DE898039C - Verfahren zur Untersuchung der Rueckzuendsicherheit von Umformungs- und Lichtbogenloescheinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Untersuchung der Rueckzuendsicherheit von Umformungs- und Lichtbogenloescheinrichtungen

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DE898039C
DE898039C DEM7671D DEM0007671D DE898039C DE 898039 C DE898039 C DE 898039C DE M7671 D DEM7671 D DE M7671D DE M0007671 D DEM0007671 D DE M0007671D DE 898039 C DE898039 C DE 898039C
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DEM7671D
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English (en)
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Erwin Dr-Ing Marx
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Untersuchung der Rückzündsicherheit von Umformungs-und Lichtbogenlöscheinrichtungen Es sind bereits Verfahren zur Untersuchung der Rückzündsichgerheit von Umformungs- und Lichtbogenlöscheinrichtungen durch S trombeanspruchung in wider Durchlaß zeit und Spannungsbeanspruchung in der Sperrzeit mittels zweier verschiedener Stromquellen bekannt, bei denen die eine Stromquelle eine niedrige Spannung und große Stromstärke und die andere Stromquelle eine hohe Spannung und einrr kleine Stromstärke besitzt.
  • Ferner wurde auch bereits vorgeschlagen (Patent 669260), diese beiden Stromquellen gleichzeitig zu benutzen und die Zeit zwischen Verschwinden des Stromes. in der Durchlaßzeit und Wiederkehren der Spannung in der Sperrzeit veränderbar zu machen Hierbei können zwei der zu prüfenden Einrichtungen in Reihe geschaltet und die Verbinldungsleitung zwischen ihnen über einen großen Widerstand an eine hohe tigelbare Gleich-oder Wechselsipannung angeschlossen werden. Es kann aber auch nach Unterbrechung des Hauptstromes eine Gleichspannung mit regelbarem Anstieg oder eine Wechsel spannung von mehr oder weniger höher Frequenz mit stoßartigem Einsatz auf die zu prüfende Einrichtung gegeben werden.
  • Weiterhin ist rauch bereits zur Verbesserung des vorstehend beschriebenen Verfahrens' vorgeschlagen worden (Patent 67I33I), durch -die Strom- und Spannungsvorgänge, di1e sich beim Verlöschen des Lichbbogens im Lichtbogenstroml<reis- abspielen, einen Spannungsprüfkreis zu steuern, der sehr kurze Zeit nach zudem Verlöschen des Lichtbogens eine hohe Spannung an der Lichtbogenstrecke erzeugt. Hierbei kann beispielsweise die an -der Lichtbogenstrecke beim Verlöschen des Stromes wiederkehrende Spannung zur Einleitung einer hohen Prüfspannung an dieser Strecke benutzt werden.
  • Es; kann aber auch das Verschwinden der Spannung, das an einem Widerstand beim Verlöschen des Lichtbogens eintritt, zur Steuerung einer hohen Pruf1spannung an der Lichtbogenstrecke benutzt werden. Weiterhin ist es möglich, bei einem derartigen Verfahren die Einleitung (einer hohen Prüfspannung an der Lichtbogenstrecke durch die beim Verlöschen des Lichtbogens eintretende rasche Strom- oder Spannungsänderung zu bewirken. Die Zeitdauer zwischen Verschwinden des Lichtbogenstromes und Auftreten der Prüfspannung an der Lichtbogenstrecke kann durch Widerstände, Kapazitäten, Induktivitäten, verschieden starke Röhrenheizungen oder ähnliches verändert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorstehend beschrieb1enen vorgeschlagenen Verfahren zur Untersuchung der Rückzündsicherheit von Umformungs-oder Lichtbogenlöscheinrichtungen (Patente 669 260 und 671 331) zur Prüfung von mehrphasigen Ventilen und Schaltern benutzt. Zu diesem Zweck werden entweder die verschiedenen Phasen des mehrphasigen Ventils oder Schalters nacheinander oder mit einer gemäß der Erfindung mehrphasig ausgebildeten Schaltanordnung gleich zeitig geprüft. Die letztgenannte mehrphasige Prüfeinrichtung ist im allgemeinen nur bei solchen Schaltern nötig, bei denen sich die Kontakte verschiedener Phasen in einem einzigen Gefäß befinden. Wenn, wie das bei vielen modernen Schaltern der Fall ist, die Phasen getrennt angeordnet sind, genügt es meist, d!en Löschvorgang an den einzelnen Phasen nacheinander zu untersuchen.
  • Wird eine mehrphasige Prüfung der Rückzündsicherheit der zu prüfenden mehrphasigen Einrichtung gewünscht, so ist eine derartige Prüfung mit den eingangs vorgeschlagenen Verfahren (Patente 669 260 und 67i 33I) ebenfalls möglich.
  • Hierzu kann man beiszpielswei,se die in der Zeichnung dargestellte Schaltanordnung benutzen. Tn der Abbildung ist oder Haupttransformator mit HTr bezeichnet. Mit diesem Haupttransformator wird genau wie bei der Eiriphasenschaltung (Patente 669 260 und 6711.331) die Lichtbogenstromstrecke erzeugt. Tr, T5 und TT sind Tesla-Transformatoren, die den Lichtbogen periodisch zünden. Die mit den Tesla-Transformatoren erzeugte Zündspannung muß etwa I,5- bis 2mall höher sein als der Scheitelwert der Nennspannung der zu prüfenden Lichtbogenlöscheinrichtung. Die Zundung des Hauptlichtbogens. in den drei Phasen PR, Ps und PT des Schalters S erfolgt dann praktisch ebenso, wie wen der Haupttransformator eine hohe Betriebsspannung hätte.
  • AT ist ein Tesla-Transformator, über den der Beobachtungskreis angeschlossen wird.
  • Wenn der Schalter S offen ist, so tritt kein Durchschlag zwischen den Kontakten ein. Wird der Schalter geschlossen, während der Haupttransformator und die Zündung eingeschaltet sind, so werden, wie im praktischen B'etrieb, schon vor der Berührung der Kontakte Lichtbögen erzeugt, und zwar so lange, bis der Schalter geschlossen ist (Einschaltprüfu-ng).
  • Bei der Ausschaltprüfung sind vor dem Öffnen des Schalters S ebenfalls H,aupttransformator und Zündung einzuschalten. Während der Abschaltung treten dann in jeder Halbperiode die Zündspannungen zwischen den sich entfernenden Kontakten auf. Der Lichtbogen kann dadurch in ebenso vielen Halbwellen erzeugt werden, wie das im praktischen Betriebe der Fall ist. Dem--ents,prechends ist auch die Lichtbogenwirkung im Schalter die gleiche.
  • Mit dieser Schaltung können auch Ein- un;d Ausschaltprüfungen in kurzen Zeitabständen, wie sie die VDE-Vorschriften fordern, ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Die Zündung bleibt hierbei durchgehend eingeschaltet.
  • Die vorstehend beschriebenen Ein- und Ausschaltprüfungen können sowohl einphasig als auch mehrphasig ausgeführt werden.
  • Der Prüfspannkreis und der Beobachtungskreis (vgl. Abb. I des Aufsatzes »Eine Ersatzschaltung für die Prüfung von Hochleistungs,ventilen und Hoc'hleistungsschaltern« von Erwin M a r x in der E. T. Z., I936, S. 583 und die Patente 669 260 und 671 331) brauchen auch bei der mehrphasigen Prüfung gewünschtenfalls nur einmal geschafft zu werden. Diese Kreise können nämlich nacheinander an die drei Phasen angeschlossen werden, wenn dies erforderlich erscheint. Der Anschluß und die Ausbildung des Prüfspannungskreises und des Beobachtungskreises kann in der bei dem einphasigen Prüfverfahren der vorgenannten Patente und des vorgenannten Aufsatzes beschriebenen Weise sinngemäß erfolgen.
  • Wenn bei Expansionsschaltern die Lichtbogenspannung wesentlich größer ist als bei anderen Schaltern, so müßte natürlich bei der Prüfung solcher Expansionsschalter mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung auch eine höhere Leistung des Hauptstromkreises vorgesehenwerden.
  • Die gegen Ende der Brennperiode auftretenden hohen Spitzen der Lichtbogenspannung müssen hierbei nicht unbedingt von der Prüfanlage aufgebracht werden.
  • Wie bereits oben ausgeführt worden ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der in jder Abbildung dargestellten Schaltung eine Einschaltprüfung sowie eine unmittelbare Aufeinanderfolge von Ein- undi Ausschaltprüfungen bei mehr- phasigen Ventilen oder Schaltern durchgeführt werden.
  • Soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Prüfung von mehrphasigen Ölschaltern durchgeführt werden, so kann man eine Explosion dieser Schalter dadurch vermeiden, daß man die Neuzündung der Lichtbögen nur einige Halbperioden hindurch aufrechterhält. Es ist dadurch möglich, bei dem gleichen Schalter in kurzen Zeitabständen wiederholt die Grenze der Abschaltleistung zu überschreiten, ohne daß der Schalter zerstört wird.
  • Hierbei lassen sich leicht kurvenmäßige Aufnahmen der Abschaltgrenzleistung bei verschiedenen Betriebsbedingungen machen, die mit einem Hochleistungsaggregat wegen der jedesmaligen Zerstörung des Prüfobjektes sehr erschwert sind.
  • Zu bemerken ist noch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der vor Beginn der Abschaltung einzustellende Dauerstrom im allgemeinen höher eingestellt werden muß als der geforderte Prüfstrom. Diese tberhöhung kann bis etwa 20°/o betragen. Bei der Bemessung der Prüfanlage muß diese berücksichtigt werden; ein nachteiliger Einfluß auf das Prüfebjekt entsteht dadurch nicht. Den Scheitelwert des Stromes kann man durch Widerstandseins1tellung im Hauptstromkreis so einstellen, daß er nach Trennung der Kontakte gleich dem vorgeschriebenen Wert wird.
  • Der Stromverlauf gleicht dann praktisch dem betriebsmäßigen Abschaltstrom.
  • Mit dem erfindungsge,mäßen Verfahren ist es mit verhältnismäßig niedrigen Betriebsspannungen möglich, bei mehrphasigen Ventilen oder Schaltern eine Stromkurve bei der Abschaltung zu erzeugen; die in ihren ausschlaggehenden Werten (Scheitelwert und arithmetischer Mittelwert) praktisch gleich der Betriebsstrnmstärlce ist. Mit dem erfindtungsgemäßen Verfahren sind ferner auch kurzzeitig aufeinanderfolgen1dle Ein- und Ausschaltversuche sowie mehrphasige Prüfungen bei mehrphasi,gen Ventilen oder Schaltern ohne Schwierigkeiten möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Herstellung einer Prüfeinrichtung für mehrphasige Hochleistungsventile und Hochleistungsschalter, welche gegenüber einem Hochleistungsprüfaggregat wesentlich billiger in der Anschaffung und wesentlich einfacher in der Bedienung ist. Dadurch sind viele Stellen, Herstellerfirmen, Forschungsinstitute, Elektrizitätswerke usw., die sich bisher Hochleistungsprüffelder nicht erstellen konnten, in der Lage, Prüfungen und Untersuchungen von mehrphasigen Hochleistungsventilen und Hochleistungsschaltern auszuführen. Auch bei manchen Großfirmen reichen schon heute die Hochleistungsversuchsafelder zur einwandfreien Prüfung von Schaltern mit sehr großer Abschaltleistung nicht mehr aus. Hier füllt die Erfindung ebenfalls eine Lücke ausS Abgesehen von den niedrigen Anschaffungskosten bietet die Erfindung die Möglichkeit, viel rascher Prüfungen von mehrphasigen Hochleistungsventilen und Hochleistungsschalltern durchzuführen. Dadurch ist-eine viel eingehendere Klärung vieler Fragen möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Untersuchung der Rückzündsicherheit von Umformungs- und Lichtbogenlöscheinrichtungen durch Strombeanspruchung in der Durchlaßzeit und Spannungsbeanspruchung in der Sperrzeit mittels zweier verschiedener Stromquellen, einer mit niedriger Spannung und großer Stromstärke, die andere mit hoher Spannung und kleiner Stromstärke, bei dem die Stromquellen gleichzeitig benutzt werden und die Zeit zwischen Verschwinden des Stromes in er Durchlaßzeit und Wiederkehren ,der Spannung in der Sperrzeit veränderbar ist und die Steuerung des Spannungsprüfkreises durch die Strom- und Spannungsvorgänge beim Verlöschen des Lichtbogens im Lichtbogenstromkreis erfolgt, gekennzeichnet durch seine Verwendung bei der Prüfung von mehrphasigen Ventilen oder Schaltern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Phasen des mehrphasigen Ventils oder Schalters nacheinander geprüft werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch tI, dadurch gekennzeichnet, daß an die Phasen des zu prüfenden mehrphasigen Ventils oder des zu prüfenden mehrphasigen Schalters die Phasen eines mehrphasigen Haupttransformators zur Erzeugung der Lichtbogenstromstärke und die Wicklungen von Tesla-Transformatoren, die den Lichtbogen periodisch zünden, angeschaltet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfspannungskreis: und der Beobachtungskreis nacheinander an die einzelnen Phasen des zu prüfenden mehrphasigen Ventils oder Schalters angeschlossen werden.
  5. 5. Verfahren nach ,Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß schon vor dem Schließen des Schalters feder Hauptstromtransformator und die Zündung eingeschaltet werden, so daß schon vor der Berührung der Kontakte Lichtbogen bis zur Berührung der Kontakte erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Öffnen des Schalters Haupttransformator und Zündung eingeschaltet werden, so daß während dler Abschaltung in jeder Halbperiode zwischen den sich entfernenden Kontakten die Zündspannungen auftreten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein und Aussch,al'tprüfungen unmittelbar nacheinander durchgeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung des Ab schaltvorganges bzw. die Neuzündung d'er Lichtbögen während einer bestimmten Zahl von Halbperioden erfolgt, so daß eine Zerstörung des Schalters vermieden wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vor Beginn der Abschaltung einzustellende Dauerstrom höher, etwa bis zu 30 0/o, eingestellt wird als der geforderte Prüfstrom.
    I0. Verfahren nach Anspruch I oder den folgenden, d;adurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwert des Stromes durch Widerstandseinstellung im Hauptstrornkreis so eingestellt wird, daß er nach Trennung der Kontakte gleich dem vorgeschriebenen Wert wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 260, 67I 331; Elektrotechnische Zeitschrift, I936, S. 583; Electrical Engineering, Bd. 55, I936, S. 710.
DEM7671D 1937-01-22 1937-01-22 Verfahren zur Untersuchung der Rueckzuendsicherheit von Umformungs- und Lichtbogenloescheinrichtungen Expired DE898039C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669260C (de) * 1931-06-30 1938-12-20 Erwin Marx Dr Ing Verfahren zur Untersuchung der Rueckzuendsicherheit von Umformungs- und Lichtbogenloescheinrichtungen
DE671331C (de) * 1932-09-29 1939-02-04 Erwin Marx Dr Ing Verfahren zur Untersuchung der Rueckzuendsicherheit einer einzelnen Umformungs- oder Lichtbogenloescheinrichtung

Patent Citations (2)

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