DE9004819U1 - Elektrisches Schneidklemmkontaktelement - Google Patents

Elektrisches Schneidklemmkontaktelement

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions

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Description

5730/V/ro
Elektrisches Schneidklemmkontaktelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidklemmkontaktelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Schneidklemmkontaktelement erfolgt die Kontaktierung mit der Ader der isolierten elektrischen Leitung durch das Einschieben der elektrischen Leitung in den Schneidklemmschlitz, wobei die elektrische Leitung auf den den Schneidklemmschlitz begrenzenden Kanten rutscht. Unter der gleichzeitigen Klemmspannung wird die vorhandene Isolierung durchgeschnitten, so daß die einander gegenüberliegenden Begrenzungskanten des Schneidklemmschlitzes die Ader kontaktieren. Der Kontakt kann durch Längsbewegungen der elektrischen Leitung, die durch an der Leitung angreifende Zugkräfte ausgelöst werden können, beeinträchtigt werden.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist bei einem aus der DE-PS 23 14 330 entnehmbaren elektrischen Verbinder mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Schneidklemmkontaktelement eine Zugentlastung für die elektrische Leitung vorgesehen. Die Zugentlastung wird dadurch gebildet, daß im zusammengeklappten Zustand des aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel bestenden Gehäuses an der Unterseite des Gehäusedeckels angeordnete Vorsprünge die Leitung gegen die Grundflächen von sie aufnehmenden Aufnahmekerben drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für ein Schneidklemmkontaktelement der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die unabhängig von einem Gehäuse wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Zugentlastung am Schneidklemmkontaktelement verwirklicht, wobei diese Zugentlastung unabhängig ist von anderen Bauteilen, wie z.B. von einem das Schneidklemmkontaktelement aufnehmenden Gehäuse. Dabei ist die erfindungsgemäße Zugentlastung einstückig am Schneidklemmkontaktelement ausgebildet, und sie läßt sich einfach und schnell und somit kostengünstig herstellen. Sie wird durch einen einstückig am Schneidklemmkontaktelement angebundenen Steg gebildet, der in den Raum, den die elektrische Leitung in ihrer Kontaktendstellung einnimmt, hineinragt, so daß die sich quer zur elektrischen Leitung erstreckende Zugentlastungskante des Zugentlastungsstegs in eine Biegung der Leitung hineinragt oder in die Isolierung der elektrischen Leitung eindringt und somit zum Widerlager gegen axiale Bewegungen der elektrischen Leitung wird. Aufgrund des Hineinragens der Zugentlastungskante in den von der elektrischen Leitung in deren Kontaktendstellung eingenommenen Raum kann die elektrische Leitung an der Zugentlastungskante winkel- oder S-förmig abgebogen werden, wodurch die Zugentlastungswirkung des Zugentlastungsstegs begründet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, einen oder zwei Zugentlastungsstege jeweils außenseitig vom zugehörigen Schneidklemmsteg vorzusehen. Eine zuerst genannte einfache Zugentlastung reicht für die Seite, von der die elektrische Leitung zugeführt wird, aus. Auf der anderen Seite braucht dann keine Zugentlastung vorgesehen zu sein, wenn die elektrische Leitung dort endet. Handelt es sich dagegen um eine durchgehend weiterführende elektrische Leitung, dann empfiehlt es sich, auf beiden Seiten einen Zugentlastungssteg vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt, jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidklemmkontaktelement in der Vorderansicht;
Fig. 2 das Schneidklemmkontaktelement in der Seitenansicht; Fig. 3 das Schneidklemmkontaktelement in der Draufsicht;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Schneidklemmkontaktelement in der Vorderansicht als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in der Seitenansicht;
Fig. 6 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in der Draufsicht;
Fig. 7 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 1 in abgewandelter Ausgestaltung und in der Vorderansicht;
Fig. 8 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 7 in der Seitenansicht;
Fig. 9 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 7 in der Draufsicht;
Fig. 10 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 4 in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 11 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 10 in der Seitenansicht;
Fig. 12 das Schneidklemmkontaktelement nach Fig. 10 in der Draufsicht.
Das Schneidklemmkontaktelement 1 aus einem Blechstanzteil, das bezüglich seiner sich von seinem vorderen Ende 2 zu seinem hinteren Ende 3 erstreckenden Längsmittelebene 4 symmetrisch ausgebildet ist, besteht aus einem Basisteil 5, zwei zu beiden Seiten der Längsmittelebene 4 und parallel dazu sich vom Basisteil 5 nach hinten erstreckenden Schneidklemmstegen 6, 7 und
einem sich vom Basisteil 5 nach vorne erstreckenden Steckkontaktelement, vorzugsweise in Form einer Kontaktflachfeder 8 mit zwei symmetrisch zur Längsmittelebene 4 angeordneten Flachfederarmen 9, die sich konvergent nach vorne erstrecken und an einer Kontaktstelle 11 einander berühren oder einen Abstand voneinander aufweisen. Die vorderen Enden der Flachfederarme 9 sind in an sich bekannter Weise in Form eines nach vorne offenen Einführungstrichters 12 voneinander weg ausgebogen. Zwischen den Flachfederarmen 9 erstreckt sich in Längsrichtung des Schneidklemmkontaktelements 1 eine Steckachse 13, längs der ein nicht dargestellter Gegensteckkontaktstift zwischen die Flachfederarme 9 einsteckbar und wieder herausziehbar ist.
Das Basisteil 5 weist einen flachen, rechteckigen Basissteg 14 auf, der in einer sich in Längsrichtung des Schneidklemmkontaktelements 1 und rechtwinklig zur Längsmittelebene 4 erstreckenden Ebene angeordnet ist und dessen Hinterkante mit 15, dessen Vorderkante mit 16 und dessen Seitenkanten mit 17 bezeichnet sind. An den Seitenkanten 17 sind innere Basisschenkel 18, 19 einstückig am Basissteg 14 angebunden und zur selben Seite hin abgewinkelt, so daß der Basissteg 14 und die Basisschenkel 18, 19 ein im Querschnitt U-förmiges Mittelteil des Basisteils 5 ergeben. An den dem Basissteg 14 abgewandten Seitenkanten 21 der Basisschenkel 18 sind äußere Basisstege 22 rechtwinklig nach außen abgewinkelt, so daß sie sich parallel zum mittleren Basissteg 14 erstrecken. An den den inneren Basisschenkeln 18, 19 abgewandten Seitenkanten 23 der äußeren Basisstege 22 sind einstückig äußere Basisschenkel 24, 25 angebunden und so rechtwinklig abgewinkelt, daß sie sich parallel zu den inneren Basisschenkeln 18, 19 und in einem Abstand neben diesen erstrekken. Das den mittleren und die äußeren Basisstege 14, 22 und die inneren und äußeren Basisschenkel 18, 19, 24, 25 umfassende Basisteil 5 ist somit im Querschnitt M-förmig geformt, wobei die Vorderkanten und Hinterkanten dieser Teile jeweils in einer Querebene liegen. Das Basisteil 5 weist somit eine kastenförmige Form auf.
Die beiden parallel zur Längsmittelebene 4 angeordneten Schneidklemmstege 6, 7 sind einstückig an den hinteren Enden der inneren Basisschenkel 18, 19 angebunden sowie gleich breit bemessen, und sie stellen somit sich nach hinten erstreckende Verlängerungen der inneren Basisschenkel 18, 19 dar. Die Schneidklemmstege 6, 7 weisen jeweils einen mittigen, an ihren hinteren Enden ausmündenden und sich nach vorne erstreckenden Schneidklemmschlitz 26, 27 auf, die die Anbindungsstelle 28 der Schneidklemmstege 6,7 bzw. die Hinterkante 16 des Basisteils 5 geringfügig nach vorne überragen. Die vorderen, durch eine Rundung geschlossenen Enden der Schneidklemmschlitze 6, 7 sind mit 29 bezeichnet. An den hinteren offenen Enden sind die Schneidklemmschlitze 26,
27 im Sinne eines Einführungstrichters 31 erweitert. Die Schneidklemmschlitze 26, 27 erstrecken sich somit in einer Ebene El, die sich von hinten nach vorne und dabei rechtwinklig zur Längsmittelebene 4 und dabei mittig durch das Basisteil 5 erstreckt. Die Hinterkanten der Schneidklemmstege 6, 7 sind beidseitig schneidenförmig angespitzt. An den Anbindungsstellen
28 sind die Schneidklemmstege 6, 7 an ihren beiden Seitenkanten 17, 21 vorzugsweise durch halbkreisförmige Rundungen 32 geringfügig eingeschnitten.
Die äußeren Basisschenkel 24, 25 bilden mit ihren Hinterkanten jeweils einen parallel zu den Schneidklemmstegen 6, 7 angeordneten Zugentlastungssteg 33 mit einer sich quer zu den Schneidklemmschlitzen 26, 27 und auch quer zur Schneidklemmschlitzebene El erstreckenden Zugentlastungskante 34, die die vorderen Enden
29 der Schneidklemmschlitze 26, 27 um das mit a bezeichnete Maß nach hinten überragt. Die Blechstärke des durch ein einstückiges Stanz/Biegeteil gebildeten Schneidklemmkontaktelements 1 beträgt weniger als 1 mm. Infolgedessen ergeben sich an den hinteren Enden der Zugentlastungsstege 33 "Kanten". Wie Fig. 1 zeigt, können diese "Kanten" vorzugsweise durch äußere oder ein- oder beidseitige Schrägflächen 35 bzw. Kantenbrechungen angespitzt sein.
An den freien Endseitenkanten 36 der äußeren Basisschenkel 24, 25 sind hintereinander liegend sägezahnförmige Verrastungszähne 38 angeordnet, die der Verrastung bzw. Fixierung des Schneidklemmkontaktelements 1 in einer Kammer eines nicht dargestellten Gehäuses, insbesondere Kunststoffgehäuses dienen. Die Verrastungszähne 38 sind nach vorne gerichtet.
Die Flachfederarme 9 der Kontaktflachfeder 8 sind bei der vorliegenden Ausgestaltung an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 einstückig angebunden. Dabei sind sie nicht mittig, sondern zu den freien Endseitenkanten 36 der äußeren Basisschenkel 24, 25 bzw. zum mittleren Basissteg 14 hin parallel versetzt angeordnet, so daß die Steckachse 13 einen Abstand von der Schneidklemmschlitzebene El aufweist. Außerdem sind die Flachfederarme 9 schmaler als die äußeren Basisschenkel 24, 25.
Zur Kontaktierung des Schneidklemmkontaktelements 1 mit einer isolierten elektrischen Leitung 39 wird diese von hinten in die Schneidklemmschlitze 26, 27 bis zu deren vorderen Enden 29 hin eingeschoben bzw. hineingedrückt, wobei die Schneidklemmschlitzkanten 41 in die Isolierung 42 der Leitung 39 einschneiden und die Ader 43 der Leitung 39 zwischen sich klemmen, wodurch der elektrische Kontakt mit der Ader 43 hergestellt ist. Da die Zugentlastungskanten 34 die vorderen Enden 29 der Schneidklemmschlitze 26, 27 um das Maß a überragen, wird die Leitung 39 im Bereich der Zugentlastungskanten 34 eingebogen, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Hierdurch ist eine Zugentlastung für die Leitung 39 geschaffen, die die Schneidklemmkontaktstellen gegen nach außen gerichtete (siehe Pfeile 44, 45) Zugspannungen schützt. Das heißt, die Zugspannungen werden zumindest zu einem großen Teil in die Zugentlastungsstege 33 eingeleitet, so daß die Schneidklemmkontaktstellen im Bereich der Schneidklemmschlitze 26, 27 von Zugspannungen im wesentlichen freigestellt sind. Die Zugentlastungskanten 34 können auch in die Isolierung 42 eindringen. Hierdurch wird die Zugentlastung noch vergrößert.
In entsprechender Weise funktioniert auch das Schneidklemmkontaktelement 1 des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Figuren 4 bis 6, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichem Bezugszeichenzahlen bezeichnet sind. Bei dieser Ausgestaltung erstreckt sich der mittlere und mit 14a bezeichnete Basissteg über die gesamte Breite des Basisteils 5, wobei die äußeren Basisschenkel 24a, 25a an den Seitenkanten 17a des Basisstegs 14a U-förmig abgewinkelt sind. Die äußeren Basisstege 22a sind an den dem Basissteg 14a abgewandten Seitenkanten 23a der äußeren Basisschenkel 24a, 25a einstückig angebunden und parallel zum Basissteg 14a nach innen abgewinkelt, wobei an ihren inneren Seitenkanten 21a die inneren Basisschenkel 18a, 19a angebunden und zum Basissteg 14a hin rechtwinklig abgewinkelt sind, so daß auch hier die äußeren und inneren Basisschenkel 18a, 19a, 24a, 25a sich in einem Abstand voneinander parallel und nebeneinander sowie hochkant zum mittleren Basissteg 14a erstrecken. Das Basisteil 5 weist somit keine M-förmige Querschnittsform, sondern im wesentlichen E-förmige Querschnittsform mit eingeschlagenen freien Rändern auf.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind mit den Verrastungszahnen 38 des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbare Verrastungszähne 38a an den Seitenkanten 17a des mittleren Basisstegs 14a und den Seitenkanten 23a der äußeren Basisschenkel 24a, 25a angeordnet. Da es sich bei diesen Seitenkanten nicht um freie Endkanten handelt, sind hier die Verrastungszähne 38a in dem jeweils benachbarten und rechtwinklig abgebogenen Blechteil, nämlich den äußeren Basisschenkeln 24a, 25a und den äußeren Basisstegen 22a eingeschnitten, wobei sie an der jeweiligen Biegung nicht teilnehmen und als von der jeweiligen Seitenkante vorstehende Verrastungszähne 38a stehen bleiben. In den Figuren 4 bis 6 ist jeweils lediglich nur ein Verrastungszahn 38a jeweils am vorderen Ende des ihn tragenden Teiles dargestellt.
Die inneren Basisschenkel 18a, 19a sind etwas schmaler als die
äußeren Basisschenkel 24a, 25a, weil sie mit ihren freien Seitenkanten 46 vor der Innenfläche des mittleren Basisstegs 14a enden, was aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist. Da die inneren Basisschenkel 18a, 19a somit nicht mit dem inneren Basissteg 14a verbunden sind, sind sie aufgrund ihrer auskragenden Anordnung elastisch gehalten, und zwar auch in Längsrichtung der in die Schneidklemmschlitze 26, 27 eingeschobenen Leitung 39. Die inneren Basisschenkel 18a, 19a können somit geringfügigen Längsbewegungen der Leitung 39 folgen, wodurch die Gefahr eingangs schon beschriebener Kontaktschwierigkeiten verringert wird. Dieser Vorteil besteht zusätzlich zur Zugentlastung, die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel funktioniert.
Die ebenfalls Verlängerungen der inneren Basisschenkel 18a, 19a darstellenden Schneidklemmstege 6, 7 sind bei dieser Ausgestaltung im Bereich ihrer Anbindungsstelle 28 gegenüber den inneren Basisschenkeln 18a, 19a stufenförmig verbreitert, und zwar auf die Breite der äußeren Basisschenkel 24a, 25a. Die Stufenkanten sind in Fig. 5 mit 47 bezeichnet.
Die Ausgestaltung des Schneidklemmkontaktelements 1 gemäß Fig. 7 bis 9, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 3 hauptsächlich nur dadurch, daß die Flachfederarme 9 nicht an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25, sondern an den vorderen Enden der inneren Basisschenkel 18, 19 einstückig angebunden sind, so daß sie an ihren Anbindungsstellen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen. Dabei können die Flachfederarme 9 sich parallel nach vorne erstrecken, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Im Bereich der Kontaktstelle 11 sind die Kontaktfederarme 9 vorzugsweise gerundet aufeinander zu eingebogen und dann wieder voneinander weg ausgebogen, um die Kontaktstelle 11 und den Einführungstrichter 12 wie beim ersten Ausführungsbeispiel zu bilden.
Anstelle des Querversatzes der Flachfederarme 9 zur Schneidklemm-
schlitzebene El, wie er beim ersten Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, erstrecken sich die Flachfederarme 9 beim dritten Ausführungsbeispiel schräg zur Schneidklemmschlitzebene El nach vorne, wobei sie sich insgesamt schräg erstrecken können oder auch nur über einen Teil ihrer Länge schräg und dann im Bereich der Kontaktstelle 11 wieder gerade erstrecken können, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Außerdem sind beim dritten Ausführungsbeispiel an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 Stützschenkel 51 angebunden und aus ihrer nach vorne ragenden Position jeweils rechtwinklig zum zugehörigen Flachfederarm 9 hin eingebogen. Die Stützschenkel 51 sind so lang bemessen, daß sie mit ihren Stirnkanten 51a an den Außenflächen der Flachfederarme 9 anliegen und diese somit außenseitig stützen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung grenzen die Stützschenkel 51 mit ihren hinteren Flächen direkt an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel 24, 25 und der äußeren Basisstege 22 an. Dabei sind die Stützschenkel 51 geringfügig gerundet eingebogen, was durch in den äußeren Basisschenkeln 24, 25 angeordnete und an den Seitenkanten 23 angrenzende Freischnitte 52 ermöglicht wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die Stützschenkel 51 mehr nach vorne zu versetzen, so daß sie einen Abstand vom vorderen Ende des Basisteils 5 aufweisen.
Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis 12, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 durch eine andere Formgebung bzw. Ausgestaltung der Flachfederarme 9 und der Verrastungszähne 38a. Auch hier sind die Verrastungszähne 38a im Bereich der Seitenkanten 17a, 23a angeordnet, wobei sie vom Basissteg 14a bzw. von den äußeren Basisstegen 24, 25a seitlich abstehen, jedoch sind die Verrastungszähne 38a bei dieser Ausgestaltung jeweils durch einen U-förmigen Freischnitt 53 aus dem jeweils benachbarten Schenkel
freigeschnitten. Dabei erstreckt sich der U-förmige Freischnitt 53 mit seinen voneinander beabstandeten Abschnitten 53a vorzugsweise über die zugehörige Seitenkante 17a, 23a hinaus bis in den Bereich der den zugehörigen Verrastungszahn 38a tragenden Wand, nämlich bis in den Bereich der äußeren Basisschenkel 24a, 25a, bzw. bis in den Bereich des Basisstegs 14a. Außerdem ist an der jeweiligen Seitenkante 17a, 23a jeweils nur ein Verrastungszahn 38a vorgesehen, der sich im mittleren Bereich dieser Seitenkante befindet.
Außerdem erstrecken sich bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 10 bis 12 die Flachfederarme 9 nicht gerade, sondern sie sind bogenförmig eingebogen, wobei die Bogenform konvex ist.

Claims (34)

5730/V/ro ANSPRÜCHE
1. Schneidklemmkontaktelement mit vorzugsweise zwei, jeweils einen Schneidklemmschlitz für ein Kabel mit einer Isolierung aufweisenden Schneidklemmstegen, die parallel nebeneinander und in einem Abstand voneinander an einem Basisteil einstückig angebunden sind, wobei am Schneidklemmkontaktelement ein weiteres Anschlußteil für einen elektrischen Leiter, z.B. ein Crimpelement oder ein Steckkontaktelement, insbesondere eine Kontaktflachfeder, einstückig angebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abstand neben dem Schneidklemmsteg (6, 7) oder außenseitig neben beiden Schneidklemmstegen (6, 7) jeweils ein Zugentlastungssteg (33) mit einer Zugentlastungskante ( 34) einstückig am Schneidklemmkontaktelement (1) angeordnet ist.
2. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Zugentlastungskante (34) und dem Rand- bzw. Schlitzfußbereich (29) des zugehörigen Schneidklemmschlitzes (26, 27), der das Kabel (39) in der in den zugehörigen Schneidklemmschlitz (26, 27) eingeschobenen Stellung umgibt, geringer ist als die Dicke der Isolierung des Kabels (39).
3. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugentlastungskante (34) den Rand- bzw. Schlitzfußbereich (29) überragt.
4. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) sich parallel zu den Schneidklemmstegen (6, 7) erstrecken und die Zugentlastungskanten (34) den Schlitzgrund (29) des zugehörigen Schneidklemmschlitzes (26, 27) überragen.
5. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) am Basisteil (5) einstückig angebunden sind.
6. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmstege (6, 7) durch parallel zueinander angeordnete und hochkant zu einem flachen Basissteg (14, 14a) angeordnete Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) gebildet sind.
7. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmstege (6, 7) hintere Verlängerungen der Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) sind.
8. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) jeweils durch einen sich parallel zu den Schneidklemmstegen (6, 7) erstreckenden und hochkant zu einem flachen Basissteg (14, 14a) stehenden Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) gebildet sind.
9. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugentlastungsstege (33) jeweils eine hintere Verlängerung der Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) sind.
10. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugentlastungsstege (33) tragenden oder bildenden Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) als äußere Basisschenkel gegenüber den die Schneidklemmstege (6, 7) bildenden oder tragenden inneren Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) nach außen versetzt sind.
11. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidklemmstege (6, 7) bildenden oder tragenden inneren Basisschenkel (18, 19) an den Seitenkanten (17) des flachen Basisstegs (14) angebunden und U-förmig abgewinkelt sind.
12. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem flachen Basissteg (14) abgewandten Seitenkanten (21) der inneren Basisschenkel (18, 19) äußere Basisstege (22) angebunden und voneinander weg parallel zum mittigen Basissteg (14) abgewinkelt sind, an deren den inneren Basisschenkeln (18, 19) abgewandten Seitenkanten (23) die äußeren Basisschenkel (24, 25) angebunden und in einem Abstand parallel neben den inneren Basisschenkeln (18, 19) abgewinkelt sind.
13. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugentlastungsstege (33) bildenden oder tragenden äußeren Basisschenkel (24a, 25a) an den Seitenkanten (17a) des flachen Basisstegs (14a) angebunden und U-förmig abgewinkelt sind.
14. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem mittigen Basissteg (14a) abgewandten Seitenkanten (23a) der äußeren Basisschenkel (24a, 25a) äußere Basisstege (22a) einstückig angebunden
und parallel zum mittleren Basissteg (14a) nach innen abgewinkelt sind, an deren den äußeren Basisschenkeln (24a, 25a) abgewandten Seitenkanten (21a) die inneren Basisschenkel (18a, 19a) angebunden und rechtwinklig zum mittigen Basissteg (14a) hin abgewinkelt sind.
15. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (17, 21) der Schneidklemmstege (6, 7) an ihren Anbindungsstellen (28) durch vorzugsweise kreisbogenförmig gerundete Einschnitte (32) geringfügig eingeschnitten sind.
16. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schneidklemmstege (6, 7) hinter ihren Anbindungsstellen (28) der Breite der sie tragenden inneren Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) bzw. des Basisteils (5) entspricht.
17. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Seitenkanten der äußeren Basisschenkel (24, 25) und/oder an den diesen Seitenkanten gegenüberliegenden Seitenkanten (17a, 23a) sägezahnförmige Verrastungszähne (38, 38a) angeordnet sind, die vorzugsweise den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandt sind.
18. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenkante (17a, 23a, 36) ein oder mehrere, in Längsrichtung der Kante hintereinander liegend angeordnete Verrastungszähne (38, 38a) angeordnet sind.
19. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungszahn (38a) jeweils im vorderen Bereich der zugehörigen Seitenkante angeordnet ist.
20. Schnexdklemmkontaktelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungszahn (38a) jeweils im mittleren Bereich der zugehörigen Seitenkante angeordnet ist.
21. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an den nicht freien Seitenkanten (17a, 23a) angeordneten Verrastungszähne (38a) in den jeweils benachbarten abgewinkelten Schenkel- bzw. Stegteilen (24a, 25a; 22a) eingeschnitten oder freigeschnitten und aus diesen Teilen ausgebogen sind.
22. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungszähne (38, 38a) an den äußeren Basisschenkeln (24, 25) und/oder an den äußeren Seitenrändern des mittigen Basisstegs (14a) angeordnet sind und sich jeweils in deren Ebene erstrecken.
23. Schneidklenunkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hintereinander liegenden Verrastungszähne (38) in der nach vorne gerichteten Reihenfolge von Verrastungszahn zu Verrastungszahn größer ist.
24. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Anschlußteil am den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Ende des Basisteils (5) angebunden ist und in die den Schneidklemmstegen (6, 7) entgegengesetzte Richtung weist.
25. Schneidklenunkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflachfeder (8) mit ihren beiden Flachfederarmen (9) an den den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Enden der äußeren Basisschenkel (24, 25; 24a, 25a) angebunden ist.
26. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflachfeder (8) mit ihren beiden Flachfederarmen (9) an den den Schneidklemmstegen (6, 7) abgewandten Enden der inneren Basisschenkel (18, 19; 18a, 19a) angebunden ist.
27. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der äußeren Basisschenkel (24a, 25a) Stützschenkel (51) angebunden sind, die aufeinander zu eingebogen sind und an den Außenflächen der Flachfederarme (9) der Kontaktflachfedern (8) anliegen.
28. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, die Stützschenkel (51) rechtwinklig abgebogen sind.
29. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flachfederarmen (9) anliegenden Stirnkanten der Stützschenkel (51) unmittelbar vor den Anbindungsstellen der Flachfederarme (9) angeordnet sind.
30. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflachfeder (8) gegenüber der Schneidklemmschlitzebene (El) zum mittigen Basissteg (14, 14a) hin parallel versetzt angeordnet ist.
31. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfederarme (9) mittig zur Schneidklemmschlitzebene (El) angebunden sind und sich wenigstens mit einem Abschnitt ihrer Länge schräg zu der Seite des Basisteils (5) hin erstrecken, auf der sich der Basissteg (14) befindet.
32. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, die Flachfederarme (9) sich bis in die Nähe ihrer Kontaktstelle (11) schräg erstrecken und sich dann mit ihren freien Enden gerade erstrecken.
33. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, die Flachfederarme (9) mit konvex gebogenen Flanken oder mit sich gerade erstreckenden Flanken konvergent aufeinander zu eingebogen sind.
34. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfederarme (9) sich bis in die Nähe ihrer Kontaktstelle (11) parallel zueinander erstrecken und dann eingebogen sind.
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