DE9001389U1 - Behälter für kleine Gegenstände - Google Patents
Behälter für kleine GegenständeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/24—Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/22—Casings characterised by a hinged cover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für kleine Gegent ^ stände mit einem Boden und daran angelenkten Deckel, die aus
einem steifen Werkstoff wie Kunststoff gebildet sind.
Derartige Behälter, Kästchen oder Etuis zeigen entweder einen
einzigen Hohlraum als Aufnahmeraum für kleine Gegenstände oder gesonderte Einsätze, die - in den Kasten eingeordnet - mehrere
Hohlräume bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Behälter oder
Kasten (Etui) mit zusätzlichen Aufnahmeflächen bzw. Räumen auszustatten, um nicht nur in einem zwischen Boden und Deckel an-
Ml · *
geordneten Hohlraum kleine Gegenstände unterzubringen,
sondern mindestens zwei Aufnab^^riiuaie zu schaffen, die
zwischen Deckel und Boden durch einen Zwischenboden gebildet (getrennt) sind. Dieser Zwischenboden muß in vorteilhafter
Weise zwischen Deckel und Boden schwenkbar eingelagert sein, um dadurch die Handhabung des V'einen
Behälters zu verbessern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Scharnierausbildung
einerseits werkzeugmäBig einfach zu gestalten
und dieser andererseits eine hohe Stabilität zu geben sowie diese ästhetisch in das Gesamtbild des Behälters einzufügen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Behälter für
kleine Gegenstände mit einer den Deckel und Boden schwenkbar zusananenhaltenden Halteachse dadurch gelöst, daß ein Zwischenboden
scharnier-bandseitig an der gemeinsamen Halteachse angelenkt ist.
&Iacgr; Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat ein starrer Aufuahmekasten
alt Zwischenboden zwei koaxial zueinander verlaufende Scharnierzapfen, die jeweils durch Hülsen des Deckels
bzw. des Bodens hindurchfassen und die gelenkige Verbindung bilden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese
Scharnierzapfen durch eine übergreifende, lösbare Verriegelungsleiste
abgedeckt, die elastisch ausgebildet die beiden vorzugsweise im Mittelbereich mit Abstand zueinander stehenden
Scharnierzapfen hülsenartig umfaßt.
Die Abmessungen des Deckels, des Bodens vnd des zwischengeschalteten
Aufnahmebodens stimmen überein, so daß der Behälter
-r:3. ■-■..·
allseitig geschlossen ohne vorstehende Ränder o. dgl. ausgebildet ist.
Der Deckel, der Boden und/oder der Aufnahmeboden können Haltemittel, Schlitze, vorstehende Leisten o. dgl. auf ihrer
Innenseite aufweisen, die der geordneten Haltung von herausnehmbaren
kleinen Gegenständen dienen.
Ein derartiger Behälter für kleine Gegenstände mit zusätz- ~' lichem Zwischenboden als Aufnahmekasten ist mit einer stabilen
Gelenkausführung ausgestattet, die eine große Schwenkbarkeit der Einzelteile gegeneinander gestattet.
Diese Gelenkausbildung ist werkzeugmäßig verhältnismäßig einfach herzustellen und die Klemmhülse bietet eine vorteilhafte
Abdeckung der Gelenkseite.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale,
sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Behälters zum Aufbewahren von kleinen Gegenständen in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Behälters entsprechend Pfeilrichtung A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters entsprechend Pfeilrichtung B in Fig. 1 - in teilweise auseinandergeklapptem
Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht des Behälters entsprechend Pfeilrichtung B in Fig. 1 als explosionsartige Darstellung
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Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Linie V - V in Fig. 1, jedoch ohne Boden und Deckel.
Ein starrer Behälter (10) zur Aufbewahrung von z. B. kleinen Gegenständen o. dgl. hat einen Eoden (11) und einen Deckel (12),
zwischen denen ein gesonderter Aufnahmekasten (13) angeordnet ist. Sowohl im Aufnahmekasten (13) als auch auf der Innenseite
des Bodens (11) sowie des Deckels (12) können kleine Gegenstände wie z. B. Scheckkarte, Visitenkarte, Taschenrechner, Kalenderblatt
o. dgl. abgelegt sein. Alle drei "Teile" wie Boden (11), Deckel (12) und Aufnahmskasten (13) sind parallel lösbar miteinander
befestigt als auch untereinander verschwenkbar gelagert.
Zur Befestigung des Bodens (11) bzw. des Deckels (12) weist der
als Zwischenboden ausgebildete Aufnahmekasten (13) scharnierbandseitig,
in Längsrichtung gesehen, zwei koaxial zueinander verlaufende Scharnierzapfen (14) auf. Diese Scharnierzapfen
(14) sind einstückig mit dem Aufnahmekasten (13) verbunden,
Sie sind in einem Abstand zueinander angeordnet, so daß sich ein Zwischenraum (15) zwischen den beiden Schairnie?'!?3n'fen
(14) ergibt. Bandseitig weist der steife Aufnahmekasten (13) in seinen zu den beiden sich in einem parallelen Abstand zueinander
verlaufenden QuerStirnseiten hin angeordneten Endbereichen
jeweils eine Ausklinkung (16) auf.
Die Scharnierzapfen (14) verlaufen in einem Abstand zum längsseitigen
Ausnehmungsgrund der Ausklinkung (16) auf dessen größten Teil seiner Länge. Der Abstand, zwischen Scharnierzapfen
(14) und längsseitigem Ausnehmungsgrund der Ausklinkung (16) ist auf der gesamten Länge des Ausnehmungsgrundes der
Ausklinkung (16) parallel.
tsanaseitig nat aer uecxei &igr; u; zu seiner lnntjusBiLc hj-i angeordnet
zwei in einem Abstand zueinander verlaufende, einstückig angeformte Scharnierhülsen (17), die jeweils eine Durchgangsbohrung (18) aufweisen, die koaxial zueinander angeordnet sind.
Der Boden (11) des Behälters (10) hat ebenfalls bandseitig
zu seiner Innenseite hin angeordnet zwei in einem Abstand zueinander verlaufende einstückig angeformte Scharnierhülsen
(19) mit durchgehenden Bohrungen (20), die ebenfalls koaxial zueinander verlaufen.
Im verriegelten Zustande des Behälters (10) liegen die Scharnierhülsen
(17) des Deckels (12) auf den Scharnierhülsen (19) j des Bodens (11) auf (s. hierzu Fig. 1 und 2). Das über der
Ausklinkung (16) sich befindliche freie Ende der beiden Scharnierzapfen (14) ist jeweils bandseitig ("oben" wie
"unten") durch die Bohrung (18, 20) gesteckt, die beide
miteinander fluchten. Um ein unbeabsichtigtes Lösen (Verschieben)
der so miteinander schwenkbar verbundenen Teile - wie Boden (11), Deckel (12) und Aufnahmekasten (13) - zu
verhindern, ist bei geschlossenem Behälter (10) - von dessen Bandseite her gesehen - eine durchgehende elastische
Verriegelungsleiste (21) auf die beiden noch sichtbaren
Scharnierzapfen (14) , in deren Längsrichtung gesehen, aufgedrückt. Die Verriegelungsleiste (21) liegt stirnseitig gesehen
an zwei sich in einem Abstand gegenüberliegenden, kreisringförmigen Stirnflächen an. Die eine kreisringförmige Stirnfläche
gehört zur "oberen Scharnierhülse" (19) des Bodens (11), die andere kreisringförmige Stirnfläche zur "unteren Scharnierhülse"
(17) des Deckels (12) (s. hierzu auch Fig. 1 und 2).
Die Verriegelungsleiste (21) hat einen kreisring-segmentförmigen,
"stirnflächigen" Querschnitt. Durch die im Querschnitt
kreisringförmig und segmentartige Ausbildung der Verriegelungsleiste (21) ergibt sich eine "offene Bohrung" (22) und damit
ein innerer Segmentabstand (23) , der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der beiden sich koaxial gegenüberliegenden
Scharnierzapfen (14).
Die Verriegelungsleiste (21) besteht aus einem elastischen Werkstoff z. B. Kunststoff, so daß beim Aufdrucken der Verriegelungsleiste
(21) auf die Scharnierzapfen (14) sich der Segroentabstand (23) entsprechend vergrößert und bei weiterem
Aufdrücken der Verriegelungsleiste (21) auf die Scharnierzapfen (14) die Verriegelungsleiste (21) wieder in ihren alten
Zustand zurückfedert: Die einstückig an dem Aufnahmekasten (13) angeordneten Scharnierzapfen (14) werden gewissermaßen hintergriffen
und eine Verschiebung von Boden (11), Deckel (12) und Aufnahmetasten (13) bandseitig, in Längsrichtung gesehen, ist
niebt mehr möglich. Bei dieser Fixierung von Boden (11). Deckel (12) und Aufnahmekasten (13) ist nur noch eine Ver-
Verschwenkung des Bodens (11) bzw. des Deckels (12) oder des Aufnahmekastens (13) um die als Schwenkachse ausgebildeten
Scharnierzapfen (14) möglich.
Die Verriegelungsleiste (21) weist zwei in ihrer Bohrung (22), zu dieser in einem rechten Winkel stehend und in einem Abstand
zueinander angeordnete Rippen (24) auf, die genau im Zwischenraum (15) zwischen den beiden Scharnierzapfen (14) , an deren
zueinander hingewandten Stirnseiten anliegen. Es ist somit auch eine lagebestimmende Fixierung der Verriegelungsleiste
(21) im auf die Scharnierzapfen (14) aufgedrücktem Zustand gegeben. \
Das Auseinandernehmen des Behälters (10) wird wie folgt beschrieben
(s. hierzu insbesondere die Fig. 2):
Mit Hilfe eines Werkzeuges z. B. eines Schraubendrehers wird die die Scharnierzapfen (14) übergreifende Verriegelungsleiste
(21) mit leichtem Druck von den Scharnierzapfen (14) gelöst. Der Boden (11) und der Deckel (12) des Behälters (10) werden
in entgegengesetzter Pfeilrichtung (26) verschoben und zwar so weit, bis die "obere" Scharnierhülse (19) des Bodens (11)
auf der querstimseitigen Grundfläche der "oberen" Ausklinkung (16) aufliegt. In diesem Zustand befindet sich die "untere"
Scharnierhülse (19) des Bodens (11) mit ihrer Bohrung (20) nichtmehr im Eingriff mit dem "unteren" Scharnierzapfen (14).
Desgleichen liegt die "untere" Scharnierhülse (17) des Deckels (12) auf der querstirnseitigen Grundfläche der "unteren"
Ausklinkung (16) auf. Die "obere" Scharnierhülse (17) des Deckels (12) befindet sich mit ihrer Bohrung (18) nicht mehr
im Eingriff mit dem "oberen" Scharnierzapfen (14). Jedoch befinden sich die beiden Scharnierhülsen (17) und die beiden
Scharnierhülsen (19) sowie die beiden Scharnierzapfen (14) noch in eiüci" kOäXiälön Layt;. Sowohl der Büueri (11) als auch
• 3
der Deckel (12) werden, von der Querseite aus in deren Bereich
keine Verbindung mehr zwischen Scharnierzapfen (14) und Sehsmierhülse (1S) bzw. (17) besteht, in Pfeilrichwuiag (25)
entgegengesetzt weggeklappt (verschwenkt).
Der Boden (11) und der Deckel (12) werden soweit in Pfeilrichti g {25} verschwenkt, daß sich einerseits die scharnierhülse (19) und damit auch der gesamte Boden (11) selbst von
dem Scharnierzapfen (14) herunterschieben IaBt7 wobei auf
gleiche Art. und Weise der Deckel (12) mit seiner Scharnierhülse (17) von dem zweiten Scharnierzapfen (14) heruntergeschoben wird. Ein Zusammenbau des Behälters (10) erfolgt
entsprechend in umgekehrter Reihenfolge der zuvor aufgeführten Beschreibung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, nicht nur einen Aufnahmekasten sondern auch mehrere Aufnahmekästen (Zwischenböden)
gelenkig einzulagern, um eine Vielfalt von kleinen Gegenständen übersichtlich und getrennt voneinander unterzubringen.
Der Aufnahroekasten (13) hat einen umlaufenden starren Rand,
der mit Deckel (12) und Boden (11) abmessungsmäßig übereinstimmt und einen gegebenen Abstand zwischen Deckel (12) und
Boden (11) nach außen bündig abschließt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist dabei die die Scharnierzapfen (14) tragende Teilwandung unter Bildung der Ausklinkung (16)
bandseitig abgesetzt.
Claims (1)
- ■a · ■·*■·»Schutzansprüche1. Behälter für kleine Gegenstände mit einer den Deckel und Boden schwenkbar zusammenhaltenden Halteachse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenbeden schäm!«irbandseitig eine gemeinsame Halteachse trägt.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden als starrer Aufnahmekasten (13) ausgebildet ist.3. Bähälter nach einem der Ansprüche , oder 2, dadurch gekenn-zeiciaiet, daß der Aufnahmekasten (13) scharnierbandseitig zwei koaxial gegeneinander verlaufende Scharnierzapfen (14) trägt, die jeweils durch Hülsen (17, 19) des Deckels (12) bzw. des Podens (11) hindurchfassen.4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzapfen (14) mit Zwischenboden (13) längsverschiebbar zum Lösen aus den Hülsen gelagert sind.5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (17, 19) mit. durchgehenden Bohrungen"' ' (18, 20) ausgestattet sind.6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 b\is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzapfen (14) einen mittleren Zwischenraum (15) zwischen sich freihalten.7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzapfen (14) mittels einer übergreifenden lösbaren Verriegelungsleiste (21) abgedeckt sind.8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungsleiste (21) elastisch ausgebildet ist.•' I I · I I 11 &iacgr; ■-']'■■*■ 2 -9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (21) die Scharnierzapfen (14) liülsaiiartig"O. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Deckels (12), des Bodens(11) und des zwischengeschalteten Aufnahmekas+-;ns {14) übereinstimmen und d^r Behälter allseitig geschlossen ohne vorstehende Ränder aasgebildet ist.11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahaiekasten (14) ebenso wie der Deckel(12) und Boden (11) starr ausgebildet ist und vorstehende starre Ränder aufweisen.12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der scharnierbandseitige Rand des Aufnahmekastens (14) unter Bildung einer Ausklinkung (18) versetzt ausgebildet ist.13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzelehne£, daß der Aufnahmekasten (14) und/oder Deckel (12) und/oder Boden (11) innenseitig mit Haltemitteln, Schlitzen, vorstehenden Leisten o. dgl. ausgestattet sind, in welche herausnehmbare Gegenstände einsteckbar gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001389U DE9001389U1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Behälter für kleine Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001389U DE9001389U1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Behälter für kleine Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001389U1 true DE9001389U1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6850772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001389U Expired - Lifetime DE9001389U1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Behälter für kleine Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001389U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0551557A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-07-21 | Wilhelm Koopmann Kg | Kosmetikdose |
-
1990
- 1990-02-07 DE DE9001389U patent/DE9001389U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0551557A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-07-21 | Wilhelm Koopmann Kg | Kosmetikdose |
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