DE9000546U1 - Installationsrohr - Google Patents

Installationsrohr

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DE9000546U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

G 2 374
Manfred Bast
Neusiedlerstraße 25
8305 Ergoldsbach - Siegensdorf
Installationsrohr
^eibunq
Die Erfindung betrifft ein Instali;? i: -srohr für die Verlegung von Leitungen, insbesondere elektrischen Leitungen unter Putz, mit einer Zugschnur zum Einziehen der Leitung.
Installationsrohre der hier erläuterten Gattung werden in immer grÄiie^em Umfang bei Neubauten unter Putz verlegt, um anschließend oder auch nach längerer Zeit Leitungen dem Bedsrf entsprechend einziehen zu können, ohne hierzu den Putz abschlagen zu müssen. Das Installationsrohr besteht dabei aus flexiblem Kunststoff und enthält eine Zugschnur, mit deren Hilfe elektrische Leitungen, Antennenkabel, Telefonleitungen &ogr;. dgl. eingezogen werden. Die Zugschnur hat gegenüber ebenfalls noch verwendeten Stahlbändern mit einer begrenzten Steifigkeit den Vorteil, daß auch bei großen Einzugslängen Knicke und Krümmungen die Einzugsarbeiten nur noch in sehr geringem Umfang beeinträchtigen.
Bisher verwendete Installationsrohre mit Zugschnur haben den Nachteil, daß beim Abschneiden einer gewünschten Länge des in Rollen zur Baustelle angelieferten Installationsrohres das Ende flor Zugschnur in das Instal lat .i onnruhr zurückweichen kann, so daß e <> bet! ten FaI Is nur noch mit Mühe er Faßt und mit der ei &eegr; zuziehenden Leitung verbunden werden kann. Dabei läßt en r; i c h nicht vermeiden, daß dar, andere Ende tier Zugschnur in dan Fn-
1 -
stallationsrohr zurückgezogen wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird in der DE-OS 2<i II i56 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Installationsrohr vor dem Abschneiden der *■ nötigten Länge so aufgeschnitten wird, daß die Zugschnur hierbei nicht durchtrennt itiiv,. Bei diesem Ablängen wird zunächst ein Stück des Installationsrohres von etwa 10 cm Länge herausgeschnitten, wodurch man ein Stück Überschußlänge der Zugschnur erhält, die an einem Ende benötigt wird, um cie in das Installationsrohr einzuziehenden Leitungsdrähte zu befestigen, während das andere Ende erforderlich ist, um die Zugschnur von Hand erfassen zu können. An einem durch die Überschußlänge gebildeten Ende wird ein Stopfen befestigt, der verhindert, daß beim Verlegen des Installationsrohres die Zugschnur versehentlich zurückgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instailationsrohr der eingangs umrissenen Gattung zur Verfügung zu stellen, das beim Händler, in der Werkstatt oder auf der Baustelle problemlos abgelängt werden kann, ohne daß hierbei besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind, um ein Zurückweichen der Zugschnur in das Installationsrohr zu verhindern.
Erfindungisgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Installationsrohr dadurch gelöst, daß die Zugschnur länger als das diese aufnehmende Installationsrohr ist. Dabei hat es sich al3 günstig herausgestellt, wenn die Zugschnur mindestens um ein Drittel länger als das Installationsrohr ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Abschneiden einer gewünschten Länge von Inst allatinnsrohr von einem Rollenvorrat keine Rücksicht auf die Zugschnur genommen werden muß, d;i diese wnsenl.lich langer als rlas 1\.v.v, t a &idiagr; 1 a t i chits roh r ripibsr. ist, go daO nach dom Durchf rennnn auf j RrI &eegr; &eegr; Fall ti as Ende der Zuf|S( hnu i" nrf.iflt werden kann, nhnn dabe i dar, andere f'nde in il.tr, I &eegr; !5 f. a ] 1 a t i &ogr; &eegr; s r f) h r h inein/ii/ irlmn. IJ &igr; &eegr; die I ä &eegr; &igr;) &pgr; de;; 1 r &igr; ;s I a 1 1 a -
t i &ogr;&ugr;", &igr; f)h r &rgr; s iihH r s f &rgr; i fjHiiflf1 / ·. - '> ft 1 .-· I iiinj < > (Iri- /ii!]i;r I'nii r &ngr; &rgr; &igr;· &iacgr; &igr; i ruler I (&Igr;,&iacgr;&Igr;&eegr;&mgr;, (&Igr;&eegr;&Pgr; ein gp &igr;- i ng &rgr; &tgr;- &pgr;&Iacgr;&ggr;&ggr; ,-inch rf*.·!.is ntiirknrpr /ut| ;m fjriprn tiidc diu Zugschnur um anderen f ride in dau I &eegr;:; L ;&igr; L I n ' iimsrolif zurück/ i e h t ,
Um das an f? &pgr; h linde &eegr; de Einziehen der Leitung in das Installationnrohr mit m ü g 1 &igr; hst geringer Reibung durchfühlen zu können, ir, t es voriei iiiaT'i , wetm auf die Innenwand deä IiiHLaiiat.iiJiiäiuhiBö ein das Einziehen der Leitung erleichterndes Gleitmittel aufgebracht ist. Dieses Gleitmittel kann Fett, öl oder - im Fall von I nsta 11atiuns rohren , die aus ölempfindlichen Kunststoffen bestehen, - aus einem beispielsweise piilverförmigen Gleitmittel bestehen .
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein Ende des Insta 11 ationsrohres ein Klemmorgan zur Fixierung der Zugschnur aufweist. Mit Hilfe der Klemmorgano können die beiden Enden der Zugschnur im Installationsrohr 'lesichert werden, beispielsweise während des Transports auf der Baustelle, bei den Verlegearbeiten oder vor dem Einziehen der Leitungen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Klemmorgan aus einer im wesentlichen zylindrischen Büchse mit einem sich konisch erweiternden Randbereich besteht. Eine solche Büchse kann in oder auf das offene Ende des Installationsrohres reibschlüssig eingesetzt bzw. aufgesetzt werden, wobei das Ende der Zugschnur zwischen dem Installationsrohr und der Büchse eingeklemmt wird. Der Boden an einem Ende der Büchse verhindert dabei das Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit o. dgl. in das Installationsrohr.
In vorteilhafter Weiterbildung ist in den konischen Randbereich der Büchse eine zylindrische Klemmhülse herausnehmbar eingesteckt. Mit Hilfe dieser Klemmhülse kann das Ende der Zugschnur in der Büchse fixiert werden, so daß auch dann, wenn die Büchse nicht am Ende des Installationsrohres festgelegt ist. ein Zurückziehen der Zugschnur in das Installationsrohr vermieden
wird. Außerdem erleichtert dins?1 Anordnung 'lip L ok &pgr; I i ·; i e r unq ei nor Vf) &eegr; metweimi I. &pgr; i t uriqon , wnrnuf weiter unten noch näher e iny üyariy c &eegr; w i r d .
Die frfindung ist nachstehend an Aus f ührungsbeispie 1 en erläutert, die in der 7eichnung dargestellt sind.
fs &zgr; e i gen :
Figur 1 die sehen&pgr;tische feilansicht eines Installationsrohres
gemäß der Erfindung,
Figur 2 die vergrößerte SchnitIdarstellung eines Endes des Installationsrohres der Figur 1 nach dem Ablängen,
Figur 3 das in Figur 2 gezeigte, abgeschnittene Ende mit dort
fixierter Zugschnur,
Figur 4 die Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispieles
für das vom Ende des Installationsrohres abgenommene
Klemmorgan und
Figur 5 das in das Ende des Installationsrohes eingesteckte
Klemmorgan der Figur 4.
In Figur 1 ist schematisch ein Teil eines Installationsrohres 10 dargestellt, das aus flexiblem Kunststoff besteht und in Form eines Vorratswickels beim Händler oder auf der Baustelle bereitgehalten werden kann. In dem Installationsrohr 10 ist eine Zugschnur 12 enthalten, deren Länge wesentlich größer als die Länge des Installationsrohres 10 ist. Die Zugschnur 12 kann beispielsweise durch Druckluft in das Instaiiationsrohr Iu eingebracht werden.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Ende des Installationsrohrs 10 nach dem Durchtrennen in einer Schnittebene 14. Nachdem das Installationsrohr 10 hier abgeschnitten ist, kann die Zugschnur 12 erfaßt und gemäß Figur 3 ein Stück aus dem Installationsrohr 10 herausgezogen werden. Da aufgrund der großen Länge der Zugschnur 12 hierbei kein Zug auf das andere Ende der
7ufj r,c. him r iujsf|eübt. wird, ist wirksam &ngr; e r h i nclc &igr; I . dn(J 'Iqbei dnn nndere l.'n'lc; rlnr Zugschnur \2 in das Inüt.al lat ionsnihr &Igr;&Pgr; tiineintj R / &ogr; cj &rgr; &pgr; w i r d .
Figur 3 zeigt weiter, daß das herausgezogene Ende der Zugschnur 12 mittels einer Büchse 16, die reibschlüssig auf das Ende des I rist al la t ionsrohrs 10 aufgesetzt ist, durch Einklemmen gesi-
Im Beispiel der Figuren 2 und 3 sind sowohl das InstalIgt ionsroh r 10 als auch die Büchse 16 mit einer gewellten Wandung versehen. Selbstverständlich sind auch glattwandige Ausführungen möglich.
Das Beispiel der Figuren 4 und 5 zeigt ein Ende eines abgelängten Installationsrohres 10, aus dem ein Stück Zugschnur 12 herausgezogen ist. Das Ende der Zugschnur 12 ist durch eine zylindrische Klemmhülse 18 geführt, die anschließend in einen konisch erweiterten Randbereich 20 einer im wesentlichen zylindrischen Büchse 26 mit Boden 22 eingesteckt ist. Dabei ist das Ende der Zunschnur IZ zuisch8n Hör K !endhülse IB und der B(j"hs? 26 reibschlüssig fixiert.
Das gemäß Figur 4 ausgebildete Klemmorgan 24 ist besonders dann vorteilhaft, wenn in einem Installationskasten mehrere Installationsrohre 10 aus verschiedenen Richtungen zusammenkommen und ein Handwerker ohne Hilfe einer weiteren Person ein bestimmtes Installationsrohr 10 herausfinden muß. Der Handwerker geht dabei so vor, daß er an den im Installationskasten zusammenlaufenden Enden der Installationsrohre 10 alle Zugschnüre 12 mit einem Klemmorgan 24 versieht und in gleichen Abständen von den Enden der Installationsrohre liegen läßt. Sodann kann er am anderen Ende des gewünschten Installationsrohres, das weit von dem ersten Ende entfernt sein kann, die Zugschnur 12 anziehen, um anschließend festzusteller., welches der Klemmorgane 24 näher an das erste Ende herangezogen worden ist. Ein versehentliches
! in/iehen der Zugschnur 12 in das Inst &igr; 1 ] a I ions rohr i ') w &igr; f ti el Ii r c ti da;; Klommorgnn 2 h ve rti i &eegr; de &igr; I .
In Figur r> ist das Klemmorgan 24 mit dem Buden 22 der Büchse 26 voraus in das L&eegr;de des Installstionsrohres 10 gesteckt, so daü dieses abgeschlossen ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Installationsrohr für die Verlegung von Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen unter Putz, mit einer Zugschnur zum Einziehen der Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur (12) länger als das diese aufnehmende Installationsrohr (10) ist.
2. Installationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zugschnur (12) etwa der doppelten Länge des Installationsrohres (10) entspricht.
3 Installationsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur (12) mindestens um ein Drittel länger als das Installationsrohr (10) ist.
4. Installationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenwand des Installationsrohres (10; ein das Einziehen der Leitung erleichterndes Gleitmittel aufgebracht ist.
5. Installationsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Installationsrohres (10) ein Klemmorgan (24) zur Fixierung der Zugschnur (12) aufweist.
6. Installationsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (24) aus einer im wesentlichen zylindrischen Oiichiie (16,26) mit einem sich konisch erweiternden Rand bereich (20) besteht.
7.· tnst a J 1 at i nnsrnhr narh Ansprorh 6, riariiirnn ne kenn/r? i rhnpt , dfifl in (IfMi l· on i fichPM Riirirlhp &ggr;&rgr;&igr; f h ('ZU) pimp / y 1 i m(I r i ruh &rgr; Klomm-Ii 11 I r; &rgr; ( ID) h &rgr; &ggr; ;iii r. Mphmbfi r &rgr; i mm &rgr; ;; t &rgr; &rgr; k · ist.
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WO1991011045A1 (de) 1991-07-25
CS12291A2 (en) 1991-09-15
EP0473732A1 (de) 1992-03-11
IE910187A1 (en) 1991-07-31

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