DE9001567U1 - Federungs-/Dämpfungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Federungs-/Dämpfungssystem für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Hermann AhI, Seitenstraße 184, 5400 Koblenz
Lorenz Ältenhofen, Heergasse 1, 5441 Eppenberg
Federungs-/DSrapfungssystem fSr Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Federungs-ZDämpfungssystem für
Kraftfahrzeuge, bei dem zum Erzielen eines praktisch beliebigen Federungs-/Dämpfungsverhaltens die Feder-/
Dämpferkombination über einen Führungskörper angesteuert
wird, der - rollend oder gleitend - eine Kurvenscheibe oder eine entsprechende Kulisse mit vorgegebenem Kurvenverlauf
abtastet. Entsprechend den jeweils vorliegenden geometrischen Verhältnissen zwischen der Ausrichtung des
ggfs. hydropneumatisch ausgeführten Federbeins, der Aus-
richtung der das betreffende Rad tragenden ,
mit dem Federbein gelenkig verbundenen Schwinge, Anordnung eines Abstützhebels zwischen d*r erwähnten Schwinge und dem
erwähnten Führungskörper bzw. dem betreffenden Ende des Federbeins und Ausrichtung des - vorgegebenen - Kurvenverlaufs
an der Kurvenscheibe bzw. der Kulisse bezogen auf den Verlauf der Fahrbahn kann durch entsprechendes
Verdrehen von Kurvenscheibe bzw, Kulisse das Federungs-/ Dämpfungsverhalten kontinuierlich geändert werden. - Eine
Änderung des Federungs-/Dämpfungsverhaltens bei diesem
vorbekannten, in der DE-OS 36 35 232 beschriebenen Federungs·
system kann allerdings nur im Rahmen eines fest vorgegebenen Kurvenverlaufs an der Kurvenscheibe bzw. der Kulisse
e-folgen und muß im übrigen auch bedarfsweise von Hand vorgenommen werden; eine autufiiatisr.f Einsteilung des Federungs-/
Dampfungsverhaltens im Hinblick auf eine jeweils gegebene Fahrsituation, also im Hinblick auf jeweilige Beladung oder
Last des Fahrzeugs, auf dessen Geschwindigkeit-und auf die
Eigenart der jeweils befahrenen Fahrbahn ist ni*c*t möglich.
Im Automobilbau werden bis heute die Feder- und Dämpfer-Elemente direkt von den radführenden Teilen (Achsen,
Dreieckslenker etc.) angesteuert. Ein von einem linearen Zusammenhang zwischen Federkraft und Einfederungsweg
abweichendes Federungsverhalten ist nur durch aufwendige Feder- und Dämpfer-Elemente zu erzielen und das auch nur
in stark eingeschränktem Maß. Für Fahrwerksmanipulationen (wie z.B. weicheres oder härteres Federungsverhalten oder
Absenken der Karosserie), die ohne Austauschen von Teilen vorgenommen werden sollen, gilt ähnliches, darüberhinau*
oann auch noch mit aer zusätzlichen Einschränkung, daß
teilweise ein konstant bleibendes Fe,derungs-/Dämpfungs-Verhältnis nicht gewährleistet ist.
Bei Motorrädern ist die Entwicklung bereits einen Schritt weiter: Mit Hilfe von Hebelumlenkung (Yamaha, Honda) sind
auch progressive Hinterradfederungen möglich. Die Klasse der hierdurch zu verwirklichenden Funktionen des Federungsverhaltens ist jedoch ebenfalls starken Einschränkungen
unterworfen. Eine speziell bei Motorrädern sehr wichtige
"einfache" Fahrwerksmanipulation, nämJich die Anpassung an den Zwei-Personen-Betrieb, wird jedoch im Regelfall
immer noch durch ähnlich untaugliche Maßnahmen wie Erhöhung der Federvorspannung versucht. Bei diesen Maßnahmen bleibt
<1as Feder^/Dämpfer-Verhältnis jedoch nicht konstant, was
dazu führt, daß (speziell bei leichteren Motorrädern) die
Dämpfung oft überlastet ist und das Motorrad sich bei entsprechenden
Fahrbahnunebenheiten aufschaukeln kann. Da die Erhöhung der Rückstellkraft nur in einem relativ bescheidenen
Maß möglich ist, leiden stark beladene Motorräder deshalb oft zum Durchschlagen der Federung. Zur Lösung der hier
nur beispielsweise für den Betrieb von Motorrädern anyedöüteien
rrüuieme kann mit dem Federi/ngssysteßj nach der
erwähnten DE-OS 36 35 232 durchaus eine gewisse Verbesserung erzielt werden.
Weiterhin is.t ein sogenanntes regelbares Federelement für
die Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bekannt, bei dem das Federelement
beispielsweise eine hydropneumatische Feder sein kann, die
einerseits mit dem Radführungsglied und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist (DE-OS 26 04 809). - Es
ist bekannt, daß zum Vermeiden des den Fahrkomfort mindernden Aufschaukeins von Nickschwingungen beim überfahren von
Fahrbahnunebenheiten die Eigenfrequenz an der Vorderachse
&eegr; I fht h &Lgr; K &Lgr; *■* CAnWai^n IUAZ1^mHAi /lAixuai ea aH A w* nfAsImisiAi* e A { &eegr;
>t i vif &kgr; &pgr; vit« &igr; &igr; JVIiUCi &pgr; circvnmaui^ci nci<9C cti c &tgr; ii &igr; cut s^^i ·? ^ * &tgr; *
soll als an der Hinterachse. Bei relativ niedriger Fahrgeschwindigkeit werden beim überfahren einer Fahrbahnunebenheit
die hinteren Fahrzeugräder gegenüber den vorderen Fahrzeugrädern gewissermaßen verzögert angestoßen, so daß
die Vqrder- und Hinterachse phasenverschoben schwingen. Hierbei müßte die Lagerung der Vorderachse niederfrequenter
ausgebildet werden, damit die schneller schwingende Hinterachse möglichst schnell in gleiche Phase wie die Vorderachse
gerät, wobei die Nickschwingung abklingt. Demgegenüber werden bei hoher Fahrgeschwindigkeit die Vorder- und Hinterräder
beim überfahren einer Fahrbahnunebenheit in erheblich geringerem Zeitabstand, praktisch nahezu gleichzeitig
angestoßen. Deshalb sollte im Falle dieses Fahrzustandes die Eigenfrequenz an der Vorderachse jeweils gleich groß
mit der Eigenfrequenz an der Hinterachse sein. Aus diesen
Gründen ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der es möglich ist, die Eigenfrequenz von Vorder- und Hinterachse an die jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzupassen.
Im Fall der erwähnten DE-OS 26 04 809 wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß mit dem Federelement
ein Stellglied zusammenwirkt, das seinerseits über eine Verstellvorrichtung mit einem Stellmotor zur
Verstellung der Federrate des Federelement.es in Verbindung steht, wobei durch die Verstellung die resultierende Federrate
der Radaufhängung bezogen auf ein Rad in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit verändert wird. Die im Fall
dieser Druckschrift vorgeschlagene Lösung zur bedarfsweisen Veränderung'des Federverhaltens ist jedoch äußerst kompliziert
und benötigt relativ viele und kostspielige Bauteile, weswegen sich diese Lösung bis heute in der Praxis nicht
einführen konnte.
Seit einigen Jahren bemüht man sich in der Kraftfahrzeugtechnik auch besonders darum, das in den entsprechenden
Fahrsituationen auftretende, mehr oder weniger starke Schlingern des Fahrzeugs soweit wie möglich zu verhindern
oder - was noch besser ist - einem sich möglicherweise anbahnenden Schlingern von vornherein vorzubeugen. Im Hinblick
auf diese' Problematik liefert die EP 0 190 978 A1 einen interessanten Vorschlag, der - soweit ersichtlich sich
bisher aber noch nicht in der Praxis eingeführt hat. Im Fall der Lösung nach dieser Druckschrift sind die
Schwingarme bzw. Lenker der einzeln aufgehängten Räder der Vorderachse über Zwischenglieder (Hebel und Lenker)
mit dem Zylinder bzw. der Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden, deren beide Einlasse für Hydraulikflüssigkeit
über eine von einem Elektroventil verschließbare Leitung miteinander verbunden sind. Darüberhinaus
sind die beiden Einlasse der Kolben-Zylinder-Anordnung mit dem einen bzw. anderen von zwei hydropneumatischen
Federelementen verbunden, wie sie bereits seit langem
• · t t
aus ·)&thgr;&ggr; Federungst^chnik für Kraftfahrzeuge bekannt r.ind.
Die hydropneumatisch arbeitende Antischlingereinrichtung
nach der EP 0 190 978 A1 bringt zweifellos Vorteile gegenüber den bisher bekannten und auch allgemein eingesetzten,
mit einem Torsionsfederstab arbeitenden mechanischen, als sogenannte Querstabilisatoren bezeichneten, Einrichtungen.
Aber auch im Fall dieser hydropneumatisch arbeitenden Antischlingereinrichtung wird das Federungsverhalten nur
stufig zwischen der einen oder der anderen von zwei möglichen Federungsstufen geschaltet, abhängig beispielsweise
von der Geschwindigkeit und dem Ausmaß einer Lenkungsverstellung und unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs. Eine kontinuierliche Anpassung an wechselnde Fahrsituationen im Hinblick auf stets optimale Abstimmung
des Fahrwerks ist auch in dieser Einrichtung nicht möglich.
Im Zusammenhang mit dem hier angesprochenen Problemkreis sei weiter auch auf die DE-OS 25 55 565 hingewiesen, die
einen Kurvenstabilisator für Kraftfahrzeuge betrifft.
Dieser Kurvenstabilisator soll die Anwendung einer sogenannten
Variofederung ermöglichen, die die beim schnellen Durchfahren einer Kurve, aber auch beim starken Bremsen auftretenden
Lageveränderungen der Karosserie des Kraftfahrzeugs, welche in der ungleichen Beanspruchung der Schwingungsdämpfer
ihre Ursache haben, voll auszugleichen geeignet sein soll. Um die Lage des Fahrzeuges sowohl in einer Kurve, als
vorzugsweise auch bei starken positiven und negativen Beschleunigungen zu halten und die zusätzlichen Beschleunigungskräfte
auf die Schwingungsdämpfer abzufangen» sind die Druckräume der Schwingungsdämper nach dieser Druckschrift
über getrennt steuerbare Verbindungsleitungen an einen Druckgasgeber, insbesondere einen Druckgasspeicher
angeschlossen, wobei ein vorzugsweise in Fahrtrichtung und senkrecht dazu auf Beschleunigungen ansprechender Sensor
vorgesehen ist, über den die Verbindungen zwischen dem
Druckgaspeichpr und den O ruck räume &pgr; dyr Schwingungsdämpfer
zur Stabilisierung des Kraftfahrzeuges auf der Straße
geöffnet oder geschlossen werden, je nach der Größe der Beschleunigungskräfte in den benannten Richtungen. -
rci nennen &igr; j &ogr; >
tv e &igr; J &igr;» &ugr;&ugr;^&igr;&tgr; uu^ii uteae lujuiivj vji unuja b£. &igr; !«.&EEgr;
den Nachteil auf, daß die Schwingungsdämpfung nur in den einen oder anderen von zwei fest vorgegebenen Zuständen
steuerbar ist und eine kontinuierliche und damit optimale
Anpassung an die jeweilige Fahrsituation nicht möglich ist.
Technisch wisentlich weitergehend ist demgegenüber der
Vorschlag nach der DE-OS 35 24 863, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Federhärte (Federsteifigkeit),
insbesondere bei Fahrzeugen, zum Gegenstand hat. Hintergrund für den Anmeldungsgegenstand nach dieser Druckschrift
ist die Tatsache, daß Federungssysteme heute gebräuchlicher Fahrzeugtypen, insbesondere Personenfahrze.ge üblicherweise
bezüglich der Federhärte un.d der Däi.pferhärte suf einen
mittleren Betriebsfall optimiert werden, wobei Parameter konstruktiv festgelegt werden und - abgesehen von Alterungserscheinungen
- im Fahrbetrieb dann unverändert bleiben. Da dies in extremen Betriebsfällen, beispielsweise bei
leerem Fahrzeug oder voll beladenem Fahrzerj jer bei sich
ändernden Bewegungsparametern des Fahrzeugs (schnelle Kurvenfahrt, Bremsen, Beschleunigen, komfortable Autobahnfanrt
und dgl.) nicht bei allen solchen Betriebszuständen eine optimale Federung oder Dämpfung des Federungssystems
ergibt, ist es auch schon bekannt, zwischen mehreren Dämpfereinstellungen oder Federsteifigkeiten umzuschalten.
Hierzu ist aber eine Langzeitanpassung des Federungssystems (und Qofs. des Dämpfersystems, auch in das Federungssystem
in beliebiger Weise integriert oder Bestandteil desselben) nicht möglich und vor allen Dingen ist eine selbständige
Einstellung auf verschiedene Fahrbahnzzustände oder Fahrweisen in feiner Anpassung nicht möglich, da lediglich -N
stufig zwischen überlicherweise nur zwei Betriebszuständen in den Kennlinien der Feder- und/oder Dämpfungssysteme
umgeschaltet werden kann. - Im Zusammenhang mit dem . Anmeldungsgegenstand dieser Druckschrift ist weiterhin die
bekannte Tatsache interessant, daß bei Radaufhängungen in Fahrzeugen sogenannte aktive Dämpfermittel vorgesehen
werden können (s. Aufsatz "Active Damping in Road Vehicle Suspension Systems", veröffentlicht in der Zeitschrift
"Vehicle Systems Dynamics", 12/1983, Seiten 291 bis 316). Auf diese Veröffentlichung wird im übrigen auch deshalb
verwiesen, weil grundlegende Überlegungen auch in theoretisch ausführlicher Form insbesondere für aktive Dämpfungseigenschaften
dort aufgeführt sind.
Im Fall des Gegenstandes nach der erwähnten DE-OS 35 24
wird einer Gesamtkonzeption für ein Federungssystem, ggfs. mit separaten oder integrierten Dämpfungsmitteln,
zu schaffen vorgeschlagen, welches einerseits durch Adaption, also ein Lärmverhalten an jeweilige Bewegungsabläufe, beispielsweise
Fahrbahnzustände und dgl. eine selbstätige Anpassung findet, andererseits aber in der Lage ist, dann,
wenn es erforderlich ist, auch sofort auf eine entsprechende andere Federsteifigkeit, etwa Verhärtung bei
unerwartet schneller Kurvenfahrt, umzuschlaten. - Verfahren und Vorrichtung nach dieser Druckschrift sollen den Vorteil
bieten, daß bei besonders einfachem Aufbau durch die sich ergebenden Möglichkeiten einer variablen Steifigkeit
in Verbindung mit einer variablen Dämpfung sowie ggfs. einer schnellen Niveauregelung, die in das System integriert
sein kann, sowohl eine langsame, kontinuierliche adaptive Anpassung des Federungssystems in seinem Steifigkeitsverhalten
möglich ist, als auch schnelle Umschaltungen auf beispielsweise höhere Steifigkeiten in Notsituationen·
sofort verwirklicht werden können. Dabei wird insaesamt
nur sehr wenig von außen heranzuführende Energie benötigt,
die ausschließlich Steuerungsenergie ist, also nicht \ dafür verwendet werden muß, etwa betriebsabhängig durch *
Zuführung von Druckmittel bestimmte Rüefefedereigc schäften
sic"5erzüstelli;n» mit Ausnahme einer wahlweise der Sesstrifederkonzeption
zuordnyngsfHiilgen Niveauregeleinrichtung.
Unabhängig davon soll jedenfalls zusätzlich auch die Möglichkeit bestehen, dem Federungskonzept eina ""hnell
reagierende Niveauregelung zuordnen zu können.
Um im Fall des Gegenstandes nach der DE-OS 35 24 863 durch Adaption an die jeweils vorwiegenden Bewegungsabläufe,
beispielsweise Fahrbahnzustände und dgl., eine selbstätige Anpassung vornehmen zu können, wird dort eine kontinuierliche
Feineinstellung des Gesamtvolumens unter Berücksichtigung der jeweiligen Last- und Bewegungsparemeter zur Optimierung
der Federsteifigkeit für längere Zeiträume im Sinne einer adaptiven Anpassung vorgeschlagen. - Zusätzlich zu einer
schlagartigen Umschaltung zwischen zwei Volumina der betreffenden Zylinderkammer beispielsweise bei unerwartet
schneller Kurvenfahrt bzw. in Notsituationen. - Das Verfahren und die Vorrichtung nach der DE-OS 3b 24 863 sind technisch
aufwendig und kostspielig und bedürfen bezüglich verschiedener Details äußerster Präzision bei der Herstellung
der benötigten Bauelemente.
Im Hinblick auf die Problematik einer möglichst kontinuierlich erfolgenden Anpassung von Federung und Dämpfung für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, offenbart weiterhin
die DE-OS 34 42 497 eine interessante Lösung für eine lastabhängige Federung und Dämpfung für Fahrzeuge, die
aus einem hydraulisch wirkenden Schwingungsdäfmfer und einer
Gasfeder besteht, wobei die Gasfeder mehrere Federräume aufweist, welche über ein Ven'il miteinander verbindbar
sind, während zur Einhaltung einer vorgegebenen Höhe des Fahrzeuaaufhaupq 7iir Fahrhahn einu N
st*
angeordnet ist. Diese lastabhängig wirkende Federung und Dämpfung soll bei möglichst einfachem und kostengünstige«!
Aufbau eine hohe Funktionssicherheit gewährleisten und daröberhinaus und insbesondere stufenlos veränderbar sein,
Hierzu wird nach dieser Druckschrift vorgeschlagen» daß
mindestens zwei Federräume der Gasfeder Ober eine Drosseleinricfetung
miteinander verbunden sind* wodurch ein*» zusätzlich
und gleichzeitig zur hydraulischen Dämpfung wirkende Gasdämpfung gebildet wira und mittels der Hi^ä-j=
M lie Gas^impfung stufenlos lastabhängig
und durch entsprecr ..nde Bemessung der Drossel^iiirichtung
die maximale Ga^ isipfungs "beit im wesentlichen
der jenrequenz des Fahrzeugaufbüues zugeordnet ist. Auf
diese Weise soll eine stufen;.. aste hängig wirkende
Federung und Dämpfung für Fahrzeuge geschaffen sein. Der hydraulischen Dämpfung des Schwingungsdämpfers wird demnach
lediglich line Gasdämpfung überlagert, die dadurch gebildet ist, daß zwischen den Federräumen der Gasfeder
sine Drosseleinrichtung vorgesehen wird. Zur wirksamen Dämpfung der beim überfahren von Bodenunebenheiten am
gefederten Fahrzeugaufbau auftretenden Bewegungen ist die maximale Gasdämpfungsarbeit im .wesentlichen der
Eigenfrequenz des Fahrzeugaufbaues zugeordnet. Diese Eigenfrequenz liegt nach den Angaben in dieser Druckschrift
in der Größenordnung von 1 Hz, während die Eigenfrequenz für die Achsdämpfung bei etwa 10 Hz liegt. Insbesondere für
die stark wechselnde gefederte Masse, die der Fahrzeugaufbau mit und ohne Zuladung darstellt, wird durch die
Zuordnung der maximalen Gasdämpfung zur Eigenfrequenz des Fahrzeugaufbaues eine gute Dämpfung sowohl bei wenig
beladenem als auch bei voll beladenem Fahrzeug erzielt. Während die hydraulische Dämpfung unabhängig vom Druck
im Federsystem ist, steigt die Gasdämpfung und die dynamische Federrate ohne besondere Steuerung stufenlos mit dem Druck
an. Auf diese Weise läßt sich durch die Kombination von hydraulischer Dämpfung und Gasdampfung ein Fahrzeug auf
• ••»II « « ·*«. 4) 4
r &igr; &igr; &igr; » « « 4 ·
besonders einfache Weise stufenlos lastabhängig dämpfen und stabilisieren. Dennoch ist aber auch im Fall der Lösung^
p?ch dieser Druckschrift eine Ober einen weiten Bereich frei einstellbare Olinpfungsc-^ra^+.eristik und noch viel mehr
eina entsprechende Federungsci.«*rakteristik nicht möglich.
Im Rahmen der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabenstellung muß schließlich noch auf die DE-OS 26 15 hingewiesen werden, die ein Fahrzeug, insbesondere einen
Personenkraftwagen mit federnder Radaufhängung und mit Einrichtungen zur Veränderung der Bodenfreiheit betrifft. In
diesem Zusammenhang ist es bei Fahrzeugen mit hydropneumatischer Federung bekannt, diese unabhängig von der Beladung
im Hinblick auf eine konstante Bodenfreiheit, also ein konstantes Niveau zu regeln, wobei zusätzlich verschiedene
Höhenlagen von Hand einstellbar sind. Im Fall der DE-OS 26 15 430 soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden,
ein Fahrzeug dieser Art dahingehend weiterzubilden, daß sich für dieses ein möglichst geringer Luftwiderstands-"seiwert
ergibt, um auf diesem Wege Einfluß auf den Kraftstoffverbrauch
zu nehmen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Bodenfreiheit in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeit derart geregelt ist, daß sie mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Durch ein derartiges
Tiefersetzen des Fahrzeuges mit zunehmender Geschwindigkeit.Ußt sich eine Verbesserung des Luftwiderstandsbeiwertes
erreichen, da sich eine Verkleinerung der Wirbe1-zone
zwischen gefedertem Fahrzeugteil , also Fahrzeugaufbau, und der Fahrbahn ergibt. Die Verringerung des Luftw'.derstandsbeiwertes
hat bezogen auf eine vorgegebene, im höheren Geschwindigkeitsbereich liegende Geschwindigkeit einen
geringeren Leistungsbedarf der Antriebsmaschine des Fahrzeuges zur Folge, was zu einem entsprechend geringeren
Energiebedarf im Hinblick auf die Einhaltung dieser Vorgabegeschwindigkeit führt. - In weiterer Ausgestaltung dieses
grundsätzlichen Erfindungsgedankens nach dieser Druckschrift
kann die Bodenfreiheit unter Berücksichtigung
der Beschaffenheit der Fahrbahn geregelt sein, um unerwünschte Bodenkontakte des gefederten Fahrzeugteiles
zu vermeiden. Unabhängig davon kann auch bei tiefer gesetztem Fahrzeug, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten.die
Federhärte höher eingestellt werden. Darüberhinaus ist es selbstverständlich zweckmäßig, w«nn beim
Halten eine konstruktiv vorgegebene Bodenfreiheit gegeben ist, um für das Ein- und Aussteigen jeweils gleiche
Verhältnisse vorliegen zu haben. - Insbesondere bei hydropneumatischer Federung läßt sich in Ausgestaltung
der Erfindung nach dieser Druckschrift die Bodenfreiheit
unter Berücksichtigung der Größe der Bodenunebenheiten in einfacher Weise regeln, und zwar dadurch, daß der Systemdruck
entsprechend verändert wird.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Federungs-/Dämpfungssysteme für Kraftfahrzeuge, wie sie
einleitend zum Stand der Technik beschrieben worden sind, insoweit zu verbessern, daß - ggfs. unabhängig voneinander ■
Federungs- und Dämpfungsverhalten in bezogen auf die Anforderungen der Praxis beliebigem Ausmaß und insbesondere
kontinuierlich eingestellt werden können, so daß im Gegensatz
zu allen vorbekannten Lösungen tatsächlich eine optimale Anpassung des Federungs-ZDämpfungssystems an die
jeweilige Fahrsituation möglich ist. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine funktionssichere, wenig
komplizierte und kostengünstige Lösung zu finden.
Lösung
Zur Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe wird bei
einem Federungs-/Dämpfungssystem für Kraftfahrzeuge,
beispielsweise mit hydropneumatischer Federung, bei dem das Federungs-/Dämpfungsverhalten über einen an einer
Kürvenscheibe bzw. an einer Kulisse sbrcl!enden oder
gleitenden Führungskörper gesteuert wird, entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß eine Mehrzahl von in vorbestimmten, zueinander parallelen Ebenen hintereinanderliegenden
Kurvenscheiben bzw. Kulissen vorgesehen ist, daß ferner Mittel zum zeitweiligen Entlasten der Kurvenscheiben bzw.
Kulissen vom Führungskörper vorgesehen sind, und daß Stellmittel zum quer zur Ebene der Steuerbewegung des
Führungskörpers erfolgenden Verstellen der Kurvenscheiben bzw. Kulissen vorgesehen sind, so daß der Führungskörper
stets einer vorbestimmten Kurvenscheibe bzw. Kulisse zugeordnet ist.
Anstelle der möglichen Verwendung einer Mehrzahl gesonderter, je für sich hergestellter und entsprechend hintereinander
auf einem gemeinsamen Träger, z.B. einer Lagerachse, befestigter und je für sich hergestellter Kurvenscheiben
bzw. Kulissen ist es entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 vorzugsweise auch möglich, die hintereinander
liegenden Kurvenscheiben bzw. Kulissen als in Verstellriehtung durchgehenden, einheitlichen Steuerkörper mit
dreidimensional ausgedehnter Steuerfläche auszubilden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es dann möglich,
daß die Stellmittel für den Steuerkörper mit der dreidimensional ausgedehnten Steuerfläche zum kontinuierlichen
Verstellen des Steuerkörpers eingerichtet sind, gemäß dem Vorschlag nach Anspruch 3.
Anhand der Figuren &iacgr; bis 4 der Zeichnung wird die Lrfindung
im folgenden weiter erläutert.
Es zeigen
Figur 1 die Anwendung der Erfindung bei einem Personenkraftwagen mit einzeln aufgehängten, angetriebenen
Vorderrädern und hydropneumatischer Federung,
Figur 2 den Erfindunqsgegenstand in größerem Maßstab in
schematischer Darstellung,
Figur 3 eine Darstellung der wesentlichen geometrischen Verhältnisse der Konstruktion nach Figur 2, und
Figur 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Figur 1 zeigt schemalisch ein Fahrzeug 1 mit einem Chassis 2, das einen Motor 3 trägt zum Antrieb einzeln aufgehängter
Vorderräder 4 und 5. Die Vorderräder 4 und 5 sind an Schwingarmen 6, 7 bzw. 8,6 (sogenannte Dreieckslenker oder
Querlenker) in an sich bekannter Weise vertikal bewegbar gelagert,
An den obenliegenden Schwingarmen 8 und 9 greift zwischen dem jeweiligen, am Rahmen 2 befindlichen Schwinglager 10
bzw. 11 für die Schwingarme 8 und 9 das eine Ende eines
Lenkers 12 bzw. 13 an, dessen anderes Ende eine Laufrolle
bzw. 15 als Führungskörper für eine von mehreren hintereinanderliegenden Kurvenscheiben bzw. Kulissen 16 bzw. 17
trägt. Die Lenker 12, 13 sind über entsprechende Gelenkzapfen oder dgl. 18 bzw. 19 mit dem Schwingarm 8 bzw. 9
gelenkig verbunden, während die Kurvenscheiben bzw. Kulissen 16, 17 am Rahmen 2 gelagert sind.
An den die Laufrollen 14, 15 tragenden Enden der LenKPr 12,
13 greift die Kolbenstange 20 bzw. ?1 eines an sich bekannten hydropneumatischen Federelementes 22 bzw. 23 an.
Die die Federkugel 24 bzw. 25 mit der Gasfeder tragenden Zylinder 26 bzw. 27 sind an sich bekannter Weise am Rahmen
befestigt, und zwar im Hinblick auf die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung derart, daß eine
gewisse Schwenkbeweglichkeit der Zylinder 26, 27 in der Sehwenkebene der Lenker 12, 13 gogeben ist.
Durch entsprechende Wahl und ggfs. Verstellung der Kurvenscheiben bzw. Kulissen 16, 17 kann, wie im folgenden anhand
der Figuren 2 und 3 erläutert wird, das Federungs-/Dämpfungsverhalten
in weiten Grenzen und ggfs. auch kontinuierlich verändert werden.
Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung das hydropneumatisch^
Federelement 23 mit Federkugel 25, Zylinder 26 und Kolbenstange 21. Während das eine mit 28 bezeichnete Ende des
Federelementes 23 am Chassis oder Rahmen 2 über ein Schwenklager 29 gelagert ist, ist das freie Ende 60 der Kolbenstange
21 über ein Schwenklager 31 mit dem betreffenden Ende <les Lenkers 13 schwenkbar verbunden. Das andere Tode
des Lenkers 13 greift am Gelenkzapfen 19 an, der den Lenker 13 mit dem Schwingarm 9 gelenkig verbindet. Bereits anhand
der Darstellung in Figur 2, mehr noch aber anhand der Darstellung in Figur 3 ist zu erkennen, c.£ entsprechend
dem Kurvenverlauf der jeweiligen Kurvenscheibe 17 und dessen Ausrichtung zum möglichen Weg der Laufrolle 15 in
der Sehwenkebene des Lenkers 13 sehr unterschiedliche Kraftübertragungsverhältnisse zwischen dem Schwingarm 9
und dem hydraulischan Federelemsnt 23 bestehen, so daß
dementsprechend unterschiedliche Federungs-ZDämpfungsverhältnisse
in weiten Grenzen einstellbar sind und damit das rederungs-ZDämpfungsverhalten des Fahrzeugs der
jeweiligen Fahrsituation entsprechend optimal angepaßt werden kann.
BI ·*··
Zur weiteren Erläuterung der sich aus der Geometrie der Konstruktion nach Figur 2 und 3 ergebenden Verhältnisse
sei ergänzend auf die entsprechenden Ausführungen in der deutschen Offenlegungsschrift 36 35 232 hingewiesen.
Figur 4 zeigt einen erfindungsgemäß vorgesehenen Steuerkörper
32, der eine dreidimensional ausgedehnte Steuerfläche 33 besitzt. Die Steuerfläche 33 kann aufgefaßt
worden als eine Mehrzahl in zueinander parallelen Ebenen hintereinanderliegender Kurvenscheiben 34'bis-45, die
allerdings als etwa in Richtung des Pfeiles 4if ineinander
übergehend angesehen werden können. Entsprechend dem jeweiligen Kurvenverlauf in der betreffenden, durch den
Pfeil 47 bezeichneten Schwenkebene von Kolbenstange 48 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Federelementes,
insbesondere hydropneumatischon Federele»«entes und mit
einem ebenfalls nicht dargestellten Schwingarm eines gefederten Rades eines Fahrzeuges verbundenem Lenker 49
wird sich entsprechend den vorstehend erläuterten Verhältnissen ein jeweils anderes Federungs-ZDämpfungsverhalten
für die gefederte Masse des Fahrzeugs ergeben.
Oa entsprechend der Größe der abzufedernden Masse entsprechende
Drücke zwischen der mit 50 bezeichneten Laufrolle als Führungskörper am Lenker 49 und der Steuerfläche
33 bestehen werden, ist es zum Verstellen des Steuerkörpers 32 mit der Steuerfläche 33 zweckmäßig, auf
geeignete Weise zuvor die Steuerfläche 33 bzw. den Steuerkörpör 32 von der Anlage durch die Laufrolle 50 zu entlasten.
Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer gesonderten Kolben-Zylinder-Anordnung 54 geschehen, die im Fall einer
entweder bedarfsweise von Hand vorzunehmenden oder aber auch automatisch gesteuerten Verstellung des Federung$-/Dflmpfungsverhaltens,
also Verstellung des Steuerkörpers 32, beispielsweise
am Lenker 49 angreift und für den Zeitraum der beabsichtigten
Verstellung den Lenker in der zuletzt eingenommenen Position um einen vorgegebenen Drehpunkt schwenkbar hält.
&igr; · · t · &igr;
/ft
- 16 Währenddessen kann der Steuerkörper 32 us ein geringfügiges,
ausreichendes Maß von der Laufrolle &idigr;&eegr; Richtung des Pfeiles 51 abgehoben werden, so daß mit geeigneten Verstellmitteln,
z.B. ebenfalls Kolben-Zylinder-Anordnungen, eine Verstellung des Steuerkörpers 32 in Richtung des
Pfeiles 52 erfolgen kann, - Unabhängig von der zuvor beschriebenen Verstellraöelichkeit kann ts außerdem ncc^
zwackniasig sein, zusätzlich eins Verstelimöglichkeit
durch Verschwenken des Steuerkörpers 32 um eine Drehachse 53
durchzuführen, womit ersichtlich weitere Variationsmöglichfcei
&eegr; für ein gefrischtes Federungs-/Dämpfungsvfcrhalten
erzialbar sind. - Nach einer Verstellung des Steuerkörpsrs
32 muß selbstverstandii^.. die Kolben-Zylinder-Anordnung 54
wieder ;;-tlastet und der Steuerkörper 32 wieder in direkten
Anlagekontakt zu der Laufrolle 50 gebracht werden und im übrigen und insbesondere über die übertragung großer
Kräfte erlaubende Konstruktionselemente mit dem Rahmen bzw. Chassis 2 fest verbunden sein. Beispielsweise können
in diesem Zusammenhang aus dem Werkzeugmaschinenbau bekannte großflächige Keilverbindungen mit Vorteil
eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Federungs-/D8mpfungssystem für Kraftfahrzeuge, beispiels-
«älss ©&EEgr; hyQiof:"?ymati-scher Federung, bei dem das
Fedtrungs- 'Oämpfungsv^rlfiaitdn über einen an einer Kurvenscheibe'bz«.
an einer Kulisse trollenden oder gleitenden Führungskörper gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet,
a) daß sine Mehrzahl von in vorbestimmten, zueinander
parallelen Ebenen hintereinanderliegenden Kurvenscheiben bzw. Kulissen vorgesehen ist,
b) daß ferner Mittel zum zeitweiligen Entlasten der Kurvenscheiben
bzw. Kulissen vom Führungskörper vorgesehen sind, und
c) daß Stellmittel zum quer zur Ebene der Steuerbewegung des Führungskörpers erfolgenden Verstellen
' der Kurvenscheiben bzw. Kulissen vorgesehen sind, so daß der Führungskörper stets einer vorbestimmten
Kurvenscheibe bzw. Kulisse zugeordnet ist.
2. Federungs-ZDämpfungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinanderliegenden Kurvenscheiben bzw. Kulissen als in Verstellrichtung durchgehender, einheitlicher
Steuerkörper mit dreidimensional ausgedehnter Steuerfläche ausgebildet sind.
It* i-l Si * « * ·
- 18 -
3. Federt-ngs-ZDämpfungssystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel zum kontinuierlichen Verstellen des Steuerkörpers ein-
Koblenz, 21. Dezember 1989
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001567U DE9001567U1 (de) | 1990-02-10 | 1990-02-10 | Federungs-/Dämpfungssystem für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001567U DE9001567U1 (de) | 1990-02-10 | 1990-02-10 | Federungs-/Dämpfungssystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001567U1 true DE9001567U1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6850904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001567U Expired - Lifetime DE9001567U1 (de) | 1990-02-10 | 1990-02-10 | Federungs-/Dämpfungssystem für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001567U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-10 DE DE9001567U patent/DE9001567U1/de not_active Expired - Lifetime
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