DE9002870U1 - Vitrine zur Aufnahme von Werbeplakaten - Google Patents

Vitrine zur Aufnahme von Werbeplakaten

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DE9002870U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .1 I . * *. *" I Alghttj.&phgr;&Lgr;&sfgr;&eegr;:
DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING j/'l· * :J. j '-"^ 1L .L
DIPL.-.NG. CONRAD-JOACHIMKOCHLrNG " " Anm. :"Metallbauwerk Tegtnieier
ReyerStraße 135.5800Hagen GmbH. & Co . KG. HuM0233i)8iie4+esJ33 Oeynhauseiier Str. Telegramme: PalentköchBng Hagen '
Konten: CommaczlMnfc AG. Hagen (BLZ 4504004Z) 3515095 Sparfcuae Hagen 100012043 Postscheck: Dortmund 5989-460
VNR: JJL_5Ä_5.1
Lfd Nr
vom
CJK/Li.
&Iacgr;\&idiagr;&ngr;\-■■■* zur Aufnahme von Werbeolakaten
Die Erfindung betrifft eine Vitrine zur Aufnahme von transparenten Werbeplakaten und dergleichen durchleuchtbaren folienförmigen Informationsträgern, bestehend aus einem insbesondere hochkant angeordneten Gestellrahmen, mit mindestens an einer,vorzugsweise an beiden Breitseiten der Vitrine angeordneten transparenten Füllungen, hinter denen die transparenten Informationsträger bzw. Plakate angeordnet sind, wobei im Inneren der Vitrine mit Abstand voneinander angeordnete Leuchtmittel, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert sind und zwischen den Leuchtmitteln -ind den Informationsträgern eine Streuscheibe gehaltert ist.
Derartige Vitrinen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie werden beispielsweise j&eegr; öffentliche&pgr; Plätzen oder
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^onstigen geeigneten Orten aufgestellt, die dem Publikunsverkehr zugänglich sl-d. Die üblichen Vitrinen sind normalerweise quaderförmig ausgebildet und weisen an beiden Breitseiten transparente Füllungen und Plakatträger auf, so daß bei der Vitrine mit einer im Inneren angeordneten Leuchteinrichtung beide als Werbeflächen dienenden Flächen ausgeleuchtet sind. Es ist auch möglich, eine von der Quaderform abweichende Gestalt, beispielsweise eine dreieckige oder auch kreisrunde Form zu wählen, wobei dann jeweils hinter der transparenten Füllung mit Abstand Leuchtmittel angeordnet sind.
Bei. den üblichen quaderförmig*^ Vitrinen werden beispielsweise bei 1,85 m Höhe und etwa ] , 30 m Breite bisher vier Leuchtröhren mit 65 Watt Leistung eingesetzt, um eine weitestgehend gleichmäßige Ausleuchtung des Informationsträgers bzw. Plakates zu erreichen. Um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen ist es auch schon üblich, vor die Leuchtmitte1, eine Streuscheibe in Form einer Milchglasacrylscheibe zu setzen, die
pi; I &pgr;&igr; &rgr; &igr; &ogr; r &Iacgr;'&EEgr;) 1 /'.)()
eine diffuse Licht verteilung erreichen soll. Dennoch ist bei dieser Anordnung die Anordnung der Leuchtmittel hinter der Acrylscheibe auch bei vorgehängtem Plakat oder Informationsträger noch erkennbar, da die Bereiche Her Leuchtmittel, die quasi orthogonal hinter der Mi lchglasscheibe liegen, stärkere Leuchtbereiche erzeugen, als in den etwas entfernter davon angeordneten Bereichen der Streuscheibe. Diese Streuscheiben haben den Nachteil, daß sie außer der mangelhaften Lichtstreuung viel LiehL absorbieren.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vitrine eingangs genannter Art zu schaffen, bei der eine bessere Lichtverteilung erreicht wird, die insbesondere nahezu vollständig gleichmäßig sein soll und wobei diese Licht verteilung auch bei einer geringeren Anzahl von Leuchtmitteln pro transparenter Füllung erreicht werden kann, die weniger Licht absorbiert, so daß ein Energiespareffekt erzielt wird. Zur Losung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Streuscheibe Zonen unterschiedlicher Lichtdur'hlässigkeit aufweist, daß die Bereicne der Streu-
:eetmei.er 'J96 1/9O
scheibe, die den Leuchtmitteln orthogonal gegenüber- '■
liegen, die geringste Lichtdurchlässigkeit aufweisen und entsprechend mit abnehmender Lichtstärke und zunehmender Entfernung von dem Leuchtmittel die Lichtdurchlässigkeit zunimmt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in den |
g' Bereichen, in denen die Leuchtmittel besonders hell '&,
strahlen, eine gewisse Dämpfung des Durchlichteffektes i"
bewirkt wird, während in Zonen abnehmender Lichtinten- *
sität ein höherer Lichtdurchlaß erreicht wird, so daß insgesamt eine Vergleichmäßigung der Durchleuchtung des Werbeträgers oder dergleichen erzielt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Streuscheibe aus klarsichtigem Material, insbesondere Kunsstoff-Folien besteht.
Auf diese Weise wird möglichst wenig Lichtenergie ab-
geschirmt und dennoch der gewünschte Effekt erreicht. f_
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die Zonen unterschiedlichter Lichtdurchlässigkeit durch ein auf die Streuscheibe aufgebrachf
tes Farbraster gebildet sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Farbraster
j aus Farbpunkten gebildet ist, die einerseits die Lichtdurchlässigkeit vermindern und andererseits das Licht reflektieren. Auch durch diesen Eifekt wird eine bessere
Hierdurch wird eine Vergleichmäßigung und eine diffuse Reflexion in den unterschiedlichen Bereichen erzeugt.wodurch eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung erreicht wird und zudem, wie sich aus der Praxis herausgestellt hat
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hat, eine geringere Anzahl von Leuchtmitteln zur Ausleuchtung des Informationsträgers oder des Plakates benötigt. Im Extremfall kann sogar die Anzahl von Leuchtmitteln pro Flächeneinheit um die Hälfte reduziert werden, so daß in den üblichen Vitrinen (1,85 m hoch und 1,30 m breit) die Anordnung von drei Leuchtröhren ausreicht, und trotzdem die gleiche Lichtdichte auf der Plakat^berf1äche gemessen wird (Lux).
Um eine noch bessere Verteilung des Lichtes zu erreichen und darüber hinaus zu vermeiden, daß durch Anlage des Plakates oder Informationsträgers Verwe-fungen hervorgerufen durch Feuchtstellen an den Anlagebereichen entstehen, wird vorgeschlagen, daß zwischen Streuscheibe und Informationsträger ein luft- und lichtdurchlässiger Abstandhalter eingefügt ist.
Dabei ist besonders bevorzugt, daß der Abstandhalter durch ein Kunststoff gewebe, -gelege, -gev: :': oder dergleichen gebildet ist, welches mit Abstand vor der Streuscheibe angeordnet ist und an das der Informationsträger auf der der Streuscheibe abgewandten Seite anlegbar ist .
• ····■»■ · «&Ogr;» til· ■
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Als besonders geeignet wird angesehen, daß der Abstandhalter aus einem Polyestergewebe besteht, welches aus monofilen Fäden einer Fadenstärke von etwa 0,3 mm gebildet ist.
Durch diese Anordnung wird noch eine weitere diffuse Reflexion gefördert, die der gleichmäßigen Ausleuchtung zuträglich ist, wobei durch den luftdurchlässigen Abstandhalter eine Hinter lüftung des Plakates erfolgen kann, so daß Verwerfungen und dergleichen unterbunden sind, die sich ansonsten durch Feuchtigkeitsansammlung oder dergleichen bilden könnten. Unterschiedliche Flächenspannungen entstehen bekanntlich durch unterschiedliches Klima auf der Vorder- und Rückseite. Durch die Ausbildung des Abstandhalters aus einem Polyestergewebe aus monofilen Fäden der angegebenen Fadenstärke wird erreicht, daß nur äußerst wenig lichtundurchlässige Bereiche entstehen, während der größte Teil der Fläche des Abstandhalters lichtdurchlässig ist.
Da auch die Fäden des Gewebes aus lichtdurchlässigem Material bestehen, kann auch dadurch eine zusätzliche [.. i c Ii t: s t r nun ti i> <: r .elt werden, diß Kot r_- und Schußfaden
&bull; ·»«»*· · «a * &iacgr; &bgr; i ■
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unterschiedlich dick sind oder die Gewebeart ziep Beispiel Kcrperbindungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dsr bei einer etwa &Idigr;,30 m breiten Vitrine drei - rtikal gerichtete Leuchtröhren in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung streng schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vitrine in Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht im Schnitt gesehen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vitrine entsprechend der Schnittlinie HI-III der Figur 2 gesehen.
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Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vitrine dient zur Ae:- nahme von transparenten Werbeplakater. 2 oder ähnlichen durchleuchtbaren Folien oder plakatrörmigen Informationsträgern. Sie besteht aus einem vorzugsweise hochkant angeordneten Gestellrahmen 3, der in der Zeichnung nur ichema»"isch angedeucet x. .. Im Ausrührungsbeispiel ist an beiden Breitseiten der Vif .^e 1 jeweils eine transparente Füllung 4, bei so I erweise aus klarsichtiger Kunststoff-Folie angeordnet, hinter der die transparenten Informationsträger bzw. Plakate 2 angeordnet sind. Im Inneren der Vitrine 1 sind mit Abstand voneinander angeordnete Leuchtmittel 5, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert. Zwischen den Leuchtmitteln 5 und den Informationsträgern 2 ist zusätzlich eine Streuscheibe 6, beispielsweise aus klarsichtigem Acrylglas gehaltert.
Die Streuscheibe 6 weist Zonen 7 unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit auf. Die Bereiche der Streuscheibe 6, die den Leuchtmitteln 5 orthogonal gegenüberliegen, weisen die geringste Lichtdurchlässigkeit auf. Diese Zonen sind mit 8 bezeichnet. Die Lichtdurchlässigkeit
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c entsprechend mit ab-ieh^eni'T Lichtstärke und zunehmender Entfernung von dem Leuchtmittel 5 zu.
Die Zonen 7 unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit sind durch ein auf die Streuscheibe 6 aufgedrucktes Farbraster, beispielsweise aus feinsten weißen Punkten gebildet .
Zusätzlich ist zwischen der Streuscheibe 6 und dem Informationsträger 2 ein lichtdurchlässiger Abstandhalter 9 eingefügt. Der Abstandhalter 9 ist durch ein Kunststoffgewebe oder dergleichen gebildet, welches mit Abstand vor der Streuscheibe 6 angeordnet ist und an welches der Informationsträger 2 auf der der Streuscheibe 6 abgewandten Seite angelegt ist. Der Abstandhalter 9 dient somit als Diffusor für die Lichtstrahlen und zusätzlich als Stützelement für den Informationsträger 2. Als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Abstandhalters 9 kann ein Polyestergewebe aus monofilen Fäden mit einer Fadenstärke von e*".Wi. 0,3 mm dienen. Die Maschenweite des daraus gebildeten Gewebes kann relativ groß sein.
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Im Ausführungs beis&rgr; ie 1 sind bei einer etwa 1,30 m breiten Vitrine ' drei vertikal gerichtete Leuchtröhren 5 in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet, wobei der Kandabstand der äußeren Leuchtröhren etwa 1/3 m beträgt. Durch diese Anordnung ist eine stromsparende Beleuchtung der Vitrine 1 geschaffen, die unter Umständen sogar dazu geeignet ist, daß die Beleuchtung mit Solarzellen gespeist werden kann.
Durch die eriindungsgemäße Ausbildung wird eine gleichmäßige Durchleuchtung des Informationsträgers 2 trotz der geringen Anzahl von Leuchtmitteln 5 über die gesamte Fläche erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt , sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Test me ier 9961/00 Schlitzansprüche :
1. Vitrine zur Aufnahme von transparenten Werbeplakaten und dergleichen durciileuciubärBü folie &pgr; fertige &pgr; Informationsträgern, bestehend aus einem insbesondere hochkant angeordneten Gestellrahmen, mit mindestens an einer, vorzugsweise an beiden Breitseiten der Vitrine angeordneten transparenten Füllungen, hinter denen die transparenten Informationsträger bzw. Plakate angeordnet sind, wobei im Inneren der Vitrine mit Abstand voneinander angeordnete Leuchtmittel, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert sind und zwischen den Leuchtmitteln und den Informationsträgern eine Streuscheibe gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (6) Zonen (7) unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aufweist, daß die Bereiche (8) der Streuscheibe, die den Leuchtmitteln (5) orthogonal gegenüberliegen, die geringste Lichtdurchlässigkeit aufweisen und entsprechend mit abnehmender Lichtstärke und zunehmender Entfernung von dem Leuchtmittel (5) die Lichtdurchlässigkeit zunimmt.
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2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuscheibe (6) aus klarsichtigtem Material, inshpsondere Kunststoff-Folien besteht.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Zonen (7) unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit durch ein auf die Streuscheibe (6) aufgebrachtes Farbraster gebildet sind.
4. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streuscheibe (6) und Informationsträger (2) ein lichtdurchlässiger Abstandhalter (9) eingefügt ist
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) durch ein Kunststoffgewebe, -gelege, -gewirke oder dergleichen gebildet ist, welches mit Abstand vor der Streuscheibe (6) angeordnet ist und an das der Informationsträger (2) auf der der Streuscheibe (6) abgewandten Seite anlegbar ist.
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-H-
6. Vitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandha1tei (9) aus einem Pol yester gewebe besteht, welches aus monofilen Fäden einer Fadenstärke von etva 0,3 mm gebildet ist.
7. Vitrine nach einem der Anspruchs ; bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer etwa 1,30 m breiten Vitrine ("I) drei vertikal gerichtete Leuchtröhren (5) in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet sind.
8. Vitrine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausbildung der Gewebeart durch unterschiedliche Fadenstärken oder durch die Gewebe-Bindung eine zusätzliche Lichtstreuung erreicht wird .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446739A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-18 METALLBAUWERK TEGTMEIER GMBH &amp; CO. KG Vitrine zur Aufnahme von Werbeplakaten
DE4112097A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Manfred Huelsewig Verbundwerkstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446739A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-18 METALLBAUWERK TEGTMEIER GMBH &amp; CO. KG Vitrine zur Aufnahme von Werbeplakaten
DE4112097A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Manfred Huelsewig Verbundwerkstoff

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