DE4132425C2 - Vorrichtung zur Prüfung eines Prüflings, insbesondere eines Behälters aus Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoff auf Licht reflektierende Fehler, insbesondere Mündungs- oder Halsfehler - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung eines Prüflings, insbesondere eines Behälters aus Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoff auf Licht reflektierende Fehler, insbesondere Mündungs- oder HalsfehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US 4 491 728)
ist eine Lampe 16 als Lichtquelle oben innerhalb des
Gehäuses 15 angebracht. Ihr Licht wird durch drei plan
konvexe Linsen 17 bis 19 auf die Dichtfläche 7 der
Mündung 2 des Prüflings 3 fokussiert. Der Linsensatz 17
bis 19 wird hier also in seiner abbildenden Funktion
verwendet. Die unterste Linse 19 nimmt in einer zentra
len Bohrung 28 einen Bildtubus 29 auf, der unten ein
Objektiv 31 und oben einen Umlenkspiegel 36 aufnimmt.
Das Objektiv hat einen verhältnismäßig geringen Öff
nungswinkel. Der Spiegel 36 reflektiert das von dem
Objektiv 31 entworfene Bild der Dichtfläche 7 durch eine
seitliche Öffnung 34 im Bildtubus 29 auf die Lichtemp
fänger 40, die in einer zu der Längsachse 12 des Gehäu
ses 15 parallelen Ebene angeordnet sind. Dieser Prüfkopf
ist insbesondere zur Feststellung von Achsversatz (Tau
melfehler) und fehlerhafter Dichtfläche 7 (Abweichung
von der Waagerechten) der Mündung 2 geeignet (Sp. 2, Z.
3 bis 15). Für die Erkennung von Licht reflektierenden
Fehlern, wie Rissen, im Prüfling wäre dieser Prüfkopf
aufgrund seiner spezifischen Strahlengänge nicht gedacht,
weil die Beleuchtung zu steil erfolgt und der Öffnungs
winkel des Objektivs 31 zu gering ist.
Eine an sich bekannte Vorrichtung dieser Art (DE 31 11
194 C2) weist oberhalb des Prüflings 3 und schräg unter
halb des Gehäuses 33 eine kreisringförmige Gruppe 18 von
Blitzlampen 13 als Lichtquellen auf. Die Gruppe 18 kann
die Mündung 9 des Prüflings 3 bei flachem Winkel nur aus
verhältnismäßig großer Entfernung beleuchten. So ist das
Gehäuse 33 unten eingezogen,um für eine hinreichend
starke Beleuchtung Platz zu schaffen. Entsprechend
wenige Fehlerreflexe 37 kann das als konkavkonvexe Linse
ausgebildete untere optische Elemente aufnehmen. Die
Abbildungsoptik 34 ist aufwendig, um bei der noch ver
bleibenden (und notwendigen) relativ großen Öffnung
extrem kurzbrennweitig zu werden.
Aus der DE 27 18 802 A1 ist es an sich bekannt, eine
Mündung 3 des Prüflings 1 durch eine oberhalb und koaxial
angeordnete, kreisringförmige Lichtquelle 2 von verhält
nismäßig großem Durchmesser und daher nur mit ungünstig
großem Abstand zu beleuchten. Oberhalb der Mündung 3
befindet sich koaxial ein Objektiv 5, dessen Durchmesser
etwa dem der Mündung 3 entspricht, und das ein Bild der
Mündung 3 auf Lichtempfänger 6 auf einem koaxialen Kreis
projiziert. Hier sollen nur die Unversehrtheit und/oder
der Reinigungszustand der Mündung 3 überwacht werden.
Für den Nachweis feiner Risse wird die Beleuchtungsinten
sität handelsüblicher Ringlampen kaum ausreichen.
Eine an sich bekannte Vorrichtung (DE-AS
19 60 326) weist einen um seine Längsachse drehbaren und
in Richtung der Längsachse heb- und senkbaren Prüfkopf
auf. Es besteht ein nur verhältnismäßig geringer radia
ler Spalt zwischen den distalen Enden 75, 76 der als
Lichtleiter ausgebildeten Lichtsender 73, 74 und den
Lichtempfängern 57, 58 einerseits und der Mündung 78 des
Prüflings 20 andererseits. Dadurch ist ausreichende
Sicherheit bei der Fehlererkennung zu erzielen und sind
Streulichteinflüsse und eine gegenseitige Beeinträchti
gung benachbarter Prüfstrecken möglichst gering zu
halten. Diese Bauweise ist aber insgesamt nach heutiger
Auffassung mit recht aufwendiger Mechanik verbunden und
führt wegen unerwünschter Berührung durch die Mündung zu
Verschleiß und heute nicht mehr akzeptabler Verkürzung
der Standzeit des Prüfkopfs. Da die Lichtsender und die
Lichtempfänger offen liegen, können sie verschmutzen und
verursachen dadurch Servicekosten und nicht konstante
Prüfverhältnisse.
In der nicht vorveröffentlichten DE 39 40 693 C1 ist
offenbart, eine Mündungslippe 43 des Prüflings durch
eine oberhalb und koaxial angeordnete, kreisringförmige
Stroboskoplampe 28 von verhältnismäßig großem Durchmes
ser über einen innerhalb der Lampe 28 angeordneten,
ringförmigen ersten Lichtleitkörper 30 zu beleuchten.
Dieses Beleuchtungssystem 20 hängt unten an einem unten
offenen Gehäuse 14, in dem eine CCD-Videokamera 18
untergebracht ist, mit der durch eine mittige Sichtöff
nung 40 des ersten Lichtleitkörpers 30 hindurch Bilder
der Lippe 43 aufgenommen werden. So sollen Fehler in der
oberen Stirnfläche der Lippe 43 festgestellt werden.
Hier ist mit Service kosten durch Staub und Schmutz zu
rechnen, die das Beleuchtungssystem 20 und die Videoka
mera 18 erreichen können. Für den Nachweis feiner Risse
ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erkennung
Licht reflektierender Fehler bei geringem baulichen
Aufwand und Servicebedarf zu verbessern und langfristig
konstant zu halten.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Prüflinge können z. B. auf einem Förderband
in einer Reihe angeliefert werden und sich kontinuier
lich durch eine den Prüfkopf enthaltende Prüfstation
bewegen. Die Prüflinge brauchen also zur Prüfung selbst
nicht angehalten zu werden. Durch an sich bekannte
Lichtschranken wird die Prüfung ausgelöst, sobald sich
der Prüfling in der gewünschten Prüfposition unter dem
Prüfkopf befindet. Zu erkennende Fehlertypen sind insbe
sondere Risse, und zwar vor allem waagerechte und schrä
ge, vergleichsweise feine Risse in und unterhalb der
Mündung von Hohlglasgegenständen. Der Prüfling braucht
während des Prüfzyklus auch nicht um seine Längsachse zu
rotieren. Wegen seiner stationären Anordnung kann der
mechanische Teil des Prüfkopfs verhältnismäßig einfach
gebaut sein. Das Gehäuse des Prüfkopfes kann durch die
optischen Elemente unten hermetisch dicht abgeschlossen
werden, so daß eine Verschmutzung der ebenfalls in dem
Gehäuse untergebrachten Lichtsender und Lichtempfänger
weitestgehend ausgeschaltet ist. Die verbleibende glatte
Fläche an der Unterseite der optischen Elemente ist
leicht sauberzuhalten. Durch die Umkehrung des Strahlen
ganges im Vergleich zum Stand der Technik können Licht
wellenleiter und Lichtempfänger in optimaler Position
relativ zu dem Prüfling in dem Prüfkopf angeordnet sein.
Die Lichtwellenleiter können z. B. als Glasstab oder als
Lichtleitfaserbündel ausgebildet sein. Gespeist werden
die Lichtwellenleiter durch wenigstens eine vorzugsweise
ebenfalls im Prüfkopf untergebrachte Lampe, z. B. LED.
Besonders zweckmäßig bei der Prüfung von Mündungen von
Hohlglaskörpern ist die Anordnung der Lichtempfänger auf
einem oder mehreren zur Längsachse des zweiten optischen
Elements konzentrischen Kreisen.
Die Hindurchführung der Lichtwellen
leiter durch das zweite optische Element bringt den
Vorteile daß keine inneren Reflexe aufgrund von Beleuch
tungslicht auf die Lichtempfänger gelangen. So wird ein
besonders gutes Signal/Rauschverhältnis erzielt.
Die Ausbildung des zweiten optischen Elements gemäß
Anspruch 2 ist besonders kostengünstig und führt zu
einer Verkürzung der radialen Baumaße. Es ist außerdem
servicefreundlich, weil es sich an seiner Unterseite
leicht sauberhalten läßt. Der Empfangswinkel des zweiten
optischen Elements kann für jeden Einsatzfall ausrei
chend groß gestaltet werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des zweiten optischen Elements
gemäß Anspruch 3 ist seine geringe axiale Erstreckung,
die das Einbringen des ersten optischen Elements und der
Lichtempfänger erleichtert.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist besonders kosten
günstig.
Die Gestaltung des Lichtsenders gemäß Anspruch 5 ist
besonders gut für die Prüfung der Mündung von Hohlglas
gegenständen, wie Flaschen, geeignet. Es können auch die
neuerdings aufkommenden unrunden Mündungen geprüft
werden. Unrunde Mündungen können z. B. oval oder quadra
tisch bzw. rechteckig mit gerundeten Ecken ausgebildet
sein. Man erhält eine besonders gute Lichtausnutzung
dann, wenn der Lichtleitfaserkranz zumindest annähernd
mit dem Mündungsrand fluchtet.
Auch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 führt zu einer
guten Lichtausnutzung bei günstigen Herstellungskosten.
Die Lichtwellenleiter können z. B. bei einer runden
Mündung auf einem zur Längsachse des zweiten optischen
Elements konzentrischen Kreis angeordnet sein. Sie
können aber auch in einer an den Prüfling angepaßten,
nicht kreisförmigen Konfiguration angeordnet sein.
Gemäß Anspruch 7 ergibt sich eine gut symmetrische
Auswertung bei großem Empfangsraumwinkel, mit der
Möglichkeit, auch flache Strahlen zu erfassen.
Die Merkmale des Anspruchs 8 steigern die Erkennungssi
cherheit von kleinen Fehlern und bewirken eine Verbes
serung des Signal/Rauschverhältnisses.
Die Merkmale des Anspruchs 9 gestatten eine beliebige,
auch gleichzeitige Bewertung der Fehlersignale.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Prüfvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs
form eines Teils der Prüfvorrichtung,
Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil einer wiederum
anderen Ausführungsform der Prüfvorrichtung und
Fig. 5 die Ansicht gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Prüfung von Prüflin
gen 2, in diesem Fall der Mündung einer Glasflasche. In
dem Prüfling 2 befinden sich Fehler 3 und 4 in Gestalt
annährend waagerechter Risse. Diese Fehler sollen durch
die Vorrichtung 1 detektiert werden.
Dazu werden die Prüflinge 2 vorzugsweise nacheinander in
einer Reihe durch ein Förderband unter der stationären
Vorrichtung 1 entlangbewegt, bis durch eine nicht ge
zeichnete Lichtschranke festgestellt wird, daß sich der
Prüfling 2 koaxial mit der Vorrichtung 1 in seiner
Prüfposition befindet. In diesem Augenblick wird ein
Prüfkopf 5 der Vorrichtung 1 aktiviert.
Der Prüfkopf 5 ist stationär angeordnet und weist in
einem Gehäuse 6 ein zweites optisches Element 7 in
Gestalt einer plan-konvexen Linse auf, die mit ihrer
planen Fläche nach unten weist. Das zweite optische
Element 7 ist mit einer mittigen, durchgehenden Bohrung
8 versehen, durch die hindurch sich ein als massiver
Glasstab ausgebildeter Lichtwellenleiter 9 als erstes
optisches Element erstreckt. Das untere Ende des Licht
wellenleiters 9 fluchtet mit der planen Fläche des
zweiten optischen Elements 7. Das obere Ende des Licht
wellenleiters 9 wird durch eine Lampe 10 mit Licht
gespeist, das aus dem unteren Ende des Lichtwellenlei
ters 9 in Richtung der Pfeile 11 austritt und die Mün
dung des Prüflings 2 beleuchtet. Trifft ein solcher
Lichtstrahl einen der Fehler 3,4, entsteht ein Fehlerre
flex 12 und/oder 13, der durch das zweite optische
Element 7 eingefangen und zu Sammellinsen 14 hin gebro
chen wird. Jede Sammellinse 14 bündelt die von ihr
aufgefangenen Fehlerreflexe und leitet sie einem Licht
empfänger 15 zu, deren Ausgangssignale, vorzugsweise
außerhalb des Gehäuses 6, in eine ODER-Schaltung 16
eingegeben werden. Die ODER-Schaltung 16 ist mit einer
Auswerteschaltung 17 und diese wiederum mit einem Aus
werfer 18 für fehlerhafte Prüflinge 2 verbunden.
Die Sammellinsen 14 und die zugehörigen Lichtempfänger
15 sind jeweils auf einem Kreis um die Längsachse 19 des
Optikelements 7 herum angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das zweite
optische Element wiederum als plan-konvexe Linse ausge
bildet, die eine verhältnismäßig große mittige Bohrung 8
aufweist. Wie auch Fig. 3 zeigt, sind am Umfang der
Bohrung 8 als erstes optisches Element zahlreiche, als
Glasstäbe ausgebildete Lichtwellenleiter 20 im Abstand
voneinander angeordnet und in ihrer Position durch eine
Vergußmasse 21 aus Kunststoff fixiert. Die Lichtwellen
leiter 20 sind auf einem Kreis angeordnet, der in der
Prüfposition des Prüflings 2 dem Rand der Mündung gegen
überliegt und daher eine besonders gute und effektive
Einspeisung des Lichtes in den Prüfling 2 zur Folge hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist das
zweite optische Element 7 als Fresnellinse ausgebildet,
die verhältnismäßig flach baut und eine relativ große
mittige Bohrung 8 aufweist. In der Bohrung 8 ist als
erstes optisches Element und als Lichtwellenleiter in
diesem Fall ein zur Längsachse 19 koaxialer, kreisring
förmiger Lichtleitfaserkranz 22 angeordnet, der durch
einen zentralen Stopfen 23 aus Kunststoffvergußmasse
fixiert ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Lichtleitfaserkranz 22 nach
oben hin zu einem Lichtleitfaserbündel 24 zusammengefaßt,
in das das von der Lampe 10 ausgehende Licht eingespeist
wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Prüfung eines Prüflings, insbe
sondere eines Behälters, aus Glas, glasähnlichen
Stoffen oder Kunststoff auf Licht reflektierende
Fehler, insbesondere Mündungs- oder Halsfehler, mit
- - einem oberhalb des Prüflings stationär angeord neten, durch ein Gehäuse umschlossenen Prüfkopf,
- - einer den Prüfling beleuchtenden Lichtquelle, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist,
- - mehreren in dem Gehäuse angeordneten Lichtemp fängern, deren Ausgänge mit einer Auswerte schaltung verbunden sind,
- - eine untere Öffnung des Gehäuses verschließen den optischen Elementen, wobei ein erstes optisches Element zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle auf den Prüfling und ein zweites optisches Element zum Sammeln von von den Fehlern herrührenden Fehlerreflexen und zu deren Leiten auf die Lichtempfänger (15) ausgebildet sind, und wobei ferner eines der beiden optischen Elemente in einer konzentri schen, durchgehenden Bohrung des anderen opti schen Elements angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Ele
ment (9; 20; 22) ein Lichtwellenleiter ist, der durch
wenigstens eine Lampe (10) mit Licht gespeist
wird,
daß das zweite optische Element (7) die das erste optische Element (9; 20; 22) aufnehmende konzentrische, durchgehende Bohrung (8) aufweist,
und daß die Lichtempfänger (15) um die Längsachse (19) des zweiten optischen Elements (7) herum ange ordnet sind.
daß das zweite optische Element (7) die das erste optische Element (9; 20; 22) aufnehmende konzentrische, durchgehende Bohrung (8) aufweist,
und daß die Lichtempfänger (15) um die Längsachse (19) des zweiten optischen Elements (7) herum ange ordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite optische Element (7) als unten plane,
plankonvexe Linse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite optische Element (7) als unten plane
Fresnellinse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als erstes optisches Element ein
zentraler Lichtwellenleiter (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als erstes optisches Element ein
zur Längsachse (19) des zweiten optischen Elements
(7) koaxialer Lichtleitfaserkranz (22) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß um die Längsachse (19) des zwei
ten optischen Elements (7) herum mehrere Lichtwellen
leiter (20) im Abstand voneinander als erstes opti
sches Element angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (15) auf einem
oder mehreren zur Längsachse (19) des zweiten opti
schen Elements (7) konzentrischen Kreisen angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Lichtempfänger
(15) und dem zweiten optischen Element (7) eine
Sammellinse (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge der Licht
empfänger (15) und die Auswerteschaltung (17) eine
ODER-Schaltung (16) eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
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ID=6858106
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