DE900265C - Durch einen Pressluftmotor angetriebenes, auf dem Unterflansch einer einzigen Laufschiene angeordnetes Fahrwerk fuer Hebezeuge - Google Patents

Durch einen Pressluftmotor angetriebenes, auf dem Unterflansch einer einzigen Laufschiene angeordnetes Fahrwerk fuer Hebezeuge

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DE900265C
DE900265C DESCH3994D DESC003994D DE900265C DE 900265 C DE900265 C DE 900265C DE SCH3994 D DESCH3994 D DE SCH3994D DE SC003994 D DESC003994 D DE SC003994D DE 900265 C DE900265 C DE 900265C
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ELSE SCHUETZ ROSE GEB LAMPRECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/014Devices for trolleys running on monorails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Durch einen Preßluftmotor angetriebenes, auf dem Unterflansch einer einzigen Laufschlene angeordnetes Fahrwerk für Hebezeuge Die Erfindung bezieht sich aud ein durch einen Preßluftmotor angetriebenes, auf dem Unterflansch einer einzigen Laufschiene angeordnetes Fahrwerk für Hebezeuge.
  • Die bisher bekannten Fährwerke für Preßlufthebezeuge )bestehen, aus eirter -La-tifkatz-c üblicher Bauart, #die mit einem, seitlich angesetzten Preßluftmotor verbunden ist. Diese Anordnung hat erhebliche Nachteile, denn sie führt zu einem unförmigen und sperrigen Atlifhau. Infolge der einseitigen Anordnung -des Motors tritt eine Verrlagerung des Schwerpunkte-& ein, durch die die Laufräder einseitig belastet werden,. Dadurch wird, der einwandfreie gerade Lauf des Fahrwerkes nachteilig Ibeeinflußt. Die Erfindung hat sichdie Aufgabe gestellt, die an den, bisher vorgeschlagenen Bauarten von Fahrwerken 'bestehenden Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus das Fahrwerk so duirchzuhilden, daß insbesondere in bezug auf die Herstellung und den Zusammenbau weitere Vorteile erzielt werden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen idaidurch gekennzeichnet, daß, aud jeder Seite der LauIschiene in spiegelbildlicher Anordnung eine Triebwerkseinheit, bestehend aus einem Zylinder- oder Motorblock und dem, mit ihm zu einer Einheit zusammengefaßten Getriebeblock, vorgesehen ist, wolbei. die Kurbelwe,Illen derbei#denMo#t#orl>IöökekraftseWüss.ig miteinander verbunden sind, und. daß, jede Triebwerkseinheit lösbar nach unten hängend mit einer die zugehörigen Lau.fräder tragenden Schiene oder Brücke, verbunden ist.
  • jeder Moto-r- oder Zylinderblock hat vorteilhaft zwei in V-Forrn angeordnete Zylinder, -deren Kolben auf je einer Kubelwelle arbeiten. jeder Motorblock hat einen :selbständigen gleichartigen Antrieb nach einer seiner Laufro-llen hin. Die Anordnung ist dabei derart, daß die angetriebenen LaufroXen der beiden Motoi#b-lÜcke sich diagonal gegenüberliegen, während die anderen Laufr-ollen lose- mitlaufen. Sie dien-en nur zurn Tragen und zur Erzielung eines ,gleichmäßigen Fahrwerklaufes.
  • Die zu beiden Seiten der Fahrsohiene liegenden Motorblöcke sind zweckmäßig durch dass Steuergehä#use mitei-nander verbunden, das - in- der Mitte .des Fahrwerkes angeordnet ist, wodurch sich ein vollikommen symnietrischer Aufbau mit günstiger Schwerpunktlage ergibt.
  • In weiterer Aus#hildunc" der Erfindung ist die Verbindung der beiden Kurbelwellen der Motorblöcke als Träger für -den Stouerschieber ausgebildet. Die ganze Anordnung, also Motor und g, Getriebe, hängt an den beiden Brücken oder Schienen, die die Laufrollen tragen, befindet -sichsomit unter ihnen. Die Brücken oder Schienen,sind ,auf dein jeweils zugehörigen,Getriebe- o-d-er Motorblock auf-eschraubt. Das Fahrwerk besteht Mithin aus drei Gruppen, nämlich aus dem Motor mit Getriebeblock und den beiden Briioken oder Schienen m..it je einem getriebenen Rad und dem Leit- bzw. Tragrad oder -rädern. Es kann beiin' Auswechseln von Fahrwerken der - M-otor-.. und Getriebeblock als Ganzes er-halten blei#ben, da nur die Brücken und Laufräder #zu 15sen sind. Das ist besonders für Anlagen mit einer Vieloahl von Fahrwerken wichtig, weil bei Beschädigungen soifort.ein Austauschmotor- und -getriebeaggregat eingesetzt.. werden. kann. Die Erfindung eignet sich sowohl für Einzelfahrwerke als auch, .zum Be-trieib von Taktstraßen hängender Bauart. Sie gestattet gute Zugänglichkeit zu den Triebwerken und-Kolibein.
  • An, sich ist es bei Fahrweriken Iur Hebe-zeuge bekannt, auf jeder Seite der Laufschiene einen, Getriebeblock anzuordnen, wie.es - aur-h,an-sich bekannt ist, bei Fa#hr#-#ver-.ken für auf zwei Schienenlau.fende Laufkatzen einen Elektromotor- mit dem #Getriebe als Einheit zusammenzufassen und bei der Erstmontage an den die Laufräder tragenen. # ge, 'sind di#nBiiick-en2ü#b#fektig- -.DieseA-nordnü# n jedochmit-demErfindungsg#egenstand nicht vergleichbar. ' - In 1,et#zt#re.m Fäll kann und muß das Fahrwerk viöÜ, aeiT beiig,#n Laufsc:hidn-en-bei Aü#swecjise-> lung nach, oben abgehoben werden während bei -einem Unterflanschlaufwerkl' für nur eine Land-#chiene zur A#uswechseltmg- des Fahrwerkes -dieses .bis zum Endeder Laufschien,- bewegt werden. muß, wc&i iin Fall von mehreren Fahrwerken iauf dieser Schiene die vor dem lauszuwechselnden Fahrwerk befinUlichen FährwerIke erst abigenommten werden müßten.
  • - In., dem erstgenannten Fall, des an sich bekannt-en Unferflanschlaufwerkes mit Getriebeblock auf jeder Seite der Lauf schiene handelt #s sich um. einsolthei für eihe Hub,- und Transportvorrichtungo, mit ill senkrechter -und waagerechter Rlichtung beweggilieh getagertem Ausleg-er, wobei -das Laufwerk aus -zwei Einheiten mit je vier Laufrädern in jedern Drehgestell besteht, von denen jeweils ein Lauf-radpaar, d.h. zwei im. Verhältnis zur Laufschiene einander gegenüberliegende Räder, durch einen getrennten Elektromotor angetrieben wird. Diese beiden voneinander unabhängigen Motoren mit Getrieben sind in, größerem Abstand voneinander beiderseits. der Laufschiene iangeordnet. Bei diesen Anntrieben des Fahrwerkes handelt es sich demgemäß um zwel vollkommen selbständige Motorenaggregate, !die je für S.lol,ä-ribeiten' Demgegenüber ist nach der Erfindung die Am-ordnur ' ig :so, getroffen, idaß der An# trieb m-it Hilfe. eines einzigen Antriebsaggregates, näm(lich eines Vielzylinderpreßluftmotors erfolgt, von denen jeweils die beiden beiderseits der Laufschiene sich gegenüberliegenden Zylinder deshalb nicht als selbständige Aggregate angesprochen werden können, weil sie kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und somit zusammen, einen einzilgen Motor bzw. einen. einheitlichen, z#usani#menhängen-,den Antrieb bilden.
  • In, diesem: Zusammenhang ist insbesondere bei Preßluf tantriebauch von Bedeutung, daß die beiden in. geringem. Abstand voneinander fiefindlichen, einander diag,-onal gegenüberilie,#enden Antriebslaufräder bei ider neuen Anordnung des Laufwerkes mit insgesamt nur vier Lattfrädern --eine in sich ge-Schlo:s#ene Einheit bilden, die einen unIbedingten Geradlauf des Fahrwerkes unter Ausschluß von allen S - chleuderbewegungen gegenüber -dqmn bekannten Laufwerk sicherstellt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in Üer Zeichnung .dargestellten Ausiführungsbeispiels.
  • Abb. i zei-t einen Querschnitt durch einen der beiden untereinander gleichen Zylinder- oder Motor-,blöcke, Abb. 2 ein-en Längsschnitt durch die CTesamtanordnung, Abb. 3 einen Grundriß das Fahrwerke.,s, Abb, 4 eihen S chnit#t der Abb. i in. Richrtung A-B; Abb. 5 und 6 geben in schematischer Darstellung .die Kraftühertragung auf die angetriebenen Laufrädt-r wieder.
  • Das Fahrwerik läuft unf einer Fahrschiene i und besteht aus zweigleichartigen Motor- oder Zylinderblöcken 2 in V-förmiger Anordnung, die mit Kolben und Kraftübertragungsmitteln bekannter Art aus-,gerüstet sind. Jeder Motarlblock 2# hat einen gleichartigen Zahnradtrieb 3, 4, 5, 6, - über den die Antriebskraft auf jeweils eines der LaufrMer 7 übertragen wird. Dabei ist #die Anordnung so getroffene daß, wie Abb- 3 erkennen läßt, zwei sich diagonal gegenüberliegende, Laufrä4er 7 angetrieben werden, ,damit der Bewegtingsvorgang volillkommen gleich-.m#,ßdg und ausgeglichen erlolgt. Die- beiden anderen sich diagonal gegenüberliegenden Laufräjder laufen lo-se als Lei,t- und Tragräder ii ni-it. Beide Mo,torbläCJZe 2- sind, wie Abb. 2 erkennen läßt, durch das Steuergehäuse 8, miteinander verhunden. Um ein abgestimmtes Arlbeiten beider Motorblöcke 2 zu erreichen, ist die Steuerwelle 9 als kraftschlüssiges Verbindungsglied der Kurbelb ZD wellenao der beiden Motorblöcke ausgebildet. Es kann somit keiner der beiden Motorblöcke selbständig vor- oder nacheilen.
  • Die Tragräder ii und die Triehräder 7 sind über ihre LageraGhsen, 12 in,i,t Schienen oder Brücken 13 ,verbunden" welche gemäß dem Ausführungsbeispiel ,mittels je zwei Schrauben. 14 lösbar auf den Motorblöcken 2 befestigt sind. Bei etwa notwendig werdendem Auswechseln des Fahrwerkes brauchen nur die vier S#--hr#a#u#,ben- 14 gelöst zu werden. Das Fahrwerk läßt sich somit 'bequem und .schnell. an jeder Stelle der Fahrschiene i auswechseln,ohne daß -es demontiert zu werden braucht. Es ist keine Sonderkonstruktion der Fahrschienei notwendlig, um das Auswechseln zu ermöglichen, und andere auf derselben Fahrschiene laufende JFahrwerke- werden durch das Aus-wechseln eines von ihnen nicht berührt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i.
  2. Durch einen Preßluftmotor angetriebenes, auf dem, Unterflansch einer einzigen, Lauf schiene angeordnetes Fahrwerk für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Laufschiene (i) in spiegelbildlicher Anordnung ei-ne Triebwerkseinheit, bestehend aus einern, Zy- linder- oder Motorblonk (2) und dem mit ihm zu einer Einheit zusammengefaßten Getriebeblock, vorgesehen ist, wobei' die Kurbelwellen der beiden, Motorblöcke- kraftschlüssig mitein,-.ander verbunden sind, und daß jede Triebwerkseinheit lösbar nach unten hängend mit einer die zugehörigen, Laufräder tragenden Schiene oder Brücke (13,) ver(bunden ist. :2.
  3. Fahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor- oder Zylinder-Wockzwei in V-Forrn -angeordnete Zylinder hat, deren Kolben auf je einer Kurbelwelle arbeiten. 3. Fahrwerk nach Anspruch i und :2, dadurch ge,k-ennzeir,hnet, daß die zu bei-den Seiten der Laufschiene liegenden Motorblöcke (2) durch. ,das SteuergeIäuse (8) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fahrwerik nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung der beiden Kurbelwellen (ro,) der Motoirbläcke (2) als Träger für den Steuerschieher ausgebildet ist. 5. Fahrwerk nach Anspruch 2 his 4, dadurch .gekennzeichnet, daß von den vier -das Fahirwerk tragenden.
  5. Laufrädern jeweils nur sichdiagonial gegenüberliegende Räder angetrieben sind.
DESCH3994D 1943-03-14 1943-03-14 Durch einen Pressluftmotor angetriebenes, auf dem Unterflansch einer einzigen Laufschiene angeordnetes Fahrwerk fuer Hebezeuge Expired DE900265C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047246A1 (de) 2010-04-14 2011-10-20 Cepventures International Corp. Traghilfe zum Tragen von Kleinkindern am Körper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047246A1 (de) 2010-04-14 2011-10-20 Cepventures International Corp. Traghilfe zum Tragen von Kleinkindern am Körper

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