DE9000606U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE9000606U1
DE9000606U1 DE9000606U DE9000606U DE9000606U1 DE 9000606 U1 DE9000606 U1 DE 9000606U1 DE 9000606 U DE9000606 U DE 9000606U DE 9000606 U DE9000606 U DE 9000606U DE 9000606 U1 DE9000606 U1 DE 9000606U1
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Description

(iö 319)
Die Neueryng betrifft eine Spannvorrichtung gemHD Oberbegriff des Hauptanspruches und ist zum Föstspannsn von Werkstücken auf dafUr angepaßten Unterlagen bestimmt .
Derartige Spannvorrichtungen sind hinlHnglich bek3nnt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschrift1ichen Nachweises bedarf. Da es bei derartigen Spannvorrichtungen unter bestimmten Voraussetzungen von Interesse ist, die Endstellungen des Spannarmes abfragen zu können, d.h., die Schließ- und öffnungsstellung, bspw. zur entsprechenden Befehlsübermittlung an die Bearbeitungsmaschine, ist es auch bekannt, derartige Spannvorrichtungen mit Endsteilungsgebern und Endsteilungssensoren auszustatten, wofUr verschiedene Möglichkeiten bestehen und bekannt sind. So ist es möglich, an der sich auf- und abbewegenden Kolbenstange einen Endsteilungsgeber anzuordnen und diesem im Bereich des Kopfstückes Endsteilungssensoren gegenüberzustellen, die also bei Bewegung der Kolbenstange zum Endstei lungsgeber passiert werden mllseen. Varianten dazu bestehen dnrin, on der Kolbenstange und parallel zvi dieser ein Gebergestönge anzuordnen, wobei dann je noch Longe dieses Gestänges die Ends te 11ungBBeneoren am
Kopfstück oder sogar im Bereich des Betätigungszy1inders angeordnet werden können. Ein Direktabgriff der Endstellungen am Spannarm, also dem Element, das unmittelbar selbst die Endstslli-'igep einnimmt, ist dabei, soweit bekannt, noch nicht vorgesehen worden, obgleich ein solch unmittelbarer Abgriff am eigentlichen zu verschwenkenden Element wünschenswert wäre.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß der Endstellungsabgriff direkt bzw. nahezu direkt am zu verschwenkenden Element, d.h., dem Spannarm selbst erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische AusfUhrungsformen ergeben sich nach den UnteransprU-chen. Eine weitere Lösung, die einen Direktabgriff ermöglicht, ergibt sich nach dem Nebeneinspruch 7.
Durch diese neunrtige Ausbildung der Spannvorrichtung ist es vorteil huft ermöglicht, die Endstellungen unmittelbar mn Spnnniirin bzw. on der diesen lagernden Achse nbzufragen und die Eiidste) luiigsgeher und Sensoren unmittelbar in diesem Bereich, d.h., pm Kopfstück anzuordnen &igr; wob zudem den zusätzlichen Vorteil der leichten
Zugänglichkeit in diesem Bereich hat. FUr die Sensoren kommen bspw. in Frnge: Mikroschn1ter oder mechanisch, elektrisch, pneumatisch, opto-elektronisch arbeitende Sensoren. Um die Spannvorrichtung bzw. dos Kopfstück aufgrund dieser neuartigen Anordnung nicht zu breit werden zu lassen, besteht eine vorte i 1 liaf te Weiterbildung darin, daß die Enden der Achse mit den daran angeordneten Endste1lungsgebern zumindest teilweise in Ausnehmungen der Gabel teile des Kopfsttickes angeordnet sind. Um ferner Einfluß mi f die tatsächlich abzugreifenden Ends te 1 lungen nehmen zu Können, sind die Endste 1 1 vingssensoren und/oder die Endste11ungsgeber einstellbar am Kopfstück angeordnet.
Insbesondere in Rücksicht auf die vorgesßhenen Ausnehmungen in den Gabel teilen kann die Länge der Achse vorteilhaft der Breite des Kopfstllckes entsprechend bemessen werden, so daß also die Achsend &Ggr; 1Mchen in den Ebenen der Kopf s tllckne i tenf 1 ächen verlaufen, d.h., im Falle der Nicht beim tziing von Stellungsgebern ragen die Achtenden auch dann nicht über die Flanken des Kopfstücks heraus.
Je nach konstruktiver Gestaltung des Kopfstückes bzw. der Gabelteile können auch die Endste1lungssensoren nicht an, sondern in den Gabelteilen des Kopfstückes angeordnet werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Gabelteile eine ausreichende Materialstarke
aufweisen. Bezüglich der Anordnung der Endste1lungssensoren in den Gabelteilen ist dabei durchaus denkbar, daß diese Sensoren auf der Spannarmseite in entsprechende Bohrungen, die sich parallel zum Verlauf der Kolbenstange erstrecken, von oben oder unten her einzusetzen und auf die auch in diesem Bereich befindlichen Endstei iungsgeber zu t ichtyii, ui« dann in entsprechender Orientierung auf der fest mit dem Spannarm verbundenen Achse angeordnet werden mUssen. Eine solche Anordnung keime natürlich einer besonders schmalen Dnubreite der Spannvorrichtung zugute. Unabhängig davon ist es aber auch ohrio weiteres möglich, die Endstel-1 ungssensoren in Haltern an den Kopf stUckseitenflachen anzuordnen.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Kopfstück der Spannvorrichtung in Seitenansicht und mit Spannstellung des Spannarmes;
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht des Kopfstückes von der anderen Seite;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung gemäß
Fig. 1, 2 in Pfeilrichtung A;
Fig. &Iacgr; eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung in besonderer AusfUhrungsform und
Fig. 5 in Seitenansicht daB Kopfe Lllck der Spannvorrichtung in einer weiteren AusfUhrungsform.
Hie Spnnnvorr ich tung besieht aus einem gabelartigen &igr; Kopfstück i, an dem der von der Kolbenstange 2 eines
j Beta'tigungszy I i nders 3 betätigbare Spannarm &Iacgr; auf einer
\ Achse 5 schwenkbar gelagert ist und an dem ferner End-
R te 1 1 ungssenso~en 6 angeordnet siridr in deren Bereich sich die S te 11ungsgeber befinden. Wesentlich ist nun für eine derartige Spannvorrichtung, daß der Spannarm '» fest mit der Achse verbunden ist und auf den in bezug nuf das Kopfstück 1 freigestellten Enden 7 der Achse 5 Endstellungsgeber 8 und in deren VersteIlbereich die beiden Endstellungssensoren 6 angeordnet sind. Die Ausbildung der End-ste 11 ungsgeber B richtet sich dabei natürlich danach, welche Art von Endstellungssensoren 6 verwendet wird, bei denen es sich letztlich auch bspw. um optische Sensoren handeln kann. Die Verwendung von Mikroschaltern oder Näherungsschaltern dafUr ist aber ebenfalls möglich. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind die Endstel lungsgeber 8 einfach als fest auf der Achse 5 angeordneten Schaltnocken ausgebildet, die also per mechanischer Einflußnahme auf die Sensoren 6 Einfluß nehmen.
Um die Brei leiinbmesmiMg bzw. die Breite B der .Spannvorrichtung so klein wie möglich zu holten, Bind die Enden 7 der Achse 5 mit den daran angeordneten Endete 1 1 imgngebern O und wie dargestellt, teilweise in Ausnehmungen 9 der Gobnlteilo .1. ' &igr; I" des Kopfstückes ) angeordnet wie dies ohne weiteres aus den Fig. I bis 3 erkennbar ist. Beim speziellen Aus f ührungsbe ispi e i nach Fig. '» ist die Lange L d'T Achse 5 der Breite B des KopfstUckes 1 entsprechend bemessen, und die AchsendClachen 7' der Achse 7 sind in den Ebenen der KopfstUckseitenflächen 10 verlaufend angeordnet. Gegenüber den über die Kopf stiickseitenf läclien 10 herausragenden Teilen der Endstellungsgeber 8 sind die Endste1lungssensoren 6 in Haltern, bzw. Klemmhaltern 11 an den Kopfstuckseitenflächen 10 angeordnet, die sich in Seitenansicht gemäß der Fig. 1 und 2 darstellen. Sofern an den Gabelteilen 1', 1" eine ausreichende Materialstärke zur Verfügung steht, könnten die Sensoren auch ohne weiteres in Bohrungen 13, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet, oder Taschen angeordnet sein, was dann lediglich eine andere Stellung der Pchaltnocken bzw. der Stellungsgeber 8 an den Enden 7 der Achse 5 verlangte. Soweit dies die Konstruktion des KopfstUckes und die Anbringungserfordernisse für die gesamte Spannvorrichtung zulassen, wäre os auch möglich, EUr die Unterbringung der Sensoren Bohrungen 13 parallel zum Kolbenstangenverlauf unterhalb der Achse 5 im Kopfstück vorzusehen. Im Übrigen eignete sich auch der in Figi 5 dargestellte Gelenkan-
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■ I · ·
satz 14 des Spannarmes 4 fUr eine solche Endstellungsabfrage, da auch dieser Gelenkansatz unmittelbar an der Schwenkbewegung des Spannarmes 4 teilnimmt. Hierbei kann bspw. der relativ breite Spalt zwischen den Gabelteilen 1', 1" flir die Unterbringung 7 der Endstellungssensoren dienen, und zwar in Anordnung unterhalb des Gelenkansatzes 14, da dieser Raum sowieso weitgehend ungenutzt zur Verfugung steht. Bei dieser AusfUhrungsform wäre dann eine Endstellungsabfragung direkt am Spannarm bzw. an dessen Gelenkfortsatz 14 möglich, der dafUr, wie bspw. dargestellt, mit zwei um den zu berücksichtigenden Schwenkbewegung versetzten Stellungsgebern 8' versehen ist. Abgesehen von ihrem Stellwegversatz können dabei die Geber 0' durch in Verlaufsrichtung der Achse 5 am Fortsatz 1'» zusatzlich versetzt zueinander angeordnet eein. Die Anordnung der Sensoren 6 hat sich dann lediglich der der Geber &thgr; zu orientieren, d.h., je nach Anordnungsmöglichkeit und äußeren Abmessungen der Sensoren, können diese hinter- oder nebeneinander angeordnet werden.

Claims (7)

• · · ■ • ■ · I I 1 " · i &igr; * I a · A . (16 319) SchutzansprUche:
1. Spannvorrichtung, bestehend aus einem gabelartigen Kopfstück (1), an dem der von der Kolbenstange (2) eines Betätigungszylinders (3) betätigbare Spannarm (4) auf einer Achse (5) schwenkbar gelagert ist und an dem ferner Endstellungssensoren .6) angeordnet sinds
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannarm (4) fest mit der Achse (5) verbunden und auf den in bezug auf das Kopfstück (1) freigestellten Enden (7) der Achse (5) Endstellungsgeber (0) und in deren VerBtellbereich die beiden Endstel 1 uiigssensoreri (6) angeordnet sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (7) der Achsen (5) mit den daran angeordneten Ends te 1lungsgebern (B) zumindest teilweise in Ausnehmungen (9) der Gabelteile (1', 1") des Kopfstückes (1) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung noch Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
doß die Ends te I1ungeeennoren (6) und/oder die Endstellungsgeber (0) einstellbar angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Länge (L) der Achse (5) der Breite (B) des Kopfstückes (1) entspricht und die Achsendflachen (71) in den Ebenen der Kopf stlickseitenf &iacgr; äcH?»n (10) verlaufend angeordnet sind.
5. Spannvorrichtung nach einem 1?r Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet,
d: &bgr; die EndsteIlung^sensrren (6) in den Gabelweihen (I1 1") des KoptstUckes {..() angeordnet sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endste11ungssensoren (6) in Haltern (11) an den KopfstUckseitenflochen (10) angeordnet sind.
7. Spannvorrichtung, bestehend aus einem gabelartigen Kopfstück (1), an dem der von der Kolbenstange (2) eines Betätigungszylinders (3) betätigbare Spann arm (A) auf einer Achse (5) schwenkbar gelagert ist und an dem ferner Endstellungssensoren (6) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am auf der Achse (5) gelagerten Gelenkfortsatz (1IA) des Spannarmes ('») zwei Endste 1 lungsgeber (&THgr;1) um die Schwenkweglänge versetzt und unterhalb
cc ·
des Gelenkfortsatzes (14), im Stellweg der Geber (&thgr;1) liegend, die beiden EndstellungBsensoren (6) angeordnet sind.
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