DE9005616U1 - Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte - Google Patents

Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte

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DE9005616U1
DE9005616U1 DE9005616U DE9005616U DE9005616U1 DE 9005616 U1 DE9005616 U1 DE 9005616U1 DE 9005616 U DE9005616 U DE 9005616U DE 9005616 U DE9005616 U DE 9005616U DE 9005616 U1 DE9005616 U1 DE 9005616U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

1
Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Po Istermatire
Die Neuerung bezieht»sich auf eine als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte, welche mehrere Mattenbereiche hat, die durch einen Verbindungsbereizb scharnierartig miteinander verbunden sind*
Polstermatten der vorstehenden /■; t sind beispielsweise für im Freien zu benutzende Sitzbänke oder als Auflage für Lisgert beKai.iv nd Kennen vor der Sitzbank oder
Liege leicht entfernt v°rden, um sie vor Verschmutzung
und Regen geschützt auf zubewahre>->. Sie bestehen üblicherweise aus zwei oder drei Pc'?terteilen, die durch einen [ als ungepolsterten Stoffabschnitt ausgebildeten Verbindungsbereich miteinander verbunden sind, so daß sie an den Verbindungsbereichen scharnierartig eingeknickt werden können/ damit sie sich der Form der Sitzbank oder Liege anzupassen vermögen.
Bekannt sind unter der Bezeichnung Futon auch Polstermatten, welche beliebig faltbar ausgebildet sind und üblicherweise als Bettauflage anstelle einer Matratze . benutzt werden.
Die bekannten Polstermatten sind in ihrer Verwendbarkeit aufgrund ihrer Gestaltung sehr beschränkt. Die Polstermatte für eine Sitzbank hat 2udem den Nachteil, daß sie der Sitzbank zwangsläufig das Aussehen eines Gartenmöbels verleiht, so daß sie für den Wohnbereich kaum in Frage kommt .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polstermatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie besonders vielseitig verwendet werden kann und als Auf-Lage für eine Sitzbank durch ein vorteilhaftes Design
nicht den Eindruck eines GartenmöbeLs hervorruft, so daß die Polsterauflage auch für Sitzbänke im Wohnbereich
! geeignet ist.
h Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß i| dir Po I stermatts aus eip.e.ii ?-r-r eckigei Mittelteil und '£: zwei durch jeweils einen Verbindungsbereich daran bete festigten, ebenfalls rechteckigen Seitenteilen besteht £■ und daß der Verbindungsbereich sich jeweils in etwa über 'C das von einer Schmalseite des Hittelteils gesehen zweite Viertel der Längr- des Mittelteils erstreckt.
Durch diese Gestaltung ist dii- Polstermatte ganz besonders wandelbar. Man kann zum Beispiel die Seitenteile 90 Grad nach vorn und dann ihre freien, unteren Bereiche 90 Grad zur Seite des Mittelteils hin falten und anschließend den freien, unteren Bereich des Mittelteils über diese Seitenteilbereiche falten. Dadurch entsteht eine Sitzfläche, die durch mehrer Po Istermatten lagen gebildet ist. Schlägt man anschließend den oberhalb der Verbindungsbereiche liegenden Teil des Mittelteils nach hinten und die oberhalb der Verbindungsbereiche liegenden Teile der Seitenteile nach innen oder außen, so entsteht eine couchartige Sitzauflage, welche auf eine starre Sitzbank &Lgr; aufgebracht ein Sitzmöbel mit einer für den Wohnbereich geeigneten Anmutung darstellt.
Möglich ist es auch, die oberhalb der Verbindungsbereiche liegenden Teile des Mittelteils und der Seitenteile nach innen zur Sitzfläche hin zu falten, um dadurch das Aussehen der Couchauflage zu verändern.
Will man auf Seitenflächen bei der Couchauflage verzichten, so kann man die Seitenteile auf oder hinter das Mittelteil klappen und dann das Mittelteil entsprechend der Couchform falten.
Natürlich kann die Polsterauflage auch als auf einem Bett oder den Boden aufzulegende, flache Matte benutzt werden.
Die neuerungsgemäße Gestaltung der Polstermatte ermöglicht zusätzlich zu den genannten Beispielen noch zahlreiche andere Verwendungszwecke durch jeweils unterschiedliches Falten der Seitenteile und des Mittelteils. Für die Neuerung entscheidend ist, daß durch die Seitenteile und ihre Verbindung mit dem Mittelteil eine besonders wandelbare Polstermatte entsteht.
Bei Verwendung der Polstermatte als Auflage für eine Sitzbank ist es besonders vorteilhaft, wenn das Mittelteil mit den beiden in die Ebene des Mittelteils geklappten Seitenteilen zumindest in etwa ein Rechteck bildet.
Besonders vorteilhaft zu falten ist die Polstermatte, wenn das Mittelteil mit den beiden in die Ebene des Mittelteils geklappten Seitenteilen zumindest in etwa ein Quadrat bildet.
Der untere Teil des Mittelteils kann vollständig um die zum Mittelteil hin geklappten Teile der Seitenteile herumgeschlagen werden, wenn die Seitenteile schmaler als die lialbe Breite des Mittelteils sind.
Man könnte an den Seitenteilen durch Abnähen Bereiche bilden, an denen ein Falten besonders leicht möglich ist. Besonders wandelbar ist die Polstermatte jedoch, wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Seiteteile beliebig faltbar ausgebildet sind.
Zur Erleichterung der beliebigen Faltbarkeit der S e i t &rgr; &eegr; - »
teile trägt es bei, wenn die Seitenteile eine geringere
Dicke aufweisen als das Mittelteil. | Zur weiteren Erhöhung der Wandelbarkeit der Polstermatte
trägt es be , wenn die Seitenteile an den Verbindungs- V
stellen lösbar mit dem Mittelteil verbunden sind. _
Die Lösbarkeit Her Seiteteile kann man sehr einfach dadurch erreichen, dad die Verbindungsstellen durch jeweils enen Reiflversch&Igr;&ugr;&Pgr; gebildet sind. ;
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der1 Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend h
beschrieben. Diese zeigt in ?;
Fig. 1 eine perspektivische Drausicht auf eine
neuerungsgemäße Polstermatte, sj
Fig. 2 die Polstermatte nach Figur 1 in einem zur
Bildung einer Sitzbankauflage vorgefalteten
Zustand,
Fig. 3 die Polstermatte in einem gegenüber Figur 2 1
weiter fortgeschrittenen Faltzustand, §
Fig. A die Polstermatte nach dem sich anschließenden 1 Faltvorgang, J
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der zu einer
Sitzauflage gefalteten Polstermatte,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Eckbereichs der zu einer Sitzbankauflage gefalteten Polstermatte,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Polstermatte nach einer gegenüber Figur 2 abweic henden FaI tung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer zu einer Sitzauflage gefalteten Polstermatte ' nach mehreren, weiteren Faltvorgängen,
Die in Figur 1 ungefaltet dargestellte Polstermatte besteht im wesentlichen aus einem rechteckiqen Mittelj teil 1 und zwei daran befestigten Seitenteilen 2, 3. Das
Mittelteil 1 bildet zusammen mit den Seitenteilen 2, 3 in etwa ein Quadrat. Wichtig für die Neuerung ist, daß die beiden Seitenteile 2, 3 nicht über ihre gesamte Länge mit dem Mittelteil 1, sondern jeweils nur über einen Verbindungsbereich 4, 5 mit dem Mittelteil 1 v«rbunden sind. Diese Verbindungsbereiche 4, 5 erstrecken
sich in etwa über das gesamte, von oben gesehen zweite Viertel der Länge des Mittelteils und können durch jeweils einen Reißverschluß derart gebildet sein, daß die Seitenteile 4, 5 vom Mittelteil 1 lösbar sind.
Oie Verbindung der Seitenteile 3, 4 über die Verbindungsbereiche 4, 5 ermöglicht es, die Polstermatte auf vielfältige Weise zu falten. Zur nachfolgenden Erläuterung der zur Erzeugung einer Sitzbankauflage erforderlichen Faltvorgänge sind in Figur 1 Teile der Polstermatte mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet. Mit a ist der oberhalb der Verbindungsbereiche 4, 5 liegende Teil des Mittelteils 1 positioniert, b kennzeichnet den zwischen den Verbindungsbereicheo 4, 5 liegenden Teil des Mittelteils 1 und c, d die unterhalb dieses Verbindungsbereiches liegenden Teile des Mittelteils 1. Mit e und f wurden
die oberhalb der Verbindungsbereiche 4 , 5 liegende Teile der Seitenteile 3, 4, mit g und h die in Höhe der Verbindungsbereiche 4, 5 liegenden Teile und mit i und j die unterhalb der Verbindungsbereiche 4, 5 liegenden Teile der Seitenteile 2, 3 gekennzeichnet.
Die Fiaur 2 zei i- &ugr; i &rgr; Hip in Finur 1 mit c und d ™ 3 r ~ kierten Teile nuh oben auf die übrigen Teile a und des Mittelteils 1 geklappt sind.
Um in die in Figur 3 gezeigte Faltlage zu gelangen, werden die unteren Teile i, j der Seitenteile 3, 5 um 45 Grad umgeschlagen und über die Verbindungsbereiche 4, 5 hinweg auf den Teil c des Mittelteils 1 gelegt.
Zu dem in Figur 4 gezeigten Faltzustand gelangt man, wenn man die nach oben umgeschlagenen Teil d des Mittelteils 1 über die 45 Grad umgeschlagenen Enden i, j der Seitenteile 3, 4 zurückschlägt.
Zur Bildung einer in Figur 5 als Ganzes gezeigten Sitzbankauflage ist als nächstes der untere Teil c, d des Mittelteils 1 mit den darin eingeschlagenen Enden i, j der Seitenteile 2 , 3 in einem rechten Winkel zum oberen Bereich, den Teilen a und b des '<*'■ -Iteils 1, zu s chwenken.
In Figur 6 ist zu erkennen, wie das Mittelteil 1 für den Endzustand zu falten ist. Der Teil a des Mittelteils 1 ist noch nach unten bis gegen die Außenseite des Teils b zu falten. Ebenso ist der untere Teil J nach oben bis gegen die Unterseite des Teils i zu schwenken. Teil e Ment gegen die Außenseite des Teils g an.
Für die Neuerung entscheidend ist die Vielzahl der Faltmoglichkeiten. Gemäß Figur 5 biLden die Teile h und f eine Seitenwand eine,r Sitzbankauflage. Will man auf solche Seitenteile verzichten, dann faltet man die Seitenteile 2, 3 zunächst vollständig auf das Mittelteil 1, was in der Figur 7 gezeigt ist. Durch anschließendes Falten des Mittelteils 1 gelangt man zu einer Sitzauflage. Gezeigt ist in Figur 8 eine Faltungsart, bei der die beiden Seitenteile 2, 3 unabhängig vom Mittelteil 1 derart gefaltet wurden, daß ihre unteren Teile i, j hoch-' geklappt und ihre oberen Teile e, f heruntergeschwenkt
s i nd.
Andere Faltmoglichkeiten bestehen beispielsweise darin, die Seitenteile von oben her auf die Sitzfläche zu schlagen oder durch sie ausschließlich die Seitenflächen der Sitzauflage zu bilden. Man kann die Seitenteile natürlich auch einrollen. Durch die nur teilweise mit dem Mittelteil 1 verbundenen Seitenteile ergeben sich sehr viele Faltmöglichkeiten.

Claims (8)

8 Schutzansprüche
1. Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte, welche mehrere Mattenbereiche hat, die durch einen »?<·- bindungsberei ch scharr»! erarti g miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermatte aus einem rechteckigen Mittelteil (1) und zwei durch jeweils e -»r Verbi ndunrsberei ch (4, 5) daran befestigten, ebenfalls rechtsckigen Seitenteilen (2, 3) besteht und UaB
_ der Verbi ndungsberei ei. &iacgr;4, 5) sich jeweils in etwa über
das von Hner Schmalseite des Mittelteils (2) gesehen zweite Viertel der Länge des Mittelteils (1) erstreckt.
2. Polstermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) mit den beiden in die Ebene des Mittelteils (1) geklappten Seitenteilen (2, 3) zumindest in etwa ein Rechteck bildet.
3. Polstermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) mit den beiden in die Ebene des Mittelteils (1) geklappten Seitenteilen (2, 3) zumindest in etwa ein Quadrat bildet.
4. Polstermatte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) schmaler als die halbe 8reite des Mittelteils (1) sind.
5. Polstermatte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteteile (2, 3) beliebig faltbar ausgebildet sind.
6. Polstermatte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2- 3) eine geringere Dirke aufweisen als das Mittelteil (1).
7. Polstermatte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) an den Verbindungsberei chen (4, 5) lösbar mit des» Mittelteil (1) verbunden s~rnd.
8. Polstermatte nach Anspruch 7r dadurch gekenn.ze'vchn-jt ^. daß die Verbindungsbereiche (4, 5) durch jeweils einen Reißverschluß gebildet sind.
DE9005616U 1990-05-17 1990-05-17 Als Auflage für eine Sitzbank bestimmte Polstermatte Expired - Lifetime DE9005616U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20013069U1 (de) * 2000-07-29 2001-11-29 Kruthoffer Wolfram Erich Sitzbanküberzug für eine Bierbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20013069U1 (de) * 2000-07-29 2001-11-29 Kruthoffer Wolfram Erich Sitzbanküberzug für eine Bierbank

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