DE898300C - Einrichtung zur Entoelung von Kondensat - Google Patents

Einrichtung zur Entoelung von Kondensat

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DE898300C
DE898300C DEH3945D DEH0003945D DE898300C DE 898300 C DE898300 C DE 898300C DE H3945 D DEH3945 D DE H3945D DE H0003945 D DEH0003945 D DE H0003945D DE 898300 C DE898300 C DE 898300C
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Germany
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condensate
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slag wool
oil
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DEH3945D
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Inventor
Siegfried Hutter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entölung von Kondensat Die Wiederverwendung des bei Dampfkraftanlagen anfallenden Kondensates für die Zwecke der Kesseispeisung bereitet bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten, sobald das Kondensat Ol enthält.
  • Vor der Speisung des Kondensates muß dieses Öl so weit entfernt werden, daß der Ölgehalt nicht größer als 5 mg/l beträgt. Die Abscheidung des Ols aus dem Kondensat ist deswegen besonders schwieng, weil sich das Ül in feinster Verteilung, d. h. in Form einer Emulsion in der Flüssigkeit befindet. Versuche haben gezeigt, daß es nicht möglich ist, diese feinen Olteilchen durch gewöhnliche Filtration mittels der üblichen Filterschichten, z.B. aus Zellulosefasern oder aus gesintertem Gas usw., abzusebeiden. Man hat daher die Verwendung eines Ultrafilters z. B. in Form einer Membran aus Nitrozellulose oder aus Zelluloseazetat vorgeschlagen.
  • Diese Filtration beruht darauf, daß das Filter derart kleine Öffnungen hat, daß die feinsten 01-teilchen. nicht mehr hindurchtreten können. Für die Praxi.s sind derartige Ultrafilter deswegen ungeeignet, weil die Filtration entweder zuviel Zeit oder zuviel Raum beansprucht, um für die Reinigung von [Kesselwasser wirtschaftlich tragbar zu sein.
  • Von der Erfindung wurde nun festgestellt, daß eine schnelle und einfache Abscheidung auch der feinsten Ölteilehen aus dem Kondensat dann stattfindet, wenn das Kondensat durch ein aus Schlackenwolle bestehendes Filter h indu rebgele itet wird.
  • Filter aus Schlackenwolle sind seit langem bekannt, zu dem Zwecke, feste Teilchen aus Öl oder anderen Flüssigkeiten abzuscheiden oder um Öltröpfchen aus Dampf zu entfernen. Bei diesen bekannten Schlackenwollfiltern handelt es sich, im Gegensatz zu der Erfindung, um einen üblichen Filtervorgang, bei dem lediglichdiejenigen Teilchen von dem Filter festgehalten werden, die größer sind als den Poren des Filters entspricht. Bei diesen bekannten Filtern kommt es darauf an, den abzuscheidenden Teilchen, gleichgültig ob es sich um feste oder flüssige Teilchen handelt, durch eine häufige Richtungsänderung Gelegenheit zum Aufprallen auf feste Oberflächen zu geben, wodurch eine Teilehenvergröberung und damit erleichterte Ausscheidung erreicht wird. Für diesen Filtervorgang spielt die Beschaffenheit des Filterwerkstoffes und seine chemische Zusammensetzung praktisch keine Rolle. Wie Versuche gezeigt haben, hat ein Sehlackenwollfilter bezüglich. der Entölung von Dampf (gleichgültig ob gesättigt oder überhitzt) praktisch keine andere Filterwirkung wie ein Filter aus Watte oder sonstigen Filterstoffen.
  • Bei der Abscheidung von Öl aus Kondensat, d.h. aus einer flüssigen Phase, wird nun eine besondere, bisher nicht erkannte Eigenschaft der Schlackenwolle ausgenutzt. Daß es sich bei der Entölung von Kondensat durch ein Schlackenwollfilter nicht um die vorstehend beschriebene übliche Filterwirkung handelt, ergibt sich schon daraus, daß das ScElaolçenwollfilter Ölteilehen von so geringer Größe festhält, daß diese an sich ungehindert durch die Poren des Schlackenwollfilters hindurchtreten können und daß der Entölungseffekt des Schladkenwollfilters vielfach größer ist als derjenige anderer Filterstoffe (z. B. Watte oder Filterpapier). Die überraschend gute Wirkung des Schlackenwollfilters bezüglich der Entölung von Kondensat beruht auf einem Adsorptionsvorgang, indem die Oberfläche gerade der Schlackenwolle die besondere Eigenschaft hat, d.aß sie sich von Öl wesentlich besser benetzen läßt als von Wasser. Diese Adsorptionswirkung liegt dann nicht vor, wenn man in bekannter Weise das Schlackenwollfilter zur Entölung von Dampf verwendet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn dem Schlackenwollfilter eine an sich bekannte VGrobreinigungsvorrichtung (z. B. Kiesfilter) für die Abscheidung des tropfenförmigen Ols vorgeschaltet ist. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß das Schlaokenwollfilter ausschließlich zur Abscheidung der feinsten Öltejlchen ausgenutzt, d. h. eine tberlattung durch. die Ab.scheidung auch des tropfenförmigen C)ls vermieden wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung sollen den Schlackenwollschichten aus Azetat, vorzugsweise Zelluloseazetat, bestehende Filterschichten zugeordnet bzw. nachgeschaltet werden. Bei membranartigen Filtern (Ultrafiltern) ist die Verwendung von Zelluloseazetat bekannt. Bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird das Azetat nicht in Form einer Membran, sondern als locker aufgeschüttete Schicht verwandt. Infolge seiner hydrophoben Eigenschaft kann das Zelluloseazetat erhebliche Mengen des emulgierten Öls aufnehmen.
  • Die Zuordnung derartiger Azetatschichten bedeutet daher eine Vorsichtsmaßnahme, um bei plötzlichem Abnehmen der Leistungen des Schlackenwollfilters ein Ansteigen des Ölgehalts im Kondensat über das zulässige Maß hinaus mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Grundsätzlich soll jedoch das Öl von den weit billigeren Schlackenwollschichten aufgenommen werden, die von Zeit zu (zeit ausgewechselt werden müssen. Bei der Einrichtung nach der Erfindung können außer den lediglich aus Schlackenwolle bestehenden Filtereinsätzen auch solche Einsätze benutzt werden, welche Schlackenwollschichten mit dazwischen angeordneten Azetatschichten enthalten.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Abb. I und 2 der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. I ist ein sen1<rechter Querschnitt und Abb. 2 eine Draufsicht.
  • Mit a ist die Außenwand, mit b die Innenwand des ringförmigen Beihälters bezeichnet. Dieser ist durch etwa radiale Querwände c in drei verschieden große Abteilungen I, II, III geteilt. Die Abteilungen III bzw. II haben etwa den doppelten Inhalt wie die Abteilungen II bzw. I. Die Zufuhr des von Öl zu reinigenden fiKondensates erfolgt durch das Rohr x, welches in die Abteilung 1 des ringförmigen Behälters tief hinabreicht. Das aus der unteren Rohrmündung austretende Wasser verteilt sich in der Kammern, und hierbe-i scheiden sich, weil das Wasser in dieser Kammer noch in verhältnismäßig großen Eigenbewegungen begriffen ist, die größeren Olteilchen ab. Diese steigen, weil sie spezifisch leichter als die Flüssigkeit sind, nach oben und sammeln sich an dem Flüssigkeitsspiegel. In dessen Nähe ist einAbflußhahnw in der äußeren B,ehälterwand a angeordnet, wo von Zeit zu Zeit das an der Flüssigkeitsoberfläche befindliche Öl abgelassen werden kann.
  • Die Flüssigkeit wird am Boden der Kammer I entnommen und der Kammer II von erheblichen größerem Inhalt zugeführt. Um einen W<ontinuierlichen Betrieb ohne verwickelte Vorrichtungen zum Fördern der Flüs Flüssigkeiten durchführen zu können, sind nach Art eines Heber ausgebildete Rohres vorgesehen, von denen das Saugrohr in der Kammer I bis nahe dem Boden a' herabgeführt ist, und dessen Zubringerroihr in der Kammer II ehenfalls unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet.
  • Damit die Flüssigkeit aus der Kammer I entnommen und der Kammer II zugeführt werden kann, muß naturgemäß der Flüssiglitsspiegel in der Kammer II tiefer als in der Kammer I liegen.
  • Das gleiche gilt für die Kammern III und II. In den Kammern II und III, in denen die Flüssigkeit wegen des großen Kammerquerschnittes nur noch sehr langsam strömt, scheiden sich auch bereits sehr kleine Ölteilehen ab und steigen an die Oberfläche. Daher sind auch diese Kammern mit Ablaßzähnen w für das an der Flüssigkeitsoberfläehe sich ansammelnde Öl ausgestattet.
  • Aus der Kammer III wird nun das nur noch wenig 01, .dagegen unter Umständen andere Verunreinilgungen enthaltende Kondensat mittels einer heberartigen Vorrichtung e in einen eben.falls ringförmigen Raum t eingeführt, welcher sich zwischen der Wandung b einerseits und den Wandungen} und i andererseits erstreckt. In diesem ringförmigen Raum ist eine Kiesfilterschieht g enthalten; diese hat den Zweck, etwa noch mitgerissene Öltröpfchen, insbesondere aber Verunreinigungen und Fremdkörper jeder Art zurückzuhalten. Bei günstigen Verhältnissen kann jedoch auf die Anordnung dieser Kiesfilterschiehten verzichtet werden.
  • Die Flüssigkeit nimmt ihren Weg durch die Kiesfilterschicht g nach unten und gelangt in einen im Unterteil der Einrichtung vorgesehenen, an die Wandungen b und h anschließenden Verteilerraum v, in welchem die Flüssigkeit umgelenkt wird, und aus welchem sie dann durch Öffnungen k im unteren Teil der Wandung h ihren Weg wieder nach oben nimmt und hierbei in einen Ringraum p einströmt, welcher sich zwischen den Wandungen h einerseits und den Außenwandungen I des im 5entrum der ganzen Einrichtung angebrachten Filters andererseits erstreckt. Aus diesem tritt dann die Flüssigkeit durch die Öffnungen m in der Außenwandung I des Filters in dessen Inneres ein. Der obere Teil n der innerhalb der Wandung I angeordneten Filtervorrichtung ist frei von irgendwelchen Einbauten, er dient als Sammelbehälter für die Flüssigkeit und soll es dieser ermöglichen, sich in einer Höhe anzustauen, welche ausreicht, um die Flüssigkeit durch die im unteren Teil befindlichen Filterschichten hindurchzutreiben. Die Flüssigkeit muß auf ihrem Wege nach unten zunächst zwei Filterschichten o aus Sehlackenwolle durchströmen.
  • Darauf durchströmt sie eine weitere Filterschicht, welche in ihrem oberen und unteren Teil aus Schlackenwolle, im mittleren Teil jedoch aus einer Azetatschicht, insbesondere einer Zelluloseazetatschicht q besteht. Unterhalb dieser Filterschichten schließt sich ein Sammelraum s an, in welchem sich die nunmehr völlig von Öltropfen oder Ölemulsion freie Flüssigkeit ansammelt und durch ein Rohr it entnommen werden kann. Um einen möglichst störungsfreien. Betrieb zu ermöglichsen, ist auch am Boden der Kammerv ein Abflußrohr mit Ablaßschieber t vorgesehen. Dieser soll dazu dienen, den im unteren Teil der Kammer v sich ansammelnden Schlamm von Zeit zu Zeit zu entfernen.
  • Im übrigen ist die Einrichtung noch mit verschiedenen Entlüftungsöffnungen bzw. Entlüftungsventilen, z ausgestattet, welche zweckmäßig an dem die ganze Vorrichtung abschließenden Deokely angebracht sind. Dieser Deckel kann ferner Rolhrle für den Abzug der aus dem Wasser entwickelten Dampfschwaden aufnehmen. Über den Betrieb der neuen Einrichtung bedarf es keiner ausführlichen Anweisungen, außler,daß bei der erstmaligen Inbetriebnahme und auch weiteren Inbetriebsetzungen nach gänzlicher Entleerung der Einrichtung die Kammern zunächst mit reinem und völlig ölfreiem Wasser ungefähr zur Hälfte angefüllt werden müssen. Nachdem dies geschehen ist, kann mit der Zuführung des ölhaltigen Kondensates begonn,en werden.
  • Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann im Unterteil des in der Mitte der Einrichtung gelegenen Filters statt der beiden verhältnismäßilgßhohen Schichten aus Schlacikenwolle noch eine zweibe, abwechselnd Schlackenwolle und Azetat enthaltende Schicht vorgesehen werden, wenn die Stauhöhe der Flüssigkeit im Behältern derart ist, daß die Flüssigkeit auch gegen den größeren Widerstand der die Azetatschicht enthaltenden Filter dureliströmen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Entölung von Kondensat, gek,ennzeichn,et durch ein aus Schlaokenwolle bestehendes Filter.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine vorgeschaltete Grobreinigungsvorrichtung zur Abscheidung des im Kondensat in Form von Tröpfchen vorhandenen Öls.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlackenwollschichten aus Azetat, vorzugsweise Zelluloseazetat, bestehende Schichten zugeordnet bzw. nacht geschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter außer lediglich aus Schlackenwolle bestehenden Filtereinsätzen noch solche Einsätze lenthält, die Schlackenwollschichten mit dazwischen angeordneten Azetatschichten enthalten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zurAufnahme der Schlackenwollschichten rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist. und nach oben hin in Form eines Sammelbehälters (n) runden Querschnittes für die Behandlungsflüssigkeit ausgebildet ist.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 8oS 419; britische Patentschrift Nr. 21 78I vom Jahre 1899.
DEH3945D 1938-08-16 1938-08-16 Einrichtung zur Entoelung von Kondensat Expired DE898300C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189921781A (en) * 1899-10-31 1900-09-01 John George Chamberlain Improvements in Filtering Apparatus for Removing Grease from Exhaust Steam.
FR808419A (fr) * 1935-08-05 1937-02-05 Gen Motors Corp Filtre à huile à laine minérale

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189921781A (en) * 1899-10-31 1900-09-01 John George Chamberlain Improvements in Filtering Apparatus for Removing Grease from Exhaust Steam.
FR808419A (fr) * 1935-08-05 1937-02-05 Gen Motors Corp Filtre à huile à laine minérale

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