DE3116155A1 - "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam" - Google Patents

"verfahren und kapsel fuer dentalamalgam"

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DE3116155A1 DE19813116155 DE3116155A DE3116155A1 DE 3116155 A1 DE3116155 A1 DE 3116155A1 DE 19813116155 DE19813116155 DE 19813116155 DE 3116155 A DE3116155 A DE 3116155A DE 3116155 A1 DE3116155 A1 DE 3116155A1
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Description

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PATENTANWALT .:". '..: ' : .*·":' ' z1
DIPL.-ING. WERNER LORENZ If- _
22. April 1981 - Kn Akte: KE 778
Anmelder:
Kenova AB
Lirnhamnsvägen 108-110
216 13 Malmö
Schweden
Verfahren und Kapsel für Dentalamalgam
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Lagerung und ein Mischen von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam, im allgemeinen eine Silberlegierung (die in einem typischen Fall - abgesehen von Silber - auch Zinn, Kupfer und Zink enthält). Sie ist als Legierung bereits bekannt und wirkt als eine Komponente und reines Quecksilber als zweite Komponente.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kapsel zum Lagern und Mischen der zwei miteinander reagierenden Bestandteile durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und darüber hinaus bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Kapsel. Auf zahnmedizinischem Gebiet sind zahlreiche Vorschläge für Kapseln gemacht worden, wobei vorproportionierte Mengen
der zwei miteinander reagierenden Komponeten vorher in einer Kapsel getrennt voneinander gelagert werden und direkt in der Kapsel zusammengebracht und gemischt werden können, so daß sie miteinander reagieren können, während sich Amalgam direkt vor dem vorgesehenen Gebrauch bildet.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Kapseln weisen eine Kammer für jeden Bestandteil auf, mit einer zu öffnenden Trennstelle zwischen den Kammern. Zur Öffnung des Trennungspunktes hat man verschiedene Prinzipien angewandt.
In einer Ausgestaltung (US-PS 3 275 302) bildet eine Kugel oder Scheibe, die auf einem Sitz zwischen den Kammern ruht, den Trennungspunkt zwischen den Kammern. Die genannte Trennung wird durch Schütteln der Kapseln geöffnet, womit die Bestandteile miteinander gemischt werden. Gleichzeitig bildet die Kugel oder Scheibe einen Mischkörper, bekannt als ein Stößel, wenn die Kapsel während des Mischens geschüttelt wird. Ein sehr wesentlicher Nachteil dieser Kapsel besteht darin, daß die Kapsel bezüglich ihrer Lage empfindlich ist. Sie darf vor der stattzufindenden Mischung nicht umgedreht werden. Bei einer anderen Ausgestaltung (US-PS 3 357 545) enthält die Kapsel zwei Abschnitte, die einander gegenüber anpassbar sind und mit einer öffnung zwischen den Kammern versehen sind, die durch die Abschnitte gebildet wird, welche geöffnet oder geschlossen werden können und zwar durch Drehen oder Bewegen der Abschnitte relativ zueinander.
Ein weiteres Verfahren ist aus der US-PS 3 625 349 bekannt, wobei in einer Kapsel, die aus zwei drehbaren Komponenten besteht, die exzentrisch relativ zueinander angeordnet sind, Quecksilber in einer kleinen Tüte aus Kunststoffolie vorgesehen ist, die durch Drehen der Abschnitte relativ zueinander zerrissen werden kann, so daß das Quecksilber aus der Tüte herausgepresst werden kann und durch eine Öffnung zwischen den Abschnitten in eine Kammer gepresst werden kann, die die Legierung enthält.
Weiterhin sind Kapseln bekannt, die zwei Abschnitte besitzen, welche teleskopisch beidseitig verschiebbar sind, wobei die Abschnitte teleskopisch zusammengepresst werden, so daß ein Membran zwischen den Kammern, das als Trennungspunkt wirkt, auf diese Weise gebrochen wird und zwar entweder weil ein Abschnitt direkt gegen das Membran gepresst wird (US-PS 3 451 540) oder weil ein Abschnitt auf das Quecksilber gepresst wird, das damit wiederum gegen das Membran drückt (US-PS 3 595 439). Das Membran kann ebenfalls als eine kleine Tüte aus Kunststofffolie ausgebildet sein, die das Quecksilber enthält und die lose in einer Kammer ruht, welche die Legierung enthält. Die Kunststofftüte wird dadurch aufgebrochen, daß die Kapselabschnitte teleskopisch zueinander verschoben werden, wenn die einzelnen Bestandteile miteinander gemischt werden sollen.
Abgesehen von der Tatsache, daß diese bekannten Dentalkapseln sehr kompliziert in ihrer Konstruktion sind, in bestimmten Fällen sogar äußerst kompliziert, und daher relativ teuer in der Herstellung sind, was ein wesentlicher
Nachteil ist, wenn - wie hier - diese als Wegwerfkapseln verwendet werden, besitzen sie den Nachteil, daß eine besondere Manipulation der Kapsel notwendig ist bevor die Bestandteile gemischt werden können, wobei außerdem dies eine Tätigkeit ist, welche in einigen Fällen einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Wenn das Quecksilber in einer kleinen Kunststofftüte im Inneren der Kammer für die Legierung angeordnet ist, besteht weiterhin der Nachteil, daß die Kunststoffolie hinter dem entstandenden Amalgam in Form von ein oder mehreren Stücken verbleibt und von dem Amalgam getrennt werden muß, wenn dieses für den Gebrauch aus der Kapsel entfernt wird.
Es wurde nun eine Dentalkapsel vorgeschlagen, die keine besondere Handhabung vor dem Mischen der Komponenten erfordert (Schwedische Patentanmeldung Nr. 79 06 465-5). Diese Kapsel weist eine Kammer für jeden der Bestandteile auf und die Kammer, die die Legierung enthält, besitzt auch einen Stößel, der, wenn die Kapsel geschüttelt wird, wiederholt gegen eine verschiebbare Trennwand zwischen den Kammern schlägt. Auf diese Weise wird die Trennwand stetig in die Kammer, die Quecksilber enthält,gepresst, wodurch Durchgänge geschaffen werden, die dem Quecksilber erlauben während der Bewegung der Trennwand entlang der genannten Wand in die Legierungskammer zu gelangen. Diese Kapsel ist jedoch ebenso kompliziert wie die vorstehend beschriebenen Kapseln und erfordert darüberhinaus eine ziemlich hohe Genauigkeit während der Herstellung.
Ein Problem, das bisher überhaupt noch nicht oder nur unzureichend betrachtet worden ist, im Falle der
oben beschriebenen Dentalkapseln ist, daß Quecksilber in sehr feiner Partikelform nach außen zwischen die verschiebbaren Abschnitte dringen kann, die drehbar oder teleskopisch gegeneinander verschiebbar sind, oder in die Verbindungen zwischen Abschnitten der Kapsel, die getrennt werden müssen/um das- fertiggestellte Amalgam herauszunehmen. Wenn ein Vermischen der Komponenten stattfindet, während die Kapsel mit hoher Frequenz geschüttelt wird, was in einer besonderen Schüttelvorrichtung die für diesen Zweck verfügbar ist vorgenommen wird, wird das Quecksilber in Form von mikrokopisch kleinen Tropfen herausgeschleudert, die eine sehr große kumulative Oberfläche besitzen und dadurch eine damit korrespondierende hohe Verdampfungsrate. Es ist bekannt, daß das tägliche Einatmen von Luft, die mit Quecksilberdämpfen verunreinigt ist, eine chronische Quecksilbervergiftung ergeben kann und - die Tatsache ist nicht unbekannt -, daß in Zahnarztsprechzimmern ein Risiko für eine derartige Vergiftung gegeben ist, auch wenn die Häufigkeit ihres Auftretens niedrig ist. Dieses berufliche Gesundheitsrisiko ist bisher wahrscheinlich gering, aber trotzdem sollte bezüglich dieser Konsequenzen darauf Rücksicht genommen werden und es ist wert in Erwägung gezogen zu werden, wenn Dentalkapseln hergestellt werden, besonders weil Quecksilber auch Schaden in anderer Weise verursachen kann; namentlich allergische Reaktionen bei bestimmten Personen hervorrufen kann.
Das Problem von Quecksilberleckverlusten aus Dentalkapseln während des Schütteins der Kapsel zur Zubereitung des Amalgam ist in der Literatur erörtert worden und war auch Gegenstand von Untersuchungen und Vorschlägen für eine
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Dentalkaspel, die konstruiert ist,um das Risiko von Quecksilberverlusten auszuschalten. Diese Quecksilberkapsel (DE-OS 28 31 005.6) ist relativ einfach in ihrer Herstellung. Eine Kammer hat eine zugeschweißte oder zugeklebte Abdeckung mit einer Bruchstelle und in dieser Kammer, die die Legierung enthält, ist die andere Kammer in Form einer Tüte aus dünner Kunststoffolie angeordnet, die das Quecksilber enthält. Wenn die Kapsel geschüttelt wird, wird die Tüte gegen die Rückwände der Kapseln aufgebrochen und wenn das Amalgam fertig ist, wird die Abdeckung von dem Rest der Kapsel an der Bruchstelle unter Benutzung einer besonderen Stecheinrichtung abgebrochen. Abgesehen von der Tatsache, daß in diesem Falle ebenfalls der Nachteil vorliegt, daß fremde Substanzen in dem Amalgam vorhanden sind, das heißt:die nichtzerstörbare Kunststofftüte, die in Form von ein oder mehreren Stücken vorliegen kann, ergibt die Anbringung der Abdeckung an der eine Bruchstelle vorgesehen ist, nachdem die Kapsel mit den Bestandteilen gefüllt worden ist, einige Komplikationen, wie z. B. das Aufbrechen der Abdeckung, das nicht so bequem durchgeführt werden kann als wenn zwei Bestandteile gegeneinander gestoßen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es möglich zu machen, die zwei miteinander zu reagierenden Komponenten für Dentalamalgam zu lagern und zu mischen, wobei allen Anforderungen genüge getan wird, welche namentlich sein können:
Lagern und Mischen kann in einer Kapsel von einfacher Gestalt erfolgen, so daß die Kapsel mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und auf
dieüe Weise für den £intnalgebj;üueh gut geeignet ist.
Das Füllen der Kapsel mit den zwei Komponenten kann auf einfache Weise unter Verwendung eines automatischen Verfahrens erfolgen,
die Bestandteile können auf vernünftige Weise getrennt gehalten werden und zwar auch während einer langen Lagerzeit in der Kapsel
die Bestandteile können in der Kapsel durch eine einfache Manipulation der Kapsel zusammen gebracht werden und zwar ohne nennenswerten hierzu erfoderlichen Kraftaufwand
das Mischen kann in der Kapsel durch Schütteln ohne Risiko, daß das Material aus der Kapsel dringen kann, vorgenommen werden; weiterhin kann das Mischen stattfinden ohne daß fremde Gegenstände in Kontakt mit den Bestandteilen kommen oder in das Material eingemischt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf einfache Weise bei einem Verfahren zum Lagern und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam dadurch gelöst, daß die Grundmaterialien in einer bekannten Verpackungsart gelagert werden, die ein elastisch biegsames Röhrenstück aufweist, das in V-Form gebogen ist, welches an den Enden abgedichtet ist und das an der Faltung zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Grundmaterialien bildet, wobei die Grundmaterialien jeweils in ihrem eigenen Arm des Röhrenstückes untergebracht sind, und daß die Grundmaterialien nach Ausstrecken des
Röhrenstückes durch eine Schüttelbewegung miteinander gewischt werden, wobei eine Bewegungskomponente in Achsrichtung des gestreckten Röhrenstückes vorhanden ist.
Die vorgeschlagene Kapsel zur Verwirklichung dieses Verfahrens ist von einer Art, wie sie bereits bekannt ist (US-PS 3 478 871), die bisher noch nicht für die Lagerung und das Mischen von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam verwendet worden ist, und die aus einem elastisch biegsamen Röhrenstück besteht, das in V-Form gebogen ist mit an den Enden abgedichteten Armen, wobei jeder Arm eine Kammer bildet und die Knickstelle zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern formt, wobei die Trennstelle durch Ausstrecken des Röhrenstückes geöffnet werden kann. Die Trennstelle zwischen den Kammern ist in bekannter Weise durch Zusammenpressen des Röhrenstückes an diesem Punkt hergestellt, aber ein derartiges Zusammenpressen kann keine wirksame und vernünftige Dichtstelle für Quecksilber sein, das die Fähigkeit besitzt, seinen Weg durch die kleinsten Spalten zu finden; außer die Wanddicke des Röhrenstückes ist absolut gleich, was in der Praxis schwierig zu erreichen ist, außer die Herstellung der Röhre wird beträchtlich teurer. Aus diesem Grunde ist die bekannte Kapsel nicht für die Lagerung von Grundmaterialien für Dentalamalgam geeignet, wobei ein Material Quecksilber ist. Um die Dichtwirkung an der Trennstelle zu verbessern, damit kein Quecksilber mehr seinen Weg durch die Trennstelle finden kann, wird nach dem Vorschlag dieser Erfindung eine Kapsel der vorstehend beschriebenen
Art dadurch verbessert, dni3 die Trennsfcolle am Knick dor V-Förmigen Kapsel zwei querlaufende Druckstellen aufweist, in denen die sich gegenüberliegenden flachen Wandabschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt sind, mit einem Abschnitt, der zwischen den beiden Druckstellen angeordnet ist, welcher bezogen auf die ursprüngliche Querschnittsgestalt des Röhrenstückes abgeflacht ist.
Um eine derartige Kapsel herzustellen, schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem ein elastisch biegsames Röhrenstück in eine V-Form- gebogen wird, wobei die Arme jeweils eine Kammer bilden und wobei die Knickstelle zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern bildet. Das neue und charakteristische Merkmal dabei ist, daß das Röhrenstück vor seiner Biegung in einem Abschnitt in der Mitte, bezogen auf die Längsachse, des Röhrenstückes durch Anbringung von zwei querverlaufenden Druckstellen vorgeformt wird, die gegenseitig durch einen dazwischenliegenden Abschnitt getrennt sind.
Vorzugsweise wird der dazwischenliegende Abschnitt des Röhrenstückes während der Ausführung der Pressoperation gleichzeitig abgeflacht, da der Wandabschnitt, welcher auf der Innenseite des Vs angeordnet werden sollte, um die beabsichtigte Biegeachse gewölbt wird.
Zur genaueren Darstellung der Erfindung wird diese nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundmateriales für die Kapsel, ein Stück aus einem Kunststoffrohr oder Kunststoffschlauch,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einführungsstufe während der Herstellung der erfindungsgemaßen Kapsel des Röhrenstückes nach der Fig. 1, wobei die Vorformung des Abschnittes des Röhrenstückes dargestellt ist, die die Faltung bild en soll,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab des vorgeformten Abschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kapsel nach dem Füllen, aber vor dem Verschließen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die transportbereit ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kapsel im ausgestreckten Zustand, um die Komponenten zu mischen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kapsel in dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand zusammen mit einem Halter,/hen sie zum Schütteln in einen bekannten Amalgammischer befestigt werden soll, und
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die in dem Halter befestigt ist.
Die Kapsel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus einer elastisch biegsamen Röhre (Schlauch) aus thermoplastischem Material, vorzugsweise Polypropylen, hergestellt. Es ist jedoch auch z.B. möglich, Polyäthylen, Polyester oder Nylon zu verwenden. Die Röhre sollte vorzugsweise vollständig durchsichtig (glasklar) sein. Die Stärke der Röhrenwand sollte empirisch ausgewählt werden und ist abhängig von dem Kunststoffmaterial. Geeignete innere und äußere Durchmesser für Polypropylenröhren können 4,9 und 4,1 mm jeweils sein. Die Länge des Röhrenstückes sollte in Abhängigkeit von der Menge der zwei Bestandteile gewählt werden, die in der Kapsel gelagert und gemischt werden sollen, ebenso wie mit Rücksicht auf den Hub des zu verwendenden Mischers.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist die Röhrenlänge in der Fig. 1 dargestellt und mit "10" bezeichnet. Während der Herstellung der erfindungsgemäßen Kapsel wird dieses Röhrenstück in einem Abschnitt, der
.liegt ungefähr in der Mitte (bezogen auf die Längsachse)/vorgeformt (siehe Fig. 2 und 3). Die Deformation eines Abschnittes des Röhrenstückes in der Mitte seiner Länge wird mittels eines Stempels vorgenommen, der zwei Pressstellen 10A ergibt, mit einem Querabschnitt 10B, der zwischen diesen beiden Pressteilen angeordnet ist, der im Vergleich mit der ursprünglichen Querschnittsform des Röhrenstückes abgeflacht ist. Dabei wird der Wandabschnitt auf der Oberseite im wesentlichen zylinderförmig um eine Querachse des Röhrenstückes gekrümmt.
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Der Abschnitt 1OB ist im Bereich von 2,5 bis 3 mm.
Das auf diese Weise vorgeformte Röhrenstück wird in V-Form, wie in der Fig. 4 dargestellt, gebogen, wobei die Krümmung des Abschnittes 10B auf der Innenseite angeordnet ist, wodurch zwei Arme 11 und 12 entstehen, die an ihren freien Enden 13 und 14 jeweils offen sind und die an ihrem anderen Ende an der/Spitze . "I5"des V miteinander verbunden sind, die durch den vorgeformten zentralen Abschnitt des Röhrenstückes gebildet ist und die zwei Faltungen besitzt, wo die Einkerbungen 10A hergestellt wurden, wobei die sich gegenüberliegenden flachen Wandabschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt sind und wobei die Faltung an der Spitze des V's durch den dazwischenliegenden Abschnitt 10B getrennt ist. Die Faltung bildet die Trennstelle zwischen den zwei Kammern, die durch die Arme 11 und 12 gebildet werden/und dank der Vorformung während der Anbringung der zwei Pressteilen 10A ergibt diese Trennstelle eine vollständige Dichtung zwischen beiden Kammern in den Armen und zwar sogar in dem Falle, wenn eine Komponente, wie z.B. Quecksilber, schwer zu dichten ist.
Um sicherzustellen, daß das Röhrenstück seine V-Form,wie in der Fig. 4 dargestellt,beibehält, können Einrichtungen vorgesehen werden, die die Arme 11 und 12 zusammenhalten. Diese Einrichtungen können z.B. einen Bandstreifen oder eine Schnur aufweisen, die um die Arme gelegt sind, eine Einwickelhülse aus Papier, Kunststoff oder dergleichen, oder einen Streifen aus Karton oder Kunststoff mit einer Anzahl Löchern in denen ein V-förmig gestaltetes Röhrenstück, wie in der Fig. 4 dargestellt, in jedes Loch eingesetzt werden kann. Ebenso kann eine Metalleiste oder ein Clip verwendet werden. Die Fig. 5 zeigt schematisch ein derartiges Mittel durch die gestrichelte Linie 16.
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Die Fig.4zeigt, daß die V-förmige Kapsel mit zwei Komponenten gefüllt worden ist, die darin aufbewahrt werden sollen. Die durch den Arm 11 gebildete Kammer ist dabei durch das offene Ende 13 mit Legierung gefüllt worden (mit 17 bezeichnet), während die durch den Arm 12 gebildete Kammer mit einem Tropfen aus Quecksilber 18 durch das offene Ende 14 dieses Armes versehen worden ist. Die Legierungsmenge und die Queysilbermenge sind offensichtlich in einer Weise portioniert worden, die für das Dentalamalgam erforderlich ist, das durch Mischen der beiden Komponenten miteinander gebildet wird.
Nachdem diejKapsel gefüllt worden ist, werden die zwei Arme 11 und 12 an den Enden 13 und 14 durch eine Querdichtung 19 und 20 geschlossen, wobei dies mittels Wärme oder Ultraschall erfolgen kann. Eine Markierung kann in jeder Querdichtung vorgesehen werden, um das Dentalamalgam von denen die beiden Komponenten einen Teil bilden, zu identifizieren. Das Aussehen der Kapsel ist nun in der Fig. dargestellt, wobei dies die Stellung ist, in der sie für eine Lagerung und Verteilung der zwei Komponenten sein sollte, die absolut voneinander durch die wirksame Trennstelle an der Spitze 15 getrennt gehalten werden. Auf diese Weise ist überhaupt kein Risiko vorhanden, daß die Komponenten gemischt werden könnten, solang die Kapsel die dargestellte V-Form besitzt.
Wenn das Amalgam vorbereitet werden soll, wird die Einrichtung 16, die die V-Form aufrecht erhält, entfernt, und die Kapsel wird ausgestreckt in die in der Fig. 6 dargestellte Lage. Dies öffnet die an der Spitze 15 ge-
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bildete Trennstelle, so daß die Legierung 17 und das Quecksilber 18 in Kontakt miteinander kommen können und in der gestreckten Kapsel gemischt werden. Es wird festgehalten, daß eine Einkerbung 21 in der Röhrenwand von der vorher gebildeten Faltung verbleibt, vorausgesetzt, daß das Kunststoffmaterial aus einer Zusammensetzung besteht, die nach einer Streckung des Röhrenstückes eine bestimmte zurückbleibende Deformation auf dem Wandteil der Röhre beibehält. Im Inneren der Kapsel bildet die Einkerbung eine Schwelle zwischen den durch die Arme 11 und 12 gebildeten Kammern.
Um eine Mischung der Legierung und des Quecksilbers miteinander zu ermöglichen, ist ein Amalgammischer bekannter Bauart vorgesehen, der mit den Dentalkapseln, die laufend verfügbar sind, versehen wird, wobei ein Halter oder Adapter von der in der Fig. 7 dargestellten Art benutzt werden kann. Dieser Halter weist einen Kanal 22 auf, der so dimensioniert ist, daß er die gestreckte Kapsel umschließen kann, welche in den Kanal aufgrund der elastischen Deformation ihrer Wände in den Kanal eingelegt werden kann. Da die gestreckte Kapsel am Rand der Einkerbung 21 ein paar leichte Wulste an der Seite aufweisen kann, besitzt der Kanal 22 ein Paar Aussparungen 22A, um einen Platz für diese Wulste herzustellen. Der Kanal 22 ist auf einem Körper 23 befestigt, dessen Gestalt den laufend verwendeten Dentalkapseln gleicht.
Der Halter kann zwischen zwei Haltearmen, die teilweise durch die gestrichelten Linien bei "24" in der Fig. 8 dargestellt sind, auf einem bekannten Amalgammischer von zahlreichen bekannten Marken (VIBROMIX, DENTOMAT,
- 15 -
SILAMAT, DUOMAT) angeordnet sein. Die in den Halter eingebrachte Kapsel in dem Amalgammischer wird einer hin- und hergehenden Bewegung, wie in der Fig. 8 durch den Pfeil "25" dargestellt, oder einer hin- und hergehenden und gleichzeitigen Drehbewegung^wie durch den Pfeil "26" in der Fig. 8 dargestellt, unterworfen, sodaß die Legierung 17 und das Quecksilber 18 gemischt werden und miteinander reagieren zur■Herstellung des Amalgam^ Die durch die Einkerbung 21 gebildete Schwelle dient dabei dazu, das Mischen in der Kapsel zu verstärken und zu verhindern, daß die Mischung zusammengepreßt wird, was es schwierig machen würde, das Amalgam aus der Kapsel zu entfernen. Die Dichtungen 19 und 20, die aufgrund ihrer Natur so sind, daß sie sich bis über dieSeiten der Kapsel erstrecken, verhindern, daß die Kapsel in Längsrichtung während des Mischens aus dem Kanal 22 herausgleiten kann. Da die Kapsel vollständig abgedichtet ist, besteht überhaupt kein Risiko, daß Quecksilber in feinverteilter Form aus der Kapsel in die Athmosphäre während des Mischvorganges entkommen kann. Wenn das Amalgam hergestellt worden ist, wird die Kapsel lediglich durch Aufschneiden des Röhrenstückes an einer geeigneten Stelle geöffnet, wonach das Amalgam aus der Kapsel für einen Einbau durch eine Amalgampresse oder eine herkömmliche Stopfeinrichtung entfernt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der dargestellten Erfindung zeigt, daß die vorliegende Erfindung eine einfach zu handhabende und wirksame Einrichtung ergibt, ebenso wie eine Kapsel, die überraschend einfach in der Herstellung und in funktioneller Hinsicht ist, und zwar zum Aufbewahren und Mischen von Grundmaterialien für Dentalamalgam, womit die vorstehend erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst wird.

Claims (4)

  1. ο ΓI B Ί b b
    PATENTANWALT -: --'-- - - "- FaeanenstraBe7
    D-7S20 Heldenhelm
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ
    22. April 1981 - Kn Akte: KE 778
    Anmelder:
    Kenova AB
    Limhamnsvägen 108-110
    13 Malmö
    Schweden
    Patentansprüche
    Verfahren zum Lagern und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmaterialien in einer bekannten Verpackungsart gelagert werden, die ein elastisch biegsames Röhrenstück (10) aufweist, das in V-Form gebogen ist, welches an den Enden (bei 19 und 20) abgedichtet ist und das an der Faltung (15) zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Grundmaterialien bildet, wobei die Grundmaterialien jeweils in ihrem eigenen Arm (11, 12) des Röhrenstückes untergebracht sind, und
    daß die Grundmaterialien nach Ausstrecken des Röhrenstückes (10) durch eine Schüttelbewegung (25, 26) miteinander gemischt werden, wobei eine Bewegungskomponente in Achsrichtung des gestreckten Röhrenstückes vorhanden ist.
  2. 2. Kapsel zur Lagerung und Mischung von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam, die ein elastisch biegsames Röhrenstijck (10) aufweist, das in eine V-Form mit Armen (11, 12) gebogen ist und an den Enden (bei 19 und 20) abgedichtet ist, wobei jeder Arm eine Kammer bildet und wobei die Spitze (15) zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern bildet, und wobei dieTrennstelle durch Ausstrecken des Röhrenstückes o'ffenbar ist, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle an der Spitze (15) der V-förmigen Kapsel zwei querlaufendeJDruckstellen (10A) aufweist, in der die sich gegenüberliegenden flachen Wandabschnitte des Röhrenstückes (10) gegeneinander gepreßt sind, und daß ein Abschnitt (10B) zwischen den Pressstellen angeordnet ist, der im Vergleich zu der ursprünglichen Querschnittsgestalt des Röhrenstückes abgeflacht ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Kapsel für die Lagerung und Mischung von zwei miteinander reagierenden Grundstoffen für Dentalamalgam, wobei eine elastisch biegsames Rohrstück (10) in eine V-Gestalt gebogen ist, mit Armen (11, 12), die jeweils eine Kammer bilden und mit der Spitze (15) zwischen den Armen, die eine Trennstelle zwischen den Kammern bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) vor dem Biegen in einem Abschnitt in der Mitte des Rohrstückes durch Bildung von zwei querlaufenden Druckstellen (10A) vorgeformt wird, die durch einen dazwischenliegenden Abschnitt (10B) voneinander getrennt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Abschnitt (10B) des Rohrstückes während der Einbringung der Druckstellen (10A) abgeflacht wird, während gleichzeitig der Wandabschnitt, der auf der Innenseite des V angeordnet werden sollte, um die beabsichtigte Biegeachse gewölbt wird.
DE19813116155 1980-04-23 1981-04-23 "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam" Granted DE3116155A1 (de)

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