DE9006737U1 - Kanülenschutz - Google Patents

Kanülenschutz

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DE9006737U1
DE9006737U1 DE9006737U DE9006737U DE9006737U1 DE 9006737 U1 DE9006737 U1 DE 9006737U1 DE 9006737 U DE9006737 U DE 9006737U DE 9006737 U DE9006737 U DE 9006737U DE 9006737 U1 DE9006737 U1 DE 9006737U1
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springs
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burg
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LIENHART EKBERT 2224 BURG DE
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LIENHART EKBERT 2224 BURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3216Caps placed transversally onto the needle, e.g. pivotally attached to the needle base

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Description

NEUANMELDUNG
Die Erfindung betrifft eine Kanüle, bestehe« aus einem vorzugsweise aus einem aus Met' 1 gefertigten Röhrchen , da£ an Einern einen Ende in einer Spttee endet und an seinem analeren Ende an eisiea Si-aa·;.? bef?*tigt ist .
Bei Spritzen aller Art, die in den Körper stechen ««innen, seien es Injektionesprits Spritze;-; zur Infusion, oder zum Blut abnehmen, besteht die groBe Gefahr der Übertragung von Krankheiten, wenn man sich an ihnen nach Gebrauch verletzt.
Bekannterweise ist & es eine der Übertragungsarten von Hepatitis und Aids. Sie gefährdet insbesondere im Gesundheitswesen tatige Personen. Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die Kanüle einer Spritze so zu sichern, daß man eich nach "^brauch der Kanüle nicht mehr an ihr verletzen kann.
Die Problemlösung muß auch auf größtmögliche Einfachheit achttiv, damit keine großen Kosten entstehen und allgemeine Akzeptanz erzeugt wird, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im speziellen Fall der BlutentnahmekanUle bzw. der Kantile zum Zweck der intravenösen Injektion dadurch gelöst, daß zwei seitlich der KanUle jeweils parallel verlaufende Federn am KanUlenansatz befestigt sind. Diese Federn laufen zur KanUlenspitze hin in einem Rundbogen aus, so, daß sie einen Kreis um die KanUlenspitze schlagen.
Vorteilhaft ist weiter,auf halbem Wege zwischen den beiden Federn einen Verbindungssteg anzubringen, der die Aufgabe hat, die Federn in der gewünschten Position zur KanUle zu halten.
Ale Material zur Fertigung der KanUlenschutzfedern wird Plastik vorgeschlagen.
Die Erfindung wird im folgenden an Kagd einer Zeichnung erläutert, dabei zeigt: Figur.1 und Figur 3 in verschiedenen Perspektiven die KanUle in Mittelstellung
und Schutzpoeition.
Figur 2 : die KanUle unmittelbar vor dem Gebrauch zur Venenpunktion, in dem durch Druck mit dem Finger auf das Ansatzstück und Auflage des distalen Federnrundbogens auf der Hautoberfläche als Gegenhalt die KanUlenspitze freigegeben wird.
Ekbert LienhaVT ··
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2224 Burg/DHhmcrrschen T.Ufon 04825-1083
Umhart ■ Ant ■ Waldttiae· 7 ■ 2224
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In allen 3 Figuren ist die tCanüle, bestehend aus einem vorzugsweise aus Metall (j gefertigtem Röhrchen 9 , das MT an seinem einen Ende in einer Spitze 5 endet, und an seinem anderen Ende an einem Ansatz 4 befestigt ist, dargestellt. Die zu verwendende Spritze wird an den Ansatz angesteckt.
Figur 3 zeigt die Seitansicht der Kanüle mit einer der beiden Federn 6 , die am Ansatz 4 unverrückbar befestigt ist und an ihrem anderen Ende in einem Rundbogen 6 um die KanUlenspitze 5 herum ausläuft. Die Federn siad leicht so gespannt, daß sie mit ihrem Verbindungssteg 7 leicht gegen die Kanüle 9 drücken . Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, daß Verletzungen durch die KanUlenspitze 5 infolge unbeabsichtigten BerUhrens vermieden werden.
Den-selben Sachverhalt zeigt Figur 1 in halbschräger Aufsicht. In Figur 2 ist die-selbe Kanüle kurz vor der Venenpunktion dargestellt. Durch entsprechenden Druck auf den KanUlenansatz 4 , dargestellt durch den Finger 8 , bewegt sich die KanUlenspitze 5 dadurch aus dem Federnrundbogen 6 horava, da der Federnrundbogen auf der gestrichelt eingezeichneten Hautoberfläche 10 aufliegt. Hierbei ist die KanUlenspitze 5 bereits als unter die Hautoberfläche eingedrungen eingezeichnet. In dem Maße, wie die Kanüle 9 weiter unter die Hautoberfläche 10 vordringt, gleitet der Federnrundbogen, ähnlich einem Schlitten , über die Hautoberfläche entlang. C**'2l· <O
. ) Nach Herausziehen der Kanüle bewirkt die Spannung der Federn ein «automatisches ZuTiickschftappen in die Position wie in Figur 3 beschrieben. Als Material für die beiden Federn wird Kunststoff vorgeschlagen.

Claims (3)

Enbeff Liennan WoldiiroB. 7 2224 Burg/Dllhmarachen T.Ufon 04825-1083 &Ggr; Ekbwt U«nS3rt ■ AfZl - WsldttreS« 7 - 2324 Burg/Dllhm«tMh«n *1 Dafum AneprUche
1. KanUle bestehend aus einem vorzugsweise aus Metall gefertigten Röhrchen 9 , daß an seinem einen Ende lin einer Spitze 5 endet, und on seinem anderen Ende an einem Ansatz 4 befestigt ist, gekennzeichnet durch
zwei parallel zur KanUle verlaufende seitliche Federelemente, die an ihrem einen Ende fest am Kanlllenansatz verankert sind und an ihrem anderen Ende in einem Rundbogen auslaufen, der einest Kreis v.<r. die KanUlenspitze beschreibt,
2. KanUlenschutz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn mit Rundbogen 6 leicht bo gespannt sind,daß ein mittigs angeordneter Verbindungssteg 7 leicht gegen den KanUlenschaft 9 drückt, und so die Federn in Position hält.
3. KanUlenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn mit Rundbogen 6 und Verbindungssteg aus Plastik gefertigt sind.
DE9006737U 1990-06-15 1990-06-15 Kanülenschutz Expired - Lifetime DE9006737U1 (de)

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DE (1) DE9006737U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009083A1 (en) * 1994-09-24 1996-03-28 William Frost Robertson A needle guard
WO2005004959A1 (en) * 2003-07-09 2005-01-20 Vincent Saldell Device for protection of a needle of a medical device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009083A1 (en) * 1994-09-24 1996-03-28 William Frost Robertson A needle guard
WO2005004959A1 (en) * 2003-07-09 2005-01-20 Vincent Saldell Device for protection of a needle of a medical device

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