DE9001284U1 - Verkaufsmöbel, insbesondere für Reisebüros - Google Patents

Verkaufsmöbel, insbesondere für Reisebüros

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Description

BESCHREIBUNG Verkaufsmöbel, insbesondere für Reisebüros
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsmöbel, das insbesondere für Reisebüros, aber auch für andere Einsatzzwecke gedacht ist. Es ist in diesem Zusammenhang für den Einsatz tn.it Anzeigegeräter«; beispielsweise von EDV-Anlagen, konzipiert.
Bislang war es in Reisebüros üblich, als Anzeigegeräte, speziell die Monitore von Buchungscomputern, auf den Tischplatten der Verkaufsmöbel, aber auch auf zusätzlichen Bords oder derglsic" sn aufzuteilen. Diese exponierte Aufteilung bringt verkauf er -,ychoiogische Probleme, Platsprobleme, KeJoelsalat tu I dergleichen andere Schwier!., keiten loit sich.
Es ist -iaher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkaufsmöbcl füi' den Einsatz mit Anzeigegeräten zu entwerfen, das sic'i verkaufspsychologisch besser eignet und weniger Platzprobleme aufwirft.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs.
Beim erfindungsgemäßen Verkaufsmöbel kann das Anzeigegerät platzsparend im Inneren untergebracht werden und läßt eich durch eine durchsichtige Ausnehmung in der Tischplatte ablesen. Dem Verkäufer steht hierdurch mehr Platz auf der Tischplatte zum Ausbreiten von Prospekten, Ausfüllen von Formularen etc. zur Verfügung. Das Anzeigegerät und die sonstigen technischen Installationen einer EDV-Anlage können für Kundenblicke verborgen werden. Dies wirkt sich verkaufspsychologisch günstig aus, da der Kunde nicht mehr mit technischen Geräten konfrontiert wird, sondern mit dem Verkäufer einen persönlichen und direkteren Kontakt aufnehmen kann. Die informationstechnische Unterstützung
tritt zugunsten des persönlichen Gesprächs in den Hintergrund. Das Verkaufsmöbel wirkt aufgeräumt, was % ebenfalls den positiven und gewinnenden Eindruck verstärkt.
% Das 3rfindungsgemäße Verkaufsmöbel eignet sich besonders
: für Reisebüros, kann aber auch für beliebige andere
It Verkauf s zwecke mit informations technischer Unterstützung
£ durch Anzeigegeräte eingesetzt wenden. Das Verkaufsmöbel
fl kann ein oder mehrere Tischplatten aufweisen und durch
■ zusätzliche Bauteile zu einem mehrgliedrigen Counter ausgebaut sein.
&igr; Für die Unterbringung des Anzeigegerätes und die : dementsprechende Anordnung seiner Halterung im
Verkaufsmöbel gibt es unterschiediiche Möglichkeiten. Zum einen können die Teile den Kundenblicken völlig entzogen im Innern des Verkaufsmöbels angeordnet sein. Der Verkäufer blickt dann zum Ablesen durch die Ausnehmung, die zu Schutzzwecken mit einer durchsichtigen Scheibe bündig mit der Tischplatte verschlossen sein kann. Alternativ läßt sich auch das Anzeigegerät in der Ausnehmung anordnen, was beispielsweise mit einem flachen Bildschirm in Plasma- oder LCP-Technik realisierbar ist. In diesem Fall kann der Kunde ( ebenfalls Einblick nehmen, wobei ihm durch eine ; entsprechende Anzeigensteuerung die Information auch in verdrehter Lage ablesegerecht dargeboten werden kann. Als weitere Alternative ist es auch möglich, das Anzeigebild auf eine Scheibe in der Ausnehmung zu spiegeln. Allen Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß die Ausnehmung sich zwischen Verkäufer und Kunde befinden kann, so daß der Verkäufer sich zum Ablesen nicht nsehr wegdrehen muß.
Das erfindungsgemäße Verkaufemöbel benötigt nicht mehr Raum als vorbekannte Konstruktionen, da das Anzeigegerät in ohnehin bisher nur geringfügig genutzem Bereich untergebracht werden kann. Bei einer versenkten Anordnung mit Abstand unterhalb der Ausnehmung empfiehlt sich die
Anordnung einer Ausbuchtung auf der Kundeneeite. Diese bietet genügend Raum für die Halterung und das Anzeigegerät und kann andererseits nach innenarchitektonischen Gesichtspunkten zur Gliederung des Verkaufsmöbels dienen.
Mit der versenkten Unterbringung des Anzeigegerätes gibt es auch keine Kabelprobleme mehr. Die verschiedenen Komponenten der informationstechnischen Anlage können auf engem Raum im Innern des Verkaufsmöbels beziehungsweise in angrenzenden Möbelteilen angeordnet werden, was die Kabellängen wesentlich verkürzt. Die Kabel müssen nicht mehr durch die Tischplatte nach außen geführt werden und bleiben für den Kunden unsichtbar.
In den Unteransprüchen sind verschiedene Ausgestaltungen des Verkaufsmöbels angegeben, die der optimalen Raumausnutzung in Verbindung mit einer ergonomisch und verkaufepsychologisch günstigen Gestaltung des Arbeitsplatzes dienen. Das erfindungsgemäße Verkaufsmöbel gliedert sich problemlos in größere Möbelanordnungen ein. Von besonderem Vorteil ist der Umstand, daß sich das erfindungsgemäße Verkaufsmöbel in bestehende, mehrgliedrige Counter im Tausch gegen die alte Konstruktion einsetzen läßt. Auf diese Heise sind einfache Nachrüstungen möglich, die alternativ auch in eineai Umbau bestehen können.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. Ii eine Draufsicht auf ein mehrteiliges Verkaufsmöbel, Fig. 21 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II von Fig. 1, Fig. 3t eine Draufsicht auf eine Tischplatte und
Fig. 4t eine geschnittene Seitenansicht gem. Schnittlinie IV - IV von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein mehrgliedriges Verkaufsmöbel (1) in Form eines sogenannten Counters dargestellt, wie er in Reisebüroe zum Einsatz kommt. Zur Unterstützung des Verkaufspersonals ist eine EDV-Anlage mit Anzeigegeräten (12), beispielsweise ein Buchungscomputer, vorgesehen.
Das Verkaufemöbel (1) besteht aus zwei Tischplatten (2), die durch Zwischenteile zu einer durchgehenden Tischfläche verkettet sind. Die Tischplatten (2) und die Zwischenteile ruhen auf einem Unterbau (3) mit vorzugsweise vertikalen Stirnwänden (19) und integrierten vertikalen Kabelschächten (25). Die Tischplatten (2) bilden die Arbeitsplätze für je einen Verkäufer, dem auf der Kundenseite (10) je nach Tischplattengestaltung ein, zwei oder mehr Kunden gegenübersitzen. Die Anordnung ist durch Stühle (21) in Fig. 1 angedeutet.
Die Tischplatten (2) haben jeweils eine, die Tischplatte durchbrechende Ausnehmung (7), dia vor dem Sitzplatz des Verkäufers plaziert ist. Durch die mit einer durchsichtigen Scheibe (8) versehene Ausnehmung (7) kann der Verkäufer von seinem Sitzplatz schräg nach unten auf das im Unterbau (3) angeordnete Anzeigegerät (12) blicken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht dieses aus einem Bildschirm
oder Monitor. Der Monitor ruht in einer Halterung (13), die gemäß Fig. 4 als Wanne ausgebildet und mit einem horizontalen Schwenklager (14) versehen ist. Alternativ kann ate Halterung (13) aber auch als Klammer, Klemmplatte oder auch sonstige geeignete und auf das Anzeigegerät (12) abgestimmte Weise ausgebildet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden eich das Anzeigegerät (12) und die Halterung (13) mit Abstand unterhalb der Tischplatte (2) und der Scheibe (8). Sie sind dementsprechend in Sichtlinie zur Verkäuferseite (9) schräg nach oben gerichtet. Die Ausnehmung (7) befindet sich bei einer solchen Anordnung vorzugsweise am verkäuferseitigen Rand (11) der Tischplatte (2). Fig. 3 verdeutlicht diese zur Verkauferseite (9) hin offene Form der Ausnehmung (7). Unterhalb der Ausnehmung (7) und der Scheibe (8) ist ein schwenk- und/oder ausziehbarer Einschub (16) für die Tastatur (15) der EDV-Anlage angeordnet. In der vorbeschriebenen Anordnung kann der Verkäufer mit Blick auf das Anzeigegerät (12) die Tastatur (15) bedienen und hat genügend Fußraum zur Verfügung.
Die Ausnehmung (7) bzw. die Glasscheibe (8) können eine kleinere Fl%chengröße als der Bildschirm haben, wenn das Anzeigegerät (12) mit Abstand zur Ausnehmung (7) angeordnet ist. Auf der Tischplatte steht dadurch mehr Arbeitsraum zur Verfügung und der Verkäufer kann trotzdem den gesamten Bildschirm Überblicken.
Um bei einer versenkten Anordnung möglichst viel Fußfreiheit zu schaffen, weist der Unterbau (3) jeweils sine rsch außen vorspringende Ausbuchtung (6) auf. Wie Fig. 1 verdeutlicht, verläuft die vertikale Stirnwand (19) etwa mittig und diagonal unter den Tischplatten (2). Die Ausbuchtung (6) schließt mittig an die Stirnwand (19) an und ist in diesem Bereich durch eine öffnung (24) (vgl. Fig. 4) in der Stirnwand (19) von der Verkauferseite (9)
her zugänglich. Durch die öffnung (24) ragt die Halterung (13) mit dem Anzeigegerät (12) und ist über das Schwenklager (14) an der Stirnwand (19) verstellbar befestigt. Zusätzlich zum Schwenklager (14) kann auch eine Höhen- Seiten- und Längenverstellung der Halterung (13) zur Einjustierung der gewünschten Sichtposition des Anzeigegerätes (12) vorgesehen sein. Die Halterung (13) und das Anzeigegerät (12) ragen mit ihrem rückwärtigen Teil in die Ausbuchtung (6).
Wie i?lg. 1, 2 und 4 verdeutlichen, ist die Ausbuchtung (6) in der Draufsicht dreieckig und in der Seitenansicht keilförmig gestaltet, wobei sie sich nach oben hin erweitert. Sie besitzt am oberen Rand Lm Anschlußbereich zur Tischplatte (2) einen oder mehrere Belüftungsschlitze (18), durch die die Warmluft des Anzeigegerätes (12) entweichen kann.
Die Tischplatte (2) ist liniensymmetrisch entsprechend der Schnittlinie IV - IV von Fig. 1 gestaltet und an den Seiten mehrfach abgekantet. Aus ergonomisehen Gründen besitzt sie auf der Verkäuferseite (9) einen abgekanteten Ausschnitt (20), an den mittig die Ausnehmung (7) und die eingelegte Glasplatte (8) anschließen.
In der gezeigten Gestaltung gliedert sich die Tischplatte (2) in eine längliche Arbeitsfläche (4) für den Verkäufer und einen etwa ab der Stirnwand (19) anschließenden Vorsprung (5) zur Bildung der Kundenseite (1&ohacgr;). Der Vorsprung (5) deckt die Ausbuchtung (6) nach oben ab und ist mit einer umlaufenden Blende (23) versehen. Der Vorsprung (5) ragt seitlich über die Ausbuchtung (6) vor und verbirgt dadurch den Belüftungsschlitz (18). Zugleich schafft diese Gestaltung genügend Fußfreiheit auf der Kundenseite (10).
Mit der gezeigten Flächenunterteilung und der bündig eingelassenen Glasplatte (8) hat die Tischplatte (2) eine durchgehende ebene Fläche. Durch die zur Verkäuferseite (9) gerückte Ausnehmung (7) bietet sich auf der Kundenseite (10) genügend Platz zur Ausbreitung von Prospekten, zum Ausfüllen von Formularen etc.
In der gezeigten Ausführungsform von Fig. 1 befindet sich zwischen den beiden Arbeitsplätzen bzw. Tischplatten (2) ein Druckerschrank, in dem gemeinsame EDV-Komponenten (17), beispielsweise ein Drucker, die Zentraleinheit, Diskettenstationen etc. zentral und den Kundenblicken entzogen, untergebracht sind. Die Kabelverbindungen zu den Anzeigegeräten (12) sind über verborgene Kabelkanäle (26) im Unterbau (3) realisiert. Für die vertikale Kabelführung rtind die aufrechten, seitlich an der Tischplatte (2) angeordneten und im Querschnitt dreieckigen Kabelschächte (25) vorgesehen. Auf der anderen Seite können an die Tischplatte (2) Schrankteile mit Auszügen und einer an der Oberseite bündigen Ablagefläche anschließen. In diesem Bereich können auch Zusatzborde oder Aufsätze (22) (vgl. Fig. 2) angeordnet sein.
In der gezeigten Aueführungeform entsprechen die Umriß- und Hinkelgestaltung der Tischplatten (2) und die Anschlüsse zu den Nachbarkomponenten des Verkaufsmöbels der DE-OS 36 03 465. Dementsprechend kann das Verkaufsmöbel (1) statt der gezeigten U-förmigen Gliederung auch eine L-oder Z-Form aufweisen oder auch als kompakte Punktlösung gestaltet sein. Das Verkaufsmöbel (1) muß auch nicht unbedingt für Kundenkontakte vorgesehen sein, es läßt sich auch als isolierter EDV-Arbeitsplatz nutzen, wenn wenig Platz zur oberirdischen Aufstellung eines Anzeigegerätes zur Verfügung steht.
Alternativen zur gezeigten Aus führungs form sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die Ausnehmung (7) auch an anderer Stelle der Tischplatte (2) angeordnet
sein, beispielsweise mittig oder seitlich versetzt. Ferner kann das Anzeigegerät (12) auch mit einer entsprechenden
Halterung direkt in der Ausnehmung (7) angeordnet sein. Es kann ^sbel bündig mit der Tischoberfläche abschließet ^ier auch neigbar, gegebenenfalls auch in der Tischfläche
drehbar angsordiist sein. Auch die Gestaltung der
Tischplatte (2) kann variieren, indem Rundungen statt
Abkantu; ~en, einfachere Rechteckforraen oder dergleic* m
sonstige Abwandlungen in der Flächengestaltung vorgenommen werden.
STÜCKLISTE
1 Verkaufsmöbel
2 Tischplatte
3 Unterbau
4 Arbeitsfläche
5 Vorsprang
6 Ausbuchtung
7 Ausnehmung 3 Scheibe?
10 Kundenseite
11 Rand
12 Anzeigegerät, Bildschirm
13 Halterung
14 Schwenklager
15 Tastatur
16 Einschub
1? EDV-Komponenten
18 Belüftungsschlitz
19 Stirnwand
20 Ausschnitt
21 Stuhl
22 Aufsatz
23 Blende
24 öffnung
25 Kabelschacht
26 Kabelkanal

Claims (1)

  1. SCHÜTZANSPRÜCHE
    1.) Verkaufsmöbel, Insbesondere für Reisebüros, mit einer Tischplatte und einem Unterbau, das für den Einsatz
    ;| mit Anzeigegeräten von EDV-Anlagen oder dgl.
    &ugr; vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet,
    f:. daß die Tischplatte (2) eisß durchsichtige Ausnehmung
    ;' (7) aufweist, und daß eine Halterung (13) zur
    Anordnung eines Anzeigegeräts (12) in oder unterhalb
    der Ausnehmung (7) vorgesehen ist.
    ri 2.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (7) eine durchsichtige Scheibe (8) angeordnet ist.
    3.) Verkaufemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) am verkauferseitigen (9) Rand (11) der Tischplatte (2) angeordnet ist.
    4.) Verkaufemöbel nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausnehmung (7) ein Einschub (16) für eine Tastatur : (15) angeordnet ist.
    5.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) mit Abstand unterhalb der Ausnehmung (7) angeordnet und schräg nach oben gerichtet ist.
    6.) Verkaufemöbel nach Anspruch 1 oder einem der
    folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) ein Schwenklager (14) aufweist.
    7. ) Verkaufsmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (3) eine Ausbuchtung (6) für die Halterung (13) und das Anzeigegerät (12) aufweist.
    &thgr;.) Verkaufsmöbol nach Anepruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (6) sich keilförmig sich nach oben verbreitert.
    9.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (6) oben von einem Vorsprung (5) der Tischplatte (2) abgedeckt ist.
    10.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dar, die Ausbuchtung (6) am oberen Rand einen Belüftungsschlitz (18) aufweist.
    11.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) kleiner als die Anzeigefläche ist.
    12.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) mehrfach abgekantete Seiten aufweist.
    13.) Verkaufsmöbel nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) auf der Verkauferseito (9) einen Ausschnitt (20) besitzt.
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