DE9005518U1 - Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende FehlerInfo
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S34/*?7 iü. Mai
i-irma ERMANN KiVE
Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 oder 3.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-Auslegeschrift
1 960 326) besteht ein nur verhältnismäßig
geringer Spalt zwischen den distalen Enden 75, 76 der
Lichtsender 73, 74 und den Lichtempfängern 57, 58 einer«
seits und der Mündung 78 des Prüflings 20 andererseits.
Dadurch ist ausreichende Sicherheit bei der Fehlererkennung zu erzielen und sind Streulichteinflösse und eine
gegenseitige Beeinträchtigung benachbarter Prüfstrecken möglichst gering zu halten. Diese Bauweise führt wegen
unerwünschter Berührung durch die Mündung zu Verschleiß an dem Prüfkopf.
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PK/K
NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 25O5Q9 <P. fctp.-rf.« ] &igr;&eacgr; 970 f'pstgroiconto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
• ti»
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Ol Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschleiß des
Prüfkopfes aufgrund von Berührung durch den Prüfling so weit wie möglich auszuschalten und die Fehlererkennung
zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Die Prüflinge können z.B. auf einem
Förderband in einer Reihe angeliefert werden und wenigstens im Bereich der Prüfvorrichtung in Berührung miteinander
stehen. Die Prüfung selbst kann bei zum Stillstand gebrachtem oder langsam weiterbewegtem Prüfling
geschehen. Zu erkennende Fehlr?rtypen sind insbesondere
Risse, z.B. etwa senkrechte Risse im obersten Dichtrand der Mündung von Behältern und etwa waagerechte Risse
unterhalb der Mündung. In einer Vorrichtung können z.B.
bis zu zehn Prüfstrecken ohne störende gegenseitige Beeinflussung untergebracht werden. Vorzugsweise rotiert
während der Prüfung der Prüfling nicht um seine Längsachse. Die Prüfvorrichtung ist besonders gut für Behälter
geeignet, die entweder einen im Vergleich mit dem Rumpf-
20durchmesser verhältnismäßig großen Mündungsdurchmesser
oder eine nicht rotationssymmetrische Form aufweisen. In beiden Fällen können bei in Berührung miteinander stehenden
aufeinanderfolgenden Prüflingen die Abstände zwischen benachbarten Mündungen verhältnismäßig gering sein. Der
25Prüfkr»pf kann z.B. mit 40 U/s umlaufen. Die Vorrichtung
ist geeignet, Fehler bis z.B. 25 mm unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Prüflinge nachzuweisen. In diesem
Höhenbereich finden sich erfahrungsgemäß besonders häufig Fehler, die bei dem nachfolgenden Einsatz dieses
30Prüflings zu Problemen führen können. Durch das reflektierende
Optikelement wird der Strahlengang des Fahlerreflexes gewissermaßen "gefaltet". Dadurch ergibt sich
eine erhebliche Raumersparnis und eine große öffnung bei
ralntiv kleiner Brennweite. Der Prüfkupf kann jeweils
Ol eirjsn optimalen, verhältnismäßig großen Abstand zum
Prüfling einhalten. Dadurch ist die Verschleißgefahr stark gemindert. Das begrenzte Bildfeld führt zur Ausscheltung
von Störlicht und damit zu einem besseren Signal/Rauschverhältnis. Wegen der besseren Entkopplung
der einzelnen Prüfstrecken voneinander können ohne spürbare gegenseitige Beeinträchtigung mehr Prüfstrecken
ale bisher an einem Prüfkopf eingerichtet werden. Wegen der besonders raumsparenden Bauweise am Prüfkopf muß der
Prüfling nicht unbedingt zum Prüfen engehalten werden,
sondern kann sich auf dem Transportband während des Prüfens weiterbewegen. Durch den hinter der Linse
angeordneten Spiegel wird die Breihkraft der Linse
zweifech ausgenutzt. Vorzugsweise wird der Spiegel so dicht wie möglich an der Linse angeordnet.
Die Ausbildung des Spiegels gemäß Anspruch 2 hat verglichen mit den üblichen Rückflächenspiegeln besonders
günstige optische Eigenschaften. Vorderflächen· spiegel sind im allgemeinen kratzempfindlich. Den notwendigen
Schutz der reflektierenden vorderen Oberfleche kann z.B. die Linse übernehmen.
Die vorerwähnte Aufgabe ist mit den gleichen Vorteilen auch durch die Merkmale des Anspruchs 3 gelöst. Der
Hohlspiegel führt zu sicherer Fehlererkennung .bei geringen Baumaßen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten dem Hohlspiegel Schutz, der vor allem dann wünschenswert ist, wenn der
Hohlspiegel als optisch besonders günstiger Vorderflächenspiegel ausgebildet ist.
Gemäß Anspruch 5 ist die Schürze vorzugsweise konzentrisch zu der Längsachse des Prufkopfs angeordnet. Durch
I * ft
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Ol das Senken und Heben des Prüfkopfs kenn die Schürze in
optimale geometrische Beziehung zum Prüfling treten. Vorzugsweise werden Fehler in einem Höhenbereich bis zu
25 mm unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Prüflings ermittelt.
Die Anordnung gemäß Anspruch 6 ist möglich, weil das ÜDtikelement so flach haut. n±a Wanddicke der Schürze
kann dadurch verhältnismäßig gering sein, so daß die Schürze besonders gut in den Raum zwischen benachbarten
Mündungen eintauchen kann. Die Schürze bietet dem Optikelement guten Schutz vor äußeren Beeinträchtigungen,
insbesondere Streulicht und mechanischen Berührungen.
Die Anordnungen gemäß den Ansprüchen 7 oder 8 haben sich
als für einen störungsfreien Prüfbetrieb besonders günstig erwiesen. Die Wanddicke der Schürze kann dann
besonders gering sein, weil weder die Lichtzuleitungen zu den Lichtsendern noch die elektrischen Leitungen der
Lichtempfänger in der Schürzenwand verlegt werden müssen.
Alternativ können Lichtsender und/oder Lichtempfänger bei Bedarf auch an der Schürze angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmele ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Feststellung von im wesentlichen senkrechten Rissen in
einer Mündung,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Vorrichtung
Ol zur Erkennung von im wesentlichen waagerecht angeordneten Rissen in einer Mündung des Prüflings,
Fig. 4 die Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt
durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Normalerweise herrscht zwischen den in einer Reihe aufeinanderfolgenden Prüflingen 2, 3 im Bereich der
Rümpfe ein Abstand. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Prüfung von Prüflingen 2 und 3 aus Glas, die durch ein
nicht gezeigtes Förderband in Richtung eines Pfeils 4 bewegt werden und sich im Bereich der Vorrichtung 1 mit
ihren Rümpfen berühren. Dagegen besteht ein Abstand 5 in Richtung des Pfeils 4 zwischen den aufeinanderfolgenden
Prüflingen 2, 3 im Bereich von Mündungen 6 der Prüflinge. Der Abstand 5 kann je nach der Art des Prüflings
größer oder kleiner sein. Die Mündung 6 des in diesem Fall als Flasche ausgebildeten Prüflings 2, 3
weist eine öffnung 7 mit einer Innenwand 8 auf.
Ein Prüfkopf 9 läuft um seine Längsachse 10 z.B. mit 40 U/s um und ist aus Hartgummi gefertigt. Der Prüfkopf 9
ist ferner in Richtung des Doppelpfeils 11 zwischen einer oberen Ruhestellung oberhalb der Mündung 6 und
einer unteren Betriebsstellung heb- und senkbar. Der Prüfkopf ist in Fig. 1 in seiner abgesenkten Betrisbsstellung
dargestellt.
Der Prüfkopf 9 ist mit mehreren gleichartigen Prüfstrecken 12 ausgestattet, von denen im Interesse der
Deutlichkeit in Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Die Prüfstrecke 12 weist oberhalb der Mündung 6 einen Lichtsender
13 mit einem Lichtleitfaserbündel 14 und einer Linse
14* auf. Der Lichtsender &Idigr;3 ist auf einen oberen Umfangs-
-6-
Ol bereich der Mündung 6 fokussiert, in dem im wesentlichen
senkrechte Risse 15 auftreten und durch die Prüfstrecke 12 festgestellt werden sollen. Der Lichtstrahl des
Lichtsenders 13 tritt dabei von oben in die Öffnung 7 und die Innenwand 8 ein. ! iegt dort ein senkrechter Riß
15 vor, wird Licht von dem Riß 15 nach außen reflektiert und als Fehlerreflex 16 durch eine Linse 17 eines Optikerstreckenden
Schurze 19 des Prüfkopfes 9 aufgenommen.
ein als ebener Vorderflächenspiegel ausgebildeter Spiegel
20 des Optikelements 26 angeordnet, der den Fehlerreflex 16 reflektiert und als reflektierten Fehlerreflex 21
erneut durch die Linse 17 sendet. Die Linse 17 und der Spiegel 20 liegen hier in einer Höhenebene, in der sich
auch ein unteres Ende der Mündung 6 befindet. Der reflektierte Fehlerreflex 21 gelangt auf einen Lichtempfänger
22, der die Lichtenergie in ein elektrisches Signal wandelt, das Ober eine in dem Prüfkopf 9 verlegte Leitung
23 zu an sich bekannter Auswertung weitergeleitet wird. Der Lichtempfänger 22 ist oberhalb der Mündung 6 in dem
Prüfkopf 9 untergebracht.
Die soeben beschriebene Prüfung kann bei zeitweilig festgehaltenem Prüfling 2 in einer im wesentlichen mit
dem Prüfkopf koaxialen Prüfposition gesehenen. Wegen des ausreichenden Abstands der Mündung 6 von der Innenwand
18 kann allerdings bevorzugt die Prüfung auch bei in Richtung des Pfeils 4 weiterbewegtem Prüfling 2 geschehen.
Dies ist vor allem deshalb möglich, weil die Schürze 19 nur eine verhältnismäßig geringe Dicke in Richtung
des Pfeils 4 aufweist, also eine Fortbewegung des Prüflings 2 und in gleicher Weise eine Fortbewegung des
nachtoigenden Prüflings 3 gestattet, ohne daß es zu Berührungen der Mündungen 6 mit der Innenwand 18 oder
-7-Ol einer Außenfläche 24 des Prüfkopfes 9 kommt.
Sobald die Prüfung der Mündung 6 des Prüflings 2 beendet ist, wird der Prüfkopf 9 in seine Ruhestellung angehoben,
und der nächste Prüfling 3 kann sich mit seiner Mündung 6 unter der Schürze 19 entlang in die Prüfposition
bewegen. Sobald diese erreicht ist, oder auch schon kurz vorher, wird der Prüfkopf 9 wieder in die in Fig.
gazeigte Betriebstellung abgesenkt.
Fig. 2 verdeutlicht die relative Lage der zuvor beschrie· benen Bauelemente und den Strahlenverlauf.
In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszahlen versehen.
Gemäß Fig. 3 sollen im unteren Bereich der Mündung 6 im wesentlichen waagerechte Risse 25 gefunden werden. 0er
Lichtsender 13 ist daher auf einen gegenüber Fig. 1 tieferen Umfangsbereich des Prüflings 2 fokussiert.
0er Strahlenverlauf und die sonstigen konstruktiven Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 und 4
sind analog denen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist das Optikelement 26 einen Hohlspiegel 27 auf, der in eine
Ausnehmung 28 in der Innenwand 18 der Schürze 19 eingesetzt ist. Zum Schutz des Hohlspiegels 27 befindet sich
vor ihm ein ebenfalls in die Ausnehmung 28 eingesetztes Schutzglas 29.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) zur Prüfung von Prüflingen (2;3) aus
Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoffen auf Licht reflektierende Fehler (15;25),
mit einem um seine Längsachse umlaufenden Prüfkopf (9), der mit wenigstens einer, jeweils einen Lichtsender
(13) und einen Lichtempfanger (22) aufweisenden Prüfstrecke (12) versehen, in einer axialen Ruhestellung
oberhalb des Prüflings (2) angeordnet, relativ zum Prüfling (2) zur Prüfung in eine axiale Betriebsstellung senkbar (11) und nach der Prüfung wieder
hebbar (11) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) für jede Prüfstrecke (12) eine Fehlerreflexe (16) sammelnde
Linse (17) eines Optikelements (26) aufweist, und daß auf der von dem Prüfling (2) abgewandten Seite der
Linse (17) ein die gesammelten Fehlerreflexe (16)
-2-PK/K
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Ol erneut durch die Linse (17) hindurch auf den zugehörigen Lichtempfänger (22) reflektierender Spiegel (20)
des Optikelements (26) an dem Prüfkopf (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet,
daß jede? Spiegel (20) als ebensr Vorderflichenspiegel
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung i.,} ?'«r Prüfung von Prüflingen (2;3) aus
Glas, glesphnlichen Stoffen oder Kunststoffen auf
Licht reflektierende Kühler (15,25),
mit einem um seine Langsacnse umlaufenden Prüfkopf
(j»)( der mit wenigstens einer, jeweils einen Lichtsender
(13* und einen Lichtempfänger (22) aufweisenden Prüfstrecke il2) versehen ist, in einer axialen
Ruhestellung oberhalb des Prüflings (2) angeordnet, relativ zum Prüfling (2) zur Prüfung in eine e^iale
Betriebsstellung senkbar (11) und nach der Prüfung wieder hebbar (11) istt
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) für jede Prüfstrecke (12) einen Fehlerreflex.e (16) sammelnden
und auf den zugehörigen Lichtempfänger (22) reflektierenden Hohlspiegel (27) eines Optikelements (26)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hohlspiegel (27), ein Schutzglas (29) des
Optikelements (26) an dem Prüfkopf (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) unten eine in
·" O -■
-3-
Ol der Betriebsstellung einen oberen Teil (vgl.
6) des
Prüflings (2) umgebende Schürze (19) aufweist.
&ogr;. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Optikelement (2C in einer Innenwand (18)
Ü5 der Schürze (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichi-sender
(13) stets oberhalb einer Mündung (6) des als Behälter ausgebildeten Prüflings (2) angeordnet ist und
zum Prüfen Licht durch eine öffnung (7) der Mündung (6) auf eine Innenwand (8) der öffnung (7) richtet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtempfänger (22) stets oberhalb einer Mündung (5) des als
Behälter ausgebildeten Prüflings (2) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005518U DE9005518U1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE9101935U DE9101935U1 (de) | 1990-05-15 | 1991-02-19 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005518U DE9005518U1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
Publications (1)
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DE9005518U1 true DE9005518U1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6853822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9005518U Expired - Lifetime DE9005518U1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
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