DE9004971U1 - Variable Spanndecke - Google Patents

Variable Spanndecke

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DE9004971U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

•
t
&Lgr; Wilhelm Karmann »· ·· ·· ··«· ·· ··
Karmannstraße 1 • · · · · ···
4500 Osnabrück GmbH
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Djpl.-Ing. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
GroGftsi-rifcisring &oacgr; - Fosiiacfi !2ZS lelefon: 0541-586031 /B 2 Tele-^rs^me· päig*/·^ t·-·;:.aorOcJ* Tel ekopi? re r : 0541-588164
30.April 19Q0 VB/ldS/St
Vari ble Spanndecke
Die >';.-. bindung bezieht sich auf eir'i variable Spanndecke für als Cabriolet mit Überrollbügel ^^sge' '.ldete Personenkraftwagen, mit car der Fahrzeuginnenraum zumindest bereichsweise abdeckbar ist.
Es sind Spanndecken für Carbiolets bekannt, die als Zubehörteil nachträglich einbaubar sind, ein Verstauben durch Zugluft vor allem im hinteren Bereich des Innenraumes vermeiden sov/ie den hinteren Raum vor unbefugten Zugriffen schützen. Dazu werden die Spanndecken ganz oder teilv/eise in einer horizontalen Ebene durch den Innenraum gespannt und an der Fahrzeuginnenwand befestigt. Für Cabriolets mit Überrollbügel lassen derartige Spanndecken den Bereich unter dem Überrollbügel als Zone verstärkter Luftbewegung offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine variable Spanndecke zu schaffen, die sowohl zum Abdecken des Fahrzeuginnenraums wie auch als Trennwand im Bereich des Überrollbügels einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine variable Spanndecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale v/ird auf die Ansprüche 2 bis
Die erfindungsgemäße variable Spanndecke ist aus einem Stück gebildet, das in mindestens zwei optisch getrennte Bereiche unterteilt ist und mit diesem einfachen Aufbau die variable Abdeckung mehrerer Bereiche des Fahrzeuginnenraums ermöglicht. Mit einem ersten, unter dem Überrollbügel senkrecht anbringbaren transparenten Abdeckbereich wird die Möglichkeit geschaffen, ohne Beeinträchtigung der Sichtmöglichkeiten durch den Innenspiegel,- unerwünschte Luftbevcyaiyen im i ahrerbereich zu vermeiden und gleichzeitig mit einem v/eiteren undurchsichtigen Abdeckbereich Jie hinteren Fahrgastsitze abzudecken.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Einzelheiten ..'ird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgmäßen Spanr.decke im flachen Zustand,
Fig. 2, verschiedene Einbaulagen der Spanndecke im Cabriolet, 3,4
Fig. 5 eine Schrägansicht einer modifizierten Spanndecke.
Die Fig. 1 veranschaulicht in einer ebenen Darstellung eine Spanndacke 1 mit zwei Abdeckbereichen 2,4. Diese beiden Abdeckbereiche 2,4 sind durch eine optische Faltlinie 6 voneinander getrennt, wobei der aus undurchsichtigem Material bestehende Abdeckbereich 4 an seinem Außenrand 5a für einen Bereich innerhalb einss hinteren Fahrgastraumes 8 angepaßt zugeschnitten ist, derart, daß der Abdeckbereich 4 in etwa eine rechteckige oder trapezförmige Gestalt aufv/eist. Der transparente Abdeckbereich 2 ist in seiner Randformrtion 5 an die Form des Überrollbügels 3 angepaßt. Dieser Abdeckbereich 2 weist ein transparentes Fensterteil 2a aus flexiblem Kunststoff mit einem stabilisierenden Rand 7 auf, so daß ein durchsichtiger mittlerer Bereich ausgebildetist, derimEinsatzfall die Wirkung des inneren Rückspiegels des Kraftfahrzeugs weiterhin nicht beeinträchtigt.
Die gesamte Spanndecke 1 ist nahe den Mußeren Rändern 5,5a mit umlaufend verteilten Schnellbefestigungsmitteln 10 versehen. Als Schnellbefestiguncjsmittel 10 sind vorteilhaft Druckknöpfe,
Tena&khgr;-Knöpfe und/oder Klettverschlüsse vorgesehen. Im transparenten Abdeckbereich 2 befinden sich diese Schnellhefesti'jungsmittel 10 in dem stabilisierenden Rand 7, so daß Stabilität und faltenfreies Spannen auch bei Einwirkuny von Fahrtwind gugeben sind. Der in der dargestellten Ausführung gemäß Fig. 1 aus einem anderen Material als der transparente Fenster teil 2a bestehende undurchsichtige Abdeckbereich 4 trägt dio entsprechenden symmetrisch verteilten Schnellbefestigungsmitte]
10 nahe dem Außenrand 5a. Jedoch bildet zweckmäßig das Materia] des undurchsichtigen Abdeckbereichs 4 auch den stabilisierender Rand 7 des transparenten Abdeckbereichs 2, in welchem Rand der Fensterteil 2a eingesetzt ist.
In Fig. 2 ist die Spanndecke 1 in einer v/inkligen Einbaulage dargestellt. Die Spanndecke 1 ist in der Faltlinie 6 um einen nahezu rechten Winkel 9 abge".nickt, derart, daß der durchsichtige Abdeckbereich 2 unter dem Überrollbügel 3 verspannt ist und der undurchsichtige Abdeckbereich 4 den hinteren Fahrgastraum 8 nahezu waagerecht abdeckt. Die Stabilität in dieser Anordnung kann mittels einer Achse 12 erhöht werden, die an einer oder mehreren, in der Faltlinie 6 verlaufende Taschen
11 aufgenommen ist. Die Endbereiche der Achse 12 können mit Arretierungen 13 versehen sein, die jeweils in der Fahrzeuginnenwand 14 eingehangen v/erden können.
Die in Fig. 3 dargestellte Einbauvariante der Spanndecke 1 stellt eine Möglichkeit des Einsatzes der Spanndecke 1 bei Personenbeförderung im hinteren Fahrgastraum 8 dar. Mit der unter dem Überrollbügel 3 verspannten Spanndecke 1 ist eine nahezu vollständige Windahv/eisung bzw. Vermeidung von Durchzug erreicht. Der undurchsichtige Abdeckbereich 4 ist in dieser Einbaulage hinter den Vordersitzen 15 senkrecht verspannbar bzv/. auf der in der Faltlinie 6 aufgenommenen Achse 12 einrollbar (nicht dargestellt).
Gemäß Fig. 4 kann die variable Spanndecke 1 auch als einfache Abdeckung des hinteren Fahrgastraumes 8 genutzt werden. Dabei kann der transparente Abdeckbereich 2 hinter dem Fahrer sitz 15 von der Faltlinie 6 oder der Achse 12 nach unten hängen oder auch gespannt oder an der Achse 12 entsprechend eingerollt
bzv/. gefaltet sein.
Die Achse 12 als Stabilisator kann zum Aufrollen beider Abdeckbereiche 2,4 genutzt werden, so daß in dieser eingerollten Lage ein Transport der Spanndecke 1 raumsparend innerhalb oder außerhalb des Personenkraftwagens vorteilhaft möglich ist.
In Fig. 5 ist perspektivisch eine Spanndecke 1 dargestellt, bei der im Bereich der Faltlinie 6 ein dritter Abdeckbereich 16 angesetzt ist. Damit eröffnen sich weitere Möglichkeiten des Einsatzes der erfindungsgemäßen Spanndecke 1 im Cabriolet: Die Vordersitze 15 des Fahrzeuginneren sind in waagerechter Lage des Abdeckbereichs 15 ebenso abdeckbar wie der Bereich unterhalb des Überrollbügels 3 und der hintere Fahrgastraum 8 des Fahrzeuges. Mit einem gesondert angebrachten Aussparungs- oder Öffnungsbereich 17 im dritten Abdeckbereich 16 ist die Möglichkeit gegeben, den Fahrersitz 15 separat freizuhalten. Dieser Aussparungs- oder Öffnungsbereich 17 kann mittels eines gesonderten Einsatzteils über einen Verschluß 18, z.B. einem Reißverschluß, für sich verschließbar sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbei spiele beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Ansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen und Modifikationen denkbar. So kann z.B. bei senkrechter Einbaulage des transparenten Abdeckbereiches 2 und des dritten Abdeckbereichs 16 der gesamte hintere Fahrgastraum 8 als nicht einsehbar und weitgehend zugriffssicherer Ablageraum abgedeckt werden.

Claims (15)

Schufzanspräche
1. Variable spanndecke für als Cabriolets mit Überrollbügel ausgebildete Personenkraf tv/agen mit der bei geöffnetem Fahrzeugverdeck das Fahrzeuginnere zumindest bereichsv/eise, z.B. im Bereich der Rücksitze, gegen Einsicht abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndecke (1) einen ersten unter dem Überrollbügel (3) anbringbaren transparenten Abdeckbereich
(2) und mindestens einen weiteren, undurchsichtigen Abdeckbereich (4) aufweist.
2. Spanndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Überrollbügel (3) anbringbare Abdeckbereich (2) der Spanndecke (1) eine dem Überrollbügel (3) angepaßte und an drei Seiten mit diesem verbindbare Randformation (5) aufweist.
3. Spanndecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die beiden Abdeckbereiche (2,4) der Spanndecke (1) von zwei durch eine Faltlinie (6) optisch getrennten Teilflächen gebildet sind.
4. Spanndecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abdi2ckbereich (2) aus einem Fensterteil (2a) mit einem stabilisierenden Rand (7) besteht ist.
5. Spanndecke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckbereiche (2,4) ganz oder te ilwe:1 se aus unterschiedlichen, wasserundurchlässigen Materialien bestehen.
6. Spanndecke nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet, -laß die Materialien in den beiden Abdeckb !reichen (2,4) gleich oder unterschiedlich flexibel sind.
7. Spanndeck· nach Anspruch 5 und *"> , dadurch gekennzeichnet, clciß rl^e f^n^!v ;.üriip /11 7 1Js^rnrne1"1 f.■dt. 1t^ ^i&Ggr;* oder ?uTi^lIb-?!" ist.
T. Spanne! ;cke nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndecke (1 ) an oder nahe am Außenrand (5,Sa) streckenweise oder rundumlaufend mit Schnellbefestigungsnit':eln (10) versahen ist.
9. Spanndeck"! nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet, daß als Schnellbefestigungsmittel (10) Druckknopf&ogr;, Tenax-Knöpfe und/oder Klettverschlüsse vorgesehen si^.
10. Spanndecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
zur Aufnahme einer Achse (12) vorgesehen sind, so daß die Abdeckbereiche (2,4) um einen Winkel (9) schwenkbar und verspa.mbar sind.
11. Spanndecke nach Anspruch 10, dadurcV ^kennzeichnet, daß die Achse (12) als Stabilisator mit seitlichen, in die Fahrzeugwand (14) einhängbaren Arretierungen (13) ausgebildet ist.
12. Spanndecke nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse (12) die Spanndecke (1) ganz oder teilweise aufrollbar ist.
13. S^änndscke nsch eineiu oder niehzreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Faltlinie (6) ein dritter Abdeckbereic> (16) angeschlossen ist, derart, daß
auch die Vordersitze (15) des Fahrzeuginnern ganz oder teilwe abdeckbar sind.
14. Spanndecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Abdeckbereich (16) der Spanndecke (1) ein ges derter Aussparungs- oder Öffnungsbereich (17) vorgesehen ist.
15. Spanndecke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparungs- oder Öffnungsbereich (17) mittels eines gesonderten Einsatzteils über einen Verschluß (18) für sich verschließbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599811A1 (de) * 1990-11-27 1994-06-01 Mercedes-Benz Ag Cabriolet mit einer windabweisenden Abdeckung
EP0825051A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-25 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Windschott für ein Cabriolet
DE19836204A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-17 Conteyor Multibag Systems Nv Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut
EP1671830A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-21 Ford Global Technologies, LLC Faltbarer Windschutz

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