DE9000594U1 - Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. - Google Patents

Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

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DE9000594U1 DE9000594U DE9000594U DE9000594U1 DE 9000594 U1 DE9000594 U1 DE 9000594U1 DE 9000594 U DE9000594 U DE 9000594U DE 9000594 U DE9000594 U DE 9000594U DE 9000594 U1 DE9000594 U1 DE 9000594U1
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Description

18 353 B/go
Gretsch-Unitas GmbH Bau-·>&idiagr;.:*ch?. ~ge
Johann-Mfc -:-Str. ? 7257 Ditzincren
Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dal.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit je einem Drehlager für die untere und obere drehachsseitige Ecke des Flügels sowie einer umlaufenden, gegen einen Falzraum zwischen dem Flügel und einem festen Rahmen hin offenen Beschlagteilnut. Mit Hilfe dieses Beschlags wird der Flügel am festen Rahmen nicht nur wenigstens drehbar gelagert, sondern in der Schließstellung gegen den festen Rahmen verriegelt. Zu diesem Zwecke ist er mit einem Bedienungggriff ausgestattet, der mit einem Getriebe oder einer ähnlichen Einrichtung verbunden ist. Eine oder zwei mit
diesem Getriebes verbundene Treibstangen tragen Verriegelungsglieder, die mit festrahmenseitigen Verriegelungs-Gegengliedern, beispielsweise Schließbischen, zusammenwirken. Falls es sich bei dem Flügel um eiaen Dreh-Kipp-Flügel handelt, so verwendet man in der Rü-joi als Getriebe *?in sogenauates Drei-Steliungs-Getriebe.
Der Bedienungsgriff befindet sich üblicherweise am schl-.eß- ~\ seitigen Vertikalholm des Flügels. Er muß immer gut zugänglich sein und deshalb steht er über die Innenfläche des Flügels vor. Es besteht vielfach der Wunsch, daß außer dem Bedienungsgriff kein Teil des Beschlags über die Innenfläche der Rahmen vorsteht und möglichst auch nicht sichtbar ist. Man bezeichnet derartige, im Prinzip bekannte Beschläge, als verdeckte Beschläge.
Die DE-PS 15 59 878 zeigt und beschreibt einen derartigen verdeckten Beschlag für ein Drehkippfenster. Er ist in bevorzugter Weise für Aluminium-Fenster ausgebildet, bei dem die Drehpunkte für die Kipp- und öiie Drehstellung hinter der Flügelvorderkante angeordnet sind. Dabei sind die Profilkonstruktion und der Beschlag selbst aufeinander abgestimmt. Für Fonster mit Standardfäizen, wie sie bei Konstruktionen nns Holz- oder Kunststoffprofilen vorgesehen sind, ist dieser Beschlag nicht verwendbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Beschla-j der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er auch in ein fenster oder in eine Tür mit sogenannten Standardfälzen
oder ähnlich profilierten Rahmenholmen eingebaut werden kann, die über eine umlaufende, gegebenenfalls auch eine nich lediglich über drei Holme erstreckende Beschlagteilnut für den üblichen Verschluß verfügen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Weil der Querschnitt der Beschlagteilnut im Sinne einer Normung festgelegt ist, und auch der Falzraum zwischen Flügel und festem Rahmen eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann, cteht fur den Einbau eines verdeckten Beschlags im Bereich der Beschlagteilnut kein ausreichender Platz zur Verfügung, zumindest nicht für einen Beschlag, der auch bei größeren und schwereren Flügeln, insbesondere doppelt verglasten Flügeln, verwendet werden kann. Wenn man nun aber erfindungsgemäß neben dem drehachsseitigen Teil der Beschlagteilnut zumindest am unteren Drehlager eine Aufnahme vorsieht, die quer zur geometrischen Drehachse unmittelbar in den vertikalen Teil der Beschlagteilnut übergeht, so kann man darin einen seitlichen Ansatz des betreffenden Flügellagerteils unterbringen. Dieser Ansatz, den man auch als seitliche Verbreiterung des Gehäuses oder Grundkörpers des Flügellagerteils ansehen kann, ermöglicht insgesamt eine sehr kräftige und damit auch entsprechend belastbare Ausbildung des Flügellagerteils, so daß dieses Flügellager auch für große und schwere Flügel geeignet ist. Wenn man den Querschnitt der Aufnahme günstig wählt, so ist
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der?n Anbringung, beispielsweise bei einem Holzrahmen, völlig
problemlos und sie kann auch so ausgeführt werden, daß die dadurch verursachte Schwächung des Rahmenquerschnitts so gering wie
möglich gehalten werden kann. Andererseits ist dieser Beschlag
für eine Serienfertigung geeignet und sein besonderer Vorteil
liegt darin, daß er zumindest weitgehend d:.e Verwendung mit einem 2
herkömmlichen Verschluß und anderen Beschlagteilen einer
Standardkonstruktion ermöglicht. Nicht nur die beiden, zumindest
das Drehen des Flügels ermöglichenden Lager, sondern auch die
übrigen Teile eines Standardbeschlags können innerhalb des
R&iimens untergebracht werden. Auch die Nuten brauchen von den
Standardnuten nicht abzuweichen, so daß im Falle eines Holz- j
rahmens die üblichen und in der Regel bei einem Fensterbauer
immer vorhandenen Fräsersätze und dergleichen weiterhin verwendet Sj
werden können. Die Rahmen können in herkömmlicher oder davon ij,
etwas abweichender Weise gefalzt sein. Außerdem ist die Anbrin- :
gung eines sogenannten Beifalzes am festen Rahmen möglich. Er
macht das Anbringen einzelner Fräsungen für die Schließplatten
eines Standardbeschlags überflüssig, ohne das optische Er- ij
scheinungsbild des Fensters oder der Tür negativ zu beein- 3
trächtigen. Selbstverständlich behindert dieser Beschlag auch &iacgr;
nicht die Anbringung einer besonderen Dichtung zwischen dem |
festen Rahmen und dem Blendrahmen. f
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Die I Verwendung eines kreisförmigen Querschnitts für die Aufnahme hat f
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den VortP.il, daß letztere mit Hilfe eines entsprechenden fiohrers oder Fräsers leicht erstellt werden kann. Weil jedoch der seitliche Ansatz und das Gehäuse oder der Grundkörper des Flügellagerteils eine Einheit bilden, sie insbesondere einstückig hergestellt sind, gehen nicht nur diese beiden Teile mit einer entsprechenden Breite unmittelbar ineinander über, sondern auch die Aufnahme und der vertikale Teil der Beschlagteilnut. Die Zuordnung kann so getroffen werden, daß die eine Flanke der Beschlagteilnut etwa eine Sehne des Kreisquerschnitts bildet. Da die Aufnahme nicht nur in Querrichtung gegen die Beschlagteilnut hin offen ist, sondern auch in axialer Richtung nach oben bzw. nach unten, kann man von oben her bzw. von unten her das Flügellagerteil in die Aufnahme und die Beschlagtailnut einschieben. Die Montageend] age kann man leicht dadurch vorgeben, daß man die Aufnahme in Achsrichtung gesehen, genau herstellt. Wie bei bekannten Dreh- oder Dreh-Kipp-Lagern kann man den Lagerzapfen am Rahmenlagerteil und die Lagerbohrung am Flügellagerteil oder umgekehrt anbringen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Lagerzapfen des unteren Rahmenlagerteils an seinem freien Ende ballig ausgebildet ist oder eine Kugel trägt und sich am Flügellagerteil eine innen kugelig ausgeformte Lagerbohrung oder Lagerpfanne befindet. Dieses Lager ist vor allen Dingen für einen Dreh-Kipp-Flügel geeignet. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn sich an die kugelige Lagerpfanne oder Lagerausnehmung ein sich
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konisch erweiternder Außenteil anschießt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Lagerzapfen des oberen Flügellagertpüs in das Innere seines seitlichen Ansatzes verschiebbar oder aas diesem aus3chiebbar ist. Eine besondere Bedeutung kommt diesem Merkmal bei einem oberen Drehlager zu. Es erleichtert das Ein- und Aushängen des Flügels, indem man zum Aushängen den Lagerzapfen ins Innere des Flügellagers zumindest soweit verschiebt, daß er ?us der Lagerbohrung des Festrahmenteils austritt.
Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper oder das Gehäuse des oberen und unteren Flügellagerteils eine im wesentlichen winkelförmige Gestalt aufweist, wobei die Winkelschenkel dem Querschnitt in der Beschlagteilnut angepaßt und darin wenigstens teilweise eingesetzt sind. Wenn as sich bei der Beschlagteilnut um eine Standardnut handelt, die an ihrem äußeren Ende zum Aiilegen einer Stulp°^hiene absatzweise verbreitert ist, so kann man dies durch entsprechende Ausbildung det Flügellagerteil-Grundkörpers berücksichtigen. Ansonsten wird der Grundkörper möglichst vollständig in die Beschlä'jteilnut eingesetzt und darin in geeigneter und bekannter Weise verankert, beispielsweise angeschraubt. Aus diesem Grunde wird man den Grundkörper an geeigneter Stelle mit wenigstens einem, vorzugsweise aber mit mehreren Befestigungsdurchbrüchen bzw. Bohrungen ausstatten.
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In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das» Flügellagerteil zumindest des unteren Ecklagers zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile parallel zur Drehachse gegeneinander verstellbar sind. Mit Hilfe dieses Flügellagerteils kann man leicht eine Höheneinstellung des Flügels gegenüber dem festen Rahmen durchführen. Wenn man das untere Ecklager derart einstellbar ausbildet, so erübrigt sich eine dementsprechende Konstruktion am oberen Ecklager, vielmehr kann man hierfür eine einfachere und damit kostengünstigere Ausbildung vorsehen. Die Verstellung erfolgt in bekannter Weise über ein zwischengeschaltetes Schraubglied.
Eine in dieser Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 13. Die äußeren ^messungen der Winkelschenkel sind auch bei der zweiteiligen Ausführung durch die Beschlagteilnut vorgegeben. Soweit Teile ineinandergreifen, oder gegeneinander verschiebbar sind, muß dem durch die Dimensionierung des jeweils außenliegenden Teils entsprechend Rechnung getragen werden. Eng tolerierte Längsführungen gewährleisten auch bei der verstellbaren Ausführung eine stabile Lagerausbildung, die den Belastungen voll gewachsen ist, wobei es sich bekanntermaßen nicht nur um Gewichtsbelastungen handelt.
Eine ander«» bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 14 beschrieben. Herstellungsmäßig verlangt sie keinen besonderen Aufwand und bei der Montage erfordert r.ie kein'· i?pe
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ziellen Maßnahmen. Andererseits ist sie aber trotz ihrer einfachen Ausbildung sehr wirkungsvoll. Der Aushebesicherung kommt insfc-.gCiasJk-re is gekippten Zustand das Flügsls besonder** Bedeutung zu. Die Diaenaionierung der beiden Teile der Aushebesicherung j"t so vorzunehmen, daß die notwendigen Relativbewegungen sowohl bei der Montage, als auch bei der Benutzung des Flügels möglich sind. Weil diese Aushebesicherung in erster Linie für den gekippten. Flügel gedacht ist, ist es üü. Montagegründen zweckmäßig, wenn man da3 Einhäiv^n des Flügels in der Drehstellung des Beschlags vornimmt. Außerdem muß diese Aushebesicherung das Drehen des Flügels ohne weiteres ermöglichen.
Das Rahmenlagerteil ist in besonders bevorzugter Weise zweiteilig ausgebildet, wobei seine beiden Teile in horiziontaler Richtung gegeneinander verstellbar sind. Damit läßt sich der Flügel quer zur geometrischen Drehachse bezüglich des festen Rahmen sehr genau ausrichten. Die Verstellung nimmt man am besten auch hier über ein Gewinde vor.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung enthält Anspruch 17. Im Normalfalle kommt ihr nur bei einem Dreh-Kipp-Flügel Bedeutung zu. Dabei fluchtet die geometrische Drehachse des unteren Drehlagers mit dem Drehlager der Ausstellvorrichtung. Weil letzteres aus Festigkeitsgründen eine die Höhe des Falzraums über steigende Dicke aufweisen muß, brinqt man auch in diesem Falle am oberen Flügelqucrholm eine Aufnahme an, die derjenigen
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am unteren Flügelende entspricht und die damit koaxial angeordnet ist, jedoch reicht dabei eine geringere Tiefe aus. Auf jeden Fall können beide Bohrungen sowohl bei dieser Variante, als auch bei derjenigen mit sxnem normaler* oberen Drehlager auf die gleiche Weise und unter Verwendung gleicher Werkzeuge üüü gegebenenfalls Bohrlehre und dgl. angebracht werden.
,", Eine Weiterbildung der Eii.4,adu~ ■? ergibt ..ich aiss Anspruch 18. Im Hinblick auf die gui-.e Bedienbar ..ait der ängeneinstellvorriehtung, aber auch wegen der einfacher Ausbildung und Montage, bietet sich die Verwendung eines Einstellexzenters in Verbindung mit einem Längsschlitz besonders an. Die jeweils gefundene Längeneinstellung, die ebenfalls der Ausrichtung des Flügels dient, y.&-■_?. \n geeigneter und bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Klemmschraube od. dgl., vorgenommen werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen diese·? Beschlags und zusätzliche Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Die Zeichnung zeigt diese zwei Ausführungsbeispiele. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Innenansicht eines mit dem Beschlag ausgestatteten f.
f Fensters mit einem Drehflügel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab perspektivisch und explosionsartig das untere Drehlager,
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Fig. 3 eine dementsprechende Darstellung des oberen Drehlagars ,
"ig. 4 in «iiner gegenüber Fig. &igr; verkleinerten Darstellung eine Innenansicht ein^s zweiten Fensters mit einem Dreh-Kipp-Flügel,
~\ Fig. 5 ein der Figur 2 entsprechendes unteres Dreh-Kipp-Lager,
Fig. 6 ebenfalls in Schrägbilddarstellung und verkleinert eine Ausstellvorrichtung,
Fig. 7 einen vergrößerten horiziontalen Schnitt etwa an der Stelle VII-VII der Figur 4.
In einem festen Rahmen 1 ist ein Flügel 2 um eine vertikal«» Achse 3 drehbar gelagert. Mit Hilfe eines Getriebes 4 od. dgl. läßt sich wenigstens eine Treibstange 5 verschieben. Das Getriebe wird über eine Handhabe 6 betätigt. An der sich vom Getriebe 4 nach oben oder nach oben und unten erstreckenden Treibstange befinden eich nicht gezeigte, 'xn sich bekannte Verri^gelungsglieder, die bei geschlossenem Flügel mit entsprechenden Verriegelungsgegengliedern, beispielsweise Schließblechen od. dgl., zusammenwirken. Solch" Verriegelungsstellen können sich sowohl an der Schlisßseitr dpa Flu'jels, als euch an denaen oberem und/oder unterem
Ende befinden. Bei. dem ] oil i.g]. ich drohbaren Flüyel der Fiy. 1 finden ein unteres Drehlager 7 und ein oberes Drehlager &thgr; Verwendung. Fig. 2 zeigt das erfindungsg^mäß ausgebildete untere Drehlager, während sich das zugehörige obere Drehlager au;s Fig. ergibt.
Das untere Drehlager 7 besteht seinerseits aus einem Rahrnsnlagerteil 9 und einem Flügellagerteil 10. In gleicher Weise be3itzt das obere Drehlager 8 ein Rahmenlagerteil 11 und ein Flügellagerteil 12. Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden RahmenLagerteile 9 und 11 im wesentlichen gleich ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, daß am Rah»nenlagerteil 9 pin Lagerzapfen 13 angebracht ist, während sich an ertspreehender :3telle beim Rahmenlagerteil 11 eine Lagerbohrung i4 befindet.
Das Rahmenlagerteil 9 bzw. 11 ist beim AusführungsbeispieL und in bevorzugter Weise zweiteilig ausgebildet. Dabei wird das sine Teil 15 am zugeordneten hori-/.i.ontalen Holm des festen Rahmens angeschlagen, insbesondere angeschraubt. Es besitzt zu diesem Zwecke zwei im Längsabstand angeordnete, angesenkte Befestigungsbohrungen 16 und 17. Es hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der im Bereich des Lagerzapfens 13 bzw. der Lagerbohrung 14 ausgenommen ist. Am freien Ende befindet sich ein stegartiger Winkelschenkel 18 mit einer Befestigungsbohrung 19 und einer Aufnahme 20. Das eine Teil 15 hat infolgedessen eine winkelföraäige Gestalt. Das andere Teil 23 ist zwischen den U-Schenkeln des einen Teils 15 im Sinne des Doppelpfeils 21 ver-
Ui
si_ n i.eblia r giving» rl . Kr, trägt den r&ldquor;ignr /apf en 1 1 bzw. die r,a<i'f bohrung 1^, und zw.u an einem sei ti ichen Ansät 7, /A. Pieper i r; t der Stelle dos einen Teils 15 zugeordnet, an dem der U-Schenk.ol fehlt.
Zwischen die beiden Teile 15 und 23 des Rahmen]agertei1s 9 bzw. 11 ist &ugr;ine Verstel!schraube 24 geschaltet. Mit deren Hilfe kann das Teil 23 gegenüber dem einen Lagerteil 15 feinfühlig verstellt werden, wobei dann der Lagerzapfen 13 parallel zu sich wandert. Die Verstel1 schraube 24 ist in einem der beiden Teile, beispielsweise im anderen Teil 2Z drehbar aber unverschiebbar gelagert und sie durchsetzt ein Muttergewinde am in Fig. 2 linken Ende des einen Teils 15. Die Verstellschraube ist in bekannter Weise mit einer Aufnahme für ein Betätigungswerkzeug, beispielsweise einem Schlitz, versehen. An dieser Stelle wird noch darauf hingewiesen, daß der Lagerzapfen 13 beim Ausführungsbeispiel aus einem Schaft mit an dessen freiem Ende angebrachter Kugel ..5 besteht. Aus diesem Grunde ist die zugehörige, als Sackbohrung ausgebildete Lagerbohrung 26 innen in der Art einer Hohlkugel gestaltet, an die sich nach außen hin eine trichterförmige Erweiterung anschließt, welche das Kippen ohne weiteres ermöglicht.
Das Flügellagerteil 10, 12 besitzt im wesentlichen eine winkelförmige Gestalt. Es kann gemäß Fig. 3 einteilig oder gemäß Fig. zweiteilig ausgebildet sein, wodurch noch eine Verstellmöglichkeit in vertikaler Richtung gegeben ist.
Er P i.ndumjsgemäß ist nun am O^haus»1 7/1 des Flügel lage'1' I in, 12, seitlich von dssr.en vcrt i.kalfin Winkel srhetikel ein Ansatz 28 angebracht, insbesondere einstückig mit dem betreffenden Schenkel bzw. bei zweiteiliger Ausbildung mit dem ecknahen Schenkelteil i. gefertigt. Der Flügel 2 ist mit einer vorzugsweise umlaufenden,
\ si.rh zumindest aber üL"ir drei Holme er r. tr eckend en Beschlag te l I nut
£ 29 versehen. Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um eine so
genannte Standardnut mit einem im wesentlichen rechteckigen Quer-
I- schnitt, der am äußeren, dem Falzraum 30 zwischen den beiden Rah-
'■ men zugekehrten Ende, absatzartig erweitert ist. In diese absatz-
artige Erweiterung 31 ist eine Stulpschiene 32 bündig eingesetzt.
·■ Dahinter befindet sich die bereits erwähnte Treibstange 5 mit wenigstens einem Verriegelungsglied 33. Die Stulpschiene besitzt an der betreffenden Stelle einen den Verriegelungshub zulassenden Längsschlitz.
Seitlich der Beschlagtei1 nut 29 ist am betreffenden Vertikalholm 35 bzw. an der betreffenden Flügelecke eine sich ebenfalls in vertikaler Richtung parallel zum vertikalen Teil der Beschlagteilnut 29 erstreckende Aufnahme 34 angebracht, im Falle eines Holzrahmens eingebohrt. Die Aufnahme für das untere Lager ist nach unt^n hin und diejenige für das obere Lager nach oben hin offen. Die Tiefe wird entsprechend der Höhe des seitlichen Ansatzes 28 gewählt. Aus Fig. 7 ersieht man, daß der Querschnitt der Aufnahme 34 demjenigen des seitlichen Ansatzes 28 (z.B. Fig. 2) entspricht, wobei aus fertigungstechnichen Gründen einem kreisrunden Querschnitt der Vorzug gegeben wird. Der Kreisquer-
schnitt &igr;'" t «J pm N111 > [ii»? r s &igr;' h t\ i t f ;;o zugeordne t, daß dessen eine Seitenf1anke Ptwa e.i nc Kre &igr; :-■, r.Hine bildet . [ii'swei trrpn ent nimmt man der Fig. 7, daß sich die geometrische Drehachse 3 im Inneren der Aufnahme "M befindet. Sie int jedoch gegenüber der Bohrunysmitte 36 seitlich urn..' nach vorne versetzt. Aus dem Vorstehenden wird driit.l ich, daß das Fluye &iacgr; i iyeite &igr;) 10 des ünleleii iü t-n lay & &idigr; S
7 von unten nach oben und das Flügel lagerteil 1? des oberen Dreh lagers 8 von one.n nach unten eingeschoben wird, wobei dei vertikale Wi.nkolotjhenkel des Gehäuses i-&iacgr; drehachsse itigen vertikalen Teil der Eiesch &igr; agteil nut 29 und der seitliche Ansatz 28 in der jeweils zugeordneten Aufnahme 34 seine Aufnahme findet. Der horiziontale Winkelr.chenkel des Gehäuse" 27 des oberen Drehlagers
8 greift in den oberen höriziontalen Teil der umlaufenden Beschlagteilnut 29 ein, während der horiziontale Winkelschenkel les unteren Drehlagers 10 in den unteren höriziontaien Teil der Beschlagteilnut 29 eingeschoben wird. Aufgrund von angoformten seitlichen Leisten 37 bzw. 38 erreicht man eine sichere Ab Stützung in der absatzartigen Erweiterung 31 der Beschlagteilnut 29.
Der Lagerzapfen 39 des oberen Drehiagers 8 hat eine zyiinderförmige Gestalt. Er ist beim Ausführungsbeispiel in einer Bohrung 40 des seitlichen Ansatzes 28 in vertikaler Richtung verschiebbar. Man erreicht dies mit Hilfe eines Verstellmechanismus 41 mit einem fliedend gelagerten Schwenkhebel 42. Mit festen Linien ist die hereingeklappte Stellung des Mechanismus zu sehen, wobei sich
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dieser dann innerhalb der Kontur des vollen Querschnitts des Winkelschenkels befindet, und der die herausgefahrene, in Fig. 3 gezeigte Stellung des Lagerzapfens 39 zugeordnet ist, in welches er in die Lagerbohrung 14 des Rahnienlagerteils 11 eingreift. Mit strichpunktierten Linien ist die Verschwenkendstellung des Verstellmechanismus gezeigt, in welcher der Lagerzapfen 39 in die Bohrung 40 zumindest teilweise hineinverschoben und aus der Boh- f rung 14 völlig herausgezogen ist. In dieser Endlage des Lagerzapfens 39 läßt sich der Flügel leicht ein- und aushängen.
Das freie Ende des Schwenkhebels 42 des Verstellmechanisams 41 ist zur Bildung einer Handhabe abgewinkelt. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Verbindungsglied 73 vorzugsweise in Form eines Zapfens befestigt, dessen anderes Ende mit; dem inneren oder unteren Ende des Lagerzapfens 39 verbunden ist. Ein Führungsschlitz 74 sorgt für die nötige Vertikalführung. Zwischen dem Verbindungsglied 73 und der Handhabe des Schwenkhebels 42 ist an diesem ein als Lasche ausgebildetes Zwischenglied 72 drehbar gelagert. Sein anderes Ende ist am Gehäuse 27 des Flügellagerteils 12 angelenkt.
Beim AusführungsbeispieJ. ist, wie bereits erläutert, das untere Lager 7 als zweiteiliges Lager ausgebildet. F." besteht aus dem Inneren FI ügnll ag er fe| 1 43 unrl dem äußeren Flügel lagerten 44, Bei.<jr> h.ibPM &ogr; i .i\f wi nkn 1 formi.y1 Opst-.al t, jrOodi ist der vertikal«· W &igr; nk'"11 r.chf'Hk'· 1 &Iacgr;'&tgr;. &igr;&igr;&kgr;&eegr;&tgr;&pgr;&pgr; V 1 ü<jn 1 t nqi-r I <■ i 1 r, 4! qioOr-r /&igr; I .-. rlr-r
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jenige des äußeren Flügellagerteils 44, wie Fig. 2 der Zeichnung deutlich zeigt. Zwischen den vertikalen Schenkel des äußeren Flügellagerteils 44 und das nach ober überstehende Teilstück des vertikalen Winkelschenkels des inneren Flügellagerteils 43 j ;t eine Höhenverst.aiivorriehtung 45 geschaltet. Wesentlicher Bestandteil ist ein Versteilgewinde 46 einer Schraube 47, die drehbar aber unverschiebbar in einem Muttergewinde des vertikalen
&Ggr; Schenkels des äußeren Flügel 1-^erteils 44 gelagert ist v.nd mittels eines ge^■ ·- jneten Werkzeugs, beispielsweise eines Innensechskantschlüssels, gedreht werden kann. Die Schraube 47 ist im oberen Teilstück des vertikalen Winkelschenkels des inneren Flügellagerteils 43 verschraubbar. Das äußere Flügellagerteil 44 besitzt noch eine innenliegende Führungsnut 48 für das stegartige innere Teilstück 49 des vertikalen Schenkels de3 inneren Flügellagerteils 43.
Am vertikalen Schenkel des äußeren Flügellacerteils 44 ist gemäß Fig. 2 der Ansatz 28 seitlich angesetzt bzw. angeformt. Außerdem besitzt, der horizi ontale Winkelschenkeü des äußeren Flügellagerteils 44 eine trogförmige Gestalt. Im Inneren ist der horiziontal^ Winkelschenkel des inneren Flügellagerteils 43 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Bei völlig abgesenktem inneren Flügellagerteil 43 kann er zumindest weitgehend im Troginneren untergebracht sein. Außerdem entnimmt man der Fig. 2, daß das inrvrr Fl üge.l 1 ager tf?i 1 4 3 in t Etef er. t igunyf.bohrungen '&Iacgr;0 bin &Iacgr;2 'liiscjestat I "t i:;·. . F" wird ,\m Flügelrahmen unmi t Ie I Uir bnf rnt igl .
■ «■ · ·
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Im Bereich der Ecke des äußeren Flügellagerteils 44 ist ein in horiziontaler Richtung vorstehender Ansatz 53 angebracht, insbesondere angeformt, der in den Durchbruch 20 des zugeordneten Rahrnenlagerteils j> eingreift und damit die erwähnte Aushebesi-herung zumindest für den gekippten Flügel, bildet
Die beiden in Fig. 7 gezeichneten Rahiaenquerschnitte sind nux alJ Ausführungjbeispiele gecr. t, "cn denen -shnt weiteres abgewichen werden V.ann. Wesentlich ist au daß der Flügel 2 die beschrie · bene Beschiagteilnut 29 aufweist, die sich wenigstens über den drenachseitiger. Vertikalschenkel, den oberen Horiziontalschenkel und zumindest clen cjeren Teil des schließseitigen Vertikalschenkels erstrecken sollte. Im letzteren Falle müßte natürlich dafür geborgt werden, daß auch der horiziontale Winkelschenkel des unteren Lagers 7 versenkt montiert werden kann. Um dies au? einfache Weise zu gewährleisten, versieht man vorteilhafterweise den gesamten Flügel mit einer ringsumlaufenden Beschlagteilnut.
Das Rahmenlagerteil 9, 11 wird entweder in eine der Beschlagteilnut 29 gegenüberliegende, gegen diese hin offene Nut des festen Rahmens 1 eingesetzt, oder aber in einen anstelle dieser Nut vorgesehenen Beifalz 54. Er bietet in Längs- und Querrichtung eine Anschlagfläche.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß bei einem Dreh Kipp Flügel (Fi.g. 4) das untrere Lager gemäß Fi.<j . b ausgeh) l'lei sein
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kann, wobei die Höhenverstellung nicht unbedingt notwendig, aber vorteilhaft ist. Anstelle des oberen Lagers gemäß Fig. 3 wird der Flügex oben mit Hilfe eines Ausstellarms 55 drehbar gelagert. Dabei geht die geometrische Drehachs? J durch den Lagerbolzen 56. Df*· ".usstellarm 55 ist Teil einer Ausstellvorrichtung 57, die auch noch einen nicht gezeichneten, an sich bekannten Hilfslenker umfaßt, der an der Lagerstelle 58 des Ausstellarms 5b einerseits &Lgr; und am Flügel 2 andererseits, angelenkt ist. Dort wird auch das in Fig. 6 linke freie Ende des Ausstellarms 55 dreh- und schiebbar gelagert. Die Ausstellvorrichtung 57 selbst wird am festen Rahmen 1 angeschlagen.
Der Lagerbolzen 56 schafft die drehbare Verbindung zwischen dem am festen Rahmen, beispielsweise im Beifalz 54 montierten Befestigungswinkel 59 und dem Ausstellarm 55. Die Verbindung erfolgt jedoch nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines winkelförmigen Zwischenstücks 60. Sein vom BefestigungswinKel wegweisendem Winkelschenkel hat einen U-förmigen Querschnitt und er nimmt das zugeordnete Ende des stabföritiigen Ausstellarms 55 auf. Die Verbindung erfolgt übi'r einen lediglich angedeuteten Einstellexzenter 61. Eine Drehung des letzteren bewirkt eine Verschiebung des Ausstellarms 55 relativ zum Zwischenstück 60 im Sinne des Doppelpfeils 62. Solche Exzentereinstellungen sind an si^h bereits bekannt, beispielsweise aus der europ-H &igr; sch'Ti Of f en 1 r-gnngs5.;r:M i f t Nr. 0 2b') f> 1 8 , wpswog?p cirio n.ihf Kr!au'· ■ rnnq hier nn'b»'hrl i'li ist. Im Merricli drjr, Ein:'! r 1 I
exzeni ■'■■ r s (&igr; 1 befind'·) si-1I-. am w i tike1 &Ggr;&eegr; t m &igr; &iacgr;'&Mgr;&igr; /,w &igr; .-iclii'iir. I iii 'k M) · - i r &igr; Iiänqr. cc h I i L v. dft Ki. n:.; t e I 1 vo r r i &igr; h t.umj füt drin ii]"-rf F 1 iiye 1 ende .
Am hori/, iijntalpn Wi nke1 schenke 1 des Bef nst■ igunqsw i tike 1 s ri9 ist e i nr· Verbreiterung arigobr &Lgr;'&Iacgr;&igr; r , sn daß insgesamt eine Breite vor !landen ist , wel'·!»-· der Länge des zugeordneten W i nkel Schenkels des Zwischenstücks 60 entspricht. Um eine stabile Ausbildung zu er· h.il'-en, kann man, sofern eine vollständige; Unt e tbr ingung des Ans stellarms im Spaltraum 30 nicht nioglich ist, am Flügel eine Auf nähme vorsehen, die der Aufiahme 34 am unteren ringblende en) spririii-, welche aber gegen die Außenfläche 63 des Flügels hit' offen ist . In vertikaler Richtung leicht sie bis zur &Pgr;.-schlag tei.lnut. Im übrigen erkennt man aus Fig. 7, daß zwischen den Flügel und d>~>n festen Rahmen eine in eine Flügel nut eingesetzte Dichtleiste 64 geschaltet ist.
An der Unterseite des Ausstellarms 55 befindet sich eine Verriegelungsplatte 65 mit einem gegen das linke Ende des Ausstell~ arms 55 hin randoffenen Schlitz zur Aufnahme eines Verriegelungszapfens 33 an der oberen horiziontalen Treibstange 5.
Arn f" ügelseitigen Ende des Ausstellarms 55 befindet- sich eine Auslösevorrichtung 66, die ein An- und Abkuppeln des Ausstellarms am Flügel 2 gestattet. Wesentlicher Bestandteil dieser Auslösevorrichtung ist ein um die Achse 67 drehbarer Hebel 68, der mit einer Verrastnase 69 und einem Einsteckschlitz 70 für ein Dreh-
wv rkzrny aiisges &igr; .it trt :;ci &eegr; kann. Die V'^r rar; I. nase witkl i.n <1 r &igr; Vf &igr; &tgr; i fy c] nny r. 5; I &igr;' 1 1 nnc) der Auslösevorrichtung mit e.itn'r entsprechenden Vertiefung am abgekröpften Ende des Ausstellarms 55 zusammen. Die Verriegelung selbst wird mit einem nach unten ragenden Zweikant 71 od. dgl. bewirkt, der mit einem seiner Dickt; ingepaßten Vei 1 iege 1 unysschl.i tz am Flügel zusammenwirkt, den er in der Arbeitsst&ogr; llung untergreift. Im übrigen kann das freie Ende des Hebels 68 auch als Handhabe benutzt werden. Der erwähnte Ver 1 iege]ungsschlitz dient gleichzeitig zur dreh- und schiebbaren |
Anlenkung des flügelsei tigen Endes des Ausstellarms 55. A
Besondere Merkmale dieses Beschlags sind die bereits erwähnte
verdeckte Montage, die hohe Belastbarkeit, die auch die Verwen- ;: dung bei schweren Flügeln ermöglicht, und ein 90 Grad über |
steigender öffnungswinkel, der ohne weiteres auch 120 Grad bis |
150 Grad betragen kann. Der Beschlag eignet sich für eine Serien- | fertigung, da er sehr einfach aufgebaut ist. Letzteres gilt ins- ^ besondere, wenn man auf die zweiteilige Ausbildung verzichtet. 1
Das Ein- und Aushängen ist sehr einfach und rasch durchführbar. In Verbindung mit diesem Beschlag können weitgehend der Verschluß und die Beschlagteile einer Standardkonstruktion übernommen werden. Lediglich das obere und untere Drehlager wird durch die erfindungsgemäßen ersetzt. Der Beschlag ermöglicht in einer etwas aufwendigeren Ausführung jede übliche Einstellmöglichkeit des Flügels gegenüber dem festen Rahmen. Wenn man auf eine Beifalznut verzichtet und statt dessen Einfräsungen anbringt, so sind diese
2 &Iacgr; -
gleich, »:i. e die Fräsungen Ciir Schi, ieMp .1 .atf on bei. stand.&igr; 'The sch 1 agr-n , su daß auch insoweit kr-'i he bpf.nndeten Werkzeuge beim Verwender notwendig sind. Auch bei Verwendung eines Scherenlager: anstelle eines oberen Drehlagers, wie ihn cUe Fig. 3 zeigt, können die Bohrungen mit gleicher Schablone erstellt werden, da sie sich an äqu ivdictjt &iacgr; SLi-lle &ogr; bon und unten am F1;;gc! bc finden.

Claims (3)

18 353 B/go Ansprüche
1. Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel (2) eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit je einem Drehlager (7, 8) für die untere und obere drehachsseitige Ecke des Flügels, sowie einer umlaufenden, gegen einen Falzraum (30) zwischen dem Flügel (2) und einem festen Rahmen (1) hin offenen Beschlagteilnut (29), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse (27) oder Grundkörper des in die Beschlagteilnut (29) eingesetzten Flügellager teils (10, 12) zumindest des unteren Drehlager^. (7) ein seitlicher Ansatz (28) angebracht iöt, der in eine etwa seinem Querschnitt entsprechende Aufnahme (34) des oder im Bereich des drehachsseitigen Flügel-Vertikalholms (35) eingreift, wobei die Aufnahme (34) quer zur Längsachse der. vertikalen Teils der Beschlagteilnut (29) unmittelbar in letztere übergeht und sich die geomctr ische Drehachse (3) dos Flügels (2) im Bereich der Aufnahme O4) hpfincipr,- nnr] drin da,«-, zugrhör) qp Rahmenlagerteil (9, 11) i. &eegr; '1IHi1I Annnrhmun<( odor ninem Hn i &Ggr;&agr; I &zgr; ( M) (.lor; gof,ilzlen ff r; Ifri rfrilinirnr, ( 1) tirf <·?-.* i'|l i r;i .
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
bzw. jede Aufnahme (34) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, *iC-beJ. sich &iacgr;&idiagr;&iacgr;&iacgr;&iacgr; Kreisqueischnitt und der Nutqusrsehaitt '2S)
schneiden,- und daß die Aufnahme für das untere Lager (7) nach
unten hin und diejenige für das obere Lager (8) nach oben hir
offen ist
( 3. Beschlag nach Anspruch i ->der 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Rahmer.iägerteil (9, 11), insbesondere an einem seitlichen Ansatz (22), ein Lagerzapfen (13) befindet und das Flügellagerteil (10, 12) eine passende Lagerbohrung (14, 26) aufweist oder
umgekehrt.
4. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (13) des unteren
Rahmenlagerteils (9) an seinem freien Ende ballig ausgebildet ist oder eine Kugel (25) trägt, und sich am Flügellagerteil (10) eine innen kugelig ausgeformte Lagerbohrung (26) oder Lagerpfanne befindet.
5. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (39) des oberen Flügellagerteils (12) in das Innere (40) seines seitlichen Ansatzes
(28) verschiebbar oder aus diesem ausschiebbar ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch (.!^kennzeichnet, daß der
Lagerzapfen (39) des oberen Flügellagers (8) mit einem Versfcellmechanismus (41) des letzteren gekuppelt ist, wobei er in der einen Endstellung des Verstellmechanismus seine Arbeitsstellung, und in der änderte eine aus dem Raivmenlagerteil (11) ausgekuppelte Stellung einnimmt.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß de* Verscel iiaechiänissitfs (41) ■■'■■'.. :ien über ein "wiscrit.nglied (72) am Flügel"! tgerteil (12^ gelagerte. Schwenkhebel (42) aufweist, deüber wenigstens ein Verbindungsglied (V3) mit dem verschiebbar gelagerten Lagerzapfen (39) gekuppelt ist, wobei die Gesamtbreite von Lagergehäuse (2/) und Verstellmechanismus (41) etwa der Breite der Beschlagteilnut (29) entspricht.
8. Beschlag nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine am Schwenkhebel (42) einerseits und am Gehäuse (27) des Flügellagerteils (12) andererseits angelenkte, das Zwischenglied (72) bildende Lasche, die zwischen dem freien Ende des Schwenkhebels (42) und dem insbesondere zapfenförmigen Verbindungsglied (73) am Schwenkhebel (42) gelagert ist, wobei das Verbindungsglied (73) einen sich parallel zum Lagerzapfen (39) erstreckenden Führungs schlitz (74) des Gehäuses (27) durchsetzt.
9. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gj undkörper oder dar. Ofhaunr· (7.1) des oberen und unteren Flügel lager te i. 1.
3 ( 10, 12) jewei I3 ei.rif im wer.etit 1 M:hf'T) w i.nkel Eörmige '"»en· &iacgr;&Igr; t aufweir.i , wobei dir· wink·*!
schenkel dem Querschnitt der Beschlagteilnut (29) angepaßt und darin wenigstens teilweise eingesetzt sind.
10. Beschlag nacti Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fl -_-llagerteil (10) zumindest des unteren Ecklagers (7) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (43, 44) parallel zur Drehachse (3) gegeneinander verstellbar sind.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (43, 44) des Flügellagerteils (10, 12) über ein Verstellgewinde (46) relativ zueinander verstellbar und über eine Längsführung (48, 49) miteinander verbunden sind.
12. Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (43, 44) des Flügellagerteils (10, 12) im wesentlichen eine winkelförmige Gestalt aufweisen, wobei der vertikale Winkelschenkel des inneren "lügellagerteils (43) langer ist, als derjenige d^s äußeren (44), und daß sich der seitliche Ansatz (28) am äußeren Flügeliagerteil (44) befindet, daß außerdem am äußeren Flügellagerteil (44) eine Verstellschraube (47) drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist, die in ein Muttergewinde des inneren Flügellagerteils (43) eingreift.
13. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1O bis 12, da-&Iacgr;&mgr;&pgr; I. gekennzeichnet., daß 'Jet hörizLon tale Wi nkel schenkel des -in Be · "ti Fl iiqf I 1 -irjer t e j 1 r. f 4 &Lgr; ) eine tr oy f ö r iti LMe O-r. t.-i 11 an f we &igr; ■■'■ 1 ,
und I1T < 1 * - r &igr; Im >t &igr; /. i (>n t . &igr; I &igr; ■ 11 W > nke 1 :-.c -hen ke | der; i tin» ■ &mgr; ·&eegr; I·' 1 üge 1 1 ..ige &tgr; if-ils (43) we ti j. g.". t &igr; · 11., I > · j. I we i :; &igr; ■ a 111 &eegr; &igr; mm ( .
14. Beschlag nach wenigstens einem der vorbei gehenden Ansprüche, gekennzeichnet- durch eine im wesentlichen wi nkel f öt m ) ge Genial &igr; des Rah neril agert " &igr; 1 s (9, 11), wobei, sich am vertikalen, insbesondere stegartigen, Winkel schenkel ( 1 fl) eine Aufnahm« (20) für einen Ansatz (S3) des Flügellagorte &igr; In (10, 11) befindet und beide zusammen bei einem Dreh Kipp "lüge! {?} eine Aushebe sicherung bilden.
5S. Beschlag nach wenigstens einem uf" vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenlagertf il C, 11) zweiteilig ausgebildet ist und seine beiden Teile M5, 23) in horiziontaler Richtung gegeneinander verstellbar sind.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (15, 23) des Rahmenlagerteils (9, 11) mittels einer Verstel1 schraube od. dgl. gegeneinander verstellbar sind und das am festen Rahmen (1) befestigbare eine Teil (15) die Aufnahme
(20) der Aushebestcherung und das andere Teil (23) den Lagerzapfen (13) aufweist.
17. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Drehlager (8) an einer Ai.iss-t-.e1 1 vorrichtung (57) befindet, die aus wenigstens einem Ausstellarm (55) für das obere Flügelende des dreh- und kippbaren Flügel (2) besteht, wobei das Drehlager (56) eine gelenkige Ver-
bi.ndurvj zwischen &pgr;-in &ogr; in Rr f pst igungswinkol. (59) und dem am Flug1:!
(2) dreh- und schiebbar anyplenkt.pn Aiisstf 1 1 a mi (Vi) herstellt.
18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der ;
Ausstel] arm ('j5) über ein vorzugsweise winkelförmiges Zwischen- \ ;5tück (60) mit dem an seinem zugeordneten Ende, insbesondere verbreiterten Befestigungswinkr"! (59) gelenkig verbunden ist, wobei
sich an der Verbindungsstelle von Ausstellarm (55) und Zwischenstück (60) eine Längseinstellvorrichtung (61) befindet.
1r . Beschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längseinstellvorrichtung einen drehbaren Einstellexzenter (61) ;
des einen Teils und einen Längsschlitz des anderen Teils, sowie &iacgr;
einer Längsführung zwischen den beiden Teilen (55, 60) aufweist. jjj
20. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite des Ausstellarms
(55) eine Verriegelungsplatte (65) befindet, die mit einem Ver- &igr;
riegelungsglied (33) an einer oberen Treibstange (5) zusammen '
eine obere Verriegelungsvorrichtung bildet. >
21. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 20, ge- ; kennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (66) am flügelseitigen : Ende des Ausstellarms (55), die aus einem drehbar am Ausstellarm ! (55) gelagerten Hebel (68) besteht, dessen Drehachse einen Zweikant (71) od. dgl. trägt, der in der wirksamen Stellung einen
sich nach außen verengenden Einsteckschlitz des Flügels (2) un- ; tergreift, welcher zugleich ein Dreh- und Schiebelager bildet. i
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