DE9004839U1 - Übungsgerät - Google Patents

Übungsgerät

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Description

• II · ■·· · ··
Beverly-Sports Drexelius GmbH Westenfeldstraße 56a. 5810 Witten
Übungsgerät
Die Erfindung -«trifft iin übungsgerät zum Huskelaufbau O und/oder zur Muskelerho cung i insbesondere in der Lenden- »f irbelregioD.
Die Rückenmuskulatur stütze &agr;;.&agr; hai die Wirbelsäule. Verliert die Rückenmuskulatur ihre Spannkraft und Leistungsfähigkeit, kann es zu Rückenbeschwerden kommen. Ein gezieltes Aufbauen 1er Rückenmuskulatur und ihre Erhaltung ist daher sinnvoll.
Ausgehend von diesem Sachverhalt liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein auch von technisch und/oder sportlich gering qualifizierten Laien problemlos zu handhabendes ~. Übungsgerät zu schaffen, mit welchem insbesondere in der Lendenwirbelregion ein Muskelaufbau ermöglicht und die vorhandene Muskulatur erhalten werden kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Dieses Übungsgerät ist im aufgestellten Zustand aufgrund des fachwerkartig gestalteten Klapprahmens stabil sowie standsicher und erlaubt es durch die gelenkigen Verbindungen
&igr; la···· ·«■· ·
der einzelnen Streben und Holme so zusammengeklappt zu werden, daß es im nicht benutzten Zustand nur einen geringen Raum zur Aufbewahrung erfordert. Es ist daher für den häuslichen Bereich besonders vorteilhaft geeignet.
Wesentliche Bestandteile de. Übungsgeräts sind neben dem Klapprahmen das Auflager für den Oberschenkelbereich sowie das Fersen-widerlager. Zum üben legt sich der Benutzer möglichst im Beckenknochenbereich mit seinen Oberschenkeln auf das Auflager und führt die Füße rückwärts hoch bis zur Anlage der Fersen am Fersen-Widerlager. Nunmehr befindet O sich der Benutzer in einer etwa horizontalen Lage bei frei über das Auflager nach vorne überkragendem Oberkörper. Durch Auf- und Abbewegen des Oberkörpers über einen Winkel von etwa 10° bis 20° kann der Benutzer nun bei insbesondere über die Brust verschränkten Armen die Lendenwirbelmuskulatur stärken. Hierbei sollte der Benutzer allerdings darauf achten, daß bei dieser übung stets ein Winkel zwischen dem Oberkörper und den über das Auflager und das Fersen-Widerlager lagefixierten Beinen vorhanden ist. D. h. er sollte den Oberkörper nicht bis in die Strecklage von Oberkörper und Beinen bringen.
^. Auf der anderen Seite sollte der Benutzer aber auch ciarauf achten, daß er den Oberkörper immer "auf Spannung" hält und ihn nicht vollotändig nach unten herabhängen lassen. Die Wirksamkeit seiner übung könnte sonst nachteilig beeinflußt werder.
Die relative Konfiguration der Stützstrebe zur Dirgonalstrebe und zum Stützholm gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 sichert eine croße Standfestigkeit des Klapprahmens, und zwar sowohl in seiner vertikalen Mittellängeebene als auch quer dazu. Dabei ist der Klapprahmen so aufgebaut, daß zur
I · 1 «II III··« ····
II · ·
Auflösung der Obungsposition lediglich das untere Ende des Stützholms von dem stützfußseitigen Endabnchnitt der Diagonalstrebe gelost werden muß. Anschließend können die Stützstrebe, die Diagonalstrebe und der Stützholm in eine nahezu parallele Lage zusammengeklappt werden.
Zur Gewichtsreduzierung des Übungsgeräts unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Biege- und Torsionssteifheit sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen. Rohre haben außerdem den Vorteil, daß sie glatte vorsprungsfreie Oberflächen aufweisen. Hierdurch ist eine Verletzungsgefahr
( sowie die Beschädigung von Kleidungsstücken im wesentlichen
ausgeschlossen. Auch ist die Herstellung mit keinen besonderen Problemen behaftet.
Eine einfache lösbare Kupplung des Stützholms mit der Diagonalstrebe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielt. Die Kupplungsposition kann dabei durch einen Arretierstift zusätzlich gesichert sein.
Die Traverse und die Rohre der Diagonalstrebe sind zweckmäßig miteinander verschraubt. Dazu weist die z. B. aus einem Rohr gefertigte Traverse endseitig Innengewinde auf, ( in welche Schraubbolzen durch Bohrungen in den Rohren ein-
gedreht werden können (Anspruch 5).
Die Anlenkung des Widerlagerholms entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 hat den Vorteil, daß zwischen dem Auflager und dem Fersen-Widerlager ausreichend Freiraum vorhanden ist. Der übende kann mithin ohne Zwängungen zwischen das Auflager und das Fersen-Widerlager treten und anschließend die Übungshaltung einnehmen.
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Nach den Merkmalen des Anspruchs 7 können der Widerlagerholm und die Stützstrebe über den Rastbolzen so miteinander gekuppelt werden, daß der Abstand des Auflagers zum Fersen-Widerlager entsprechend den Körperabmaßen des übenden einstellbar ist. Außerdem erlaubt die lösbare Kupplung von Stützstrebe und Widerlagerholm zusammen mit der lösbaren Kupplung de- Stützholms mit der Diagonalstrebe das einfache problemlose Zusammenklappen des Fachwerkrahmens.
Die Merkmale des Anspruchs 8 stellen sicher, daß der übende beim Auf- und Abwärtsbewegen des Oberkörpers nicht unbeab-( sichtigt mit den Füßen seitlich vom Fersen-Widerlager ab gleiten kann. Widerlagerholm und Querholm sind zweckmäßig miteinander verschraubt. Dazu kann ein Schraubbolzen durch eine Bohrung im Querholm in ein endseitiges Innengewinde des Widerlagerholms eingedreht werden.
Die Einhaltung eines geringen Gewichts für den Klapprahmen wird durch die Merkmale des Anspruchs 9 unterstützt. Auch wird hierdurch die Fertigung vereinfacht.
Die Optik des Klapprahmens wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 verbessert. Hierbei kann es sich bevorzugt um gerundete Kunststoffkappen handeln, die übergangslos in die Oberflächen der Streben und Holme auslaufen.
Die Gestaltung der Stützfüße von Stützstrebe und Diagonalstrebe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 erhöht die Standfestigkeit des Klapprahmens, insbesondere quer zur vertikalen Mittellängsebene. Die Ausbildung der Stützfüße sowie der Stützfortsätze erfolgt lediglich durch eine Biegeverformung der Rohre.
Die Standsicherheit des Klapprahmens wird mit den Merkmalen des Anspruchs 12 noch weiter verbessert.
D.'.e Gelenkverbindungen zwischen der Stützstrebe und dem Stützholm sowie der Diagonalstrebe einerseits bzw. zwischen der Diagonalstrebe und dem Widerlagerholm andererseits entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 13 bis 15 gewährleisten nicht nur eine ausreichende Stabilität des Klapprahmens in der Obungsposition, sondern erlauben es auch, den Klapprahmen problemlos zusammenzuklappen und ihn bei der Er stau i'-stellung leicht zu montieren.
Die Festlegung des hinsichtlich seiner Breite und Länge an O die Proportionen des menschlichen Körpers im Oberschenkelbereich angepaßten Auflagers an der Stützstrebe kann mit den Merkmalen des Anspruchs 16 erfolgen.
Vorteilhaft ist das Auflager gemäß den Merkmalen des Anspruchs 17 an die L-förmigen Bndabschnitte sowie an den Distanzholm anschraubbar.
Entsprechend Anspruch 18 wird der Distanzholm zweckmäßig zwischen die parallelen Schenkel der L-förmigen Endabschnitt «? eingesetzt und mit diesen verschraubt.
s&lgr; Die über das Auflager hinaus verlängerten Stützgriffe als Bestandteile der L-förmigen Endabschnitte der Stützstrebe (Anspruch 19) haben zunächst den Vorteil, daß sich der Übende bei dem Einrichten der Obungshaltung an diesen Stützgriffen festhalten kann, bis er letztlich die Obungshaltung eingenommen hat. Ferner gewähren die Stützgriffe dem übenden eine Hilfe bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Oberkörpers in dem Fall, wo die Muskulatur noch zu schwach ist, als daß der Übende nur unter Abstützung der Beine am Auflager und am Fersen-Widerlager den Oberkörper in der vertikalen Ebene bewegen kann.
- 11.r
Gemäß Anspruch 20 ist das Auflager flächig gepolstert mit abgerundeten Längs- und Querkanten.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 21 ist der Querholm zweckmäßig mit zylindrischen Polstern versehen, die einfach über den Querholm bis zur Anlage an dem Widerlagerholm geschoben werden können.
Die Optik des Klapprahmens sowie seine Dauergebrauchs-f ähigkeit wird mit den Merkmalen des Anspruchs 22 verbessert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein übungsgerät zum Muskelaufbau und/oder zur Muskelerhaltung in der Perspektive, teilweise in Explosivdarstellung und
Figur 2 das Übungsgerät der Figur 1 im zusammengebauten Zustand in der Seitenansicht in der Übungsposition.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein übungsgerät zum Muskelaufbau und/oder zur Muskelerhaltung, insbesondere in der Lendenwirbelregion, bezeichnet.
Wesentliche Bestandteile des Übungsgeräts 1 sind ein gepolstertes flächiges Auflager 2, das sich in der Übungsposition des übungsgeräte 1 etwa in Hüfthöhe befindet, ein in der Ebene des Auflagers 2 mit Distanz zu diesem angeordnetes Fersen-Widerlager 3 sowie ein das Auflager 2 und das Fersen-Widerlager 3 tragender fachwerkartiger Klapprahmen
12 -
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Das schmale rechteckige Auflager 2 wird von einer Stützstrebe 5 aus zwei bezüglich der vertikalen HitteHaagsebene des Klapprahmens 4 zueinander spiegelbildlich angeordneten kunststoffbeschichteten Rohren 6 unterfangen.
Zur Verbindung von Auflager 2 und Stützstrebe 5 sind die ;
Rohre 6 am oberen Ende L-förmig gebogen, wobei sich die -1 Schenkel 7, 8 der L-förmigen Endabschnitte 9 in derselben ;: Höhenebene erstrecken. Zwischen den parallel verlaufenden jvj-
Schenkeln 7 wird ein r>istanzholm 10 aus einem kunststoffbe- fsj V schichteten Rohr eingesetzt. Der Distanzholm 10 besitzt :
endseitig Innengewinde. In diese Innengewinde werden Schraub- ' bolzen 11 durch Bohrungen 12 in den Schenkeln 7 eingedreht.
Die Festlegung des Auflagers 2 an den L-förmigen Endabschnitten 9 sowie an dem Dis^anzholm 10 erfolgt durch Schraubbolzen 13. Diese werden von unten durch Bohrungen 14 in dem Distanzholm 10 und den zueinander koaxial ausgerichteten Schenkeln 8 der L-förmigen Endabschnitte 9 in das Auflager 2 eingedreht.
Der schräg abwärts gerichtete Stützfuß 15 der Stützstrebe * 5 ist trapezförmig gebogen und bodenseitig mit quer gerich-
teten Stützforteätzen 16 versehen. Die Stirnseiten der Rohre 6 sind sowohl im Bereich der L-förmigen Endabschnitte 9 als auch im Bereich der Stützfortsätze 16 mit Kunststoff- \ kappen 17 verschlossen. Außerdem können die Stützfortsätze A 16 mit die Standsicherheit erhöhenden Beschichtungen oder Ummantelungen versehen sein.
Im etwa mittleren Höhenbereich sind di&bgr; Rohre 6 der Stützstrebe 5 durch ein kunststoffbeschichtetes Distanzrohr 18 im Abstand zueinander gehalten. Das Distanzrohr 18 bildet zugleich mit einem Schraubbolzen 19 und einer Befestigungsmutter 20 eine Gelenkverbindung 21 zwischen der Stützstrebe
- 5 und einer ·· ·· ·» . - «.&Ggr; ..
• · · · ·
Mittellängsebene des Klapprahmens 3
strebe 22. ti · · · · IM* · IH* ·
züglich der • · · · ·
nach vorne schräg abwärts gerichteten Diagonal-
Auch die Diagonalstrebe 22 besteht aus zwei be
vertikalen
4 zueinander spiegelbildlich angeordneten kunststoffbeschichteten Rohren 23.
Zur Verbindung von Stützstrebe 5 und Diagonalstrebe 23 r:ird das Di&tanzrohr 18 zwischen die Rohre 6 der Stützstreie
5 eingesetzt und anschließend der Schraubbolzen 19 durch B* rtirgen 34 in den Rohren 23 der Diagonalstre^:. 22 und der Stützstr-ebe 5 sowie das Distanzrohr 18 geschoben. Danach wird die Befestigung-Arbiter 20 auf das Gewindeende des Schrat.':tolzens 19 gedreht und lagegesichert.
Der Stützfuß 25 der Diagonalstrebe 22 ist ebenfalls trapezförmig gebogen und endseitig mit quer gerichteten Stützfortsätzen 16 versehen. Die Stützfortsätze 26 sind wie die Stützfortsätze 16 der Stützstrebe 5 stirnseitig mit Kunststoff-Verschlußkappen 17 ausgerüstet. Außerdem können die Stützfortsätze 26 zur Erhöhung der Standsicherheit entsprechend rutschfest beschichtet oder ummantelt sein.
Im oberen Höhenbereich der Stützstrebe 5 faßt zwischen deren Rohre 6 ein schräg abwärts nach vorne in Richtung auf den Stützfuß 25 der Diagonalstrebe 22 weisender Stützholm 27, der aus einem kunststoffbeschichteten Rohr besteht. Das obere Ende des Stützholms 27 wird von einem Gewinüerohr 28 quer durchsetzt, das nur urwesentlich langer als der Durchmesser des Stützholms 27 bemessen ist. Mittels Schraubbolzen 29, die durch Bohrungen 30 in den Rohren 6 der Stützstrebe 5 in das Gewinderohr 28 eingedreht werden, wird die Gelenkverbindung 31 von Stützstrebe 5 und Stützholm 27 hergestellt. Die Rohre 6 liegen dann im Bereich der Gelenkverbindung 31 unmittelbar nebeneinander.
Das untere Ende 32 des Stützholms 27 ist gabelartig gestaltet. In der Betriebsposition des Klapprahmens 4 umgreift das Ende 32 eine zwischen die Rohre 23 der Diagonalstrebe 22 eingegliederte Traverse 33. Die Traverse 33 besitzt endseitig Innengewinde. In dies© Innengewinde waräsa Schraubbolzen 34 durch Bohrungen 35 in den Rohren 23 eingedreht &ngr;&bgr;&idigr;&aacgr; auf diese Weise der Klapprahmen 4 etützfupssiti« der Diagonalstrebe 22 stabilisiert.
Zur Lagesicherung des Stützholms 27 an der Traverse 33 kann ein Arretierstift srwf^et werden, det durch die beiden Schenkel des gabelarti; &eegr; Endes 32 gesteckt wird und auf di-ff^e Weise verhindert, daß si«^ das Ende 32 von der Traverse 33 löse.·; kann.
Das obere Er-Ie der Diagonalstrebe 22 ist über die Stützstrebe 5 hinaus verlängert. Im Endabschnitt ist die Diagonalstrebe 22 mit einem das Fersen-Widerlager 3 tragenden Widerlagerholm 36 gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck sind zwischen dem aus einem kunststoffbeschichteten Roht bestehenden Widerlagerholm 36 und den Rohren 23 der Diagonalstrebe 22 Distanzrohre 37 eingegliedert, welche von einem Schraubbolzen 38 durchsetzt werden können, der auch Bohrungen 39 in ^- den Rohren 23 der Diagonalstrebe 32 sowie im Widerlagerholm 36 durchsetzt. Eine Befestigungmutter 40 sichert die Gelenkverbindung 41 zwischen der Diagonalstrebe 22 und dem Widerlagerholm 36.
Das untere Ende des Widerlagerholms 36 ist mit einem Rastbolzen 42 unterhalb der Gelenkverbindung 41 von Stützstrebe 5 und Diagonalstrebe 22 mit der Stützstrebe 5 kuppelbar. Diese Kupplung kann so gestaltet sein, daß die Distanz zwischen dem Auflager 2 und dem Fersen-Widerlager 3 an die Körpergröße des übenden anpaßbar ist. Zur Verbindung von
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Widerlagerholm 36 und Stützstrebe 5 durchfaßt der Rastbolzen &igr; 42 Bohrungen 43 in den Rohren 6 der Stützstrebe 5 und im
Widerlagerholm 36.
Das obere Ende des Widerlagerholms 36 unterfängt mittig eisen aus eines; kunststofffc^schechteten Rohr bestehenden Querholm 44. Die Endabschnitte 45 des Querholms 44 sind nach unten abgedunkelt. Die Längsachsen des Widerlegerholms 36, des Querholms 44 und der abgewinkelten Endabschnitte 45 verlaufen in derselben Schrägebene. Die Verbir3ung von Querholm 44 und Widerlagerholm 36 erfolgt mit Hilfe eines f f) Schraubbolzens 46, der durch eine Bohrung im Querholm 44 ;· in ein endseitiges Innengewinde des Widerlagerholms 36 ein-
drehbar ist.
"'■ Außerdem ist zu erkennen, daß die Bereiche des Querholms
zwischen dem Widerlagerholm 36 und den abgewinkelten Endabschnitten 45 mit auf den Querholm 44 geschobenen zylindrischen Kunststoffpolstern 47 versehen sind.
Nach dem Aufstellen des Übungsgeräts 1 tritt der übende in den Bereich zwischen Auflager 2 und Fersen-Widerlager 3, wobei er mit seinen Beinen bequem seitlich neben der Stützstrebe 5 und der Diagonalstrebe 22 steht. Die Breite des -' Klapprahmen? 4 ist in diesem Bereich so gehalten, daß der übende keinen Beschränkungen unterworfen ist.
Indem der übende sich mit seinen Händen an den nach vorne
! über das Auflager 2 vorstehenden Stützgriffen 48 der L-för-
ntigen Endabschnitte 9 festhält, kann er seinen Oberkörper so weit über das Auflager 2 beugen, bis daß die Oberschenkel bzw. der Beckenknochenbereich auf dem Auflager 2 zu liegen kommen. Hierdurch schwingen die Füße nach hinten hoch, so daß die Fersen an den Polstern 47 des Querholms 44 zur Anlage gelangen. Die Beine haben nunmehr eine Horizontallage oder eine leichte Schräglage nach hinten. Der Oberkörper
- 16. r
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hängt frei über das Auflager 2 nach vorne. Nachdem der Übende die Hände über der Brust verschränkt hat, kann er nun seinen Oberkörper um das Auflager 2 auf- und abwärts bewegen, wobei er darauf achten sollte, daß auf der einen Seite der Oberkörper nicht in eine Strecklage mit den Beinen gelangt und auf der anderen Seite auch nicht ohne Spannung frei nach unten hängt.
Durch mehrmaliges langsames Aur- una ADwartsDewegen aes Oberkörpers über einen Winkel von etwa 10° bis 20° kann nunmehr die Muskulatur im Lendenwirbelbereich aufgebaut und/oder erhalten werden.
7/34363-001 XR/Mo
Bezugszeichenaufstellung
1 - übungsgerät
2 - Auflager
.3 - Fersen-Widerlager
4 - Klapprahmen
5 - otützätrebe
6 - Rohre v. 5
7 - Schenkel v. 6 ( 8 - Schenkel v. 6
9 - L-förmige Endabschnitte
10 - Distanzholm
11 - Schraubbolzen
12 - Bohrungen in
13 - Schraubbolzen
14 - Bohrungen in 8 u.
15 - Stützfuß v. 5
16 - Stützfortsätze
17 - Kunststoffkappen
19 - Schraubbolzen
20 - Befestigungsmutter
21 - Gelenkverbindung
22 - Diagonalstrebe
23 - Rohre v. 22
24 - Bohrunger in 6 u.
25 - Stützfuß v.
26 - Stützfortsätze
27 - Stützholm
28 - Gewinderohr
29 - Schraubbolzen
30 - Bohrungen in
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31 - Gelenkverbindung
32 - Gabelende v. 27
33 - Traverse
34 - Schraubbolzen
35 - Bohrungen in 23
36 - Widerlagerholm
37 - Distanzrohre
38 - Schraubbolzen
40 - Befestigungsmutter
41 - Gelenkverbindung ( ) 42 - Rastbolzen
43 - Bohrungen in 6 u.
44 - Querholm
45 - Endabschnitte v.
46 - Schraubbolzen
47 - Kunststoffpolster
48 - Stützgriffe

Claims (22)

Schutzansprüche:
1. Übungsgerät zum Muskelaufbau und/oder zur Muskelerhaltung, insbesondere in der Lendenwirbelregion, gekennzeichnet durch ein etwa in Hüfthöhe angeordnetes horizontales Auflager (2) für den Oberschenkelbereich sowie ein in der Ebene des Auflagers (2) mit Distanz zu diesem befindliches Fersen-Widerlager (3) als lageeirstellbare Bestandteile eines aus miteinander gelenkig verbundenen, jedoch aussteifbaren Streben (5, 22) und Holmen (27, 36) gebildeten fachwerkartigen Klapprahmens (4).
2. Übungsgerät nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet , daß das Auflager (2) von einer schräg abwärts gerichteten Stützstrebe (5) mit Stützfuß (15) starr unterfangen ist, die ihrerseits im mittleren Hohenbereich mit einer schräg vorlaufenden Diagonalstrebe (22) mit Stützfuß (25) gelenkig verbunden ist, wobei im obraren Hohenbereich der Stützstrebe (5) ein Stützholm (27) angelenkt ist,
Telefon (0234) 51957/58/59 # - &euro; Telefax #(0234) 51 &Ogr;512 · Telex 825361 swop d Commerzbank AG Bochum. {<op$a-N£'3e$4,78!» *· -" jp$>stpirokonto Essäm, Konto-Nr. 7447-431
welcher mit seinem schräg abwärts gerichteten unteren Ende (32) mit dem stutzfußseitigen Endabschnitt der Diagonalstrebe (22) kuppelbar ist.
3. übungsgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützstrebe (5) und die Diagonalstrebe (22) jeweils aus zwei bezüglich der vertikalen Mittellängsebene des Klapprahmens (4) zueinander spiegelbildlich angeordneten Rohren (6, 23) bestehen.
4. übungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützholm (27) am freien unteren Ende (32) gabelartig gestaltet und die Diagonalstrebe (22) im stutzfußseitigen Endabschnitt mit einer an das gabelartige Ende (32) des Stützholms (27) angepaßten Traverse (33) versehen ist.
5. übungsgerät nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (33) durch die Rohre (23) der Diagonalstrebe (22) quer durchsetzende gegeneinander gerichtete Schraubbolzen (34) an der Diagonalstrebe (22) festlegbar ist.
6. übungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -durch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (22) über die Stützetrebe (S) hinaus verlängert und am freien oberen Ende mit einem das Fersen-Widerlager (3) unterfangenden Widerlagerholm (36) gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende unterhalb der Gelenkverbindung (21) von Stützstrebe (5) und Diagonalstrebe (22) mit der Stützstrebe (5) lageeinstellbar kuppelbar ist.
7. übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende des Widerlagerholms (36) durch einen Rastbolzen (42) mit der Stützstrebe (5) kuppelbar ist.
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8. übungsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, d a -durch gekennzeichnet, daß das Fersen-Widerlager (3) einen von dem Widerlagerholm (36) mittig unterfangenen Querholis (44) -it abwärts abgewinkelten EndabsGhnitten (45) aufweist, wobei die Lsagsachsen des Querholms (44), der abgewinkelten Endabschnitte (45) und ös~ Widerlagerholms (36) in derselben Schrägebene verlauf e~.i.
9. buagsgerät n;..-h einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -durch gekennzeichnet, daß der Stützbein.
\ > (27), der Widerlagerholai (36) und der Querholm (44) aus Rohren gebildet sind.
10. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Streben (5, 22) und Holme (27, 36, 44) mit Verschlußkappen (17) versehen sind.
11. Übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfüße (15, 25) der Stützstrebe (5) und der Diagonalstrebe (22) trapezartig ausgestellt sind und quer gerichtete in entgegengesetzte Richtungen weisende Stützfortsätze (16, 26) aufweisen.
12. übungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet , daß die Stützfortsätze (16, 26) zumindest teilweise mit rutschfesten Besohichtungen oder Ummantelungen versehen sind.
13. Übungsgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung (21) der Stützstrebe (5) mit der Diagonalstrebe (22) aus einem zwischen die Rohre (6) der Stützstrebe (5) quer eingegliederten Distanzrohr (18) sowie einem die die Stützstrebe (5)
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umgreifenden Rohre (23) der Diagonalstrebe (22), die Rohre (6) der Stützstrebe (5) sowie das Distanzrohr (18) durchfassenden Schraubbolzen (19) mit Befestigungsmutter (2G) besteht.
14. Übungsgerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung (41) des WiderIagerholras (36) mit der Diagonalstrebe (22> aus zwei zwischen den Widerlagerholm (36) und die Rohre (23) der Diagonalstrebe (22) eingegliederten Distanzronren (37) sowie eines 3.r? Rohre (23} der Diagonalstrebe (22), die Distanzrohre (37)
() and den Widerlageruol-a 5) durchsetzenden SchrauLlclzen '38) Hiit Befestigungsittu ^r (40} ?ebildet ist.
15. übungsgerät nach Ansprisc", > d : d u r c h gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung (31) der Stützstrebe (3) nut dem Stützholm (27) aus einem den Stützholm (27) quer durchsetzenden Gewinderohr (28) und die Rohre (6) der Stützstrebe (5) quer durchsetzende gegeneinander gerichtete Schraubbolzen (29) gebildet ist.
16. übungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (2) auf sich in derselben Höhenebene erstreckenden L-förmigen Endabschnitten (9) der Rohre (6) der Stützstrebe (5) sowie einem die parallelen Schenkel (7) der L-förmigen Endabschnitte (9) miteinander verbindenden Distanzholm (10) befestigt ist.
17. übungsgerät nach Anspruch 16,dadurch gekenn zeichnet , daß das Auflager (2) mit den L-förmigen Endabschnitten (9) und dem Distanzholm (10) verschraubbar ist.
18. übungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Distanzholm (10) endseitig mit Innengewinden versehen ist, in welche Schraubbolzen (11) quer durch die parallelen Schenkel (7) der L-förmigen Endabschnitte (9) eindrehbar sind.
19. übungsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a durch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel (7) der L-förmigen Endabschnitte (9) über das Auflager (2) hinaus verlängert und als Stützgrific (48) ausgebildet sind.
20. übungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 16, 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (2) gepolstert ist.
21. übungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Querholm (44) zumindest zwischen den abgewinkelten Endabschnitten (45) umf angsseitig gepolstert ist.
22. Übungsgerät nach Ansprurh 1,dadurch gekenn zeichnet, daß der Klapprahmen (4) kunststoffbeschichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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