DE60029604T2 - Bein für ein stapelbares Bett - Google Patents

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Salvador Poveda Rosa
Rafael Alfonso Marin
Miguel Balbastre Navarro
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INTERDIDAK SL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • A47C19/202Stacking or nesting bedsteads

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Sektor der Möbelherstellung und zwar speziell Kindermöbel und hier wiederum besonders Kindermöbel für Kindergärten, -horte bzw. für Örtlichkeiten, wo viele kleine Kinder anwesend sind.
  • Die Kinderhorte bzw. Kindergärten betreuen Kinder im Vorschulalter, d.h. vor der eigentlichen Einschulung, im Alter von wenigen Monaten bis zu 4 oder mehr Jahren.
  • Die kleineren Kindern müssen mehrmals am Tag schlafen und die zwei- bis dreijährigen schlafen normalerweise nach dem Essen. Zu diesem Zweck verfügen diese Kindertagesstätten über einen Raum, in dem die Kinder ihren Mittagsschlaf halten, während die grösseren Kindern mit ihren üblichen Beschäftigungen fortfahren.
  • Da infolge des grossen Platzbedarfs die Aufstellung der vielen benötigten Kinderbetten nicht möglich ist, hat man gelegentlich auf dem Fussboden ausgelegte Matratzen benutzt. Die Matratzen haben den Nachteil, dass sie, sofern sie aus Plastikmaterialen gefertigt oder mit solchen bezogen sind, ungesund sind, weil nicht atmungsaktiv. Ausserdem nisten sich in den Matratzern häufig Parasiten, wie beispielsweise Läuse, ein, die häufig in Schulzentren vorkommen. Die Lösung mit den Matratzen ist also nicht hygienisch und deshalb unerwünscht.
  • Als Lösung dieses Problemes wurden Liegen bzw. Liegestühle hergestellt, ausgerüstet an jeder ihrer Ecken mit in etwa dreieckigen Füssen. Zwischen den genannten Füssen sind Rohre angeordnet zur Befestigung von Kunststoffnetz. Wir nehmen speziell Bezug auf eine unter dem Markennamen MTA oder KSM durch die Firma SWR S.r.L. vertriebene Liege. Diese Liegen sind stapelbar, da in dem unteren Teil eines jeden Fusses ein Hohlraum vorgesehen ist zur Aufnahme von ähnlichen Liegen in dem Innenwinkel, in Übereinstimmung mit der Position des Fusses, während die Verbindungsrohre in einem äusseren Bereich befestigt werden. Dadurch wird das bezüglich der Matratze bestehende Hygiene- und auch das Platzproblem gelöst.
  • Jedoch sind bei diesen Liegen mehrere andere Nachteile gegeben. Zunächst besteht weiterhin ein Hygieneproblem. Durch das Aufliegen einiger Liegen auf anderen Liegen, die zuvor mit dem Fussboden in Berührung gekommen sind, wird ein Teil der Verschmutzung auf den Hohlraum im Innern der Liege übertragen, also an eine für das Kind zugänglichen Stelle, die ausserdem sehr schwer zu reinigen und vom Schmutz zu befreien ist.
  • Ausserdem stellen die bereits existierenden Liegen wie die hier genannten ein Sicherheitsproblem dar. Die das Netz tragenden Rohre gehen in ihrer äusseren Anordnung über das am weitesten entfernte Ende der entsprechenden Füsse hinaus. Die Kinder, immer geneigt, sich an schwierigen Stellen aufzurichten, können den Fuss auf das Rohr aufsetzen und durch ihr Gewicht die Liege zum Schaukeln auf einem Fusspaar bringen mit der einhergehenden Gefahr, einen heftigen Schlag am Kopf zu bekommen, weil dieser Körperteil sich ungefähr in gleicher Entfernung befindet wie die Länge der Liege, mit den schwerwiegenden und irreversiblen Konsequenzen, die ein solcher Schlag haben könnte.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser Liegen ist, dass die Kinder ihren Fuss zwischen Netzbespannung und Liegenfuss stecken können (nur an dieser Stelle möglich, da die Rohre ganz von dem Netz umschlossen werden), da ein Teil dieses Fusses, wie oben zu sehen ist, frei bleibt, weil dieser Raum für das Aufliegen des Fusses bei der Stapelung benötigt wird.
  • Ein zusätzlicher Nachteil entsteht, wenn eine grosse Zahl von Liegen gestapelt werden muss, da für einen bequemen Transport derselben ein Wagen mit Rädern benötigt wird. Infolge der Struktur der Füsse muss der Transportwagen mit Füssen ausgestattet sein, die sich von denen der Liegen unterscheiden, da diese für die Aufnahme von Rädern, die als Transportmittel dienen könnten, nicht entsprechend augestattet sind.
  • Dieses Produkt oder ein sehr ähnliches ist Gegenstand von US 4958390 , das eine Betteinheit beschreibt, mit verlängerten Stützteilen, die so angeordnet sind, dass sie einen Rahmen zur Befestigung eines Netzes bilden, wobei das genannte Netz die Liegefläche für das Kind bildet. Die verlängerten Teile sind untereinander durch Eckteile verbunden, die 90° Hohlräume bilden, auf denen die verlängerten Teile ruhen und die über einen inneren Fuss und eine entsprechende Öffnung in dem oberen Teil verfügen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Liegenfuss und eine mit diesen Füssen versehene Liege, die alle zuvor beschriebenen Nachteile überwindet und ausserdem die Sicherheit des Benutzers spürbar verbessert sowie die Herstellungskosten reduziert.
  • Zur Verdeutlichung der nachfolgenden Erklärung werden der vorliegenden Beschreibung drei Seiten mit Zeichnungen beigefügt, in denen die wichtigsten Teile der vorliegenden Erfindung dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Liegenfusses der Erfindung, von oben gesehen, in seiner normalen Gebrauchsposition,
  • 2 die Ansicht desselben Liegenfusses, bei dem der obere sichtbare Teil dem unteren Teil in Gebrauchsbedingungen entspricht,
  • 3 die Ansicht eines Teils der Liege, ausgestattet mit dem Liegenfuss entsprechend der Erfindung, mit dem angebrachten Liegennetz, und
  • 4 ist die teilweise Ansicht eines Liegenstapels.
  • Entsprechend der beschriebenen und dargestellten vorzugweisen Ausführung sehen wir einen Fuss der Liege in Draufsicht von im wesentlichen dreiecikger Form; einer seiner Scheitelseiten bildet einen äusseren Winkel, der mit dem entsprechenden äusseren Winkel einer Liege übereinstimmt.
  • Auch wenn der Fuss einer Liege gemäss der Erfindung aus einem Stück in Fortsetzung hergestellt ist, unterscheiden wir verschiedene Bereiche desselben. Ein Aufriss stellt die drei den Fuss bildenden Bereiche dar:
    Einen Fuss 1 von ungefähr trapezförmiger Form, dessen grössere Basis konvex ist; einen mittleren Körper 2, der den genannten Fuss hält und ein Oberteil 3, das teilweise auf dem mittleren Körper 2 aufliegt.
  • Wie zu sehen ist, hat der mittlere Körper 2 eine im wesentliche dreieckige Form, wobei der Fuss 1 nur einen Teil in trapezförmiger Form belegt. Das Oberteil 3 hat in ungefähr die doppelte Grösse wie der mittlere Körper 2 und in etwa gleich gross ist wie der Fuss 1.
  • An dem Oberteil 3 wurde an dem äusseren Winkelelement eine Aussparung 4 vorgenommen, deren Form im wesentlichen der Form des Fussabschnittes 1 entspricht. Die mit 5 bezeichnete Auflage der genannten Aussparung ?? zeigt die tragende Auflage eines Fusses einer evtl. über dem oberen Teil angeordneten Liege. Mit der Nummer 6 ist die Oberfläche des Oberteils 3 bezeichnet, die normalerweise die einzige zugängliche Zone für das die Liege benutzende Kind sein wird und die infolge ihrer Position und ihrer Glätte in hygienischer Hinsicht keinerlei Problem darstellt.
  • Die an dem Oberteil 3 vorgesehene Aussparung 4 weist eine zentrale Vertiefung 7 auf, ebenfalls in Trapezform, an deren zwei Seiten Stege bzw. Keile 8 vorgesehen sind.
  • Die Trapezform obwohl nicht erforderlich, wurde gewählt, weil dadurch das Einrasten der Liegen beim Stapeln erleichtert und gleichzeitig ein Wegrutschen verhindert wird.
  • Neben dem Oberteil 3 ist eine Erweiterung 12 auf der Innenseite 10 gegenüber dem äusseren Winkel 9 vorgesehen, wobei der genannte Körper einen prismatischen Körper mit abgerundeten Seiten darstellt.
  • Die Oberfläche der genannten Erweiterung 12 liegt leicht unterhalb der Oberfläche 6 des Oberteils 3, jedoch oberhalb der sichtbaren Oberfläche des mittleren Körpers 2. In dem inneren Teil der Auflage sind Verstärkungen vorgesehen für eine evtl. Verschraubung einer Befestigungsplatte für das Netz.
  • Die Ecken 13 des Fusses der Liege, die für eine Verbindung mit dem entsprechenden anstossenden Fuss bestimmt sind, weisen ein Loch 14 zur Aufnahme eines das Netz 17 tragenden Rohres 16 auf, wobei das Netz die Liegefläche für das Kind bildet.
  • Wie aus 3 ersichtlich, bedeckt das Netz praktisch die die Füsse verbindenden Rohre in ihrer Gesamtheit, wodurch das genannte Netz gehalten wird und nur der Fussbereich bleibt frei. So dient die Erweiterung 12 über dem Oberteil als Stütze für das Netz und verhindert, dass das Kind mit einem Bein oder Arm hineingerät.
  • Ausserdem ist die Auflage der Liegenfüsse bei der Stapelung in dem Aussenteil positioniert, wodurch die Reinigung ausserordentlich erleichtert und ein unmittelbarer Zugriff durch das die Liege benutzende Kind verhindert bzw. zumindest erschwert wird.
  • Wie deutlich wird, sind in Anbetracht des Charakters der Liegenbenutzer alle Seiten abgerundet, so dass die Gefahr eines Schadens durch eine mit den Füssen gemäss der Erfindung ausgestatteten Liege praktisch ausgeschlossen ist.
  • Andererseits ist es aufgrund der Tatsache, dass der Stützfuss 1 auf dem äussersten Teil positioniert ist, praktisch unmöglich, dass irgendein Teil der Liege sich hoch stellt.
  • 2 zeigt den gleichen Fuss gemäss der Erfindung, jedoch mit anderen als in den übrigen Figuren dargestellten Merkmalen.
  • Wir zu sehen, ist der Fuss 1 hohl und weist in seinem Innern ein Teil 18 auf, das einen mit einem Loch 20 versehenen Mittelstab 19 aufweist.
  • Der genannte Hohlkörper weist eine Deckplatte gleicher Form auf, deren Oberfläche 21 in der Mitte mit einer Vertiefung 22 versehen ist, so dass nach erfolgter Anbringung der Abdeckung die Öffnung 20 und die Vertiefung 22 übereinstimmen.
  • Dadurch wird ermöglicht, dass bei Bedarf ein Rad direkt auf den Fuss montiert werden kann, ohne die Notwendigkeit, ein anderes Teil für bewegliche Zugunterlagen neu zu entwerfen und anzubringen.
  • Wie ersichtlich, ist die Abdeckung für einen passgenauen Sitz mit Rippen 23 versehen und mit Einschnitten 24 zur Sicherstellung der erforderlichen Elastizität des Teiles, wodurch ein evtl. Bruch vermieden wird, unbeschadet der entsprechenden Fertigstellung mit für diese Art Teile geeigneten Klebstoffen.
  • Mit der Nummer 25 wird das Aussenteil jedes der Löcher der Verbindungsteile, vom Fussinnern aus gesehen, bezeichnet. Darauf wird eine Auflage 26 angeordnet zum Anbringen einer Schraube, mit der das Rohr vorzugweise durchgehend befestigt wird. Die Auflage ist mit Befestigungsflügeln 27 versehen.
  • Die Erweiterung 12 hat wahlweise in ihrem Innenteil ca. 10 Verstärkungen für die evtl. Befestigung des Netzes 17 ab dem Oberteil mittels einer (nicht dargestellten) Befestigungsplatte.
  • Schliesslich sehen wir, dass die Innenstruktur eine Vielzahl von Flügeln aufweist, die dieser Struktur Stabilität verleiht, wodurch die Notwendigkeit entfällt, grosse Materialstärken in ihrem Aussenteil zu verwenden.
  • Der Fuss kann mit einer Klammer versehen werden, zum Beispiel aus transparentem Kunststoffmatrial, im wesentlichen aus dem gleichen Material wie der Fuss, zur Aufnahme eines Namensschildchens für den Liegenbenutzer.
  • Nicht ausgeschlossen aus dem beantragten Schutz dieser Erfindung ist die Verwendung des beschriebenen Fusses bei nicht für Kinder bestimmtem Mobiliar, wie beispielsweise Liegestühle für Strand, Schwimmbad oder Garten, sofern ihre Struktur durch die beschriebenen Merkmale definiert wird.
    Verwendbar für die industrielle Fertigung von Kinderliegen.

Claims (9)

  1. Fuss (1) für Stapelbett, wobei das genannte Bett aus einem Satz Füsse gebildet wird, zwischen denen Tragrohre eines Maschengeflechtes angeordnet sind, die das Unterteil des Bettes bildet. Die genannten Rohre sind in Perforationen eingesetzt, die oberhalb der beiden an den Fuss anstossenden Winkel vorgesehen sind. Das Oberteil (3) des genannten Fusses ist für die Aufnahme eines gleichen Fusses für die Stapelung eines weiteren Bettes vorgesehen. Dieser hat bei Draufsicht eine im Wesentlichen dreieckige Form und besteht aus einem äusseren Winkel (9) und zwei Winkeln zur Verbindung mit weiteren Füssen mit Hilfe von Verbindungsrohren (16), die sie mit angrenzenden und identischen Füssen verbinden, die, wie auf der Ansichtszeichnung dargestellt, drei Bereiche haben: • Unterteil, das einen Fuss bildet (1), • Oberteil (3), das den Konturabschluss des Bettes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dieses gleichzeitig einen Mittelbereich (2) zwischen dem Fuss (1) und dem Oberteil (3) umfasst. Dieses Oberteil (3) hat eine Vertiefung (4), deren Aussparung im Wesentlichen der Aussparung des Fusses (1) entspricht; der Fuss (1), die Vertiefung (4) und die Auflage (5) sind auf der Aussenseite entsprechend dem äusseren Winkel (9) angeordnet, wobei die genannte Auflage (5) höhenmässig unterhalb des Maschengeflechtes angeordnet ist, das die Auflage des Bettes definiert; und wobei der Mittelkörper (2) und das Oberteil (3) in dem dem äusseren Winkel (9) gegenüberliegenden und die Innenseite (10) bildenden Bereich über eine Erweiterung (12) verfügen, die sich auf der Höhe des Maschengeflechtes befindet, dessen Oberfläche höhenmässig unterhalb der Oberfläche (6) des Oberteils (3) angeordnet ist, und sich ungefähr auf gleicher Höhe befindet wie der Mittelpunkt der Befestigungslöcher (14) für die Tragestangen (16) des Maschengeflechtes (17).
  2. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung des Fusses (1) und der Vertiefung (4) und die entsprechende Auflagefläche (5) eine trapezförmige Sektion bilden, deren grosse Basis durch eine konvexe Kurve gebildet wird.
  3. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (1) hohl ist und im Innern über einen Flügel (18) verfügt, der einen Schaft (19) trägt, welcher innen mit einem Loch versehen ist zur Aufnahme eines Schraubgewindes oder eines Einspannschaftes für ein Rad.
  4. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (1) über eine Abdeckung verfügt mit einer Aussenfläche (21) und einer vorzugsweise runden Aussparung (22), die mit dem im Schaft (19) vorgesehenen Loch (20) übereinstimmt.
  5. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussabdeckung über eine Einsatzklappe verfügt, versehen mit Befestigungsrippen, sowie über Rillen, die ihre Elastizität zur Anpassung an den Flügel (18) begünstigen.
  6. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil eine Vielzahl von Verstärkungsflügeln aufweist.
  7. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (25) der Verbindungslöcher (14) – im Innenkörper des Fusses – über eine Auflage (26) verfügt für eine Befestigungsschraube der Tragerohre (16) des Maschengeflechtes (17), die mit Hilfe von Flügeln (27) mit dem Fusskörper und mit den Verstärkungsflügeln verbunden sind.
  8. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung 12 in ihrem unteren Teil Verstärkungen aufweist für die mögliche Anschraubung einer Befestigungsplatte des Maschengeflechtes.
  9. Fuss für Stapelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Fuss 1 umgreifende Klammer vorgesehen ist, die durch Druckausübung an diesem befestigt werden kann. Form and Abmessungen der Klammer entsprechen der Aussenkontur des besagten Fusses. Die Klammer dient zur Aufnahme einer Kennzeichnung des Bettes, beispielsweise der Name des Bettbenutzers.
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