DE900478C - Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer fuer Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien - Google Patents

Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer fuer Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien

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DE900478C
DE900478C DEB14633A DEB0014633A DE900478C DE 900478 C DE900478 C DE 900478C DE B14633 A DEB14633 A DE B14633A DE B0014633 A DEB0014633 A DE B0014633A DE 900478 C DE900478 C DE 900478C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer für Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer für Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien.
  • Es sind bereits Ladeeinrichtungen mittels Ladeumformer (Motorgenerator) für Batterien bekannt, zu deren Inbetriebsetzung eine bestimmte Anzahl von Schaltvorgängen in einer bestimmten Reihenfolge notwendig sind.
  • Die Steuerung des Ladevorganges erfolgt dann entsprechend dem fortschreitenden Ladezustand der Batterie durch bekannte Geräte.
  • Solche Ladeeinrichtungen haben den Nachteil, daß die Bedienung eine besondere Aufmerksamkeit und: Sorgfalt des Ladewärters erfordert, weil andernfalls Abweichungen. von der bestimmten Reihenfolge ,der Schaltvorgänge dazu führen,, idaß die Batterie nicht genügend geladen wird oder daß Schaden an der Batterie oder dem Ladegerät eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile durch eine Schaltung, bei welcher der Ladewärter nur einen Schalter zu betätigen braucht, wodurch der Ladevorgang eingeleitet wird und die eigentliche Ladung selbsttätig erfolgt.
  • Es sind zwar bereits zahlreiche Schaltungen bekannt, bei welchen unter Verwendung handelsüblicher Geräte bestimmte Schaltvorgänge auf einen Impuls hin ausgelöst werden, ohne daß eine weitere Bedienung von Schaltern od.,d:gl. erforderlich ist. Insbesondere hat man, zur Lad:ung von Batterien bereits Ladegleichrichter verwendet, welche vollautomatisch arbeiten.
  • Für Ladieeinri.dhtungen mittels Ladeumformer ist dagegen eine solche Schaltung noch nicht in einer Form vorgeschlagen worden, wie sie für den Erfindungsgegenstand maßgebend ist.
  • Der Erfindungszweck wird ;dadurch erreicht, daß für den vereinfachten Anlauf des Ladeumformers (Motorgenerator) die entladene Batterie als Impulsgeber bei Betätigung eines Haupt- (Impuls-) Schalters geschaltet ist.
  • Bei, einer bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung ist dem Haupt- (Impuls-) Schalter eine unter der Spannung der entladenen Batterie stehende Gleichstromspule zugeordnet, welche einen. Wischkontakt betätigt, um durch Erregung einer Drehstromspule den Umformersatz anlaufen zu lassen, worauf eine vom (Generator gespeiste Spule einen zweien Wischkontakt betätigt, um durch Erregung einer Wechselstromspule -den Ladestromkreis zu schließen.
  • In -der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ,der Erfindung eine Schaltung dargestellt, bei, welcher für den Umformersatz ein Drehstrommotor mit gekuppeltem Gleichstromgenerator verwendet wird.
  • Gemäß der Zeichnung ist die Wirkungsweise dlieser Schaltung folgende: Wird der Haupt- (Impuls-) Schalter a, welcher beispielsweise als Druckknopfschalter mit mechanischer Sperre ausgebildet ist, eingelegt, so erhält dieGleichstromspule- b die Spannung der entladenen Batterie c.
  • Durch (die Spule b wird u. a. der Wischkontakt d betätigt, wodurch, die Drehstroms.pule e über diesen Wischkontakt und den Hauptschalter a erregt wind. Hierdurch werden die zwgdhörigenSchützkontakte f mit den Hilfskontakten g und h geschlossen und der Dreh.strommobor i unter Spannung gesetzt, worauf der Umformersatz anläuft.
  • Inzwischen hat der Wisrhlkkontakt d sich zwar wieder ;geöffnet, jedoch bleibt die Spule e weiter unter Spannung, und zwar über einen, zugehörigen Hilfskontakt g ,&s, Drehstromschützes.
  • Mit steigender Drehzahl des Motors i wird der Gleichstromgenerator k erregt, dessen Spannung ihremLeerlaufwert zustrebt. Sobald,derGe@neratork die für eine bestimmte Batterie notwendige Ladespannung erreicht hat, zieht die Spule L an und betätigt einen zweiten Wischkontakt m. Hierdurch erhält die Wech:selstromspule n Spannung und, schließt über .ihre zugehörigen Sohützkontakte o mit Hilfskontakten p den Ladestromlcrei,s zwischen Generator h und Batterie c.
  • Die Unterbrechung dies Wechselstromkreises für die Spule n durch :den Wischkontakt in hat keinen Einfluß, weil, die Spule n über ihnen, zugehörigen Hilfskontakt p unter Spannung bleibt.
  • Nach Beginn der Ladung wird ihre Durchführung und ihr zeitlicher Verlauf durch einen: der bekannten Ladeschalter geregelt, welcher die mechanische Sperre des Hauptschalters a auslöst, nachdem die Batterie c geladen ist. Hierdurch wird die Spule e spannungslos, so daß das Drehstromschütz e, f mit seinen Hilfskont-akten g und h abfällt und auch die Spule ia spannungslos wird, wodurch das Gleichstromschütz n, o mit den Hilfskontakten p abfällt.
  • Durch. das Stehenbleiben des Ladeumformers ist damit die Ladung der Batterie c beendet.
  • An Stelle des Dreh.strommotors i kann, auch jede andere elektrische Antriebsmaschine verwendet werden. Die von der Antriebsspannung abhängigen Geräte müssen dann entsprechend ausgelegt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer für Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien, dadurch gekennzeichnet, @daß für @clen, vereinfachtenAnlauf desLadeumformers -dieentladene Batterie (c) als Impwlsigeber bei Betätigung eines Haupt- (Impuls=) Schalters (a) geschaltet äst.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, @daß dem Haupt- (Impuls-) Schalter (a) eine unter der Spannung der entladenen Batterie (c) stehende [Gleichstromspule (b) zugeordnet ist, welche einen Wischkontakt (d) betätigt, um durch. Erregung einer Drehstromspule (e) den Umformers-atz anlaufen zu lassen, worauf eine vom Generator (k) gespeiste Spule (D einen zweiten Wischkontakt (m) betätigt, um ,durch Erregung einer Wech.selstromspule (n) den Ladestromkreis zu schließen.
DEB14633A 1951-04-20 1951-04-20 Ladeeinrichtung mittels Ladeumformer fuer Batterien, insbesondere Fahrzeugbatterien Expired DE900478C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0441212A2 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Mario Nobile Caprile Batterieladeeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0441212A2 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Mario Nobile Caprile Batterieladeeinrichtung
EP0441212A3 (en) * 1990-02-08 1992-06-03 Mario Nobile Caprile A battery charging device

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