DE899488C - Vorrichtung zur Behandlung insbesondere von Fasergut mit fluessigen oder gasfoermigen Mitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung insbesondere von Fasergut mit fluessigen oder gasfoermigen Mitteln

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DE899488C DEH7999A DEH0007999A DE899488C DE 899488 C DE899488 C DE 899488C DE H7999 A DEH7999 A DE H7999A DE H0007999 A DEH0007999 A DE H0007999A DE 899488 C DE899488 C DE 899488C
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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung insbesondere von Fasergut mit flüssigen oder gasförmigen Mitteln Die Erfindung bezieht sich :auf eine Vorrichtung, in welcher ein als Band oder Strang vorliegendes Behandlungsgut, dessen Länge .sich bei der Behandlung ändert, so in seiner Längsrichtung bewegt wird, daB seine Spannung .im wesentlichen den gleichen: Wert :behält.
  • Die Erfindung wird nachstehend an der Behandlung von Fasergut beschrieben, da gerade hier das Weiterführen eines Gutes, dessen Länge sich durch Schrumpfung oder Dehnung infolge Einwirkung ,des Behandlungsmittels ändert, beträchtliche Schwierigkeiten macht. Die Erfindung beschränkt sich :indessen nicht auf diese, nur als Beispiel genannte Führung von Fasergut.
  • Die gewenb:ldche Verarbeitung von Fasergut macht meistens eine Reihe von, Behandlungen notwendig, wie Waschen, Färben, Bleichen, Trocknen uAgl. Um den Anforderungen der neuzeitlichen Fertigungstechnik gerecht zu werden, ist es erwünscht, das Band oder :den Strang des Fasergutes fortlaufend und mit hoher Geschwindigkeit durch :den Behälter zu führen, in welchem es der Einwirkung des jeweilIgen Behandlungsmittels, Flüssigkeit oder Gas, unterworfen wird. Man hat hier bereits vorgeschlagen, das Behandlungsgut in dem Behälter Übereine Reihe von oberen. und unteren Walzen. zu führen und es :durch am AuslaBende des Biehälters angeordnete Albz-iE:hwalzen durch ,dieses zu ziehen. Eine derartige Führung des Gutes ;konnte indessen nicht befriedigen, weil sich, die Länge des Gutes -infolge der Einwirkung des flüssigen oder gasförmnigen Behandlungsmittels ändert, indem es entweder schrumpft oder sich dehnt; diese Längenänderungen aber verursachen starke Schwankungen: in der Spannung des Gutes. Die Spannung kann dabei so hoch werden, daB das Fasergut Schädigungen erleidet. Außerdem ändert sich im allgemeinen, je weiter .das Gut in dem Behälter läuft, die Geschwindigkeit und manchmal sogar ,die Richtung der Längenänderung. Die Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird ferner dadurch erschwert, daß die verschiedenen Fasergüter hinsichtlich Größe und Geschwindigkeit der Längenänderung verschieden auf das Behandlungsmittel reagieren.
  • Man hat bei der Bewegung des Fasergutes bereits auf verschiedene Weise versucht, die Steigerung der Dehnungsheanspruc'hung bis in den Gefahrenbereich zu verhindern. So. hat man z. B. -die oberen oder die unteren Walzen oder beide mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die' Abziehwalzen angetrieben, idann hat man auch wieder,denunteren Walzen eine wesentlich größere Umfangsgeschwindigkeit als den Abziehwalzen gegeben. Man hat auch versucht, zu hohe Spannungen. dadurch auszugleichen, daß man .bewegliche Walzen verwendete, welche bei Spannungsänderungen ihre Lage veränderten. Schließlich hat man für diesen Zweck Förderhaspeln mit einer oder mehreren Auflageleisten vorgeschlagen., die an ihren Enden federnd gelagert waren. Auch die Erfindung bedient sich einer solchen Förderwalze oder -haspel mit veränderlichem Halbmesser. Die Erfindung besteht darin, :daß idie Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes gleich der Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen nachgiebigen Förderwalze bei mittlerem Halbmesser ist.
  • Die elastische Walze wird mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit anigetrioben. Ihre Außenfläche ist je nach der Spannung des Gutes von einem Höchstwert bis zu einem Tiefstwert des. H.alibmessers deformierbar, so daß sich die Umfangsgeschnvindigkeit der Walze umgekehrt reit der Spannung des Gutes ändert. Diese Deformiierbärkeit der Walze entsteht vorzugsweise durch elastische Körper, welche,die mit dem Fasergut in Berührung kommende Zylinderfläche bilden und zu diesem Zweck kreisförmig angeordnet eine entsprechende Ausnehmung der Walze überbrücken, oder durch ebenfalls federnde Flächen, welche tangent-ial auf der Walze .angebracht sind und mit ihren freien Enden die wirksame Außenfläche,der elastischen Walze bilden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit dieser @el.astischen Transportwalze ist erfindungsgemäß so auf die Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes eingestellt, daß die lineare Geschwindigkeit des Fasergutes kleiner als die Umfangsges.chwindigkeit der Walze bei größtem Halbmesser, aber größer als idie Umfangsgesch, #vindi'keit der Walze ;bei kleinstem Halbmesser ist. Infolgedessen wird das Gut zwischen Zuführungsvorrichtung und Transportwalze norm.a,lerweise auf einer verhältniismäßig geringen Spannung gehalten. Diese normale Spannung reicht nur aus, um,den wirksamen Halbmesser der Walze so weit herabzusetzen, :daß ,ihre Umfangsgeschwin-.di,keitgleich der linearen Zuführungsgeschwindigkeit ,ist. Wenn sich indessen Idas Gut dehnt und dadurch die Spannung .auf -Odem Wege von Zufähruni zu Transpörtwalze herabgesetzt wdrd, -vergrößern sich Halbmesser und damit Umfangsgeschwindigkeit der Walze infolge ihrer elastischen Außenfläche so weit, ,daß die Spannung im wesentlichen wieder ausaaeglichen ist; wenn umgekehrt .das Gut schrumpft und infolgedessen seine Spannung zwischen Zuführung und Transportwalve höher .wird, nehmen Halbmesser und damit Umfangsgeschwindigkeit der Walze so weit ab, daß ,auch.dann die Spannung .im wesentlichen unverändert geblieben äst.
  • Wenn das Gut fortlaufend durch ein in einem Gefäß befindliches Behandlungsmittel geführt werden soll, ibesteht die Vorrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen, aus einer Reihe von Transportwalzen mit elastischer Außenfläche, die das Gut zum Teil in ihrer Drehrichtung mitführen, wie oben beschrieben -wurde. Das Gut -wird so- von- der einen elastischen WaJIZe bis zur nächsten über eine dazwischengeschaltete Führungswalze geführt, @daß es .in. schrawbenlin:ienförmiger Bahn über die Walzen läuft. Die Transportwalzen -werden mit einer solchen gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit angetrieben, daß .die U.mfangegeschwindiakeit jeder Transportwalze bei größtem Halbmesser größer, bei kleinstem Halbmesser aber kleiner als die lineare Zuführungsgeschwindigkeit des. Gutes bis zur ersten Transportwalze . ist, wodurch die obererwähnte Normabspannung gegeben ist.- Da die eiinzelnen Transportwalzen ihren Halbmesser und damit ihre Umfangsgeschwindigkeit unabhängig voneinander ändern können, wird jeder örtlichen Dehnung oder Schrumpfung des Gutes zwischen: einer Transport- und einer Führungswatze ,durch eine Veränderung des jeweiligen wirksamen Walzenhalbmessers und damit der Umfangsgeschwindigkait schnell begegnet, ohne daß davon die selbsttätige Einstellung von Halbmesser bzw. Umfangsgeschwindigkeit der anderen Walzen auf ,die dortige Spannung berührt wird. Wenn also z. B. das Gut zuerst plötzlich schrumpft und: dann mit seinem Fortschreiten durch das Behandlungsmittel sich allmählich wieder dehnt, wird der Halbmesser der ersten elastischen Walze; bzw. der Wälzen auf einen Wert herabgesetzt, welcher unter Normal, aber noch über seinem Tiefstwert liegt, "während von der :beginnenden Dehnung ab [die Halbmesser der folgenden Walzen von einer zur anderen Stufe wieder größer werden. Die Normalspannung des Gutes kann durch Veränderung des Verhältnisses von Winkelgeschwindibmkeit der angetriebenen elastischen Walze zur linearen Zuführungsgeschwindigkeit geregelt werden.
  • In den Zeichnungen stellt dar Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Teil der Vorrichtung schematisch dargestellt ist; Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. i und? abgebildeten elastischen Walzen; Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4,der Fig. 3; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Zuführungsvorrichtung; Fig.6 ist die Draufsicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 .ist ein Schnitt nach 7-7 ,der Fig. 6; Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt einer der in den Fig. 6 und 7 gezeigten elastischen Walzen.
  • Inder in den Fig. i bis q. gezeigtenAusführurngsforim wird, das Fasergut F fortlaufend,durch einen Behälter io geführt, welcher mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zum Waschen oder sonstigen Behandeln .des Fasergutes bis zur Höhe A gefüllt ist. Quer über dem oben offenen Behälter ist die Welle i i drehbar in den beiden gegenüberliegenden Lagern 12 angeordnet. Diese Welle i i ist mit einer Reihe von elastischen Walzen 13 ausgestattet, welche sich mit der Welle drehen. Jede einzelne Walze 13 -besteht ihrerseits aus einem Paar runder Seitenscheiben oder Fl.ansch;e 13a, -welche starr sind und fest auf der Welle i i sitzen und, dadurch zwischen: sich eine kreIsförmig um die Welle herum angeordnete Rinne bilden, sowie aus kreisförmig um die Welle angeordneten axialen Körpern 13b aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff. Diese elastischen Körper erstrecken sich von dem einen bis zu dem benachbarten anderen Flansch 13a eines Flanschenpaares und überbrücken dadurch den gesamten rinnenförmnigen Zwischenraum zwischen diesen beiden Flanschen. Zur Befestigung der Körper 13b an den Flanschen i3 a ist jeder Flansch mit einer Reihe von kreisförmig angeordneten, etwa keilförmigen Ausschnitten versehen, deren äußerer Teil 13e größer als -der Innere Teil i3 d ist (Fig..I). Auf die beiden Enden eines jeden Körpers 13b wind Köpfe 13e aufgesetzt, die durch, den weiten äußeren Teil 13e eines Flanschen: ausschnittes gesteckt "werden können, nicht aber ,durch .den engen inneren Teil 13d, welcher den Schaftdes Körpers 13b aufnimmt. Auf @diese Weise können -die elastischen Körper in einfacher Weise an den Flanschen angebracht werden, so daß jeder elastische Körper sich von Flansch zu Nachbarflansch erstreckt und ;durch die an der Außenseite der Flansche sitzenden Köpfe 13e unter einer Anfangis-spannung gehalten werden. Jeder zwischen den beiden Endflanschen angeordnete Flansch hat die -doppelt so große Anzahl von Ausschnitten i3a, i3 d als ein Endflansch, da jeder dieser Zwischenflansche zu zweibenachbarten Walzen 13 gehört und seine Ausschnitte infolgedessen abwechselnd die elastischen Körper der einen und der anderen Walze aufnehmen, wie :in Fig. ,4 .gezeigt ist.
  • Wenn die elastischen Körper 13b, welche die elastische Außenwand der Walzen 13 darstellen, nicht sind (Fig. 3), so hat die betreffende Walze ihren größten Halbmesser, wobei zu beachten ist, d.aß jeder einzelne elastische Körper unabhängig von den anderen durch die Spannung des Fasergutes nach innen, gegen die Welle i i, durchgebogen -werden kann. Alle Walzen 13 haben gleiche größte Halbmesser und gleichen Widerstand gegen eine Verringerung desselben durch Eiritwirkung -des Behandlungsgutes auf die elast4sehen Glieder i3b.
  • In dem Gefäß iro ist unterhalb. der Flüssi.gkeitsoberfläche A eine Spannwalze 15 drehbar in den Lagern 16 angeordnet. Das Behandlungsgut F, welches in den Abbildungen in. Form eines Stranges oder schmalen Bandes gezeigt ist, wird von einer Vorratswalze über ein Paar Haltewalzen 17, ,7a mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Aden Behälter eingeführt, und zwar läuft das Behandlungsgut von diesen Zuführungswalzen 17, i7 a über die erste elastische 'U#'alze und z.um Teil um diese herum, von dort weiter nach unten in.,die Flüss,igke it, dann über und teilweise herum um,die Walze 15 und nun wieder aufwärts aus der Flüssigkeit heraus und über und teilweise herum um die zweite elas.ti,sche Walze 13 und so fort abwechselnd über die Spannwalze und die nüchstfol:genden eJast,ischenWalzen 13. Das Gut läuft also 4n Schraubenlinienform über die Walzen ..und durch den B:ebälter, wobei der untere Teil jeder Schraabenwindung in die Flüssigkeit eintaucht. Von der letzten elastischen Walze 13 läuft das Gut nach oben weiter über eine weitere elastische Walze 18, welche den Walzen 13 ähnelt, und von dort zu einer Aufnahmestelle außerhalb der Vorrichtung. Zwischen den elastischen. Walzen 13 und der Spannwalze 15 ist ein Oluerstück ig angeordnet, welches mit einer Reibe von. St.iften2o zur Führung jeder Schraulbenwindung auf die Mitte der jeweiligen Walze 13 versehen ist (Fig. a).
  • Die Zuführung des B.--handlungsgutes an die: erste elastische Walze 13 erfolgt durch das Walzenpaar 17, i7 a und den Motor 22, der über die Kette 23 mnit einer auf der einen Zuführungswalze sitzenden Kettenscheibe 23" verbunden ist, z. B. auf der unteren Walze 17a. Die elastdsclhen Walzen 13 werden durch ,den Mater 24 angetrieben, der über .die Kette 25 mit der Kettenscheibe 26 an einem Ende der Welle i i verbunden ist. Die Geschwindigkeit der Motoren 22 und ?4 ist so aufeinander abgestimmt, -daß die lineare Zuführungsgeschwindigkeit kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit jeder Walze 13 bei größtem Halbmesser, aber größer als bei kleinstem Halbmesser ist. Am anderen Ende der Welle i i sitzt die Kettenscheibe 27, -welche doer,die Kette 28 mit der Kettenscheibe 29 zum Antrieb .der elastischen Aufnahmewalze 18. verbunden ist.
  • D;i,e Wirkungsweise d!er Vorricht:un:g ist folgende: Wenn auf dem Wege des Behandlungsgutes von den Zuführungswalzen 17, i7 a bis zu der Aufnahmewalze 18 weder eine Schrumpfung noch eine Deihnung erfolgt, indem z. B. der Behälter io ke-in Behandlungsmittel enthält, wird die Außenfläche einer jeden, .elastischen Walze 13 an dem Berührungsbogen mit -dem Gut :F entsprechend der Spannung des Gutes von größtem Halbmesser auf einen Wert deformiert, für -welchen die Umfangsgeschwindigkeit gleich der Ehearen Zuführungsgeschwindigkeit ist. Diese Deformation hat bei allen. elastischen Walzen 13 den gleichen Wert, wenn an allen Stellen des Fasergutes die gleiche Spannung herrscht. Dieser Zustand ist in der Fig. i abgebildet. In dieser Abbildung scheinen zwar -die verschiedenen Walzen 13 verschieden weit deformiert zu sein, indem der oberste elastische Körper der zweiten, vierten und sechsten Walze 13 etwas höhergezeichnet ist als beiden benachbarten Walzen. Der Grund hierfür liegt natürlich darin, daß die elastischen Körper i3 b je zweier benachbarter Walzen 13 gegeneinander versetzt sind, wie au-s den Fig. 3 und 4 zuerkennen ist. In Wirklichkeit ist also. der durchschnittliche Halbmesser jeder Walze 13 an der Berührungsstelle mit dem Behandlungsgut bei allen Walzen 13 der gleiche. Die Spannung, :unter welcher das Gut bei diesen angenommenen Bedingungen durch den Behälter io geführt wird, soll als die normale Arbeitsspannung abgezeichnet werden. Ihre Größe hängt davon ab, wie weit die Umfangsgeschwindigkeit,der Walze 13 bei größtem Halbmesser die lineare Zuführungsgeschwindligkeit ,des von den Walzen 17, i7a ablaufenden. Gutes übersteigt, und ferner von dem Widerstand der elastischen Körper i3 b gegen die Biegungsibeanspruchung. Wenn der Motor 24 mit einer nicht eingezeichneten Tonnenregelung ausgerüstet ist, kann die Normalspannung einfach auf den für das behandelte Gut geeigneten Wert eingestellt werden. Diese Normalspannung kann auch durch Tourenregelung des Motors 22, d. 'h. ,durch Änderung der Zuführungsgeschwindigkeit eingestellt werden, obgleich es im allgemeinen zweckmäßig sein wird, die Zuführungsgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Gutes in der vorhergehenden _ Verarbeitungsstufe zu wählen.
  • Wenn nun .das Behandlungsgut infolge -der Einwirkung des Behandlungsmittels Längenänderungen erfährt, wird infolge der gleichzeitigen Spannungsänderung der Halbmesser der elastischen Walzen 13 selbsttätig verändert. Die sich ,daraus ergebende Verringerung oder Vergrößerung .der Umfangsgeschwindigkeit wirkt,der Spannungsänderung des Gutes entgegen. Da sich auf jeder Walze 13 ein .anderer Halbmesser einstellen kann, wird auch örtlichen Längenänderungen begegnet, während die anderen Walzen 13 davon unbeeinfiußt bleiben und ,die in den einzelnen Windungen des schraubenlinienförmigen Bahnverlaufs auftretenden Längen-,bzw. Spannungsänderungen ausgleichen können. Wenn die Länge irgendeiner Windung zwischen zwei benachbarten Walzen 13 zunimmt, sinkt die Spannung in dieser Windung ab, was eine Vergrößerung des wirksamen Halbmessers der führenden vorderen Walze 13 zur Folge hat. Hierdurch steigt ihre Umfangsgeschwindigkeit, so daß das Gut mit einer höheren Geschwindigkeit abgezogen wird. Wenn man nun zwar zunächst anavJhmen könnte, daß der Halbmesser der Walze am hinteren Ende derselben Windung um den gleichen Betrag zunimmt wie die vordere Walze, so vergrößert sich der Halbmesser der hinteren Walze tatsächlich um einen geringeren Betrag, was aus der tatsächlichen. Wirkung zu ersehen .ist, @daß nämlich bei einer Verlängerung .der Windung das Gut .schneller vom ,der Windung abgezogen als ihr durch die hintere Walze zugeführt !wird. Umgekehrt verursacht das Schrumpfen ides Gutes ebenfalls die selbsttätige Einstellung der Halbmesser (der beiden beteiligten Walzen 13 infolge der Spannungszunahme, so daß die Walze am vorderen. Ende der Windung genügend an Halbmesser und damit an Umfangsgeschwindigkeit aibnimmt, damit (dais Gut @langsamer von der Windung abgezogen als ihr durch die hintere Walze zugeführt wind.
  • Wenn man beispielsweise annimmt, daß die Einwir'kung,des Behandlungsmittels auf das Fasergut bis zur dritten Walze 13 zur Schrumpfung führt und daß von da ab auf dem übrigen Wege durch die Vorrichtung die Länge wieder zunimmt, und zwar bis auf einen Wert, der noch unterhalb des ursprünglichen liegt, tritt folgendes ein: Die ersten drei Walzen 13 werden, infolge des allmählichen Fortschreitens oder Schrumpfung und der entsprechenden Spannungszunahme geringere Halbmesser annehmen, als es der obererwähnten Normalspannung entspricht. Infolgedessen ist der Weg,des Gutes zwischen den ersten beidenWalzenpaanen, um einen Betrag verkürzt, welcher im wesentlichen gleich der Schrumpfung auf dieser Länge ist, und die Umfangsgeschwindigkeit der dritten Walze 13 ist so weit verringert, @daß s,ie das Gut mit einer solch herabgesetzten Geschwindigkeit aibzieht"daß die Schrumpfung im wesentlichen ausgeglichen ist. In der dritten Windung, unmittelbar hinter der dritten Walze 13, :beginnt die Spannung des Gutes infolge des beginnenden Längens abzunehmen, während die entgegengesetzte Neigung zur Erhöhung der Spannung von der Geschwindigkeitsverminderung herrührt, mit welcher das Gut von der dritten Walze 13 weitergeführt -wind. Wenn, sich ,diese entgegengesetzten Tendenzen in ,der dritten Windung nicht ausgleichen sollten, so erfolgt der Ausgleich im wesentlichen durch die vierte Walze 13, deren Halbmesser sich so. einstellt, daß in der Windung ,die Spannung annähernd gleich bleibt. Die Halbmesser der nachfolgenden Walzen 13 werden .dann infolge der Längenzunahme des Gutes allmählich von Walze zu Walze zunehmen. Sie werden indessen kleiner als bei Normalspannung bleiben, weil angenommen , wurde, daß sich das Gut nicht mehr bis zu seiner ursprünglichen Länge dehnt.
  • Infolge der Wirkung der elastischen Walze 13 und der obererwähnten Beziehung zwischen den Geschwindigkeiten der Motoren 22 und 24 wird .das Behandlungsgut fortlaufend und gleichmäßig durch ,aas Behandlungsmittel geführt, ohne daß wesentlicheSpannungsünderungen eintreten, gleich-gültig, ob sich Größe und Geschwindigkeit (der Längenänderung infolge Schrumpfung oder Deh, nung örtlich oder im ganzen ändern. Demzufolge kann die Vorrichtung für alle Arten von Fasergut verwendet werden, ganz gleich, wie dieses auf .das Behandlungsmittel hinsichtlich Schrumpfung oder Dehnung reagiert. Überdies ,ist es bei der neuen Vorrichtung ausgeschlossen, .daß sich das Behandlungsgut @um eine oder um mehrere Walzen herumwickelt, wie dies bei manchen Vorrichtungen ,der bisherigen Bauart eintrat.
  • Die Zuführung,des Fasergutes F in den Behälter io mit gleichbleibender Geschwindigkeit kann auch in anderer Weise erfolgen, als es in .den Ei-. i bis 4 gezeigt ist. So können z. B. zwei oder mehr Spannstangen 30, 30" als Zuführung dienen, wobei das Gut zum Teil um,die erste Stange 30a herum, dann rückwärts und teilweise um die' zweite Stange 301 herum und von :dieser zur ersten Transportwalze 13 geführt wird, wie in Ei-. 5 gezeigt ist. Die Spannstangen 3a, 3,0P setzen dem durch die Transportwalz-e 13 bewirkten Abziehen :des Gutes einen Re,iib,ungswiderstand entgegen, welcher ausreicht, um den wirksamen Halbmesser der Walze von seinem Höchstwert bis auf einen. Mittelwert herabzusetzen, der der früher erwähnten Normalspannung entspricht.
  • Die in den Fig. i bis 4 gezeigte Vorrichtung ist in erster Linie zur Behandlung von Fasergut geeignet, welches in Form eines Strang-es oder Beines schmalen, Bandes vorliegt. Wenn das Be!h.andlungsgut eine -,größere Breite hat, kann :die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Ausführungsform Verwendung finden. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 31 bis zur Höhe A mit dem Behandlungsmittel, z. B. einer Flüssigkeit, gefüllt. Auf dem oben offenen Behälter ist eine Reihe von parallel zueinande gelagerten elastischen Transportwalzen 32 drehbar angeordnet, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist. Diese Walzen 32 sind an .ihren Enden mit den Zapfen 33 ausgerüstet, die in geeigneten, nicht eingezeichneten Lagern auf den beiden Längsseiten des Gefäßes angebracht sind. Jede Walze 32 hat eine Anzahl von der gesamten. Länge nach angeordneten ebenen Begrenzungsflächen, an denen die sich tangential In die Drehrichtung der Welle erstreckenden Ansatzflächen 32a befestigt sind. Diese Tagentialflächen 32a sind aus federndem Metall gefertigt. Sie sind .an ihren freien Enden gegen die Drehrichtung abgewinkelt, wie in Ei-. 8 :bei 32b gezeigt ist, und stellen die elastische Außenfläche der Walze ;dar, indem sie durch diee Spannung des Fasergutes eo abgebogen werden, wie es durch die strichpunktierten Linien, in :der Fig. 8 angedeutet ist. Der Halbmesser .der Walze hat seinen Höchstwert bei ebenen Tangentialflächen, während sein Tiefstwert dadurch gegeben ist, daß die freien Endteile der elastischen Flächen soweit wie möglich nach innengegen die Walze gebogen sinid.
  • Unterhalb der elastischen Transportwalze 32 sind Spann- oder Führungswalzen 33a drehbar in der Nähe des Gefäßbodens, also unterhalb der Flüss:igkeitso#berfläche A angeordnet. Das Gut F wird mit gleichbleibender linearer Geschwindigkeit mittels des Walzenpaares 34, 34a zugeführt. Das Gut läuft von diesem Walzenpaar 34, 34a nach unten in die Flüssigkeit, dann unter die erste Spannwalze 33a, dann aufwärts aus der Flüssigkeit heraus und über die erste elastische Walze 32 zur nächsten Tauchwalze und zur nächsten elastischen Walze usw. .Auf diese Weise wird.,das Gut in einer Reihe von Schleifen durch den Behälter geführt, wobei :die unteren Partien jeder Schleife in die Flüssigkeit eintauchen. Von der letzten Fü!hrtingswalze 33d läuft das Gut nach oben :und verläßt die Vorrichtung über eine weitere elastische Walze 35, von der es nach unten zu einer Aufnahmestelle außerhalb des Gefäßes läuft.
  • Die Zuführung erfolgt durch das Walzenpaar 34, 34" und den Motor 36, der mittels der Antriebskettz 37 mit einer der beiden Walzen des Paares 34, 3-1-a verbunden ist. Die -elastischen Transportwalzen 32 werden !durch den Motor 38 in Drehung versetzt. Dieser Motor ist mittels der Antriebsketten 39, 39a, 39b 'und 39c mit jeder Walze 32 ver-,bunden. Wie :bel der zuerst beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Motoren so aufeinander abgestimmt, daß,die Umfangsgeschwindigkeit jeder Walze 32 bei größtem Halbmesser größer, bei kleirnstem Halbmesser aber kleiner als die Zuführungsgeschwindigkeit ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist nach der für die .erstgenannteAusführungsform beschriebenen Arbeitsweise leicht zu verstehen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Behandlung insbesondere von Fasergut mit flüssigen oder gasförmigen Mitteln unter Bewegung !des Gutes in seiner Längsrichtung über eine: Förderwalze oder -haspel mit veränderlichem Halbmesser, da-,durch, gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes (F) gleich der Umfangsgeschwindig-keit der angetriebenen nachgiebigen Förderwalze (i3 bzw. 32) mit mittlerein Halbmesser ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Förderwalze (13) aus im Kreis angeordneten elastischen Körpern (13b) gebildet wird, welche nach innen gegen die Drehachse (ii) idurchgebogen werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jeder Förderwalze aus elastischen Körpern (13b) ge-,bildet wird, welche zwischen Seitenwänden oder Flanschen (13a) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenflansch (i3a) zwischen den beiden Eivdflanschen (13a) die elastischen Körper (i3b) je zweier benachbarter Förderwalzen trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß .der Umfang jeder Förderwalze (32) aus einer Mehrzahl von tangential angeordneten federnden, Flächen (32a) gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß bei schraubenlinienförmiger Bahnführung (i3) -mehrere: Förderwalzen vorgesehen sind und :daß zwischen je zwei benachbarten Förderwalzen eine durchgehende Führungswalze (i5) angeordnet ist. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch i his 6, da-:durch gekennzeichnet, @daß ,die Förderwalzen (13) auf einer gemeinsamen Welle (ii) angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, da-:durch gekennzeichnet, daß als Widerstand gegen ,das Abziehen ,des Gutes durch die Förderwalzen) (13) feste Spannstangen (30, 30a) in dem Wege des Behandlungsgutes angeordnet sind. g.
  9. Vorrichtung nach Artspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß bei schleifenförmi.ger Bahnführung zwischen Zuführungseinrichtung (3'4 34a)' und Förderwalze (32) zumindest eine F:ührungsrv.alve (33a) geschaltet ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungswalzen (33a) vorgesehen sind und daß je eine von diesen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Förderwalzen (32) angeordnet ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (32) auf parallelen Wellen (33) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i b:i@s 5 und g bis i i, .dadurch gekennzeichnlet, @daß die Führungswalzen (33a) auf parallel gelagerten Wellen angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i b#i,s 12, @da,-,durch gekennzeichnet, daß die Zuführung das Fasergutes (7) durch einWal.zenpaar (17, 1:7a bzw. 34 34a) erfolgt, welches auf der Ober-und Unterseite des Gutes .angeordnet ist, sowie durch einen Mo:to:r (22 bzw. 36) welcher mit der einen; Zuführungswalze (17a bzw. 34) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen) (i,5 bzw. 33a) :als Tauchwalze(n) in einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter (io b w. 3!1) angeordnet ist (sind). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 68o 677.
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DE964947C (de) * 1953-06-26 1957-05-29 Rodney Hunt Machine Company Einrichtung zum Foerdern von band- oder strangfoermigem Gut mit hoher Geschwindigkeit, z.B. durch ein Behandlungsbad
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