DE9002150U1 - Gerät zur Messung der Zusammensetzung von Gasen und Luft - Google Patents

Gerät zur Messung der Zusammensetzung von Gasen und Luft

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DE9002150U1
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Umweltschutz-Gasmesstechnik Teichert 8500 Nuernberg De GmbH
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices

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Description

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Firma Umweltschutz-Gasmeßtechnik Teichert GmbH 21.02.90 Friedenstr. 76, 8500 Nürnberg 10
'Gerät zur Messung der Zusammensetzung von Gasen und Luft
iixe Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Zusammensetzung van Gaser< und Luft gemäii cr;s Tber-sgriff des Anspruches 1. Be?. bekannten Geräten dieser Art trat die Luft durch Diffusion durch die Sensoren hindurch in das Geräteinnere, wobei eine Messung entsprechend den vorhandenen Sensoren vorgenommen und ausgewertet, sowie angezeigt werden konnte. Nachteilig hierbei war, daß man das Gerät unmittelbar dort placieren mußte, wo die Gase bzw. die Luft zu messen waren und daß man ferner an die Messmöglichkeiten gebunden war, welche durch die eingebauten Sensoren ermöglicht werden konnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in seinen Einsatzmöglichkeiten wesentlich vielseitiger als bisher auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Hiermit kann das zu messende Gas bzw. die zu messende Luft sowohl aus dem das Gerät umgebenden Raum, als auch mittels eines an die Ansaugöffnung anschließbaren
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Schlauches aus einem entfernten Raum angesaugt und den in der Frontseite befindlichen Sensoren zugeführt werden. Beispielsweise kann der entfernt gelegene Raum ein Keller, ein Brunnenschacht und dergleichen sein, der für Menschen nicht oder nur umständlich zugängig ist. Das Meßgerät selber mit der Ansaugfcifnung, an welche der zum Keller, Brunnenschacht oder dergleichen führende Schlauch &agr;&Pgr;&idiagr;&Ggr;-c..lossen wird, befindet sich dagegen an einer Stelle bzw. in einem Raum, der für die Bedienung und Ablesung durch das Personal geeignet ist.. Die Luft-
% IO austrittsöffnung, welche in der Frontseite gelegen ist, bringt
m somit die durch Pumpe geförderte Luft bzw. das G-.a an die
*: Sensoren heran, wodurch deren Zusammensetzung erfaßt und in
s' üblicher Weise gemessen werden kann. Dadurch bildet sich im
U Zwischenraum zwischen Frontseite und Luftleitplatte durch das
if 15 aus der Luftaustrittsöffnung ausströmende Gas bzw. die dort :;■" ausströmende Luft ein geringer Überdruck. Dies wiederum hat
;'; vorteilhafterweise zur Folge, daß die das Gerät umgebende
Atmosphäre nicht an die Sensoren gelangen und dadurch das
Meßergebnis verfälschen kann. Vielmehr wird nur das angesaugte ■■: 20 Gas bzw. die angesaugte Luft den Sensoren zugeführt und von diesen gemessen.'
&bull; bine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand
; des Anspruch 2. Hierdurch ist eine besonders leicht zu handha-
' 25 bende Anschlußmöglichkeit für den zum entfernten Raum führenden Schlauch gegeben.
Da die Frontseite sowieso mit mehreren Öffnungen oder Ausschnitten für die Sensoren und die Luftaustrittsöffnung versehen werden muß kann sie auch die Ansaugöffnung aufnehmen (Anspruch 3).
Es empfiehlt nich ferner eine Auswechselbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Sensoren gemäß Anspnch 7. Hiermit kann das Gerät mit unterschiedlichen Sensoren zur Messung unterschiedlicher Gase bzw. Luftzusammensetzungen je nach Bedarf versehen
werden. Dies tragt weiter zur Lösung dnr gestellten Aufgabe bei .
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden BesenreiDung und der zugehörigen, schematischen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Unteransicht des geöffneten Gerätes, iü
Fig. 2: eine Draufsicht auf das geschlossene Gerät,
Fig. 3: eine Frontansicht auf das Gerät gemäß dem
Pfeil III,
15
Fig. 4: eine Teilansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1,
wobei nur die Frontseite ohne zugehörige
Gehäuseteile dargestellt ist.
Das Gehäuse besteht aus dem Unterteil 1 und d«m Oberteil 2 (siehe insbesondere Fig. 3), wobei sich gemäß Fig. 2 im Oberteil eine Digitalanzeige 3 und Betätigungsfelder 4, 5 befin-
Fig. 1 zeigt, nach Abnahme des Unterteils 1, das Oberteil 2 von unten her gesehen mit einer nicht näher dargestellten Platine 6, auf der die notwendige Electronik für die Messung und Auswertung der von den Sensoren 7 gelieferten Daten vorgesehen ist. Ferner kann eine nicht gesondert dargestellte weitere Trägerplatine im Bereich der Sensoren 7 vorgesehen sein. Mit 8 ist die Batterie zur Betreibung des Gerätes angedeutet .
Die Sensoren 7 sind in einer Frontseite 9 befestigt, die plattenförmig ausgebildet und in Führungen 22 des Gehäuseoberteils 2 eingesetzt und gehalten ist. Die Figuren 1 und 4
zeigen in der Frontseite Öffnungen 10, durch welche das zu messende Gas bzw. die zu messende Luft den Sensoren 7 zugeführt wird. Diese öffnungen können mit einem nicht dargestellten Gitter versehen sein.
Für die Zufuhr des zu messenden Gases oder der zu messenden Luft ist eine Ansaugpumpe 11 vorgesehen, der über eine Ansaugöffnung, hier einen Ansaugstutzen 12, die zu messende Luft oder das zu messende Gas (siehe Pfeil 13) über einen Verbin- durtGSSChlg'JCh 14 »unefilhrt. uirrl. Falle riip Luft, nditr das Gas in der unmittelbaren Umgebung des Gerätes gemessen werden soll, tritt sie in den Ansaugstutzen 12 ein. Falls aber Luft oder Gas an einer vom Gerät entfernten Stelle, insbesondere in einem gesonderten Raum gemessen werden soll wird das Gas bzw. die Luft über einen Zuführungsschlauch herangeführt und in den Ansaugstutzen 12 geleitet. Dieser Zuführungsschlauch ist strichpunktiert dargestellt und mit 15 beziffert. Die Ansaugpumpe 11 drückt über eine Ausgangsleitung 16 die Luft zu einer Austrittsöffnung 17 der Frontseite 9, wodurch sie in den Spalt oder Zwischenraum 18 zwischen der Frontseite und einer in Betrachtungsrichtung III im Abstand vor der Frontseite gelegenen Luftleitplatte 19 einströmt. Damit gelangt das von der Pumpe 11 angesaugte Gas bzw. Luft über den Zwischenraum 18 an die Eintrittsöffnungen 10 der Sensoren 7 und tritt teilweise durch die Sensoren hindurch um von diesen gemessen zu werden. Der überschießende Anteil an Gas oder Luft tritt gemäß den Pfeilen 20 durch die schlitzförmige Öffnung zwischen der Unterkante 19' der Luftleitplatte 19 und der im Abstand der dahinterliegenden Frontseite 9 aus. Damit ist für eine ein wandfreie Zuführung des zu messenden Gases oder der zu messen den Luft an die Sensoren gesorgt, wobei vorteilhafterweise im Zwischenraum 18 noch ein geringer Überdruck entsteht, welcher den Zutritt des Gases oder der Luft an die Sensoren fördert, jedoch den Zutritt der das Gerät umgebenden Atmosphäre an die Sensoren verhindert, so daß nur das zu messende Gas bzw. die zu messende Luft an die Sensoren gelangt.
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ds empfiehlt sich die Sensoren 7 auswechselbar bzw. austauschbar zu machen, z.B. durch Schrauben und Ein- bzw. Ausstecken. Die^ kann mittels in Fig. 4 angedeuteter lösbarer Schraubhalterungen 21 geschehen, b
Die Frontseite 9 ist in Führungen 22 und die Luftleitplatte in Führungen 23 des Gehäuses eingesetzt und gehalten.
,A Es empfiehlt sich gemäß Fig. 3 und 4 den Lufteintritt 12 und vorallem den Luftaustritt, 17 im oberen Bereich der Frontseite 9 vorzusehen. Zum einen befinden sie sich damit in der Nähe der Oberseite des Gehäuseteiles 2 und damit räumlich nahe der Ansaugpumpe 11, die dort oberhalb der Trägerplatine 6 angeordnet ist. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die bei 17 aus-
strömende Luft oder Gas an den Offnungen 10 für die Sensoren vorbei geleitet wird, bis sie gemäß den Pfeilen 20 unterseitig austritt.
Ferner kann im Gerät ein Speicher vorgesehen sein um die 20
Messungen speichern und auch abrufen und ausdrucken zu können.
- Ansprüche -25

Claims (11)

  1. BERNHARD RJCHTER ''··' esoo nürnrfro »&ogr;,d«n
    PATE NTAN WALT &trade;°« -'·*-· I°VI" ^5015
    Telegramm: Pitri
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    European Pat»nt Attorney Ttli'": 49 f0"" "»&bgr;4»(G' " + "'" >""""
    Firma Umweltschutz-Gasmeßtechnik Teichert GmbH 21.02.90 Friedenstr. 76, 8500 Nürnberg 10
    Schutzansprüche:
    1. Gerät zur Messung der Zusammensetzung von Gasen und Luft, mit an eir.er Frontseite vorgesehenen Sensoren und innerhalb des Meßgerätes angeordnete Meß- und Auswertungsvorrichtungen, wobei die ausgewerteten Meßergebnisse einer Anzeige im Gehäusedeckel zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerät eine Ansaugpumpe (11) vorgesehen und mit einer Ansaugöffnung (12) verbunden ist, die nach außen für die Ansaugung des Gases oder der Luft durch d..e Ansaugpumpe fiffon ich HaR ei &ogr; &tgr; &Dgr;11 c &eegr; a &eegr; &pgr; nor Ansaiinniimna mit: einer in rlfiT*
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    Frontseite (9) befindlichen Austrittsöffnung (17) verbunden ist und daß in einem relativ geringen Abstand (18) vor der Frontseite (9) eine Luftleitplatte (19) vorgesehen ist, wobei der den genannten Abstand bildende Zwischenraum zwischen Frontseite und Luftleitplatte ziiir" "dest an einer Seite einen Luftaustrittsschlitz aufweist oder bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung als nach außen vorstehender Ansaugstutzen (12) ausgebildet ist, der mit einem Ansaugschlauch verbindbar ist.
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  3. 3. Gei-F.t nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansaugöffnung (12) in der Frontseite (9) befindet.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitplatte (19) in Führungen (23) des Gerätegehäuses einsteckbar und haltbar ist, wobei sie parallel zu der Frontseite (9) verläuft.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (17) sich im oberen Bereich der Frontseite (9) befindet, die Sensoren im Mittelbereich der Frontseite angeordnet sind und der Luftaustritt zwischen Frontseite und Luftleitplatte sich im unte- ren Bereich der Frontseite befindet (Pfeile 20).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (23) der Luftleitplatte diese an ihren senkrechten Längskanten und an ihrer waagerechten Oberkante erfaßt, wobei die zugehörigen Gehäuseteile einen Luftaustritt im Bereich dieser Führungen (23) verhindern.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung (12) im oberen Bereich der Frontseite vorgesehen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) in der Frontsaite (9) auswechselbar vorgesehen sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Sensoren in die Frontseite eingesteckt und durch eine lösbare Verschraubung gehalten sind.
  10. 10.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g§ksnn zeichnet, daß die Ansaugpumpe (11) sich zwischen Oberseite
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    des Gehäuses und der Trägerplatine für die Auswert- und Meßeinrichtungen befindet.
  11. 11.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine digitale Anzeige (3) der Heßergebnisse in der Oberseite des Gehäusedeckels (2).
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