenheim, 06.08.90
0578k/DSh/Srö/95-105

Claims (10)

Anwaltsakte: P 4749 J.M. Voith GmbH, Heidenheim, Kennwort: "Kalo-Saugleitwalze" - ansprüche
1. Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, mit den folgenden Merkmalen:
a) die Trockengruppe umfaßt mehrere heizbare Trockenzylinder (15 - 17), wobei jedem Trockenzylinder wenigstens eine Umlenkwalze (31, 32) zugeordnet ist;
b) ein endloses Stützband (20) läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über die Trockenzylinder und über die Umlenkwalzen, so daß die Bahn mit den Trockenzylindern und das Stützband mit den Umlenkwalzen in direkten Kontakt kommt;
c) wenigstens eine der Umlenkwalzen (31, 32) hat einen perforierten, drehbaren Walzenmantel (41) und ist, zumindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge, frei von stationären Einbauten;
d) die Umlenkwalze (41) hat zumindest an einem ihrer beiden Walzenenden einen hohlen, zum Walzeninnenraum offenen Walzenzapfen (42) , an den eine Unterdruckquelle anschließbar ist;
e) an dem genannten Walzenende ist im Walzeninnenraum mit Hilfe einer Zwischenwand (54) eine Randkammer (53) gebildet, in der mittels einer Ventilanordnung (die einen beweglichen und einer öffnung 55 der Zwischenwand zugeordneten Ventilkörper 56 umfaßt) zeitweise ein höherer Unterdruck einstellbar ist als im übrigen Walzeninnenraum ;
f) dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (56) an einem außerhalb des Walzenmantels (41) befindlichen Bauteil (44) mittels einer Tragstange (57) abgestützt ist, die sich durch den Walzenzapfen (42) hindurch in Richtung zu der genannten Öffnung (55) der Zwischenwand (54) erstreckt und daß der bewegliche Ventilkörper (56) zusammen mit der zum Walzenmantel (41) koaxialen Öffnung (55) eine berührungsfreie Ventilanordnung bildet.
Vi\ H &Aacgr; H L
2. Umlenkwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (57) zusammen mit dem Ventilkörper (56) im wesentlichen parallel zur Drehachse der Umlenkwalze (31) verstellbar ist.
3. Umlenkwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange starr mit dem stationären Bauteil verbunden ist und daß der Ventilkörper relativ zur Stange beweglich ausgebildet ist.
4. Umlenkwalze, die an ihren beiden Walzenenden in je einem Schwenkhebel gelagert ist, der seinerseits in einem Schwenklager ruht, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Walzenzapfen (42) über einen mit dem Schwenkhebel (44) verbundenen Kanal und über einen durch das Schwenklager (45) führenden Kanal mit einer stationären Saugleitung (50) verbindbar ist.
5. Umlenkwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Walzenzapfen (42) in das Innere des als Hohlkörper ausgebildeten Schwenkhebels (44) hineinragt und dort drehbar im Schwenkhebel gelagert ist.
6. Umlenkwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (57) des Ventilkörpers am Schwenkhebel (44) abgestützt ist.
7. Ein-Sieb-Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, mit den folgenden Merkmalen:
a) die Trockengruppe umfaßt mehrere heizbare Trockenzylinder (15 - 17), wobei jedem Trockenzylinder wenigstens eine Umlenkwalze (31, 32) zugeordnet ist;
461.
b) ein endloses Stützband (20) läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über die Trockenzylinder und über die Umlenkwalzen, so daß die Bahn mit den Trockenzylindern und das Stützband mit den Umlenkwalzen in direkten Kontakt kommt;
c) wenigstens eine der Umlenkwalzen (31, 32) ist in beweglichen Lagern abgestützt, so daß der Abstand zwischen der Umlenkwalze und dem vorangehenden (d.h. bahnabgebenden) Trockenzylinder (15, 16) veränderbar ist;
d) dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand auf einen Minimalwert (A') einstellbar ist, der im wesentlichen der Dicke eines ohne Naht endlos gemachten Stützbandes (20) entspricht.
8. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen den Minimalwert (A') bestimmenden Anschlag (z.B. zwischen Kolben und Zylinder einer pneumatischen Hubeinrichtung 39) an den die Umlenkwalze (31, 32) nachgiebig andrückbar ist.
9. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel der Umlenkwalze (21) mit einem elastischen Belag (21') versehen ist.
10. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß - im Hinblick auf eine Walzenmantel-Durchbiegung der Umlenkwalze (31) - in demjenigen Bereich (E) der Länge des Walzenmantels (41), in welchem der Abstand zwischen dem Walzenmantel und dem vorangehenden (bahnabgebenden) Trockenzylinder (15) größer ist als in einem Nachbar-Bereich (M), die Summe der Perforations-Querschnitte eines Einheits-Mantel-Flächenstückes größer ist als in dem Nachbar-Bereich.
Heidenheim, 06.08.90
57 8k/DSh/Srö/9 2-9 4
DE9011461U 1990-08-07 1990-08-07 Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe Expired - Lifetime DE9011461U1 (de)

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