DE9003671U1 - Vorgeformter Körper aus wenigstens einem rauchbaren Material - Google Patents

Vorgeformter Körper aus wenigstens einem rauchbaren Material

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/14Tobacco cartridges for pipes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

HA-S/90053
Vauen Adolf Eckert KG Landgrabenstr„12 8500 Nürnberg 70
Vorgeformter Körper aus we. .gstens 'nein rauchbaren
Material.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft einen aus Tabak- oder Tabakersatzmaterial oder Mischungen hieraus bestehenden Einsatzkörper für den Pfeifenkopf einer Tabakpfeife.
Es ist allgemein bekannt, aus rauchbarem Material Formkörper verschiedener Art zu bilden, die beispielsweise in der Gestalt von Zigarren, Zigarillos, Zigaretten oder dergleichen auf den Markt gebracht werden.
Darüber hinaus wird dem Verbraucher aber auch Tabak in loser Form angeboten, beispielsweise als sog. Fein- oder Grobschnitt, insbesondere für Pfeifenraucher,so daß die Benutzer von Tabakspfeifen oder dergleichen Rauchger al-on die jeweils gewünschte Füllung des Tabakaufnahmeraumes dor Pfeile oder Hernleichen selbst vornehmen bzw. ein-
t ·
stellen können, was jedoch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Tabakspfeifen vorau";ot
Wie sich jedoch gezeigt hat, haben Personen, die erst mit dem Pfeifenrauchen anfangen, zunächst Anfänge-Schwierigkeiten mit dem sog. Pfeifenstopfen, d„ h., diese Anfänger stopfen die Pfeife entweder zu fest oder zu locker, was jeweils insofern nachteilig ist, als das Rauchen mit nicht ordnungsgemäß in ihrem Tabakraum gestopften Pfeifen nicht zu einem erwünschten, quasi optimalen Rauchgenuß führt.
Im Hinblick auf derartige Schwierigkeiten bei dem ordnungsgemäßen Stopfen von Tabakspfeifen oder dergleichen Rauchgeräten liegt der vorliegenden Erfindung/Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen, vorgeformten Körper der eingangs definierten Art zu schaffen, welcher insbesondere für die Anwendung bei Tabakspfeifen oder dergleichen Rauchgeräten bestens geeignet ist, vor allem aber bei einer sog. "Anfängerpfeife", sodaß insbesondere auch Anfänger auf dem Gebiet des Pfeifenrauchens ohne weiteres in der Lage sind, die zutreffende und für den Abrauchvorgang optimale Füllung des Tabakraumes, d. h. der entsprechenden Höhlung des Pfeifenkopfes zu erzielen, um letztendlich einen erwünschten, hohen RauchgpnLE zur erlangen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung/Neuerung dadurch gelöst, daß der Tabak- und/oder das Tabakersatzmaterial zur Bildung eines eine einz'iln handhabbare Rauchportion darstellenden Körpers .1. mit kurjn ] iqnr, kegeliger oder annähernd zyl incl· i.s':hnr Form voraeurcs.st i rst .Aufarund der Pr t :. ndunus'K ■-
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mäßen/neuerungsqemäßen Ausgestaltung des vorgeformten Körpers ist gewährleistet, daß das rauchbare Material stets in dem erforderlichen Quantum und der erwünschten Form sowie mit seiner hierbei notwendigen Konsistenz in einen zu seiner Aufnahme vorgesehenen Raum oder eine Höhlung 7.. B. eines tabakspfeifenartigen Rauchgerätes eingebracht werden kann. Weitere, durch die vorliegende Erfindung/Neuerung erzielbare Vorteile liegen darin, daß zum Aufbewahren und Transportieren des rauchbaren Materials keine zusätzlichen Behälter oder Beutel, beispielsweise in der Art von bekannten Tabaksbeuteln oder dergleichen erforderlich sind und daß die Handhabunq der einzelnen Rauchportionen außerordentlich einfach und vor allem auch sauber erfolgen kann, da keinerlei Krümel des rauchbaren Materials ("Tabakskrümel") anfallen.
Vorzugsweise ist die Konsistenz des rauchbaren Materials ferner durch die Vorpressung in der Weise eingestellt, daß der resultierende Körper noch eine gewisse Verformbarkeit aufweist. Hierdurch ist z. B. der in die Höhlung eines Kopfes eines Rauchgeräts, insbesondere Tabakspfeifen, eingesetzte Körper mittels eines auf ihn ausgeübten Verformungsdruckes i. w. dichtend an die Innenwandung der Pfeifenkopfhöhlung anschmiegbar, sodaß ein gleichmäßiges Abbrennen des rauchbaren Materials ohne Nebenzug gewährleistet ist.
Es ist möglich, verschiedene Preßvorgänge für die Herstellung des vorgeformen Körpers vorzusehen, wobei durch den jeweils ausgewählten Preßvorgang auch die resultierende Gestalt des Körpers vorgewählt werden kann, derart, daß dieser Körper beispielsweise i. w.
zylindrisch oder quasi-zylindrisch ausgebildet ist. Weiterhin kann der Körper beispielsweise im Bereich seines einen Endes eine i. w. konische Außenkontur aufweisen oder aber. ui kann im Bereich seines einen Endes gleichsam kegelstumpfartig ausgestaltet sein. Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Körper an einem Ende eine i. w. abgerundete Außenkontur aufweist.
Hier sind natürlich verschiedene Formgebungen durchaus denkbar, selbstverständlich jeweils in Abhängigkeit von der Höhlung des Kopfes des tabakspfeifenartigen Rauchgerätes, für welches der vorgeformte Körper aus rauchuarem Material bestimmt ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der vorgeformte Körper eine Dimensionierung gemäß Anspruch 5 erhält, wonach das Verhältnis seines größten Durchmessers D zu seiner Höhe H etwa 1:1 beträgt.
Wenn hierbei beispielsweise, in Übereinstimmung mit dem Merkmal des Anspruchs 3, ein unterer Endbereich dieses vorgeformten Körpers kegelstumpfartig ausgebildet ist, dann ergibt sich nach dem Einsetzen dieses Körpers in die Höhlung des Pfeifenkopfes, d. h. in den sog. Tabakraum, noch ein zwischen dem vorgeformten Körper und dem Boden des Tabakraums verbleibender geringer Hohlraum, d. h. ein Hohlraum zwischen der flachen Unterseite des vorgeformten Körpers und der gegenüberliegenden Oberfläche des Tabakraumes, so daß letztendlich der vom Pfeifenraucher beim Rauchen ausgeübte Zug sich gleichmäßig auf den Körper aus rauchbarem Material verteilt und zu einem gleichmäßigen Durchzug durch diesen und somit auch zu einem gleichförmigen flächigen. Abbrand des
rauchbaren Materials führt. Hierdurch wird ebenfalls der erwünschte hohe Rauchgenuß begünstigt.
Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäß/neuerungsgemäß ausgebildeten Formkörpers aus rauchbarem Material ist der, daß bei seiner Anwendung der Rauchkanal des Rauchgerätes nicht verstopft werden kann, wodurch insbesondere ein lästiges Nachstochern von der Mundstückseite des Rauchgerätes her entfallen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den weiteren Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung/Neuerung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, bevorzugter Ausführungsbeispiele, wobei gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile bezeichnen:
Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Axial-Schnitt-Ansicht durch einen aus Pfeifen-Tabak bestehenden, vorgeformten Körper;
Fig. 2 schematisch eine Schnittansicht eines Pfeifenkopfes mit sich daran anschließendem Rauchkanal (nur teilweise dargestellt);
Fig. ? eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht eines Pfeifenkopfes mit einem in dessen Höhlung eingebrachten vorgeformten Körpers gemäß einer weiteren Ausgestaltung;
j?i_ct &Lgr; sine s^^enici^^schs- Ders^ektivischs Ansicht cin^s vorgeformter. Körpers aus einem rauchbaren Material in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 schomatisch eine Seitenansicht eines Körpers aus vorgepresstem, rauchbarem Material als einzelne Rauchfortion, die in einer Frischhalteverpackung enthalten ist;
und
Fig. 6 u. 7 jeweils unterschiedliche Ausführungsarten von Mehrfachverpackungen zur Aufnahme von vergeformte&eegr; Körpern nach der vorliegenden Erfindung/Neuerung.
Wie die Figur 1 zeigt, besteht ein vorgeformter Körper 1 aus einem rauchbaren Material 2, beispielsweise Pfeifentabak, welcher in der Weise vorgepreßt i".;:.. daß der resultierende Körper 1 die Gestalt einer vorgegebenen Höhlung eines Kopfes eines Rauchgerätes annimmt, d. h. beispielsweise die Gestalt eines Tabakraumes einer Tabakspfeife.
Der Körper 1 ist i. w. zylindrisch ausgebixdet mit einem abgerundeten unteren Ende. Vorzugsweise ist bei Pfeifen für Anfc-jsr das Verhältnis des maximalen Durchmessers des Körpers 1 zu seiner Höhe. d. h. das Verhältnis von D
zu H etwa gleich 1:1. Bei Pfeifen für fortgeschrittene Raucher ändert sich das Verhältnis zu Gunsten der Höhe "H".
In der Figur 2 ist schematisch ein Schnitt durch einer Kopf 4 eines Rauchgeräts 3, d- h. also z. B. einer Tabakspfeife, dargestellt, wobei dieser Kopf 4 eine innere Höhlung 5 als Tabakraum aufweist. Die Innenwandung dieser Höhlung 5 ist mit 51 bezeichnet. Überlicherweise geht dieser Kopf 4 in einen anschließender Schaft 6 über, in welchem ein Rauchkanal 7 ausgebildet ist, der mit der Höhlung 5 in Verbindung steht.
Der in Figur 1 dargestellte, vorgeformte Körper 1 passt genau in die Höhlung 5 des Rauchgerätes 3 hinein unc kann infolgedessen in der Pfeilrichtung Pf. in einfachei Weise in diese Höhlung 5 hineingeführt werden.
Fig". 3 zeigt eine Schnittansicht eines gefüllter Pfeifenkopfes, d. h., in diesem Falle ist der vorgeformte Körper 1 aus vorgepresstem Tabak 2 bereits in das Innere des Pfeifenkopfes, d. h. in die Höhlung 5 hineingeschoben worden, wobei allerdings bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 im Unterschied zur Ausführung gemäc Fig. 2 der vorgeformte Körper 1 im Bereich seines einer Endes quasi kegelstumpfartig ausgebildet ist und somit auf seiner Unterseite eine ebene Fläche 9 aufweist, se daß bei in den Kopf 4 eingesetztem Körper 1 zwischen den Boden der Höhlung 5 und der Unterseite des Körpers 1 eir gewisser Zwischenraum verbleibt, d. h. gleichsam eir unterer Hohlraum 10 innerhalb d»?s Kopf &ogr; s 4.
&igr;-. 8 —
Mit Hilfe eines derartigen unteren, somit also nicht mit Tabak gefüllten Hohlraumes 10 ist gewährleistet, daß sich de Jt' von einem Benutzer des Rauchgerätas 3 ausg -ate Zug gleichmäßig über den Körper 1 verteilt, was letztendlich zu oiaem gleichmäßigen Luftdurchzug durch dcis in Brand gesetzte rauchbare Material und somit auch zu einem r 'eichmäßigen flächigen Abbrand dieses Mate1-!.als führt.
Darüber hinaus besteht auch keine Gefahr, daß der anschließende Rauchkanal 7 durch Teilchen des rauchbaren Materials verstopft wird, wodurch es auch nicht notwendig ist, von der (hier nicht dargestellten) Mundstückseite des Rauchgerätes her mit Hilfe einer Nadel oder dergleichen hineinzustochern, um den Rauchkanal wieder freizumachen.
Das vorgepresste rauchbare Material 2 des Körpers 1 weist eine derartige Konsistenz auf, daß der resultierende Körper 1 ohne weiteres als einzelne Rauchportion in die Höhlung 5 des Kopfes 4 des Rauchgeräts 3 einsetzbar ist, vorzugsweise ist diese Konsistenz durch die Vorpressung so eingestellt, daß der Körper 1 aber auch noch eine gewisse Verformbarkeit aufweist, so df.ß der Körper 1 mittels eines auf ihn z. B. mit einem Finger des Rauchers ausgeübten Verformungsdruckes i. w. dichtend an die Innenwandung 5' der Höhlung 5 des Pfeifenkopfes angedrückt werden kann.
Aus der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vorgeformten Körpers 1 ersichtlich, der ebenfalls nun einem vorgeprei'l"rin rauchbaren Material besteht und
in diesem Ausführungsbeispiel in etwa eine konische Gestaltung besitzt.
F'.g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Körpers 1, bestehend aus vorgepresstem rauchuaren Material* wobei dieser Körper 1 als einzelne Rauchport ioü innerhalb einer Frischhalteverpackung 11 untergebracht ist, die beispielsweise aus einer Folie besteht and etwa ar ösr ebex■:,■.;! Peite in einfacher Weise aufreißba* ist, ti»» den Körper 1 hier aas ^ntftshmen zu können.
Wie weiterhin die Figuren 6 und 7 zeigen, besteht die hiöglichkeit, eine vorgegebene Anzahl von vorgeformten Körpern 1, d. h. also eine vorgegebene Anzahl von Rauchportionen (Tabak-Presslinge) in einer Frischhalteverpackung unterzubringen, die in der Art einer Mehrfachverpackung ausgebildet ist, vorzugsweise in der Art einer an sich üblichen Blisterpackung 12.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind diese einzelnen Rauchportionen beispielsweise in der Art innerhalb einer Blisterpackung 12 untergebracht, daß die Mittelachse jeweils eines derartigen Körpers 1 i. w. in der Ebene der Blisterpackung 12 oder i. w. parallel zu dieser Ebene ausgerichtet ist. Andererseits besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 noch die Möglichkeit, daß die Mittelachse jeweils eines in der Blisterpackung 12 untergebrachten Körpers 1 i. w. senkrecht zur Ebene dieser Blisterpackung ausgerichtet ist.
In jedem Falle besteht die Möglichkeit, jeweils eine einzelne Rauchportion aus der Blisterpackung 12 dadurch herauszunehmen, daß mit der Hand etwn in Richtung der
Pfeile Pf» ein gewisser Druck auf die Oberseite der
dm
BIir'erverpackungshohlen ausgeübt wird, sodaß die jeweils gewünschte, einzelne H& i;:h rtion rn einfacher Weise aus der diese Verpackungshöhlen abschließenden ·--,', sterpackungsfolie herausgedrückt werden und anschließend, wie oben erläutert, in die zugeordnete Höhlung 5 des Kopfes 4 des Rauchgerätes 3, also beispielsweise in den Tahakspfeifenkopf, eingebracht weiden kann.
Wie die Figur 6 weiterhin zeigt, ist die Blisterpackung 12 jeweils zwischen den einzelnen in ihr untergebrachten Körpern 1 mit Sollbruch-Perforationen 13 und 14 in den Längs- und Querrichtungen der Blisterpackung 12 versehen, wodurch es dem Benutzer dieser Blisterpackung ermöglicht ist, nach Bedarf einzelne oder mehrere Rauchportionen aus dem Verbund dieser Packung herauszutrennen und beispielsweise gesondert mit sich zu führen, ohne daß" es notwendig ist, die einzelne Rauchportion selbst aus ihrer luftdichtem Umhüllung herauszunehmen, was einen weiteren besonderen Vorteil darstellt.

Claims (11)

c; 90 OJ bVl.'J HA-S/9OO'j3 Fa Vauen SCHUTZANSPRUCHE
1. Aus Tabak oder Tabakersatzmaterial oder Mischungen hieraus bestehender Einsatzkörper für den Pfeifenkopf einer Tabakpfeife,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak und/oder das Tabakersatzmaterial zur Bildung eines eine einzeln handhabbare Rauchportion darstellenden Körpers (1) mit kugeliger, kegeliger oder annähernd zylindrischer Form vorgepresst ist.
2. Vorgeformter Körper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) im Bereich seines einen Endes eine i. w. konisch gestaltete Außenkontur aufweist.
3. Vorgeformter Körper nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) im Bereich seines einen Endes eine i. w. kegelstumpfartige Ausgestaltung aufweist.
4. Vorgeformter Kürp'·.: nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) im Bereich seines einen Endes eine i. w. abgerundete Formgebung aufweist.
5. Vorgeformter Körper nach einfir. der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine derartiye Dimensionierung des Körpers (1), daß das Verhältnis seines größten Durchmessers (D) zu seiner Höhe (H) ungefähr gleich 1 ist.
6. Vorgeformter Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) insgesamt in einer Frischhalteverpackung (11) luftdicht eingeschweißt ist.
7. Vorgeformter Körper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischhalteverpackung (11) als eine Mehrfachverpackung zur Aufnahme einer vorgegebenen Anzahl von vorgeformten Körpern (1) ausgebildet ist.
8. Vorgeformter Körper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrfachverpackung als eine Blisterpackung (12) ausgebildet ist.
9. Vorgeformter Körper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse jeweils eines in der Blisterpackung (12) untergebrachten Korpers (1) i. w. in der Ebene der Blisterpackung (12) oder i. w. parallel zu dieser Ebene ausgerichtet ist.
10. Vorgeformter Körper nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse jeweils eines in der Blisterpackung (12) untergebrachten Körpers (1) i. w. senkrecht zur Ebene dieser Blisterpackung ausgerichtet ist.
11. Vorgeformter Körper nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blisterpackung (12) jeweils zwischen den einzelnen in ihr untergebrachten Körpern (1) mit Sollbruch-Perforationen (13, 14) in Längs- und Querrichtu.ngen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997010730A2 (de) * 1995-09-23 1997-03-27 Vauen Adolf Eckert Kg Rauchgerät, insbesondere tabakpfeife
DE202008007981U1 (de) 2008-06-17 2008-08-21 Joh. Wilh. Von Eicken Gmbh Tabakportionskörper

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WO1997010730A2 (de) * 1995-09-23 1997-03-27 Vauen Adolf Eckert Kg Rauchgerät, insbesondere tabakpfeife
WO1997010730A3 (de) * 1995-09-23 2001-09-13 Vauen Adolf Eckert Kg Rauchgerät, insbesondere tabakpfeife
DE202008007981U1 (de) 2008-06-17 2008-08-21 Joh. Wilh. Von Eicken Gmbh Tabakportionskörper

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