DE9005940U1 - Fahrradabstellanlage - Google Patents

Fahrradabstellanlage

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DE9005940U1
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bicycle parking
pos
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bicycle
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HILDENBRAND CHRISTIAN 6822 ALTLUSSHEIM DE
KLEINE UNO 3540 KORBACH DE
STUCHLIK ANDREAS 7525 BAD SCHOENBORN DE
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HILDENBRAND CHRISTIAN 6822 ALTLUSSHEIM DE
KLEINE UNO 3540 KORBACH DE
STUCHLIK ANDREAS 7525 BAD SCHOENBORN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Titel : Fahrradabstellanlage STand der Technik :
Der uns vorliegende STand der Technik ist, daß die einzelnen Fahrräder nebeneinander zumeist in Halterungen für die Vorderräder gestellt werden. Der vorgegebene Abstellabstand ist meistens für eine gute und bedienerfreundliche Zugänglichkeit zu gering, was zur Folge hat, daß oftmals nur jeder 2. Abstellhalter benutzt wird. Des weiteren erleiden die Vorderräder oftmals Schäden durch die Rahmenhalterung. Außerdem ist eine optimale Diebstahlsicuerünä "?J den uns bekannten Faftrradabstell-
-jagen rieht gewährleistet. Aufgabe : ANSPRU-ri 1
Die Aufgabe bestand für uns darin, eine platzsparende Fahrraoabstellanlage mit optimaler Diebstahlsicherung für Fahrräder unrl einer gleichzeitig sehr hohen Bedienungsfreundlichkeit zu schaffen, ohne die Fahrräder durch irgendwelche Einklemmmöglichkeiten an den Rädern zu beschädigen. ANSPRUCH 2
Die Schaffung einer Fahrradabstellanlage, die sich klar auf die konstruktiven Elemente beschränkt und ohne große Fundamentierung einfach ohne Maschinenhilfe erstellt werden kann und trotzdem stabil ist. VORTEILE : ANSPRUCH 1
Die von uns neu entwickelte Fahrradabstellanlage ist durch ihre Dreieckskonzeption sehr platzsparend. Die Fahrräder können optimal gegen Diebstahl gesichert werden, da man Vorder- und Hinterrad sowie den Rahmen des Fahrrades mit Hilfe,von zwei kurzen Kettenschlössern an die Fahrradabstellanlage anschließen kann, ohne daß die Fahrräder dadurch beschädigt werden, denn sie werden ja nur angelehnt.
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ANSPRUCH 2
Die Fahrradabstellanlage ist auf das notwendigste reduziert und leicht montierbar, ohne daß ein hoher Kostenfaktor für die Anschaffung entsteht.
GRUNDIDEE :
Die Grundkonzeption dieser neu entwickelten Fahrrad-
bstellanlage beruht auf einem Rastermaß von gleichseitigen Dreiecken mit einer Seitenlänge von ca. 2a20 m. Jeder Winkel des Dreiecks beträgt deshalb 60°. Durch dieses neuartige Basisraster ( Plan 7 + 3 ) ist es möglich Jie :'\ Fahrradständer in beliebiger Konstellation aneinanderzureihen. Eine Anwendungsvariante zum Beispiel besteht aus 6 Absteil-Leisten und wird zu einem 6-Eck zusammengefügt; durch diese Aufbauart ergibt sich ein freistehender Pavillon ( Plan 1 ) mit einer Kapazität für 12 Fahrräder. Desweiteren können die Basiselemente auch in Reihen oder über Eck aufgestellt werden. Aufgrund der 60°-Basisdreiecke ergibt sich eine variantenreiche Vielzahl von Aufstellungskombinationen, die in ihrer Wahl lediglich durch das oben erklärte 60° Bas ( siehe Plan 1 + 3 ).
oben erklärte 60° Basisraster eingeschränkt wird.
AUFBAU :
Fußpur.kt :
über den Eckpunkten eines Basisdreiecks steht jeweils eine Stütze ( siehe Plan 4, 5 + 6 ). Das Fußelement einer jeden Stütze kann Unebenheiten der Abstellflächen durch das höhenverstellbare Fußgewinde beliebig feinnivelliert werden.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der neu entwickelten Fahrradabstellanlage beruht darin, daß die Stützen nicht
fundamentiert werden müssen. Zur Befestigung der Stütze genügt eine Dübel-Schraubverbindung unter Verwendung eines speziellen Asphaltdübels in Asphalt oder
Verbundsteinpflaster.
( Plan 6 ). _ 3 _
• · * * i &iacgr; &Idigr; : : S 3 &iacgr;
Bügeldetail :
Auf einer lichten Höhe von ca, 0,70 m werden die Anlehnbügel für die Fahrräder in die Stütze eingehängt. Dadurch, daß jede Stütze durch einen 60° Winkelabstand 6 Einhängmöglichkeiten für die Anlehnbügel aufweist, wird die Variantenvielfalt möglich ( Plan 5 ). Auf die Befestigung der Bügel wird später eingegangen. Das Höhenmaß von ca. 0,70 m ist deshalb gewählt, damit llldfl ti &idigr; Ii Fahrrad 5GWOmI aiii Rahmen &udiagr; &Pgr; SC fr! &iacgr; e'icfr uls SliCh jedes einzelne Rad, Vorder- und Hinterrad, sichern kann ( Plan 2 ).
Aufgrund der 60° Anordnung der Anlehnbügel ergibt sich ein weiterer entscheidender Vorteil des Fahrradständers. Er ist dadurch nämlich besonders gut zugänglich, ohne daß es zwischen den einzelnen Fahrrädern zu eng wird. Durch diese Benutzerfreundlichkeit wird die Handhabung besonders erleichtert, wodurch man eine hohe Frequentierung erreichen könnte. Dachdetai 1 :
Die Eckstütze der Fahrradabstel1 anlage ist auf einer lichten Höhe von ca. 2,00 m ebenfalls wie bei dem Bügeldstdil^unkt 6 "el "it eins™ Winkelmaß von 60 &pgr; &thgr; s c h' i t &zgr; t -Die Dachflächen werden von jeweils 3 T-Trägern getragen, welche in die Einhängevorrichtung der Stützen geschoben werden- Anschließend wird jede einzelne Stütze verschraubt ( siehe unten ) und dadurch gleichzeitig statisch ausgesteift. VERSCHrtAUBMECHANISMUS :
In das Stützenrohr wird von oben ein innenrohr eingelassen. Das Innenrohr wird auf die Einhänghaken der Anlehnbügel aufgestellt. Das Innenrohr hat am Kopfteil eine Mutter auf das verschlossene Rohr geschweißt. Eine Gewindestab wird in das Gewinde eingeschraubt, am Kopf des Gewindes befindet sich eine kreisförmige Stahlplatte, worauf beim Verschraubvorgang die T-Träger aufliegen. Nun kann man durch die Mutter auf der Stahlplatte mit Hilfe eines Schraubennußschlüssels den Gewindestab aus dem Innenrohr herausdrehen .
Die Bedienung erfolgt durch das obere offene Stützenrohrende. Der Verschraubmechanismus drückt nun die aufliegenden T-Träger nach oben und sichert nach Beendigung des Verschraubvorgang gleichzeitig die Anlehnbügel. Durch diesen innen1iegenden Verschraubmechanismus wird die FahrradabsLrllanlage gleichzeitig gegen mutwillige Zerstörung und Demontage geschützt. Dachflächen :
Die Dachflächen werden auf die T-Träger aufgelegt und verschraubt und anschließend mit Hilfe einer Lippendichtung abgedichtet.
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GebrauchsmusterschutzaniBsldung FAHRRADABSTBLLAiCLAGB Chr. Hildenbrand , U. Kleine , A. Stuchlik
BESIUGSZEICHBNLISTE :
Plan Nr. 1 Fahrradabstellanlage : Perspektivdarßtellung der Pavillon- und Reihenanordnung
Plan Nr. 2 Darstellung der üenutzerfreundiichkeit
Plan Nr. 3 Detaildarstellung der Dachkonstruktion und der Verbindung Dachträger - Stütze Dachelement aus PVC oder Metall Dichtungsprovil Schraubverbindung zur Dachbefestigung Abetandhülee 1/2 IPE
Kunststoffkappe Stahlplatte
Plan Nr. 4 Detaildarstellung der Verbindung Stütze - Rahmen Pos. 1 nahtloses Stahlrohr DIN 2448 Pos. 2 Knotenblech
Plan Nr. 5 Detaildarstellung des höhenverstellbaren Fußpunktes Pos. 1 GTwindestab Pos. 2 Sechskant-Holzschraube Pos. 3 Asphaltdübel Pos. 4 Bohrung für Sechskant-Holzschraube Pos. 5 Fußplatte Pos. 6 Dewindehülse
Plan Nr. 6 Darstellung des Rasterschemas und des Anlehnbügels

Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Die Gesamtkonzeption der Fahrradabstel1 an 1 dge als räumliches Gebilde, gekennzeichnet durch das 60° · Dreiecksraster und dem damit verbundenen gleichzeitigen Dreiecksgrundriß des Basiselementes, bestehend aus :
3 Stützen, 2 Anlehnbügeln und des DachMementes.
2. Der Verschraubmechanismus, gekennzeichnet durch ein in das Stützenrohr eingeschobenes Innenrohr, welches nach dem Vprsrhrauhen mit Hilfe der A&Pgr; 1 &rgr;h&eegr;bÜg&rgr; 1 und dpr
T-Träger die Fahrradanlage statisch stabil macht.
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