DE9002984U1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
&igr;&idiagr;&igr;&Ugr;-&iacgr;
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen 1n Radialbauart
mit einer Radialkarkasse und einem gürtelverstärkten, profilierten
Laufstrelfen, bei dem das Laufflächenprofil am durch
Rillen voneinander getrennten Profilelementen besteht» Die Profilelemente
sind unter einem Orientierungswinkel (X von 45" bis 90°
zur Rgifenmiitegebene angeordnet und in feesifsaite??, jedoch wShl-·-
baren Umfangstellungen angeordnet. DIs Profi!elemente weisen jeweils
mindestens einen Einschnitt auf, dessen Längskanten Im wesentliches
parallel an as* Profil &igr; element! änoskantss vorliegen.
Profilelemente in der Lauffläche nach L^ angstellungsmaßnahmen anzuordnen,
geschieht auch zu dem Zw«ck, Keifengeräusche zu mindern.
Ein Fahrzeugluftreifen erzeugt beim Äorollen auf einer Kontaktfläche,
z.B. Straße, ein mehr oder weniger deutlich wahrnehmbares Geräusch.
Zum einen n1rd es durch ein Schlaggeräusch erzeugt, wenn die Profilelementkante
auf eine Kontaktfläche aufschlägt und zum anderen wird
es durch Schwingungen hervorgerufen, die entstehen, wenn ein Profilelement
mit seiner Profil kante die Kontaktfläche wieder verläßt.
Zusätzlich Hegen Geräusche vor, die durch Schwingungen tier Prof 11-elemente
auf der wie eine Membrane gespannten !^rkasse hervorgerufen
und durch angeregte Luftsäulen In den Rillen des Reifenprofils verursacht
werden.
Das Austrittsgeräusch des Profi!elements 1st gegenüber dem Eintrittsgeräusch in der Regel größer. Die Schwingungsfcequenz 1st zwischen
diesen beiden Geräuschquellen unterschiedlich.
it
Um das Geräuschniveau eines Fahrzeugluftreifens Insgesamt zu senken,
1st es bekannt, das Geräuschfrequenzband durch bestimmte, jedoch wählbare Umfangstellungssequenzen zu verbreitern, wobei die Gleichmäßigke1t
durch unterschiedlich große Sequenzlängen bewußt gestört wird. Umfangstellungsmaßnahmen sind beispielsweise beschrieben 1n den
DE-A-29 05 051 und 36 09 488.
t · "■ &Lgr; ·*
Die Aufgabe der Neuerung'besteht''darin', die Einschnitte in den
Profilelementen so anzuordnen und auszubilden, daß zusätzliche
Schwingungsresonanzen erzeugt werden, durch die das insgesamte Geräuschniveau
des Reifens weiter abgesenkt wird.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht» daß die Einschnitte in
den nach Umfangsteilung folgend angeordneten Profi!elementen unterschiedlich
lang ausgebildet sind und daß unterschiedlich lange Einschnitte
über dan Umfang gesehers regelmäßig verteilt, jedoch abhängig von der Umfangsteilungssequenz vorliegen.
Die dabei längte Einschnittlänge RL kann 1,0 der Blocklänge R und
die kürzeste Einschnittlänge RK kann 0,1 der Blocklänge R betragen, gemessen von einer der jeweils vorhandenen beiden BlocLsndkanien.
Der Einschnitt ist rilienförmig ausgebildet.
Bevorzugt werden Einschnittlängen von etwa 0,3 bis 0,5 der Profi"!-
elementlänge.
Durch derart unterschiedlich lang ausgebildete Einschnitte in den
Profil elementen wird zusätzlich zur Umfangsteil ungsversch.iedenheit
eine bewußte Störung, die ungleichmäßig Über einen Umfangsabschnitt
vorliegt, in die Anregungs- und Schwingungsresonanz des Laufflächenprofils an der jeweiligen Stelle eines Schulterprofilelements
eingebracht. Diese Störung kann in Form von abwechselnd langen und kurzen Einschnitten, kann von paarweise abwechselnd
langen und kurzen Einschnitten oder von teils geraden und teils abgewinkelt langen und kurzen Einschnitten, kann aber auch von kurzen
Einschnitten Über einen Teilbereich nach Umfangstellung und daran anschließend durch unterschiedlich lange Einschnitte in Folge vorgesehen
werden.
1/5 bis 4/5 der normalen Profiltiefe auf. Die Breite des Einschnitts
1st variabel und kann das 0,2 bis zu 2,5fache der E1nschn1tt1efe betragen.
Durch derart angeordnete und ausgebildete Einschnitte in den Profilelementen
des Schulterbereichs wird zum einen die dem Schulterprof11-element
eigene Schwingungsfrequenz geändert und zum anderen w1rd die
Anregungsfrequenz des Profilelements 1n der Aufstandsfläche gezielt
beeinflußt.
Diese Maßnahme verk'ieiKert die Amplidirae Vef Ligenresönanz des Reifenunterbaus
an jeder Stelle, an der sich ein Profilelement befindet und
dadurch wird das insgesamte Abroll geräusch des Reifenprofils auf ein
verhältnismäßig niedriges Geräuschniveau abgesenkt. Angestrebt wird,
daß insgesamt ein weißes leises Rauschen beim Abroll geräusch erreicht
wird.
Zusätzlich kann der Einschnitt In dem Profilelement mit einem an sich
bekannten Feineinschnitt, der auch als Lamelle bezeichnet wird, kombiniert
vorliegen. Der Feineinschnitt kann sich an den Einschnitt anschließen
und/oder er kann sich In diesen hineinerstrecken, wobei
der Feineinschnitt dann 1m E1nschn1ttgrund ausgebildet 1st. Durch diese weiteren Maßnahmen werden die Schwingungsfrequenzen der Profilelemente
welter abgeändert und beeinflussen zusätzlich die Anregungs-
Die Einschnitte 1n den Profi!elementen mit gerade ausgebildeten Begrenzungskanten
sind ebenfalls gerade t^d parallel zu diesen Kanten
verlaufend ausgebildet. Die Einschnitte 1n den Profilelementen mit gewinkelten
Begrenzungskanten sind teils gerade und parallel und mindestens
zu einer dieser Begrenzungskanten parallel verlaufend ausgebildet. In Profilelementen mit gebogenen Begrenzungskanten sind auch
die Einschnitte Im wesentlichen gebogen und parallel zu den Begrenzungskanten
des Profilelements verlaufend ausgebildet.
z5 Die Neuerung wird an Hand von Äusführungsbeispielen erläutere.
Es zeigt
Fig. 1 ein Laufflächenprofil (Ausschnitt) mit Schulterprof11-elementen, die teils längere und teils kürzere Einschnitte aufweisen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A bis A 1n Flg. 1,
Fig. 1 ein Laufflächenprofil (Ausschnitt) mit Schulterprof11-elementen, die teils längere und teils kürzere Einschnitte aufweisen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A bis A 1n Flg. 1,
förmigen Einschnitt, der an der reifenmittigen Seite seine
Fig. 4 die Einzelheit eines Schulterprofilelements mit einem rillenförmigen
Einschnitt, der seine öffnung an der Schulterseite hat und bei dem sich ein Feineinschnitt zur Reifenmitte hin
anschließt,
Fig. 5 die Einzelheit eines Schulterprofilelements mit einem rillenfSrssigen Einschnitt und einem abgewandelt angeordneten Feineinschnitt,
Fig. 5 die Einzelheit eines Schulterprofilelements mit einem rillenfSrssigen Einschnitt und einem abgewandelt angeordneten Feineinschnitt,
Fig. 6 die Einzelheit ferries ainkfciförm+g ausgebildeten Schulterprofilelements
mit einem rillenförmigen, geknickt ausgebildeten
Einschnitt,
Fig. 7 die Einzelheit eines gebogen ausgebildeten Schulterprofilelements
mit einem ebenfalls gebogen ausgebildeten, rillenförmigen
Einschnitt und einem kombiniert vorliegenden Feineinschnitt,
Flg. 8 die Einzelheit eines weiteren Schulterprofilelements mit einer
abgewandelten Anordnungs- und Ausbildungsform des Einschnitts,
Fig. 9 eine Gruppe von In Umfangstellung angeordneten Schulterprofilelementen,
die jeweils unterschiedlich lange Einschnitte aufweisen.
Das Laufflächenprofil 1 nach Flg. 1, das 1m Ausschnitt dargestellt
1st, besteht 1m wesentlichen aus einer zentralen Umfangsrippe 2, die
seitliche Ausnehmungen 3 aufweist, die der Geräuschbeeinflussung dienen, und aus einer Vielzahl von Profilelementen 4, die 1n den
Schulterbereichen angeordnet sind und aus Gründen einer vereinfachten
Darstellung und Erläuterung als Rechteckblöcke dargestellt sind. Diese Profilelemente bilden je eine Laufflächenhälfte HL, HR beiderseits der
Reifenmittenebene x-x. Diese Profil elemente sind von der zentralen
Rippe 2 durch Umfangsrillen 5, und 5 getrennt und erstrecken sich
schräg zur Mittenebene x-x unter einem Winkel QC vom LauffläcNenmittenbereich
bis in den Schulterbereich S. Die Winkel anordnung kann 45°
bis 90° ucträyen.
Anstelle einer Rippe können mehrere Umfangsrippen oder ein oder
mehrere Blockreihen vorgesehen sein.
In jeder Laufflächenhälfte sind die Profi!elemente in Umfangsrichtung
mit Abstand zueinander angeordnet und durch jeweils eine Querrille 6
begrenzt. Die Profilelemente sind in bestimmten, jedoch wählbaren
Umfangstellungen t angeordnet, wobei die Abstände t«, t« von einem
Profilelement zum anderen ungleich sein können. Des weiteren sind die
Breiten b der Profilelemente unterschiedlich ausgebildet. Durch eine
solche Grundanordnung der Profi!elemente wird bereits ein Geräuschfrequenzband
gebildet, das aufgrund der unterschiedlichen Teilungslängen t das Frequenzniveau gegenüber dem mit aus gleichen Teilungslängen
bestehenden Profi!elementen absenkt.
Um die bei einem rtfTlefrid1 bewegten·'Fahrzeugluftreifen erzeugten Schallenergien
des Profils über ein breites Frequenzband auszubreiten, werden
zusätzlich die in den Profilelementen, Insbesondere in den Schulterbereichen,
vorliegenden r1llenförm1gen Einschnitte unterschiedlich lang ausgebildet.
Das Laufflächenprofil 1 zeigt dies vereinfacht dargestellt durch
teils lange, teils mittellange und teils kurze Rillen 7, wobei die
lange Rille Rp die mittellange Rille R^ und die kurze Rille mit
Rk angegeben 1st. Durch derartige, 1n der Länge unterschiedliche
Profilelementeinschnitte werden die durch die unterschiedlichen Umfsngstsilungsr:
erzielter. SchwiRgufsgsrescnanze?! zusätzlich gestört;
Durch die Einschnitte werden die Amplituden der Eigenresonanzen der
Profi!elemente geändert und in den Profilelementen der Umfangsteilung
folgend gezielt 1n Frequenzen mit niedrigem und höherem Frequenzbereich unterteilt.Die Amplituden der Eigenresonanzen des die Profilelemente
tragenden Unterbaus werden dadurch ebenfalls geändert. Lange Einschnitte verfugen Über eine Einschnittlänge von 1,0 bzw.
0,9 der Länge des ProfiIeIententes und kurze Einschnitte verfugen
Über eine Länge von 0,1 der Länge des Profi!elements und die dazwischen
liegenden Längen der Einschnitte sind variabel zwischen den vorgenannten beiden Grenzwerten.
Die 1n Umfangsrichtung in jeweiligen Querreihen vorliegenden Profiles elemente weicen in der Unken ProfilhSlfto H. im Profilelement 4.
_. .._ L ^
beispielsweise einen Einschnitt 7 mit einer Einschnittlänge von 75%
der Profilelementlänge auf. Der in Umfangsrichtung folgende Block
weist einen kurzen Einschnitt mit einer Länge von i5% der Profilelementlänge auf. Dieser Block weist in der Aufstandsfläche mit der Aufstandsbreite
A, vgl. hierzu Fig. 2 den Querschnitt, keinen Einschnitt auf, so daß sich die kurze Einschnittlänge nur im Schulterbereich
auswirkt. Der an Umfangsrichtung weitere Block 43 weist einen Einschnitt
mit der Länge R, von 85% und der weiter folgende Block 4.
eine Einschnittlänge mit 17% auf. Der weiter folgende Block 4g weist
eine Einschnittlänge R1 von 65% und der weiter folgende Block 4~ eine
In I O
Einschnittlänge von 45% und der weiter folgende Block 47 eine Einschnittlänge
von 85% auf.
• a * · at
• ·
J I i j J ' * * * *
Die in Umfangsr1chtuhg..'tn QuerricfAung^voy^fegenden Profile'emente
weisen in der rechten Profilhälfte HR Profi !elemente 4^ bis ^7
mit vergleichbaren Einschnitten 7 auf, die jedoch mit anderen Einschnittlangen
als die der Ihnen gegenüber angeordneten Profil elemente
vorliegen.
Durch Ermitteln der Amplitude bei festgelegten Teilungslängen läßt
sich die Anordnung und Ausbildung der Einschnitte jeweils so bestimmen,
daß ein breites Frequenzband niedriger Frequenzen erhalten wird mit dem Ziel, nur ein leicht wahrnehmbares Rauschen 1m Abrollgeräusch
zu erreichen.
Die weiteren Maßnahmen sind in den Figuren 3 bis 9 dargestellt und
erläutert. Nach Fig. 3 Hegt ein Profilelement 83 mit einem Einschnitt
7' vor, dessen Öffnung an der re1fenm1tt1gen Seite x-x
Hegt und der sich in Richtung der Schulter S erstreckt, jedoch vor
dem Ende des ProfiIeIententes blind endet, Nach F1g. 4 weist das
Profilelement 8. einen Einschnitt 7 auf, dessen Öffnung sich an der
Schulterseite befindet und der in der Mitte des Profilelementes blind
endet, hier jedoch einen weiteren Einschnitt in Form eines an sich
bekannten Feineinschnitts 9 aufweist. Hierdurch wird der Einschnitt
7 als Rille mit einer Breite s und anschließend durch einen schmäleren
und querschnittskleineren Feineinschnitt mit der Breite ss verlängert
und stellt Insofern eine Störstelle mit zwei verschiedenen Frequenzen
dar.
Bevorzugt sind die Einschnitte angenähert halb so tief wie die normale
Profil tiefe zwischen den Profilelementen in den Hauptumfangs- Md Querrillen
ausgebildet oder aber sie sind von der Reifenmitte bis zur
Reifenschulter leicht abnehmend bis auf 1/5 der Profil tiefe ausgebildet.
Die Breite s des Einschnitts kann 0,1 dieser Einschnittiefe betragen und bis zu 300X variieren, so daß je nach Breite des Profilelements
auch «Ine breite Rille von bis zu 2,5 der Einschnittiefe
vorliegen kann. Bevorzugte Breiten liegen zwischen 1,5 und 4mm.
Nach Fig. 5 liegt eine abgewandelte Form eines Einschnitts und eines
Feineinschnitts vor. Die Feineinschnittöffnung befindet sich an der Schulterseite und endet blind im Profilelement. Der zusätzlich vorgesehene
Feineinschnitt ist 1m Grund des Feineinschnitts ausgebildet und erstreckt sich über dessen endliche Länge weiter In das Profilelement
hinein.
Nach Fig. 6 liegt eTri Wtnkel'fürnrig ausgeVtldetes Profilelement 8ß
vor, dessen Einschnitt 10 ebenfalls eine Winkel form aufweist. Der
Einschnitt kann jedoch 1m Bereich der Knickstelle enden. Nach Fig. 7 liegt ein Profi!elemente 8, vor, das einen Feineinschnitt
zeigt, der in der Mitte des Einschnitts beginnt und im Profilelement endet.
Der Feineinschnitt 1st teils im Grund des Einschnitts ausgebildet und erstreckt sich weiter in das Profilelement hinein und endet auch
hier blind.
Nach Fig. 8 1st ein Profilelement 8g dargestellt, das Winkelform aufweist
und bei dem der Einschnitt ebenfalls winkelförmig ausgebildet ist.
Fig. 9 zeigt eine Gruppe von gebogen ausgebildeten Profi!elementen 8g,
die über im jeweiligen Profilelement unterschiedliche Einschnittlängen
verfügt. Beispielsweise reicht der Einschnitt Im unteren Profilelement etwa bis zu der Stelle, an der sich die Reifenaufstandsflache
befindet. Die Fläche F1 ist daher frei von jeglicher Einschnittkante.
Bei dem weiteren Profilelement ist die Aufstandsfläche F2
mit zusätzlichen Kanten aus dem dort befindlichen, m1tt1g angeordneten
Einschnitt versehen. In dem weiteren Profilelement 1st die Fläche F3
Insgesamt durch einen über die gesamte Länge des Profi!elements verlaufenden
Einschnitt unterteilt. In dem weiter folgenden Profilelement
1st ebenfalls die Fläche F4 in der Aufstandsfläche durch die Kanten
des Einschnittes unterteilt. Diese vier unterschiedlichen Einschnitte
erzeugen unterschiedliche Eigenfrequenzen und bilden zusammen gesehen
einen Teil eines Geräuschfrequenzbandes mit kurz aufeinanderfolgenden
Eigenfrequenzen, deren Frequenzspitzen niedrig sind.
Durch die wie vorgeschriebenen, unterschiedlich lang ausgebildeten
Einschnitte und/oder 1n Kombination angeordneten Fe1ne1nschn1tte kann gezielt 1n jedem Profilelement «In bestimmter Frequenzbereich 1m
Frequenzband erzeugt und auf diese Art und Welse das Profi!geräusch
beeinflußt werden.
Claims (4)
1. Fahrzeugluftreifen 1n Radialbauart mit einer Radialkarkasse und
einem gürtelverstärkten, profilierten Lauf streifen, bei den das
Laufflächenprofil aus durch Längs- und Quer- bzw. Schrägrillen voneinander getrennten Profilelementen besteht, die Im Laufflächenbereich
unter einem Orientierungswinkel & von 45° bis 90° zur Reifefinfttsifebene x-x angeordnet stud ma in bestf^ten, jedoch
wählbaren Umfangsteilungen (t) vorliegen und wobei die Profilelements
jeweils mindestens eiRsn Einschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (7, 7') in den nach Umfangsteilung
ft) folgend angeordneten Profilelementen (4j, 42....) trnterschied-•ich
lang ausgebildet sind und unterschiedlich lange Einschnitte
über den Umfang unregelmäßig verteilt vorliegen, wobei die längste
Einschnittlänge RL 1,Ofach und die kürzeste Einschnittlänge RR
O.lfath Profilelementlänge R beträgt, gemessen von einer der beiden
Profilelementendkanten, und daß die Einschnitte (7,7') rfllenförmig
ausgebildet sind.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einschnitt (7, 71) eine Tiefe (h) von 4/5 bis 1/5 der Profiltiefe
(H) und eine Breite (s) von 0,2 h bis zu 2,5 h aufweist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnitt (7,7*) mit einem Fe1ne1nschn1tt (9) kombiniert
vorliegt, wobei der Fe1neinschnitt an den Einschnitt anschließend
ausgebildet und angeordnet und/oder sich 1n diesen hinein erstreckt,
wobei der letztere dabei 1m Einschnittgrund ausgebildet 1st.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (7,7*) In den Profilelementen des Schulterbereichs
(83 bis 8g) mit geraden Begrenzungskanten gerade und parallel
verlaufend ausgebildet und 1n den Profilelementen (8g, Bg) mit gewinkelten
Begrenzungskanten gerade und parallel, mindestens jedoch zu einer der Begrenzungskanten parallel verlaufen** ausgebildet
und 1n den Profilelementen (8,, 8») mit gebogen ausgebildeten
Profil kanten im wesentlichen gebogen und parallel zu diesen Kanten
verlaufend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002984U DE9002984U1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002984U DE9002984U1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9002984U1 true DE9002984U1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6851951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002984U Expired - Lifetime DE9002984U1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002984U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798137A1 (de) * | 1995-10-17 | 1997-10-01 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Radialer luftreifen |
-
1990
- 1990-03-12 DE DE9002984U patent/DE9002984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798137A1 (de) * | 1995-10-17 | 1997-10-01 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Radialer luftreifen |
EP0798137A4 (de) * | 1995-10-17 | 1998-12-16 | Yokohama Rubber Co Ltd | Radialer luftreifen |
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