DE898768C - Wasserdichte Kautschuk-Kunststoff-Verbindung von elektrischen Kabeln, Rohrleitungen u. dgl. - Google Patents

Wasserdichte Kautschuk-Kunststoff-Verbindung von elektrischen Kabeln, Rohrleitungen u. dgl.

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Publication number
DE898768C
DE898768C DEU1373A DEU0001373A DE898768C DE 898768 C DE898768 C DE 898768C DE U1373 A DEU1373 A DE U1373A DE U0001373 A DEU0001373 A DE U0001373A DE 898768 C DE898768 C DE 898768C
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DE
Germany
Prior art keywords
rubber
adhesive
connection
plastic
vulcanized
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Expired
Application number
DEU1373A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG
Original Assignee
Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Wasserdichte Kautschuk -Kunststoff -Verbindung von elektrischen Kabeln, Rohrleitungen u. dgl. Vielfach ergibt sich die Notwendigkeit, Kautschukleitungen mit Kunststbffleitüngen flüssigkei'tsdicht zu verbinden. Insbesondere in der Elektrotechnik ist es oft, erforderlich, kautschukisoHerte Leitungen mit kunststoffüsolierten Leitungen wasserdicht zu verbinden.
  • Esc ist zwar bekannt, zwei Kunstistoffrohrleitungen bzw. kunststoffisolierte Kabel vermittels geeigneter Kleber und andererseits zwei Kautschukrohrleitungen bzw. kautschukisolierte Kabel durch Vulkanilsatibn miteinander zu verbinden, jedoch war es bisher noch nicht möglich, eine flü:sis.igkeirtsdichte Verbindung zwischen Kautschukrohrleittungen und Kunststoffrohrleitungen, insbesondere nicht zwischen kautschukiisoBerten und kunststoffisolierten elektrischen Leitungen herzustellen. Die Schwierigkeiten lagen bei elektrischen Leitungen bzw. Kabeln ganz besonders darin, daß eine einwandfreie Isolation gewährleistet sein mußte, die den elektrischen Anforderungen beispielsweise beii Unterwasisermotoren genügte.
  • Durch die Erfindung werden, diese Nachteile vermieden und die Schwierigkeiten überwunden, dadurch, daß um die Verbindungsstelle eine mit Isocyanatklebstoifen aufvulkani@siierte Kautschukmuffe gelegt wird.
  • Als Isocyan.atkleb(stoffe kommen sowohl Diii@socyanate und Trii@socyanaite als auch auf Isocyanatgrundlage aufgebaute Klebstofftypen und Eins.toffkleber und ferner die mit Polyoxyverb,ihdungen vernetzten Isocyanatklebstoffe sowie ein auf Isocyanatgrundlage aufgebauter lös.ungsrnittelarmer Klebstoff in Betracht.
  • Es. ist zwar schon bekannt, Iso,cyan:atverbindungen zu Verkleb:ungen und zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetall, zum Lackieren von stark wetterbeanspruchten Holzteilen, zum Imprägnieren von Ankerwicklungen, Pappe und Metallgeweben und zur Herstellung von hochwertigen Dichtungen gegen Wasser, Alkohol, Öl usw. zu benutzen. So ist es bekannt, mit Hilfe. von D,i:i,so.cyanaten: temperaturbes.t!än.digle, Haftungen von normalen Butadi,enpolymerissat-Schwefel-Mischungen auf Eissem, Leichtmetall, Porzellan usw. mit sehr hohen Festigkeiten zu erzielen. Es ist dabei bekannt, die zu verklebenden Butadienpolymerisate mit einer Lösung eines Isocyanatklebstoffes zu bestreichen und mit Vulkaniisationsbeschleunigern zu vulkanisieren. Milt vernetzten Iso:cyanaten gelingt es beispielsweise auch Kunststoff mit Eisen oder Holz fest haftend zu verkleben, und auch mit den auf Isocya.natgrun.dlage aufgebauten lö-sungsmittelarmen Klebstoffen kann Kunststoff und ausvulkanisierter Kautschuk untereinander oder mit Eiisen, Glas oder Keramik verleimt werden. Ferner ist es bekannt, mit dem Triisocyanat des Rosanilliüs unter Vulkanisationsbedingungeu eine von großer Festigkeit herzustellen, und auch bei anderen Isocyan.artaclebe@rn ist zur Erzielung der endgültigen Verleeimung vielfach eine mehr oder weniger lange Erhitzung anzuwenden. Hierbei können über den Haftungsmechanismus der Isocyanatkleber zur Zeit noch keine definitiven Aussagen gemacht werden, der Klebeffekt kommt nämlich durch das Zusammenspiel vieler Eigenschaften der Isocyanate zustande, wobei die Reaktionen der Isocyanatgruppem und das Hineindiffundieren der kleinen Isocyanatmolekeln in Grenzschichten und auch die Vernetzung eine Rodle spielen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich jedoch nicht; lediglich darum, irgendwelche mit'den üblichen Klebstoffen nicht zu verbindenden Teile nunmehr mit den an sich bekannten Isocyanatklebs.toffen zu verleimen, vielmehr isst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ganz speziell auf die Schaffung einer einfachen Verbindung zwischen Kautschuk- und Kunststoffrohrleitungen, insbesondere zwischen kautschukisolierten und kunststoffisolierten elektrischen Leitungen bzw. Kabeln ausgerichtet, die durch einfache Verklebung der Kautschukleitung mit der Kunststoffleitung, auch unter Verwendung von Isocyanatkl@ebstoffen, bisher nicht befriedigend gelöst werden konnte. Erst durch die erfindungsgemäße Verbindung konnte die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in einfacher und den iAnforderungen, insbesondere den Isolationsanforderungen genügender Weise gelöst werden.
  • Zur Herstellung der Kabelverbindung wird beispielsweise so@ gearbeitet, daß die Drähte an den zu verlötenden, Enden einerseits vom Kautschuküberzug und andererseits von der Kunststoffilsolation befreit und dann wie üblich verlötet werden, wobei man die Kautschuk- bzw. Kunststoffisolierung möglichst dicht bis. an die Lötstelle heranreichen läßt. Die stumpfem Kanten der beiden Isolierungen werden abgesichrägt und das Kautschukkabel an der Verbindungsstelle aufgerauht, während die beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehende Kunststoffisolierung nicht aufgerauht wird. Die ganze Verbindungsstelle kann dann mit ölfreiem Benzin abgewaschen werden. Das abgeschrägte Kunststoffende und die Lötstelle werden dann mit einem überzu- des Isocyanatklebstoffes versehen, w obeidieAuftragung beispielsweisse nach io Minuten einmal oder auch mehrere Male wiederholt werden kann. Alsdann wird auf das Ende des Kautschukkabels eine Schicht üblicher Warmvulkanisierlösung aufgetragen und gegebenenfalls das Ganze i/2 Stunde trocknen gelassen. Die Verbindungs- bzw. Reparaturstelle wird alsdann in einer ihrer Größe entsprechenden Form mit Polsterkautschuk ausgefüllt, worauf dann die Vulkan'vsatio:n mit einer von der Größe der Form abhängigen Heizzeit durchgeführt wird. Beim Herausnehmen siind möglichst Zerrungen zu vermeiden und Vorsorge für ein; leichtes Herausnehmen aus der Form zu treffen, wobei möglichst erst nach etwa 6 Stunden etwa erforderliche Verschönerungen vorgenommen werden und dann auch erst auf Festigkeit geprüft wird.
  • Mit dieser Arbeitsweise erreicht man sehr gute Isolationswerte und hohe Durchschlagsfestigkeiten. Versuche ergaben, da.ß die Verbindungsstelle, nachdem sie :i Tage in Sodawasser gelegen hatte, nach immer die Prüfspannungen von 4ooo Volt aushielt.
  • Bei der Verbindung vom, hohlen Rohrleitungen, benspielswaise Schläuchen, die keine metallene Innenseele aufweisen:, kann; die Verbindung der beiden aus. verschiedenen Materialien bestehenden Leitungen durch beiderseitiges Einsetzen: eines kurzen Rohrstückes, beispielsweise aus Metall, zentriert und verfestigt werden, worauf dann um die Verbindungsstelle in der oben beschriebenen Weise eine mit Isocyanatklebstoffen aufvulkanisiierte Kautschukmuffe gelegt wird. Obwohl die Erfindung auch für eine solche Rohrverbindung zutrifft, bezieht sie sich jedoch haup:tsächliich und vorzugsweise auf die wasserdichte Verbindung zwischen kautschukisolierten und kunststeffisolierten elektrisrhen Leitungen.
  • In der Zeichnung sind die beiden erfindungsgemäßen Verbindungen als. Ausführungsbeüsp@iele dargestellt: Die Fig. i zeigt die Erfindung als Kabelverbindung, wobei dass beispielsweise verzinnte Kupferkabel i nüb einer Kautschukisolierung z und das beispielsweise blanke Kupferkabel 3 mit einer Kunststoffisolierung q. versehen. ist; beide Kabelseelen sind bei 5 miteinander durch Löten od. dgl. verbunden. Beende Kabelllsolierungen sind bei 6 b:zw. 7 abgeschrägt. In der zeichnerischen Darstellung ist die Auftragung des Isocyanatklebsto:ffes 8 und die Warmvulkanis:i@erlösung 9 stark vergrößert dargestellt. Um die ganze Verbindungsstelle ist die Kautschukmuffe io aufvulkanisiert. Die Fig.2 zeigt eine Rohrverbindung, bei der der hohle Kaufischukschlauch i i mit dem Kunststoffschlauch 12 durch @ei@netallrohrs@tück 13 verbunden ist. Die A,uftragungen des Isocyanatklebist(offes 1q. und die der Warmvulkanisierlösung 15 sind wiederum stark vergrößert gezeichnet. Um die ganze Verbindungsstelle herum Ist die Kautschukmuffe 16 aufvulkanisiert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Wasserdichte Kautschuk-Kunststoff-Verbindung von elektrischen Kabeln, Schläuchen u. dgl., bei der die eine Kabelisolierung bzw. der eine Schlauch aus Kautschuk und die andere Kabelisolierung bzw. der andere Schlauch aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß um die Verbindungsstelle eine mit Isocyanatklebstoffen aufvulkaniisnerte Kautschukmuffe gelegt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Diisocyanat-oder ein Triisocyanatklebstoff ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein beispielsweise mit Polyoxyverb@indungen vernetzter- Isocyanatkleb:stoff isst. q..
  4. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein auf Isocyanatgrundlage aufgebauter lösungs.mittelarmer Klebstoff ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzei@ch:net, daß die Verbindungsstelle mit dem Klebstoff verleimt und dann mit einer aufvulkanisierten Kautschukmuffe versehen. wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff nur auf das Kunststoffende_ und gegebenenfalls die Lötstelle aufgetragen und auf das Kautschukende Warmvulkani@s,ierlösung aufgebracht und, gegebenenfalls, nach einer Wartezeit, dann di(c Verbindung in einer ihrer Größe entsprechenden Form mit Polsterkautschuk umgeben und dann vulkanisiert wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung zwischen einem kautschukisolierten und einem kunststoffisolierten elektrischen Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallseelen bei:spJel -weis:e durch Löten verbunden, die stumpfen Kanten beider Isolierungen abgesschrägt, das Kautschukkabel an der Verbindungsistelle aufgerauht, die ganze Verbindungsstelle mixt! ölfreiem Benzin abgewaschen, das Kunststoffende und gegebenenfalls dieLötstelle ein oder mehrere Male, beiispielsweiise im Abstand von io Minuten, mit dem Isacyanatklebstoff und das Kautschtikende mit Warrnvulkanisierlösung bestrchen, die Verbindungsstelle gegebenenfalls nach einer Trockenzeit von etwa '/2 Stunde in. einer ihrer Größe entsprechenden Form mit Polsterkautschuk umgeben und dann mit einer von der Formgröße abhängigen Heizzeit vulkaniisdert wird.
DEU1373A 1951-10-20 1951-10-20 Wasserdichte Kautschuk-Kunststoff-Verbindung von elektrischen Kabeln, Rohrleitungen u. dgl. Expired DE898768C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037547B (de) * 1955-09-24 1958-08-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung gegossener Muffen oder Endverschluesse aus einem ohne Waermezufuhr haertbaren Polyesterharz
DE1053609B (de) * 1955-04-01 1959-03-26 Osnabruecker Kupfer Und Draht Verbindungsmuffe fuer kunststoff-oder gummiisolierte und -ummantelte Kabel, die aus zwei Endteilen und einem rohrfoermigen Mittelteil aus elastischem Kunststoff oder Gummi besteht
DE1055078B (de) * 1953-11-14 1959-04-16 Siemens Ag Endverschluss, Verbindungsmuffe od. dgl. fuer elektrische Kabel und Leitungen mit Kunststoffisolierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055078B (de) * 1953-11-14 1959-04-16 Siemens Ag Endverschluss, Verbindungsmuffe od. dgl. fuer elektrische Kabel und Leitungen mit Kunststoffisolierung
DE1053609B (de) * 1955-04-01 1959-03-26 Osnabruecker Kupfer Und Draht Verbindungsmuffe fuer kunststoff-oder gummiisolierte und -ummantelte Kabel, die aus zwei Endteilen und einem rohrfoermigen Mittelteil aus elastischem Kunststoff oder Gummi besteht
DE1037547B (de) * 1955-09-24 1958-08-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung gegossener Muffen oder Endverschluesse aus einem ohne Waermezufuhr haertbaren Polyesterharz

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