DE9007356U1 - Medizinisch endoskopisches Greif- bzw. Schneidwerkzeug - Google Patents
Medizinisch endoskopisches Greif- bzw. SchneidwerkzeugInfo
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phys. konkad schaefer
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SEHOLZWEG 20. D-2000 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN/YOUR REF:
16. Mai 1990
OLYMPUS WXSTER & IBE GMBH,
Xuehnstraße 61, D-2000 Hamburg 70.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug der im Oberbegriff des Ansprüche. 1 genannten Art.
Medizinische Greif- bzw. Schneidwerkzeuge dieser Art finden als Trennscheren, Haltezangen oder Probeentnahmezangen bei
endoskopischen Arbeiten im Körper vielfache Anwendung, insbesondere bei laparoskopischen Arbeiten im Bauchraum. Zumeist ist der Schaft des Werkzeuges relativ lang, um auch
tief in Körperhöhlen eingeführt werden zu können. Der Schaft und auch das Maul des Werkzeuges sind dabei zumeist
mit möglichst geringem Querschnitt ausgebildet, um auch durch enge Arbeitskanäle von Endoskopen eingeführt werden
zu können.
Bei Werkzeugen der genannten Art kommt es fUr die Handhabung auf die Winkelstellung zwischen Maul und Handgriff an.
Wird mit einer Zange oder Schere eine bestimmte Arbeit vorgenommen, so kommt es stets auf die korrekte Winkelstellung
des Maules an. Diese wird bei Werkzeugen nach dem Stand der
Technik durch entsprechende Winkel verstel lung des Kiiidgriffes
eingestellt. Bei bestimmten erforderlichen Winkelstel-
li± Lgen des Maules kann es erforderlich sein, das Griffstück
in se'nr ungünstig handhäbbözür ' nkelstellung halten zu
müssen, tras den Operateur zu anstrengender Körperhaltung wingt.
Dieses Problem wird bereits gelöst mit Werkzeugen der eingangs genannten Art, bei denen das Maul und der Handgriff
gegeneinander winkelverstellbar sind. Die dazu erforderlichen
Winkelverstelleinrichtungen sind in zwei Ausführungen bekannt. Zum einen sind solche Werkzeuge bekannt, bei denen
die abnehmbare Halterung des Schaftes am Handgriff in unterschiedl ichen Winkelstellungen erfolgen kann. Dabei ist
allerdings nachteilig, daß zur Winkelverstellung stets Handgriff und Schaft zunächst voneinander gelöst und in anderer
Winkelstellung neu verbunden werden müssen. Zum enderen
sind Werkzeuge dieser Art bekannt, bei der die Winkelverstelleinrichtung
a«n distalen Ende vorgesehen ist, das als Ganzes gegenüber dem Schaft verdreh- und feststellbar
vorgesehen ist. Dabei kann die Winkelverste1 lung aber nur
bei zugänglichem distalem Ende, also außerhalb des Patienten
erfolgen.
In der Urologie sind zwar drehbare Resektionsendoskope bekannt,
dennoch werden in der Urologie als Zangen oder Scheren aber Werkzeuge der zuvor geschilderten Art verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, da«, während
der Arbeit, also auch dann, wenn der Schaft im Patienten liogt, winkelversteI1t werden kann.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
K chnungstei 1 es des Anspruches J gelöst.
Erf indüngsgemaß sind sowohl das Rohr als auch die Stange
gegenüber ihren jeweiligen GriffstUcken verdrehbar. Der Schaft kann also als Ganzes gedreht werden, wobei der Verbindungseingriff
mit dem Handgriff und somit die Funktion dps Werkzeuges ständig gewährleistet bleibt. Während einer
Operation, wenn das Werkzeug mit seinem Maul und einem längeren Teil des Schaftes im Patienten angeordnet ist, kann
also eine Winke 1verste11ung vorgenommen werden, um z.B. bei
bequemer, nicht ermüdender Stellung des Handgriffes in einer gewünschten Winkelstellung des Maulos einen Eingriff
vorzunehmen. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Konstruktion
bei festliegender Winkelstellung des Maules der
Handgriff verdreht werden, ohne daß dabei die EingriffPte1 lung
des Maules geändert wird. Dies Ist beispielsweise von
Vorteil, wenn ein Operateur eine Zange, mit der er gerade etwas im Körper festhält, seinem Kollegeil übergibt, der
dann unter Aufrechterhaltung des Zugriffs des Mauißs den
Handgriff in eine für ihn günstige Winkelstellung bringen
kann. Auch bei anderen Operationsproblemen ist die Verdrehbarkeit
des Handgriffes von Vorteil, beispielsweise, wenn
am proximalen Ende des Endoskopes , an dem sich auch der Handgriff befindet. noch weitere Arbeiten erforderlich
sind, z.B. das Einführen von Kathetern od. dgl. Dann kann jeweils der Handgriff in eine die anderen Arbeiten nicht
störende Winkelstellung gebracht werden, ohne daß dabei das
im Körper liegende Maul des Werkzeuges verdreht wird.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmaie des Anspruches 2 vorgesehen.
Die Verbindung von Schaft und Handgriff kann fest oder vorteilhaft lösbar vorgesehen sein mit den bekannten
Vorteilen dieser Technik.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Eine solche Rasteinrichtung ermöglicht das rasche,
leicht wiederfindbare Einstellen bestimmter Winkeiste! Iungen (beispielsweise 90°-StelIungen), ohne daß dazu
eine Winkelskala od. dgl. beachtet werden sau«. Die Einstei-
lung einer solchen Rasteinrichtung kann von Hand mit GefUhl
vorgenommen werden, ohne daß dabei das Auge des Operateurs abgelenkt wird.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches U
vorgesehen. Diese Konstruktion zeichnet sich durch große ^chnische Einfachheit aus, wobei die wichtige Halterung in
Axia 1 richtung auf besonders einfache Weise sichergestellt
ist.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Diese Ausbildungsform des Handgriffes ist Üblich
und bequem handhabbar.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Eine solche Markierung erlaubt das Erkennen der
Winkelstellung des Maules auch dann, wenn dieses tief im
Körper verborgen, also nicht sichtbar ist. Es kann eine optisch sichtbare Markierung oder eine tastbare Markierung
vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
im Schnitt durch eine Faßzange mit Scherengriff dargestelit.
Bei der dargestellten Faßzange ist der Handgriff 1 als
Scherengriff mit Griffstücken 2 und 3 ausgebildet, deren
obere Endteile 4 und 5 mit dem proximalen Ende des Schaftes 6 lösbar verbunden sind.
Der Schaft 6 besteht aus einem Rohr 7 und einer darin in Achsrichtung verschiebbar angeordneten Stange 8. Am distalen
(in der Figur linken) Ende des Schaftes 6 ist das Maul 9 der Zange angeordnet. Es handelt sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel um eine Faßzange, bei der ein starres Maulteil 10 einstückig als distales Ende des Rohres 7 ausgebildet
ist und ein bewegbares Maulteil 11 am starren
• · t
Maulteil 10 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert und radial versetzt zur Achse 12 mit einem Gelenk 13 schwenkbar am
distalen Ende der Stange &thgr; angelenkt ist.
Wird die Stange 8 nach vorn geschoben, so schließt sich das
Maul. Bei Zug an der Stange wird es geöffnet.
In der dargestellten Seitenansicht auf die Maulteile 10 und
Ii der Zange könnten diese, falls sie mit Schneiden versehen sind, auch eine Trennschere ausbilden.
Am proximalen Ende des Schaftes 6 ist das Ende der Stange 8
mit einer Kugel IA versehen, die in einer entsprechenden Lageraufnahme am oberen Endteil 5 des Griffstückes 3 von
oben einsetzbar gelagert ist. Die Stange 8 kann in dieser Lagerung beliebig um ihre Achse gedreht werden.
Das Rohr 7 des Schaftes 6 ist mit seinem proximalen Ende in einer Bohrung 16 des oberen Endteiles 4 des Griffstückes 2
drehbar gelagert. Die erforderliche axiale Festlegung des
Rohres 7 gegenüber dem oberen Endteil 4 erfolgt durch Eingriff eines radial in das Endteil &eegr; eingeschraubten SpeiT-stiftes
17 in eine Ringnut 18 im Rohr 7.
Am proximalen Ende des Rohres 7 ist eine Scheibe 19 vorgesehen, die an ihrem Rand mit Griffmulden 20 versehen ist,
an denen sie gut handhabbar gedreht werden kann. Auf diese Weise kann das Rohr 7 und somit die ganze Zange gegenüber
dem Handgriff 1 winkelverstelIt werden.
In bestimmten Winkelsteliungen sind auf der dem Ende 4 zugewandten
Seite der Scheibe 19 Rastvertiefungen 21 vorgesehen, in die eine unter der Kraft einer Feder 22 gegen die
Scheibe 19 gedrückte Kugel 23 federnd einrasten kann.
In der dargestellten Winkelstellung der Zange öffnet und
schließt sich das Mau! 9 in der Ebene, in der die Griff-
;· stücke 2 und 3 des Handgriffes 1 liegen. Soll die Winkel-
&iacgr; stellung des Maules 9 gegenüber dem Handgriff 1 verändert
werden, so wird am Rand der Scheibe 19 in den Griffmulden
20 angegriffen uri-l die Scheibe gedreht, bis die gewUnsch'e
Winkelstellung des Maules erreicht ist. Dabei kann bis zu
' einem Rasteingriff der Kugel 23 in eine Rastvertiofung 2\
gedreht werden oder auch in Zwischenstellungen angehalten
werden. Bei einer Verdrehung des Schaftes 6 ist der HandgrJL'f
1 festzuhalten. Umgekehrt kenn auch der Schaft an der
Scheibe 19 festgehalten und der Handgriff I gedreht werden.
' Falls erforderlich, kann die Winkelstellung des Maules 9
gegenüber dem Handgriff 1 blockiert werden. Dazu kann beispielsweise der eingeschraubte Sperrstift 17 klemmend fest
gegen die F.ingnut 18 geschraubt werden. Bei leichtem v. Lockern sichert das innere Ende des Sperrstiftes 17 in der
i: Ringnut 18 noch die axiale Halterung, läßt aber leichte
&phgr; Winke 1 Verdrehung des Schaftes 6 gegenüber dem Handgriff I
i Im Rahmen der Erfindung kann die dargestellte Ausführungs-
.„ form weitgehend variiert werden.
;$ Der Schaft 6 kann in unterschiedlicher Länge vorgesehen
,,V sein, je nach Verwendungszweck, also insbesondere nach
Länge des Endoskopes oder Laparoskopes, in dem die Zange
;■ verwendet werden soll. Der Schaft kann auch au« elastischem
V Material mehr oder weniger biegsam ausgeführt werden.
&iacgr;&iacgr; Das Maul 9 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet
. sein, beispielsweise als Zange, Schere oder zur Probenent-
»&Igr; nähme. Es kann ein feststehendes und ein bewegliches Mau &Igr;&Igr; teil, gegebenenfalls auch zwei beweglich angelenkte tiauli
teile oder beispielsweise auch drei symmetrisch arbeitende ; Maul teile aufweisen.
r- Der Schaft 6 kann vorzugsweise, wie in der Figur darge-
stellt, vom Handgriff 1 abnehmbar sein, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel einfach der Sperrstift 17 abgeschraubt,
die Kugel IA aus dem Endteil 5 ausgehoben und s jdann der Schaft 6 mit Rohr 7 und Stange 8 nach vorn aus
dem Endteil 4 herausgezogen wird. Für diese abnehmbare Gestaltung sind auch andere Konstruktionen einsetzbar.
Die Winkelverstellhilfe, die im Ausführungsbeispiel als
Scheibe 19 ausgebildet ist, kann auch als radial abstehender
Hebel vorgesehen sein. Die Rasteinrichtung kann anstelle der dargestellter- Ausführung auch anders ausgebildet
sein. Beispielsweise kann die Kugel 23 anstelle in einer
achsparallelen Bohrung, wie dargestellt, in einer radialen
Bohrung des Endes 4 vorgesehen sein und in Rastvertiefungen auf dem Rohr 7 eingreifen.
Auf vielfältige Weise sind Markierungen am proximalen Ende des Schaftes 6 vorsehbar, die die Winkelstellung des Maules
9 anzeigen. Solche Markierungen können beispielsweise als Farbmarkierung oder Kerbe auf der ScheJ e 19 vorgesehen
sein oder in Form eines in einer bestimmten Position vom Rohr 7 abstehenden Hebels. Ein solcher vom Rohr 7 radial
abstehender Hebel kann auch zur Drehbetätigung des Rohres verwendet werden, wobei dann auf die Scheibe 19 verzichtet
werden kann.
Anstelle des als Scherengriff ausgebildeten Handgriffes 1
der dargestellten AusfUhrungeform kann ein Pistolengriff,
ein U-förmiger Federgriff oder ein Griff mit Gri f f stllcken,
die in Achsrichtung des Schaftes aufeinander gleiten, vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Medizinisch endoskopisches Greif- bzw. Schneidwerkzeug mit einem rohrförmigen Schaft, an dessen distalem Ende
das Arbeitsmaul vorgesehen ist, dessen gegeneinander bewegliche Maulteile durch axiale Relativbewegung des
Rohres und einer darin liegenden Stange betätigbar sind, wobei die proximalen Endstücke des Rohres und
der dieses Überragenden Stange mit in Achsrichtung gegeneinander bewegbaren Endteilen von Griff stlicken
eines Handgriffes verbunden sind und wobei eine Winkelverstelleinrichtung vorgesehen ist, mit der das
Maul und der Handgriff zueinander um die Achse winkelverstellbor sind, dadurch_gekennzeichnet, daß in
den die Winkelverste1!einrichtung ausbildenden Verbindungen
(7, 4; 14, 5) das Rohr (7) und die Stange (8) um die Achsrichtung drehbar an den GriffstUcken (2, 3)
gelagert sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dad^rch__£ekennjseji£hne.t, daü
die Verbindungen (7, 4; 14, 5) lösbar ausgebildet
sind.
3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da=
durch_ iJeJsjJjinj^J^hnet · daß die Verbindung (7, 4) des
Rohres (7) mit einer Rasteinrichtung (21, 22, 23) für bestimmte Winkelstellungen versehen ist.
Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet?
&aacgr;&& das Rohr (7) i^ einer Bohrung
(16) des Griff Stückes (2) gelagert ist, wobei ein
Sperrstift (17) des Griffstückes (2>
in eine Ringnut (13) des Rohres eingreift.
Werkzeug nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadüg'ttl* gakennztej.c*K:?t,
daß der H^ndgri^f (1) als Scherengriff
a· -»gebildet ist.
aai»^-
durch gekennze i chne t, daß am___4tf4wrftliaTen Ende des
Schaftes (^&KHgr;_ &Ggr; in«—*rt"TT Winkelstellung des Maul es (9)
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