DE9010140U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger

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DE9010140U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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Description

v/bn
österreichische Doka Schalungstechnik Gesellschaft mbH, Reichsstraße 23, A-3300 Arastetten
Vorrichtung zum Verbinden zwei et- sieh kreuzender Trägst
->. Die Erfindung ij_~-lfft e_ne Vorrichtung «um Verbinden zweier sich kreuzender Träger, insbesondere sich kreuzender Eolzschalungsträger für t ,uschalur en.
Derartige Vorrichtungen sind scll lagern bekannt und werden auch von der Anmelderin in verschiedenen Varianten *■ angeboten und eingesetzt.
Da die Verbindungsvorrichtung an jeder Trägerkreuzungsstelle angeordnet werden muß, ist es
erforderlich, daß neben der einfachen und sicheren
! Handhabung auch eine kostengünstige Herstellung
gewährleistet ist.
Nach dem Stand der Technik wird eine einfache und dabei billige Verbindung zweier sich kreuzender Träger durch
;■; einen Nagelwinkel dargestellt, der an der Kreuzungsstelle
zweier Träger so angebracht ist, daß je eine Nagelverbindung jeweils am Ober- und Untergurt jedes Trägers vorgesehen ist. Der Nagelwinkel selDst liegt dabei an den Gurten jedes Trägers an. Bei andauerndem Gebrauch wird jedoch der Träger zerstört, da er nicht nur durch das
Eintreiben der Nägel belastet wird, sondern insbesondere auch durch das Herausziehen der Nägel beim Lösen der Verbindung. Zudem erfordert der eigentliche Verbindüngsvorgang, nämlich fos "ageln, ein paßgenaues Anlege.» des Nagelwinkels an beide sich kreuzenden Träger. Die Belastbarkeit des Nagelwinkels ist nicht zuletzc durch die Stabilität der Nagelverbindung selbst begrenzt.
Eine hochbelastbare Verbindung zweier Träger wird nach dem Stand der Technik durch einen Spannbügel erreicht, der zwei sich kreuzende Träger an den jeweils außen liegenden Gurten umschließt. Der Spannbügel wird dabei über den oben liegenden Träger gelegt und mittels einer Querverstrebung über dem unten liegenden Träger festgezogen, wobei die Sicherung der Querverstrebung auf dem Bügel mittels zweier über den Bügel geschraubter Sechskantmuttern vorgenommen wird. Das Verschrauben ist dabei ein relativ langwieriger Vorgang. Zudem ist bei dieser Art der Verbindungskonstruktion nachteilig, daß der Spannbügel beidseitig über die Trägeraußenkonturen hinaus"agt.
Weiterhin ist eine Winkelklammer bekannt, die unter den Obergurt des unten liegenden Trägers greift und mit Hilfe zweier Winkeleisen über den Untergurt des oben liegenden Trägers faßt. Die Winkeleisen werden mit Hilfe einer SchrauDverbindung angezogen und gesichert. 3ei dieser Trägerverbindung müssen die Winkeleisen ebenso wie die Schraubsicherung geführt wenden. Da die Herstellung einer
olchen Winkelklammer damit sehr teuei ist, wird si.? trotz universeller Einsatzmöglichkeiten nur selten gebraucht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbilden zweier sich kreuzender Träger zu schaffen, die leicht und sicher handhabbar und dauerhaft einsetzbar i ~t und die kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilh^Ce Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger umfaßt einen Grundkörper, welcher den erst on Träger wenigstens teilweise umschließt, wobei am Grundkörper ein Bügel vorgesehen i r.i- , welcher eine Klemmzwinge übergreift, die den zweiten Träger lösbar einklemmt. Die Klemmzw.'.nge wird dabei auf dem Untergurt des zweiten, oben liegenden Trägers geführt und kann durch Anschlagen mit einem Hammer oder dergleichen in ein«; Lage gebracht werden, in der er zwischen dem Grundkörper und dem Untergurt dieses Trägers verkeilt liegt. Die Klemmzwinge kann sowohl als Linear- oder als Drehkeil ausgebildet spin.
Der Grundkörper kann eine Ausnehmung für den ersten Träger umfassen, so daß der erste Träger in dieser Ausnehmung liegt und die Lage der Vorrichtung weitgehend bestimmt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Grundkörper eine Anlagestrebe umfaßt, die einen Anschlag für den ersten Träger bildet. Dadurch werden einerseits die beim Klemmvorgang erzeugten Gegenkräfte in den Träger abgeleitet, andererseits wird eine einfache Positionierungsbegrenzung beim Einbau bewirkt.
Die Klemmzwinge kann über einen Stift geführt sein, der zwischen den Wänden des Bügels angeordnet ist. Zum einen dient dieser Stift als Wegbegrenzung und Herausfallsicherung für die Klemmzwinge. Zum anderen wird die Bewegungsrichtung der Klemmzwinge weitgehend stabil gehalten, auch wenn die eintreibenden Hammerschläge nicht genau in die bevorzugte Richtung geführt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß am Grundkörper ein Ansatz vorgesehen ist. Dabei ist am Ansatz zusätzlich eine Anlagekante für den ersten Träger vorgesehen. Beide Maßnahmen dienen sowohl der Abstützung d«?r Vorrichtung beim Betätigen der Klemmzwinge als auch für die Ausrichtung derselben in bezug auf den ersten Träger.
Wenn die Anlagestrebe sich senkrecht vom Ansatz her erstreckt, wird die Ausrichtung in zwei Dimensionen durchgeführt.
Es ist besonders bevorzugt, wenn die Klemmzwinge im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist. Damit wird sie nicht nur in der gewünschten Lage gehalten, es können auch Bautoleranzen der Träger weitgehend ausgeglichen werden.
Zur einfachen Montage und Demontage der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn am Grundkörper eine Abschrägung vorgesehen ist, die sich zwischen dem Bügel und der Ausnehmung erstreckt.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Pig. I, und Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 2,
Die Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger nach Fig. 1 besteht aus einem Grundkörper 1, der an seinem oberen Ende in einem Bügel 4 endet, welcher eine Klemmzwinge 2 umgreift. An seinem unteren Ende weist der Grundkörper 1 einen Ansatz 11 auf, dessen Vorderkante eine Anlagekante 12 für einen der beiden zu verbindenen Träger bildet. Weiterhin ist am Ansatz 11 eine Anlagestrebe 3 vorgesehen, die sich senkrecht zum Grundkörper 1 erstreckt. Die Vorderseite der Anlagestrebe 3 liegt dabei in einer Ebene mit der Anlagekanhe 12^.
Vorteilhaft sind die Anlagestrebe 3 und der Grundkörper 1 einstückig ausgebildet. Das senkrechte Ausrichten der Anlagestrebe 3 in bezug auf den Ansatz 11 bzw. den Grundkörper 1 erfolgt durch Abwinkein der Anlagestrebe 3 ui» 90°. Um dieses Abwinkein zu erleichtern, ist am Grundkörper 1 am Ansatz 11 ein Einschnitt 15 vorgesehen, der die Anlagestrebe 3 vom Ansatz 11 trennt.
Der erste oder unten liegende Träger wird von einer Ausnehmung 13 wenigstens teilweise umschlossen; bevorzugt liegt der Obergurt dieses Trägers in dieser Ausnehmung. Die Ausnehmung 13 ist so bemessen, daß die Anlagekante 12 und die Anlagestrebe 3 dann am Steg desselben Trägers anliegen. Die Abmessungen des Bügels 4 sind so gewählt, daß, wenn die Klemmzwinge 2 zwischen dem Stift 5 und der Abdeckung 42; des Bügels 4 führbar gleitet, die Auflagefläche 21 des unteren Zwingenbügels 22 auf der Oberseite des Untergurtes des zweiten Trägers gleitet. Die im Längsschnitt keilförmig ausgebildete Klemmzwinge 2 kann dann mit einigen Hammerschlägen in den Bügel 4 getrieben werden, um so für eine feste Verbindung der zwei aufeinanderliegenden Träger zu sorgen. Ebenso kann diese Verbindung durch Schläge auf die gegenüberliegende Seite der Klemmzwinge 2 auf einfache Weise wieder gelöst werden.
-o-
Am Grundkörper 1 ist unterhalb des Bügels 4 eine Abschrägung 14 vorgesehen, die eine
Einführungserleichterung für das Einschieben der Vorrichtung in den Träger darstellt, weil diese beim Ansetzen an den Trägergurt nicht exakt positioniert werden muß.
Fig. 2 zeigt die Vorderai sieht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Klemmzwinge 2 besteht danach aus einem im
^. wesentlichen U-fö^migen unteren Zwingenbügel 22, wobei die Schenkel des Zwingenb"iels eine unteischiedliche Länge haben. Auf den untere,. Zwingenbügel 22 ist ein oberer Zwingenbügel 23 vorzugsweise aufgeschweißt. Die Klemmzwinge 2 liegt mit dem oberen Zwingenbügel 23 auf einem Stift 5/ der zwischen den Wänden des Bügels 4 angebracht ist. Die Abdeckung 42 des Bügels 4 ist leicht angeschrägt zwischen den Wänden geführt und bildet zusammen mit dem Stift 5 eine Führung für die Klemmzwinge 2. An jedem Auflagepunkt des oberen Zwingenbügels 23 ist die Klemmzwing'? 2 daher in begrenztem Maße um den Stift 5 als Achse schwenkbar. Dieser dient in schon beschriebener Weise als Herausfallsicherung, Wegbegrenzung und Führung für die Klemmzwinge 2. Es wird
,&igr; dadurch sichergestellt, daß die Auflagefläche 21 immer auf dem Untergurt des oben liegenden Trägers gleiten kann.
Die vordere Wand 41 des Bügels 4 ist integral mit dem Grundkörper 1 ausgebildet. Die rückwärtige Wand 43 des Bügels 4 endet oberhalb der Auflagefläche 21 des unteren Zwingenbügel 2.2. Am Grundkörper 1 ist weiterhin oberhalb der Ausnehmung 13 eine Abschrägung 14 vorgesehen. Wenn die Vorrichtung in den unteren Träger eingesetzt wird, stellt die Abschrägung 14 eine wesentliche Einführhilfe dar. Unterhalb der Ausnehmung 13 ist die Anlagestrebe 3 angeordnet, die durch einen Einschnitt 15 vom Ansatz 11 mit der an der Vorderseite angebrachten Anlagekante 12 getrennt ist.
Der Grundkörper 1 kann in seinen äußeren Konturen weiterhin so gestaltet sein, daß weitestgehende Materialersparnis erreicht wird, ohne dessen Eigensteifigkeit zu verringern. Dazu können insbesondere am Ansatz 11 und gegenüber der Ausnehmung 13 weitere Abschrägungen vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 2_. Daraus ist ersichtlich, daß der Grundkörper 1 in die Wand 41 des Bügels 4 übergeht, der parallel gegenüberliegend die Wand 43 zugeordnet ist. Zwischen beiden Wänden ist die Abdeckung
42 fest verschweißt. Der Stift 5 ist an den Wänden 41 und
43 starr gelagert. Der Abstand des Stiftes 5 von der Abdeckung 42 ist so gewählt, daß die Klemmzwinge 2 mit dem oberen Zwingenbügel 2Ji zwischen Abdeckung und Stift geführt werden kann. Senkrecht zum Grundkörper 1 erstreckt sich die Anlagestrebe 3. Der Ansatz 11 ragt über die Anlagestrebe 3 nach unten hinaus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insgesamt eine kompakte Verbundkonstruktion dar, die keine verlierbaren losen Teile enthält. Es sind auch keine Zusatzteile, wie beispielsweise Nägel, erforderlich, um die vorrichtung bestimmugnsgemäß einzusetzen. Weder die zu verbindenden Träger noch die Vorrichtung werden beim oftmaligen Einsatz beschädigt. .Da die Verbindung nur innerhalb der Trägerbauhohe gelegen ist, erfordert sie einen geringen Platzbedarf. Sie ist an jeder Trägerkreuzung sofort anbringbar, wobei ein Hammer zum Spannen und Lösen der Vorrichtung ausreicht.
Bezugszeichen 1iste
1 Grundkörper
2 Klemmzwinge
3 Anlagestrebe
4 Bügel
&ogr; ... ifi
11 Ansatz
12 Anla^e^ante
13 Ausnehmung (für den Obergurt)
14 Abschrägüng
15 Einschnitt
21 Auflagefläche
22 unterer Zwingenbügel
23 oberer Zwingenbügel
41 Wand
42 Abdeckung
43 Wand

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger, dadurch gekennzeichnet, daß ein den ersten Träger wenigstens teilweise umschließender Grundkörpe- (1) einen Bügel (·-) aufweist·.
Z1 welcher eine Klemmzwinge (2) übergreift, die den zweitsn
S Träger lösbar sinklensnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß
~k ^m Griindks.-&mgr;^ ' *) eine Ausnehmung ("?) für den ersten
|r ' TrLjjer ur«
3. vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Anlagestrebe (3) umfaßt, die einen Anschlag für den ersten Träger bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzwinge (2) durch einen Stift
(5) gehalten ist, der zwischen den Wänden (41,-43) des Bügels (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzwinge (2) im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am 3rundkörper (1) ein Ansatz (11) vorgesehen ist, an welchem die Anschlag«trebe (3) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz (11) eine Anlagekante (12) für den ersten Träger vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstrebe (3) sich senkrecht vom Ansatz (11) erstreckt.
si. Vorrichtung nach einem de<- Ansprüche 1 bis 8, dadurch 9ektinnzeich.net, daß am Grv jKorper (&iacgr;) eine Abschrägung (14) vorgesehen ist, die sich zwischen dem Bügel (4) und der Ausne;...iung (13) erstreckt.
DE9010140U 1990-07-04 1990-07-04 Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Träger Expired - Lifetime DE9010140U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045596A1 (de) 2009-10-12 2011-04-14 Peri Gmbh Halteeinrichtung
EP3228778A1 (de) 2016-04-08 2017-10-11 DOKA GmbH Schalungsträger und schalungskonstruktion mit einem solchen schalungsträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045596A1 (de) 2009-10-12 2011-04-14 Peri Gmbh Halteeinrichtung
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